Psychotherapie, große Probleme mit den Fragebögen
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Von so komischen Fragebögen hab ich noch nie gehört.
Aber man sollte das auch nicht zu ernst nehmen, denke ich. Das ist ja keine Prüfung, die man bestehen muss.
Mustang
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OT,Wild Mustang hat geschrieben: ↑So., 14.02.2021, 14:42 Von so komischen Fragebögen hab ich noch nie gehört.
Aber man sollte das auch nicht zu ernst nehmen, denke ich. Das ist ja keine Prüfung, die man bestehen muss.
Sag mal Mustang, geht es dir hier um echten Austausch, oder nur darum Hauptsache etwas zu sagen, egal wie daneben das ist, was zu zu vielen Themen hier von dir gibst? Dann könnten wir das auch einschätzen und uns überlegen, ob wir versuchen dir klarzumachen, wie quer du liegst, oder eben besser weiterhin ignorieren. Versuchst du mal zu reflektieren, was du da schreibst oder wie das bei einigen hier ankommt, die Hilfe suchen? Oder bist du auf reine Provokation aus?
never know better than the natives. Kofi Annan
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Dachte ich auch Saffiatou,
v.a. weil diese Fragebögen für eine Diagnose extrem aussagekräftig sein können,
und v.a. hinweise auf eine Krankheit sind, und man danach auch einen Therapieplan ausrichten kann.
Aber Hauptsache Mustang sammelt Beiträge
v.a. weil diese Fragebögen für eine Diagnose extrem aussagekräftig sein können,
und v.a. hinweise auf eine Krankheit sind, und man danach auch einen Therapieplan ausrichten kann.
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Ich kenn schon auch Fragebögen dieser Art, aber nicht so extrem und weder muss man alles beantworten, noch ist das so unendlich wichtig für die Therapie.
Was soll es denn auch bringen, wenn man für die Beantwortung Fremde im Internet braucht, die einen nicht kennen?
Dann lieber alleine machen und imperfekt abgeben, dann ist es authentisch.
Mustang
Was soll es denn auch bringen, wenn man für die Beantwortung Fremde im Internet braucht, die einen nicht kennen?
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Nu ja.... Sie hat ja nicht nach vorformulierten Antworten gefragt.Wild Mustang hat geschrieben: ↑So., 14.02.2021, 17:23
Was soll es denn auch bringen, wenn man für die Beantwortung Fremde im Internet braucht, die einen nicht kennen?
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Mir geht es auch darum, dass man das was die Therapie betrifft, in der Therapie ausmachen sollte. Dazu würde gehören, dass man so einen Fragebogen auch hinterfragen und mit dem Therapeuten besprechen kann. Dass man bewusst entscheidet, ob und was man da antwortet. Dass man sich das Verständnis für die Fragen und die Antworten selber erarbeitet.
Lieber selbstständig und authentisch, als perfekt aber eben nicht mal ein Eigenleistung.
Mustang
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Warum sollte man das?Wild Mustang hat geschrieben: ↑So., 14.02.2021, 17:37 Mir geht es auch darum, dass man das was die Therapie betrifft, in der Therapie ausmachen sollte.
Menschen als soziale Wesen tauschen sich über so ziemlich alles aus, manche mehr, manche weniger. Therapie ist doch da keine Ausnahme. Und Therapie passiert auch nicht im Vakuum, sondern Patienten haben gleichzeitig ein soziales Umfeld. Jedenfalls die meisten.
Liiieeber Mustang,Wild Mustang hat geschrieben: ↑So., 14.02.2021, 17:37 Mir geht es auch darum, dass man das was die Therapie betrifft, in der Therapie ausmachen sollte.
ja, dieser Meinung kann man sein. Die Eine-Million-Dollar-Frage ist dann aber: Warum meldet man sich mit einer solchen Grundhaltung in einem Forum an, in dem sich user über Psychotherapie austauschen …
Diesen Punkt muss man aber auch erst einmal erreichen. Gerade zu Beginn der Therapie, als "Neuling", hat man oft noch gar keine Vorstellung davon, wie schön offene, authentische Gespräche sein können. Wie gut es sich anfühlt, sich mal von seiner "schwachen" Seite zeigen zu können, hinterfragen zu *dürfen*. Das sind Erfahrungen, die man erst einmal gemacht haben muss. Ich habe sie in meinem Leben auch zum ersten Mal in der Therapie erlebt.Wild Mustang hat geschrieben: ↑So., 14.02.2021, 17:37 Mir geht es auch darum, dass man das was die Therapie betrifft, in der Therapie ausmachen sollte. Dazu würde gehören, dass man so einen Fragebogen auch hinterfragen und mit dem Therapeuten besprechen kann. Dass man bewusst entscheidet, ob und was man da antwortet. Dass man sich das Verständnis für die Fragen und die Antworten selber erarbeitet.
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Obwohl ich sehr schüchtern bin und mich oft zurücknehme, traue ich mich mittlerweile meinem Therapeuten ehrliches, wenn auch manchmal für uns beide unangenehmes "Feedback" zu geben. Früher wäre das für mich undenkbar gewesen und dahin musste ich auch erst mithilfe meines Therapeuten kommen!
Das Wort "Eigenleistung" spiegelt doch im Grunde genommen genau die Erwartungshaltung wieder, die dazu führt, dass sich Menschen ungerne so zeigen, wie sie wirklich sind (authentisch). Sie haben dann vielleicht Angst, als "schwach" und der Leistungsgesellschaft nicht genügend wahrgenommen zu werden. Die Wahrheit ist aber doch, dass wir alle mal im Leben an einen Punkt kommen werden oder schon mehrmals gekommen sind, in der wir die Hilfe eines anderen Menschen benötigt haben. Sei es eine Frage, die Bitte um einen Gefallen oder oder oder...
Und ich sehe darin auch keine "Leistung", einen Fragebogen ausfüllen, egal ob mit oder ohne Hilfe. Er soll dem Therapeuten wohl eine grobe Orientierungsrichtung geben, vielleicht eins, zwei Einblicke in das Innenleben des Patienten gewähren. Der Patient hat so hingegen die Möglichkeit, sich schon einmal mit den eigenen Vorstellungen und Erwartungen an die Therapie zu befassen. Der Rest geschieht in der Therapie(-beziehung) dann von selbst.
Ich sehe darin absolut keine Schande, bei anderen, vielleicht therapieerfahrenen Personen mal nachzufrage: "Hey, wie ist das zu verstehen? Wie war das bei euch?".
Die Art, wie das hier formuliert wurde (Eigenleistung, sich selbst erarbeiten...) erinnert mich eher an längst vergangene Schulzeiten.
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Hallo Tobe,
mit "zeitnah zur Verfügung steht" meinte ich gar keine Notfallsituation, sondern ob du grundsätzlich abgeklärt hast, dass es nicht zu einer mehrmonatigen Wartezeit kommt. So wie ich es gelesen habe, warst du ja erst zweimal bei diesem Therapeuten.
Ich schreibe das vor dem Hintergrund, dass ich es in meiner langen Therapiegeschichte auch einmal erlebt habe, dass ich seitenweise Fragebögen ausfüllen sollte, wobei die Möglichkeit bei dieser Therapeutin eine Therapie zu machen, sich letzten Endes doch zerschlagen hat.
mit "zeitnah zur Verfügung steht" meinte ich gar keine Notfallsituation, sondern ob du grundsätzlich abgeklärt hast, dass es nicht zu einer mehrmonatigen Wartezeit kommt. So wie ich es gelesen habe, warst du ja erst zweimal bei diesem Therapeuten.
Ich schreibe das vor dem Hintergrund, dass ich es in meiner langen Therapiegeschichte auch einmal erlebt habe, dass ich seitenweise Fragebögen ausfüllen sollte, wobei die Möglichkeit bei dieser Therapeutin eine Therapie zu machen, sich letzten Endes doch zerschlagen hat.
Hallo Lady Nightmare,
ich hatte nicht den Eindruck, daß die bisherigen Gespräche (ingesamt schon 3) so genannte Vorgespräche sein könnten.
Wieviele Gespräche könnten denn so ablaufen, ohne daß es zeitnah zu einer Therapie wird.
Bisher lässt er mich auch nie ohne einen Folgetermin gehen.
Zu Beginn, als ich nach einem Therapeuten suchte und dort anrief für einen Termin wurde ich ja auch erst von seiner Sprechstundenhilfe "vertröstet" mit...
geht leider nicht, haben keine Kapazitäten...
dann Angebot mich auf eine Warteliste zu setzen, was aber mehrere Monate dauern könnte
und als ich dann von der Akutsituation erzählte, wurde ich gleich für den Folgetag um 20 Uhr einbestellt.
Mit dem ersten Gepräch waren alle Gespräche eigentlich sehr intensiv und es ging auch in die Tiefe, also nicht nur ein grobes oberflächliches Abklopfen der Situation.
Ich bin eigentlich davon ausgegangen, wenn ich nach dem ersten Gespräch weitere Termine bekomme, daß ich auch von ihm "zeitnah" therapiert werde und das da nicht u.U. eine monatelange Wartezeit dazwischen ergeben könnte.
Beim ersten Gepräch wurde ja schon deutlich, in welcher schwierigen Situation ich mich befinde. Er hielt es sogar u.U. für möglich, daß sich meine Situation so verschärfen könnte, daß ggf. auch noch ein Klinikaufenthalt erforderlich werden könnte.
Im zweiten Gepräch fragte er mich auch schon, wie ich das erste Gespräch empfunden habe, ob ich mir vorstellen könnte von ihm therapiert zu werden und das er mir gerne helfen möchte und mit mir eine Therapie machen möchte.
Wenn er das zeitlich aktuell nicht könnte, also eine mehrmonatige Wartezeit dazwischen wäre, hätte ich auf Grund der wirklich akuten Siatuation erwartet, daß er dies dann spätestens bei dem Gespräch hätte erwähnen müssen.
Erst nachdem ich ihm meine Zustimmung zu einer Therapie mit ihm gegeben hatte, kam er mit den Fragebögen an.
Auch habe ich schon die DSGVO und die Schweigepflichtsentbindung gegenüber meinem Hausarzt dort unterschrieben.
Dies wäre meines Erachtens doch noch nicht nötig, wenn es nicht schon zeitnah mit der Therapie los gehen sollte.
Im dritten Gespräch habe ich auch deutlich wahrgenommen, daß er nicht nur "Situationen" abfragt, sondern auch nach meinen Gefühlen, was diese Siatuationen für Gefühle in mir auslösen. Dann teilt er mir auch mit, was er bei mir wahrnimmt, wenn ich über bestimmte Dinge/Situationen erzähle.
Für mich fühlt es sich schon so an, als wäre das schon der Beginn einer Psychotherapie.
Ich kann mich natürlich auch irren. Ich weiß es nicht, da es für mich das erste Mal ist.
Meinst Du ich sollte wirklich nochmal sicherheitshalber nachfragen, wann dann die Therapie stattfindet und ob das noch s.g. Vorgespräche sind?
Ich bin jetzt wirklich etwas verunsichert.
Ich fände dies fatal, wenn dort doch die Dringlichkeit bekannt ist und so u.U. mir 1 Monat Zeit genommen wird nach einer zeitnahen Hilfe zu suchen. Eigentlich kann ich es mir nicht vorstellen.
L.G. Tobe
ich hatte nicht den Eindruck, daß die bisherigen Gespräche (ingesamt schon 3) so genannte Vorgespräche sein könnten.
Wieviele Gespräche könnten denn so ablaufen, ohne daß es zeitnah zu einer Therapie wird.
Bisher lässt er mich auch nie ohne einen Folgetermin gehen.
Zu Beginn, als ich nach einem Therapeuten suchte und dort anrief für einen Termin wurde ich ja auch erst von seiner Sprechstundenhilfe "vertröstet" mit...
geht leider nicht, haben keine Kapazitäten...
dann Angebot mich auf eine Warteliste zu setzen, was aber mehrere Monate dauern könnte
und als ich dann von der Akutsituation erzählte, wurde ich gleich für den Folgetag um 20 Uhr einbestellt.
Mit dem ersten Gepräch waren alle Gespräche eigentlich sehr intensiv und es ging auch in die Tiefe, also nicht nur ein grobes oberflächliches Abklopfen der Situation.
Ich bin eigentlich davon ausgegangen, wenn ich nach dem ersten Gespräch weitere Termine bekomme, daß ich auch von ihm "zeitnah" therapiert werde und das da nicht u.U. eine monatelange Wartezeit dazwischen ergeben könnte.
Beim ersten Gepräch wurde ja schon deutlich, in welcher schwierigen Situation ich mich befinde. Er hielt es sogar u.U. für möglich, daß sich meine Situation so verschärfen könnte, daß ggf. auch noch ein Klinikaufenthalt erforderlich werden könnte.
Im zweiten Gepräch fragte er mich auch schon, wie ich das erste Gespräch empfunden habe, ob ich mir vorstellen könnte von ihm therapiert zu werden und das er mir gerne helfen möchte und mit mir eine Therapie machen möchte.
Wenn er das zeitlich aktuell nicht könnte, also eine mehrmonatige Wartezeit dazwischen wäre, hätte ich auf Grund der wirklich akuten Siatuation erwartet, daß er dies dann spätestens bei dem Gespräch hätte erwähnen müssen.
Erst nachdem ich ihm meine Zustimmung zu einer Therapie mit ihm gegeben hatte, kam er mit den Fragebögen an.
Auch habe ich schon die DSGVO und die Schweigepflichtsentbindung gegenüber meinem Hausarzt dort unterschrieben.
Dies wäre meines Erachtens doch noch nicht nötig, wenn es nicht schon zeitnah mit der Therapie los gehen sollte.
Im dritten Gespräch habe ich auch deutlich wahrgenommen, daß er nicht nur "Situationen" abfragt, sondern auch nach meinen Gefühlen, was diese Siatuationen für Gefühle in mir auslösen. Dann teilt er mir auch mit, was er bei mir wahrnimmt, wenn ich über bestimmte Dinge/Situationen erzähle.
Für mich fühlt es sich schon so an, als wäre das schon der Beginn einer Psychotherapie.
Ich kann mich natürlich auch irren. Ich weiß es nicht, da es für mich das erste Mal ist.
Meinst Du ich sollte wirklich nochmal sicherheitshalber nachfragen, wann dann die Therapie stattfindet und ob das noch s.g. Vorgespräche sind?
Ich bin jetzt wirklich etwas verunsichert.
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L.G. Tobe
Haltet die Welt an, ich will aussteigen.
Wenn du den Tag wie die Nacht empfindest,
Einsamkeit mit Schicksal verbindest,
Traurigkeit dein Leben hüllt,
weisst du, wie sich meiner einer fühlt.
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- Forums-Gruftie
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Kligt jetzt für mich auch nicht nach Wartezeit. Meiner hat die Wartezeit bereits in der ersten Stunde erwähnt. Wir hatten nur zwei Vorgespräche, bevor ich dann ca ein halbes Jahr warten musste. Dann haben wir angefangen mit den probatorischen Sitzungen. Die dann nahtlos in die richtige Therapie übergingen.
Rein formal gibt es derzeit von der Krankenkasse die Möglichkeit zu zwei sog Psychotherapetischen Sprechstunden (das was ich grad Vorgespräche genannt habe) und vier probatorischen Sitzungen, bevor man dann richtig mit den Stunden startet. Das sind aber nur die Formalien. Inhaltlich kann es natürlich schon von dem ersten Kontakt an, los gehen.
Rein formal gibt es derzeit von der Krankenkasse die Möglichkeit zu zwei sog Psychotherapetischen Sprechstunden (das was ich grad Vorgespräche genannt habe) und vier probatorischen Sitzungen, bevor man dann richtig mit den Stunden startet. Das sind aber nur die Formalien. Inhaltlich kann es natürlich schon von dem ersten Kontakt an, los gehen.
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- Forums-Insider
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Verunsichern wollte ich dich sicher nicht. Das, was du schreibst, scheint mir auch darauf hinzudeuten, dass dich keine Wartezeit erwartet. Du könntest ihn aber auch einfach fragen. Auffressen wird er dich wegen dieser Frage nicht.
das kannst Du nur erfahren, wenn Du Deinen Therapeuten danach fragst, wir können nur Vermutungen anstellen.
Das DSGVO verstehe ich, aber warum eine Schweigepflichtsentbindung gegenüber Deines Hausarztes? Das mache ich bei keinem Arzt und schon gar nicht bei einem Therapeuten, hat mich auch nie ein Therapeut aufgefordert. Im Gegenteil ih verlange, daß alle Kommunikation über mich läuft.
never know better than the natives. Kofi Annan
Finde ich auch merkwürdig und würde ich ebenfalls nicht unterschreiben. Gibt nämlich keinen Grund dafür. Für den Antrag bei der Krankenkasse wird zwar ein Bericht eines Allgemeinarztes verlangt, aber da geht man eigentlich selber hin und spricht mit dem Arzt und bekommt das ausgefüllte Formular mit. Dieses kann man, wenn man möchte, auch direkt zur Krankenkasse senden. Der Therapeut muss das nicht lesen. Da geht es aber auch nur darum, dass der Arzt schreibt, dass aus seiner Sicht nichts gegen eine Psychotherapie spricht. Das ist alles. Da wird nicht etwa die bisherige Krankengeschichte offengelegt.
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