Drang tief einatmen zu müssen und Gähnen

Die Psyche spielt eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung des körpereigenen Abwehrsystems: immer mehr Krankheiten werden heute als 'psychosomatisch' und damit ggf. psychotherapeutisch relevant betrachtet.
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flow87
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Beitrag Do., 20.04.2023, 06:38

.........Ok das werde ich machen. Bekommt man einfach so ein Medikament in der Apotheke ohne Rezept? Welches nimmst du?
Zuletzt geändert von Pauline am Do., 20.04.2023, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Salina1982
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Beitrag Do., 20.04.2023, 06:40

Ja kannst du so in der Apotheke holen.
Wir nehmen loratadin.

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flow87
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Beitrag Do., 20.04.2023, 06:41

Salina1982 hat geschrieben: Do., 20.04.2023, 06:40 Ja kannst du so in der Apotheke holen.
Wir nehmen loratadin.
Ok ich danke dir. Werde ich versuchen.

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Maia
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Beitrag Mi., 28.06.2023, 05:11

Hallo,

dies ist ein Thema, das mich leider auch immer einmal wieder betrifft - dieser Zwang, gähnen bzw. tief einatmen zu "müssen". So wirklich findet man dazu leider auch nichts. Als ich im Internet gesucht habe, bin ich über die Begriffe "Seufzeratmung" und "chronische Hyperventilation" gestoßen. Das beschreibt so ziemlich genau dieses Gefühl, allerdings scheint es auch nicht wirklich eine fixe Ursache zu geben - meistens werden doch wieder Stress und psychosomatische Ursachen angegeben. Es gibt aber wohl tatsächlich einige Kliniken bzw. Lungenärzte, die sich damit befassen bzw. Therapie in Form von Atem- und Entspannungsübungen anbieten. Da die Symptomatik bei mir nicht so furchtbar ausgeprägt ist, habe ich das noch nicht in Anspruch genommen und versuche, einfach damit zu leben. Gelingt an manchen Tagen besser, an anderen schlechter :)

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Medizinmann99
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Beitrag Mi., 28.06.2023, 18:21

Ich stimme Maia zu, ist bei einigen hier fast sicher chronische Hyperventilation. Genau beschrieben ist das Problem auf atmung punkt org , kann nur empfehlen, sich das sehr gut anzuschauen. Im Fall von Schnarchen oder Schlafapnoe hilft es, das Bett zu neigen, siehe "Inclined Bed Therapy" (englisch).


ViennaFalcon
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Beitrag Do., 21.09.2023, 00:39

Hallo Leute,

habe mich schnell registriert damit ich euch hier antworten kann. Ich habe auch von flow diese Anfrage in mehreren Foren gelesen bzw. gibt es auch viele andere Leute die das gleiche oder ein ähnliches Problem haben. Ich selbst bin auch davon betroffen und kämpfe seit einem Jahr damit. Bei mir hat es zuerst mit Sodbrennen angefangen vor 2 Jahren und das hat sich dann gelegt aber dann hinten nach kam das mit dem Gefühl dass man nicht richtig durchatmen kann. Ich war schon bei einigen Ärzten und bin schon alles durch, von HNO, MRT, EKG, Gastroskopie, Lungentests usw. und klinisch ist alles in Ordnung. Beim Lungenröntgen hat die Ärztin aber eine unebene Stelle beim Zwerchfell gesehen, was dann der Arzt nach der Gastroskopie bestätigt hat.

Um gleich auf den Punkt zu kommen. Das Problem hat etwas mit dem Zwerchfell zu tun. Das Zwerchfell umfasst unsere Speiseröhre, Arterien usw. und trennt diese bzw. gleicht den Druck vom Magen und den unteren Organen nach oben aus. Wenn es zu einem leichten Zwerchfellbruch kommt oder nur einer Schwachstelle, dann drückt der Magen von unten auf die Lunge und man kann nicht richtig durchatmen bzw. hat man das Gefühl, dass man nicht richtig Luft kriegt und versucht das dann mit Gähnen zu erzwingen. Das klappt dann jedes 3-4x Mal, weil dann das Zwerchfell den Magen nach unten drückt. Beobachtet das wenn dieser tiefe Atemzug klappt, ob dann ein leichter Druck im oberen Magenbereich entsteht und ob im liegen diese tiefen Atemzüge leichter klappen.

Sofern es kein großer Zwerchfellbruch ist und die Sauerstoffwerte und Lungentests gut sind, wird ein Arzt nicht weiter handeln, da keine Lebensgefahr besteht. Tatsache ist aber, dass das Zwerchfell mit zunehmendem Alter oder Belastung, schwächer wird und nach oben rutscht bzw. rutschen kann. Also lasst das genau per Röntgen begutachten und dann ggf. zusätzlich eine Gastroskopie, weil dann sieht der Arzt mit der Kamera ganz genau ob es eine Schwachstelle gibt.

LG
VF


Jenny Doe
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Beitrag Do., 21.09.2023, 04:17

Ich sehe gerade, dass ihr beim Thema "chronische Hyperventilation" angelangt seid.
Seid ich mehr darauf achte durch die Nase und nicht durch den Mund zu atmen, haben sich viele meiner Symptome in Luft aufgelöst.

Ich bin aufgrund einer anderen Erkrankung auf eine Methode gestoßen, die ich als sehr hilfreich erlebe.
Wenn man so viele Jahre Mundatmer war, wie ich es war, dann ist es schwer von heute auf morgen durch die Nase zu atmen. Ich spürte bei meinen ersten Versuchen mehr als deutlich, dass ich versuche mit etwas zu atmen, was das Atmen lässt aufgrund von Nichtgebrauch verlernt hat. Ich atmete gegen eine Wand an, gegen eine eingerostete Atemmuskulatur.
Ich wandete die Methode an 30 Sekunden Pause einzulegen, wenn ich merkte, dass ich keine Luft mehr kriege und ich wieder mit der Mundatmung beginne. Die Pause hilft dabei, dass sich Atmung, Puls und Blutdruck wieder regulieren, so dass ich nicht mehr durch den Mund nach japsen musste.

Auf den Seiten von Dr. Weiß findet ihr verstreut zahlreiche Beiträge zum Thema "chronische Hyperventilation". Es geht inhaltlich sehr um ME/CFS und Long Covid, aber die Tipps zur "chronischen Hyperventilation" sind auch für andere Patienten mit anderen Erkrankungen hilfreich.
https://www.youtube.com/@DrWeiss/videos
https://www.weiss.de/krankheiten/erschoepfungssyndrome
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ViennaFalcon
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Beitrag Do., 21.09.2023, 07:32

Jenny Doe hat geschrieben: Do., 21.09.2023, 04:17 Ich sehe gerade, dass ihr beim Thema "chronische Hyperventilation" angelangt seid.
@Jenny

Eigentlich nicht. Flow hat auch nichts von Hyperventilation oder Mundatmung geschrieben. Er hat sein Problem genau geschildert. Bitte lese dir die Postings nochmal genau durch.

LG


Jenny Doe
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Beitrag Do., 21.09.2023, 07:39

@ ViennaFalcon

Ich bezog mich nicht auf Flow, sondern z.B. auf:
Maia: Als ich im Internet gesucht habe, bin ich über die Begriffe "Seufzeratmung" und "chronische Hyperventilation" gestoßen. Das beschreibt so ziemlich genau dieses Gefühl
Wennn mein Beitrag Flow nicht helfen sollte, ist das okay. Vielleicht können User wie Maia etwas damit anfangen, die das Gefühl haben, "chronische Hyperventilation" beschreibe es ziemlich genau.
Ich denke, dass jeder selber entscheiden kann, ...
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Medizinmann99
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Beitrag Do., 21.09.2023, 08:54

Ich möchte bei der Gelegenheit auch wieder auf atmung.org bzw. die Bücher von Dr. Artour Rakhimov hinweisen, wenn es irgendetwas mit chronischer Hyperventilation zu tun haben sollte...denn die meisten, vermutlich 80 - 90% der Bevökerung, atmen GENERELL zu schnell, auch nachts versteht sich, da die Atmung autonom funktioniert, zwei Gründe dafür sind chronische Stressoren und dass der "moderne" Mensch sich generell viel zu wenig bewegt, das führt dann im Lauf der Jahre dazu, dass das Atmungssystem immer weiter außer Kontrolle gerät. Das führt dann zu einer erheblich geringeren Sauerstoff- und Blutversorgung für den ganzen Körper (schneller atmen = weniger Sauerstoff, d.h. wenn man "über die körperliche Anforderung hinaus" atmet) und es geraten auch alle PH-Werte im Körper nach und nach außer Kontrolle. Das Endergebnis ist dann irgendwann Burnout bzw. der körperliche Zusammenbruch, 100.000 (chronische) Erkrankungen inklusive.
Die Bettneigung siehe "Inclined Bed Therapy" hilft indirekt dabei, das wieder zu normalisieren.

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flow87
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Beitrag Do., 28.09.2023, 15:29

So melde mich auch mal zurück. Chronische Hyperventilation usw, kann tatsächlich für die Symptome verantwortlich sein. Ist es bei mir nicht.
Schlafapnoe auch nicht. Schlafapnoe gibt am Tag meistens keine Seufzeratmung.
Zwerchfellbruch kann das Gefühl des nicht durchatmen und Gähnen tatsächlich auslösen.

Ich denke, schlussendlich hat das Symptom bei jedem einen anderen Auslöser.
Wichtig ist, dass man sich zuerst mal gründlich untersuchen lässt. Findet man nichts, dann ist es schon eher ein psychosomatisches (Stress) Symptom.

Ich habe das seit 2018. Mittlerweile geht es mir besser. Noch nicht gut aber besser. Ich habe angefangen bewusster zu atmen und den drang des tiefen einatmen so gut wie es geht zu ignorieren und das hilft schon. Viel mehr kann man nicht machen.

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Medizinmann99
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Beitrag Do., 28.09.2023, 16:45

@flow87
Hm, wenn Du das nicht gemessen hast mit entsprechenden Tests kannst Du nicht wissen, dass es nicht an Hyperventilation liegt. Das Wort ist übrigens irreführend, es geht um eine allgemein zu hohe Atemfrequenz und die meisten denken beim Wort Hyperventilation daran, dass jemand hechelt wie ein Hund etc.. Die meisten entscheiden daher Pi mal Daumen, also nach eigenem Gusto, ob sie zu schnell atmen oder nicht, nach dem Motto, naja, "Hyperventilation" ist es ja sicher nicht, wenn sie nicht gerade hecheln wie ein Hund. D.h. sie treffen einfach selbst die Entscheidung, ohne irgendwas gemessen oder überprüft zu haben.
Die Ärzte hier bei uns im Westen wissen das alles nicht, d.h. wenn die sagen, das passe, bedeutet das gar nichts, das bedeutet nur, dass im Atmungssystem keine sonstigen Blockaden oder Probleme vorliegen, aber die autonom gesteuerte Atemfrequenz wird nicht in Betracht gezogen und auch nicht in Ruhe gemessen, meines Wissens wenigstens.
Ich denke, Du solltest das überprüfen mit entsprechenden Tests. Der Arzt hat da nichts anzubieten, der testet das nicht, welcher offizielle Test sollte das auch bitte sein. Das mußt also selbst machen. Mir scheint, Du überschätzt die lieben Ärzte extrem. Die kümmern sich um sowas nicht, warum auch, die wissen ja noch nicht mal, dass zu schnelles Atmen schlecht ist (also das autonom gesteuerte, zu schnelle Atmen, also das unwillkürliche zu schnelle Atmen). Ausgenommen Intensivmediziner, die kennen wohl den Bohr Effekt und wissen, dass man umso weniger Sauerstoff bekommt, je schneller man atmet, d.h. wenn man über die derzeitige körperliche Anforderung hinaus atmet.

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flow87
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Beitrag Do., 28.09.2023, 17:49

Medizinmann99 hat geschrieben: Do., 28.09.2023, 16:45 @flow87
Hm, wenn Du das nicht gemessen hast mit entsprechenden Tests kannst Du nicht wissen, dass es nicht an Hyperventilation liegt. Das Wort ist übrigens irreführend, es geht um eine allgemein zu hohe Atemfrequenz und die meisten denken beim Wort Hyperventilation daran, dass jemand hechelt wie ein Hund etc.. Die meisten entscheiden daher Pi mal Daumen, also nach eigenem Gusto, ob sie zu schnell atmen oder nicht, nach dem Motto, naja, "Hyperventilation" ist es ja sicher nicht, wenn sie nicht gerade hecheln wie ein Hund. D.h. sie treffen einfach selbst die Entscheidung, ohne irgendwas gemessen oder überprüft zu haben.
Die Ärzte hier bei uns im Westen wissen das alles nicht, d.h. wenn die sagen, das passe, bedeutet das gar nichts, das bedeutet nur, dass im Atmungssystem keine sonstigen Blockaden oder Probleme vorliegen, aber die autonom gesteuerte Atemfrequenz wird nicht in Betracht gezogen und auch nicht in Ruhe gemessen, meines Wissens wenigstens.
Ich denke, Du solltest das überprüfen mit entsprechenden Tests. Der Arzt hat da nichts anzubieten, der testet das nicht, welcher offizielle Test sollte das auch bitte sein. Das mußt also selbst machen. Mir scheint, Du überschätzt die lieben Ärzte extrem. Die kümmern sich um sowas nicht, warum auch, die wissen ja noch nicht mal, dass zu schnelles Atmen schlecht ist (also das autonom gesteuerte, zu schnelle Atmen, also das unwillkürliche zu schnelle Atmen). Ausgenommen Intensivmediziner, die kennen wohl den Bohr Effekt und wissen, dass man umso weniger Sauerstoff bekommt, je schneller man atmet, d.h. wenn man über die derzeitige körperliche Anforderung hinaus atmet.

Das alles habe ich abgeklärt. Ich war genau wegen der chronischen Hyperventilation beim Arzt. Ich war 1 Tag in einer Lungenklinik und habe praktisch alle test, inkl. Blutgasanalysen gemacht. Bei einer zu schnellen Atmung sinkt der CO2 Spiegel im Blut. Das kann man recht gut raussehen via Blutgasanalyse und Atemfrequenz Test. Da sich die Ärzte bei dem Thema zu wenig auskennen gebe ich dir recht. Bei der Schulmedizin schaut man auf die Organe. Wird dort nichts gefunden, so ist man klinisch gesund. Ob man sich dabei gesund fühlt ist ein anderes Thema.

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Medizinmann99
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Beitrag Do., 28.09.2023, 22:01

Hmm...wenn die das so einfach sehen könnten wäre nicht der Großteil der Bevölkerung davon betroffen, maßgeblich ist der Test mit der Kontrollpause. Oder aber eine Maximalpause, korrigiert ums Lungenvolumen. Soll heißen einen maximalen Atemzug nehmen, Luft anhalten, Nase zuhalten, Zeit stoppen, dann vergleichen nach Alter, Geschlecht und korrigieren ums Lungenvolumen. Man kann auch die Maximalpause mit einer Berechnungsformel in die ungefähre Kontrollpause umrechnen, eine Formel müßte in einem der Bücher von Dr. Rakhimov stehen. Wenn dann schlechter Wert = zu schnelle Atmung. Oder aber die Kontrollpause genau messen, siehe die Bücher von Dr. Artour Rakhimov. Generell gilt, bei schlechtem Gesundheitszustand ist die Atmung immer zu schnell. Die Nasenmuscheln wirst Dir ja wohl nicht verkleinern haben lassen?! Sagen wir einfach, die Nasenmuscheln sollte man sich NIEMALS NIEMALS NIEMALS anrühren lassen von den lieben Ärzten. NIEMALS. Das hat sehr, sehr gute Gründe. Denn dort wird der Luftfluß in der Nase gemessen - und diese Messung entscheidet, was das Atemzentrum macht. Wenn diese Idioten die Nasenmuscheln verkleinern (= zum Teil zerstören), dann kann das System durcheinander gebracht werden und sagen wir einfach, das ist "suboptimal". Man kann dann auch noch etwas machen, aber die originalen Nasenmuscheln kriegt man nicht mehr zurück, die sind nicht regenerierbar. D.h. die Idioten schneiden etwas heraus, was unersetzlich ist im Grunde und nur teilweise repariert werden kann mit künstlichen Maßnahmen. Grund: Geldgier. Wie damals bei den lieben Mandeloperationen, wo die Verrückten den Menschen massenweise die "ja ach so sinnlosen" Mandeln herausgeschnitten haben. Selber Grund, Geldgier.


Sonny47
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Beitrag Sa., 17.02.2024, 23:19

Bei mir hat das ganze angefangen nach tragen von corona Maske ich kann einfach nicht mehr gähnen 100 versuche hinter einander es klappt einfach nicht und ich bekomme keine Luft mehr sogar im Schlaf denke ich ersticke das macht mich krank ich bin raucher ich spür den rauch auch nicht mehr als ob ich luft rauche ist das wegen Stress oder wegen der Maske

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