Corona - Der Thread zum Virus 7

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leonidensucher
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Beitrag So., 11.04.2021, 13:36

Ich rege mich als Elter nicht über die Testpflicht an sich auf, nur über folgendes

1.) was soll das Misstrauensvotum den Eltern gegenüber!? Warum muss das in der Schule stattfinden? und in Anlehnung an Frage#2
2.) Wie sinnbefreit ist es, die Kinder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln quer durch die Walachei zu schicken, wo sie dann an einem Bahnhof ausgepuckt werden, noch schnell zum Bäcker gehen, mit der Freundin heimlich die Hausaufgaben nebeneinander sitzend schnell lösen um dann im Pulk ins Klassenzimmer zu gehen und TADAAAAAAAa positiv getestet zu werden!?

Entschuldigung, aber jeder das für einen derartig hirnrissigen Vorschlag ist (respektive die kritischen Eltern diffamiert - was im Übrigen niemandem etwas bringt ausser einem weiteren Grabenziehen in der Gesellschaft) hat Pandemie, Keime, Viren, Übertragung und Ansteckung so was von null komma null verstanden, dass er oder sie gleich ohne Maske rumrennen könnte.
Davon abgesehen finde ich, dass der deutsche Staat mal langsam aufhören muss, die Drecksarbeit non stop an irgendwelche anderen Befehlsempfänger auszugliedern. Lehrer sind für einen derartigen Unfug NICHT. DA.

(davon abgsehen ist es mir egal, in BY ist die Präsenzpflicht ohnehin ausgesetzt, deshalb ist das Schuljahr ja eh fertig für mich, alle anderen können meinentwegen in ihrem Keimpfründen vor sich hinwabern. Dass man diesen Müttan mMn allerdings eine kräftige Kopfnuss geben sollte, die im Sixpack mit ihren Kindern auf dem Spielplatz die neue Kinderbetreuung nachbasteln, ist etwas persönliches. Vielleicht mögen die auch ihre Kinder einfach nicht, das kann natürlich auch sein.)
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saffiatou
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Beitrag So., 11.04.2021, 14:28

Leonidensucher, ich bin ganz bei dir, mit dem was du schreibst. Aber ich finde es schon richtig, wenn es in den Schulen eine testpficht gibt, das ist dann auch für die finanziell schlecht gestellten Eltern möglich, dass ihre Kinder getestet werden, niemanden kann sich „davon schleichen“ , das wirst du und viele andere, die Verantwortungsvoll sind nicht machen, aber denke mal an die Gruppe der Leugner, oder derjenigen, die sich nicht für das alles so interessieren (ich kenne das von meinem Bruder und seiner Frau, die grundsätzlich alle und jede Verantwortung auf andere schieben.)
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leonidensucher
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Beitrag So., 11.04.2021, 14:32

saffiatou, das sind natürlich gute Argumente (Kosten etc.).
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Tränen-reich
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Beitrag So., 11.04.2021, 16:00

Ich gehe davon aus, dass - zumindest im Facebook - diejenigen Eltern sind, die es eh nicht genau nehmen. Da wurden sogar DSGVO Gründe abgegeben usw. Für mich extrem nach Grund suchend. Und ich finde schon auch, dass von zuhause aus keine Sicherstellung gegeben ist, ob der Test wirklich stattfand.

Ich finde das auch unsolidarisch gegenüber anderen Eltern, die das ernstnehmen (müssen) aus vielerlei Gründen. Einerseits wird geschrien "Schule auf, ist eh nix" oder "Schule auf, aber sicher" etc. dann muss man halt entscheiden, ob das Kind zuhause bleibt, weil es nicht getestet werden soll oder in die Schule mit Test.

Ganz ehrlich, das Geschrei ist eher bei den Eltern groß anstatt bei den meisten Kindern.

Ich sehe das wie er:


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saffiatou
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Beitrag So., 11.04.2021, 16:14

Was ich bei der Diskussion auch nicht verstehen kann, dass diese Eltern nicht froh sind, dass die Testerei von den Schulen übernommen wird. Wie ich oben angeführt habe, ist es für alle dann kostenlos (für die finanziell schlecht gestellten Eltern wäre eine so häufige Testung bei vielleicht mehreren Kindern kaum zu schaffen) und die Tests werden kontrolliert, also aufgepasst, dass sie richtig durchgeführt werden. Diese Testungen geben des Kindern, Lehrern und Eltern doch eine Sicherheit. Außerdem kann dann auch mal überprüft werden, wo die Infektionszahlen herkommen, wie sicher Schulen wirklich sind.


Geradehinlegen DLF: afd ist gegen Maskenpflicht und nimmt das ins Programm auf.... was für idioten!
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stern
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Beitrag So., 11.04.2021, 16:28

Mein Landratsamt schreibt, dass auch Testergebnis eines Testzentrums vorgelegt werden kann (nicht älter als 48h). Oder eben ein in der Schule angeleiter Test.

Wie oft pro Woche muss den getestet werden?

Ich hoffe jetzt einfach, dass ich auch noch einen kleineren Eingriff ansteckungsfrei über die Bühne bringe. Friseur ist auch erledigt. Und dann... auf sich aufpassen...


Quelle: https://mobile.twitter.com/parents4futu ... 3539759107
Liebe Grüße
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
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(alte Weisheit)


Tränen-reich
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Beitrag So., 11.04.2021, 16:46

saffiatou hat geschrieben: So., 11.04.2021, 16:14 Was ich bei der Diskussion auch nicht verstehen kann, dass diese Eltern nicht froh sind, dass die Testerei von den Schulen übernommen wird.
Bei den Kommentaren gings nicht mal um Kosten. Sondern um Zwingen, Quälen und "das sei ein medizinisches Produkt."

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leonidensucher
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Beitrag So., 11.04.2021, 16:48

Apotheken testen auch kostenlos, Testcenter auch.

Stern: 2 mal bis hin zu 4 mal. Wann 4 mal habe ich nicht rausgefunden.
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leonidensucher
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Beitrag So., 11.04.2021, 16:54

Tränen-reich hat geschrieben: So., 11.04.2021, 16:00
Ganz ehrlich, das Geschrei ist eher bei den Eltern groß anstatt bei den meisten Kindern.


Liegt daran, dass die a) nicht gefragt werden und b) WENN sie sich beschweren, keine alte Sau drauf hört.

Nürnberg, Massenstreik der 12 Klassen? Mitbekommen? Twitter unter dem hashtag Bildungabersicher? Die "kinder" beschweren sich non. stop. Schule besteht aus mehr als ein paar süßen kleinen Mäusen, die kritiklos hinnehmen, was die Mama sagt. Alle anderen äussern sich, und zwar kontinuierlich.

Man könnte jetzt natürlich fragen: wann wurde das letzte Mal ein - sagen wir mal 16jähriger Schüler in den Medien befragt, wie er oder sie die Situation sieht? Höchstens als ergänzende Randnotiz zum Hauptartikel über irgendeinen Lehrerpräsidenten oder Bundeselternverbandvertreter liest man mal " Schüler finden das nicht so knülle". Unser KuMi zementiert eine Realität in seinen Ansprachen, die bestenfalls etwas mit einem ewig in der Feuerzangenbowle hängen gebliebenenen alten Mann zu tun hat, aber HAT. ER. MAL. SCHÜLER. GEFRAGT. !? Nein. BEstenfalls zeigt er sich "irritiert", "überrascht" oder " besorgt" über die - seiner Meinung nach: "ungesunde Fixierung auf ein funktionierendes Online tool" - " Erpressung der Lehrkräfte" , "Beschwerdebattalions der Schulen", "Dauerkritik"... und verklärt eine Maßnahme, die genau in dieser Bevölkerungsgruppe NULL Zustimmung hat (weil die meisten Schüler nämlich gerne " Schule zu" hätten- das ist eine steile These im Übrigen, DENN ES WURDEN JA NOCH NIEMALS SCHÜLER BEFRAGT!!!) als "Geschenk".
Du merkst es selber, oder?

(ich hätte auch noch Rezo anzubieten, der ungefragt kommentiert, wie die jüngeren die Situation so sehen). Hört DA jemand drauf oder kloppt die Presse nicht sofort eilfertig auf der unausgegorenen Kommunikation eines offensichtlich aufgebrachten jungen Menschen rum?
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kaja
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Beitrag So., 11.04.2021, 17:00

leonidensucher hat geschrieben: So., 11.04.2021, 13:36 Ich rege mich als Elter nicht über die Testpflicht an sich auf, nur über folgendes

1.) was soll das Misstrauensvotum den Eltern gegenüber!? Warum muss das in der Schule stattfinden? und in Anlehnung an Frage#2
2.) Wie sinnbefreit ist es, die Kinder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln quer durch die Walachei zu schicken, wo sie dann an einem Bahnhof ausgepuckt werden, noch schnell zum Bäcker gehen, mit der Freundin heimlich die Hausaufgaben nebeneinander sitzend schnell lösen um dann im Pulk ins Klassenzimmer zu gehen und TADAAAAAAAa positiv getestet zu werden!?
Weil es genug "Eltern" gibt die es nicht mal auf die Reihe bekommen ihren Kindern ein Frühstück zu machen oder ihnen was zu Essen mitzugeben.

Die Kinder solcher "Eltern" kann man nur sicher testen, wenn das zentral passiert und da müssen die Kinder mit halbwegs normalen Eltern dann einfach mal mit durch. Letztendlich ist es total egal wer das Wattestäbchen in der Hand hat, Mami und Papi oder die Schule.

Wer es noch nicht geschafft hat seinem Jugendlichen zu erklären warum Bäckerei und Gruppenkuscheln beim "Hausaufgaben machen" (als ob) nicht in Ordnung ist, hat als Elternteil vermutlich eh nicht den besten Job gemacht.
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saffiatou
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Beitrag So., 11.04.2021, 17:16

Ich verstehe nicht, warum die Eltern sich aufregen, wenn die Kinder in den Schulen getestet werden! Es gibt meines Erachtens keinen Grund dagegen. Es dient der Sicherheit aller, auch der Kinder, deren Eltern dagegen sind. Hier höre ich von meiner Freundin, deren Tochter Lehrerin ist, dass sie beobacht, dass die Eltern die Kinder aufwiegeln.

Vor einigen Wochen riefen alle nach Tests in Schulen und Betrieben — und nun wenn es welche gibt? Werden haarsträubende Gründe herangezogen keinen machen zu müssen. Kann es sein, dass diese Eltern Angst haben, dass die Kinder positiv getestet werden und dann in Quarantäne müssen????

Ich finde auch, was Kaja schrieb wichtig, es sind eben nicht alle Eltern bereit sich für ihre Kinder einzusetzen und bereiten noch nicht mal ein Frühstück oder kümmern sich. Für diese ist es ideal wenn dann jedenfalls in der Schule das übernommen wird, unter anderem auch Tests.

Wirklich ich würde gerne nur Ein! Einziges Argument gegen diese Tests hören. Aber ein echtes.

Hier stand übrigens in der Zeitung, dass sich Abiturienten unterschiedlicher Schulen dafür aussprechen die Abi Prüfung durchzuführen.
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Tränen-reich
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Beitrag So., 11.04.2021, 18:07

Was ich so las: Die Eltern finden einfach, dass dies nicht zumutbar ist. Auch da bestimmen sie über ihre Kinder. Übersetzt: "trau dem Kind nicht viel zu". Die Diskussion ähnelt mit der mit der Maske damals.

Ich fand das hier gut:


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saffiatou
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Beitrag So., 11.04.2021, 18:14

Nicht zumutbar? Hm, aber eine Infektion ist zumutbar, die Großeltern eventuell zu infizieren ist zumutbar? Weiterhin isoliert zu sein, ohne ebenfalls getestete Freunde ist zumutbar?

Ich weiß, Träne, dass das nicht deine Argumente sind, sondern du nur berichtest! Ich bin nur gerade fassungslos, was für ein Unsinn da manche von sich geben! Was ist an einem Test nicht zumutbar? Die Masken waren es vorher auch nicht, klappt nun ja doch besser als manche Eltern dachten. Ich bin der Meinung, dieser Stress, den manche Eltern machen, der ist nicht zumutbar.
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leonidensucher
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Beitrag So., 11.04.2021, 18:40

kaja hat geschrieben: So., 11.04.2021, 17:00

Weil es genug "Eltern" gibt die es nicht mal auf die Reihe bekommen ihren Kindern ein Frühstück zu machen oder ihnen was zu Essen mitzugeben.


und mir als genauen Gegenentwurf zu diesen skizzierten Elementen geht es - testungsunabhängig- unfassbar auf die Nerven, ständig mich daran orientieren zu müssen, was andere eben NICHT machen. Ich habe die Nase gestrichen voll davon, dass wir dauernd defizitorientiert diejenigen ausbluten und belasten, die diese Defizite nicht verursachen. Ich gehe mal schwer davon aus, dass Du aktuell kein schulpflichtiges Kind hast, weshalb mein Frust vermutlich schwer nachzuvollziehen ist, denn - natürlich!- möchte keiner Kinder im Aus abgedrängt haben weil die Mehrheit die starken fördert und die schwachen hinten runter fallen lässt, respektive niemand wäre so mutig, das in einem öffentlich Raum mal zu formulieren, obwohl, doch, warte: ICH bin so mutig.

Es regt mich auf, dass seit über einem Jahr der einzige Narrativ, der vorherrscht, der ist, dass Kinder sich selber überlassen werden, die Verlierer der Krise sind, nicht beschult werden und" den Anschluss" verpassen. Justament auf diese Kinder - beziehungsweise deren vollkommen unfähigen Eltern wird in einem Übermaß Rücksicht genommen, dass es am besten mit "Unfähigkeitsbelohnung" am besten definiert wird. Wir sind aktuell im zweiten Jahr, in dem das Vorrücken (was ja in andern BL nicht mehr stattfinden) " sehr großzügig" gehandhabt wird. Wir sind im zweiten Jahr einer konsequenten, konstanten nicht-Leistungserhebung im online Unterricht, obwohl das möglich wäre (HIMMERL ICH HABE MEINE BACHELORARBEIT ONLINE VERTEIDIGT, da wird man doch wohl ne Lateinnote erheben können!). Wir sind im zweiten Jahr, in dem Kinder "kaputtes Mikro" "kaputtes Kamera" Wlan spinnt" spielen können, OBWOHL sowohl die Telekom als auch der Bund mehr als genug Finanzmittel zur Verfügung gestellt haben und sich Schulen ebenfalls ein Bein aureissen um diese - sorry- Ausreden im Keim zu ersticken. Wir sind im zweiten Jahr, in dem Mütter wie ich den Beruf komplett aufgegeben haben oder massiv reduziert haben und von 08UHr morgens bis 18 Uhr abends nur um das Thema Schule kreisen, unterrichten, Arbeiten einschicken und die psychische Gesundheit unserer Kinder mit Bordmitteln einigermaßen aufrecht zu erhalten versuchen, indem wir versuchen, die Kinder nicht auf irgendwelche Demos zu schicken, sie davon abhalten, sich mit Freunden zu treffen und wie die Adler um potentielle Coronakeime kreisen.


Und anstatt dass mal konsequent durchgegriffen wird, die Eltern der Kinder mitohne Frühstück (was im Übrigen whataboutism der ersten Stunde war, das weisst Du selber!) entsprechend angeleitet und im Notfall sanktioniert werden, werden wir Eltern, die uns den A aufreissen non stop in einen Topf mit Frontalversagern geworfen und stehen dauernd vor einem Misstrauensvotum der Regierung, das unterm Strich ausgesprochen lautet: Ihr betrügt doch eh ALLE.

Dass das eine Minderheit ist, geschenkt. Weil: interessiert keinen, wir orientieren uns an denen, die eben NICHT mit dem System laufen und überlegen uns, wie wir es für diese Leute bitte noch leichter machen könnten - denn bei Tage betrachtet: das Gschrei nach Schule kommt mit Sicherheit nicht aus den Lagern, die sich um die Gesundheit ihrer Kinder Sorgen machen. (ganz einfacher Umkehrschluss).

Und der Seitenhieb auf Eltern, die ihren Jo nicht gut gemacht haben, ist ziemlich niveaulos Kaja. Es sind Kinder und Jugendliche. Wir gehen doch BITTE darin überein, dass der Mensch an sich ziemlich coronaunkonforme Dinge macht, egal ob die Eltern versagt haben oder nicht - oder gehst Du zu den Querdenkern und fragst sie nach den Adressen der Eltern um ihnen nochmal kurz die Erziehungsziele klar zu machen? An die Isar, heute? In den englischen Garten? Zu den Joggern? Das ist ein ziemlich hohes Ross auf dem Du da sitzt, und das von der Realität ziemlich zügig zum Straucheln gebracht wird. Schau doch einfach mal ne Runde nach Tübingen. Das ist menschlich, wir sind dumm, wir sind unkontrolliert, es hat nichts mit Erziehung zu tun.
Zuletzt geändert von leonidensucher am So., 11.04.2021, 18:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag So., 11.04.2021, 18:41

zum tausendsten Mal:

WEIL ES UNSINNIG IST EIN POTENTIEL CORONAPOSITIVES KIND EINMAL QUER DURCH DIE GEGEND LAUFEN ZU LASSEN UND IN EINEN PULK MIT ANDEREN KINDERN IN EIN KLASSENZIMMER ZU SCHICKEN UM SIE DANN GEMEINSAM ROTZEN SPOIFELN UND NIEßEN ZU LASSEN.

Leute, ernsthaft, so viel müsstet Ihr doch mittlerweile über Keime mitbekommen haben.
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