Therapiestunden enden
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Paulchen das darfst du auch und ich verstehe auch dass du gegen Schwarzarbeit bist. Ich eben nicht. Ich finde das ganze System schlecht. Ist aber ein Luxusproblem. Denn uns geht's ja super gut. Aber das was du schreibst hat nix mehr mit der Schwarzarbeit zu tun, du kennst weder meine Hintergründe noch kennst du meinen Therapeuten wie er arbeitet, noch weißt du ob ich abhängig bin. Denn es gibt einen Unterschied zwischen Abhängigkeit und Abhängigkeit.
Du darfst deine Meinung zur Schwarzarbeit auch haben, aber nicht behaupten, mein Therapeut hält mich absichtlich in der Abhängigkeit. Der braucht mich als Klientin nämlich nicht.
Ich finde es eher menschlich was er macht, aber bin eben auch verunsichert. Aber nicht weil ich Angst davor habe auffliegen zu können. Und ja ich meine auch er dürfte ein großes Vertrauen haben wenn er mir das anbietet. Ich würde es vl auch nicht bei jedem machen.
Du darfst deine Meinung zur Schwarzarbeit auch haben, aber nicht behaupten, mein Therapeut hält mich absichtlich in der Abhängigkeit. Der braucht mich als Klientin nämlich nicht.
Ich finde es eher menschlich was er macht, aber bin eben auch verunsichert. Aber nicht weil ich Angst davor habe auffliegen zu können. Und ja ich meine auch er dürfte ein großes Vertrauen haben wenn er mir das anbietet. Ich würde es vl auch nicht bei jedem machen.
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Nö. Aber never-ending Therapien halte ich für schlecht. Aber wer möchte, soll sich ruhig einreden, dass er ohne Therapeuten nicht leben kann.JanaNanushka26 hat geschrieben: ↑Di., 24.11.2020, 21:21 Scheinbar hast du negative Erfahrungen mit Abhängigkeit in der Therapie gemacht?
Ich bin sehr froh dass ich keine Pause einlegen muss es wäre bei mir eher kontraproduktiv
Das deine Freundin sauer auf dich ist, kann ich gut verstehen. Ich würde keinen Kontakt zu einer Betrügerin halten wollen.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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Na klar darf Paulchen das behaupten. Wer könnte ihm das verbieten? Dass er dich als Klientin nicht braucht, mag angehen. Aber so manche Therapeuten machen es sich bequem, wenn sie auf neue Patienten verzichten.JanaNanushka26 hat geschrieben: ↑Di., 24.11.2020, 22:23 Du darfst deine Meinung zur Schwarzarbeit auch haben, aber nicht behaupten, mein Therapeut hält mich absichtlich in der Abhängigkeit. Der braucht mich als Klientin nämlich nicht.
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Anna Luisa du beleidigst scheinbar gerne wildfremden Menschen in einem Forum. Ich frage mich was in deinem Kopf wohl vorgehen mag. Manche Menschen brauchen jahrelang eine Therapie, manche eben kürzer. Je nach Schicksal. Ich glaube dir würde eine Therapie auch noch sehr gut tun. Da springt ganz viel Verletzlichkeit aus dir heraus.
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Hm, das ist aber ganz schön idealisierend. Er zieht dich als Mitwissende in seine Steuerhinterziehung mit rein und du findest das noch toll? Ich finde das eher grenzüberschreitend.JanaNanushka26 hat geschrieben: ↑Di., 24.11.2020, 21:57 Aber mein erster Gedanke als er sagte wir können es inoffiziell machen war, dass er mir jetzt noch sympathischer ist als sonst. Irgendwie zeigt das wohl doch dass er auch in mich großes Vertrauen haben muss.
Wie andere auch schon, finde ich dass er die Info, dass er das dann an der Steuer vorbei machen wird, besser für sich behalten hätte. Er hätte einfach sagen können: Ich kann Ihnen für die 6 Monate die Stunden zu einem reduzierten Satz von XY anbieten. Der Rest ist seine Verantwortung, ob er es versteuert, spendet, oder unter die Matratze legt, das geht dich nix an und du brauchst das eigentlich gar nicht wissen.
Was ist, wenn es zwischen euch in der Zeit anfängt zu knirschen und es stressig zwischen euch wird, was macht dieses Arrangement dann mit dir? Kannst du die Zahlungsmodalitäten dann von der unmittelbaren Therapiesituation trennen, wirst du dann in der Lage sein, dich ihm trotzdem voll zuzumuten oder setzt dann irgendwann der Impuls ein, dass du ja auf ihn "Rücksicht" nehmen müsstest oder dich immerzu dankbar zeigen müsstest, weil er für dich sogar den Boden der Legalität verlässt? Ich hätte bei 'Komplikationen' zB ständig die Befürchtung, dass er sein Angebot widerruft und würde schon allein deshalb in der Therapie mit angezogener Handbremse unterwegs sein.
Dass du angesichts deiner derzeitigen psychischen Verfassung nicht viele andere Optionen hast, sehe ich auch. Aber ich finde, er hätte diese ganze Situation anders gestalten können und sollen.
Ich persönlich würde in so einem Fall zB lieber weniger Stunden nehmen z.B alle 10 oder 14 Tage und dafür aber den regulären Stundensatz zahlen. Mir sind solche "inoffiziellen" Regelungen bei einer Therapeutin mal gehörig um die Ohren geflogen. Seitdem bin ich eine große Verfechterin von klar geregelten Rahmenbedingungen, die möglichst wenig Raum für Verstrickungen bieten.
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
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JanaNanushka26, übertriebene Empfindsamkeit stellt keinen Tatbestand einer Beleidigung dar.
Da es mir gut geht, werde ich sicher keine Therapie machen. Das wäre verlorene Zeit.
Deine Interpretationen finde ich abenteuerlich. Vielleicht solltest du nicht von dir auf andere schließen.
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Lisbeth Danke für deinen Beitrag. Was ist denn da passiert bei der Therapeutin wenn ich fragen darf?
Achja und übrigens: er hat mich ganz normal aufgeklärt welche Optionen es gibt und mir am schluss gesagt dass dann eine stunde, falls ich selbst zahlen will, weil ich möchte dass es normal weiter läuft, eben so und so viel kostet. Ich habe dann gefragt "Warum nur so wenig" und er hat etwas gezögert und dann gessgt, weil wir das dann eben so machen können.
Ich schätze unsere Arbeitsbeziehung als sehr stabil ein. Aber sicher kommen solche von dir beschriebenen Gedanken auch hoch, drum auch hier der Beitrag. Ich finde es auch sehr spannend was für eine Diskussion ich da scheinbar losgelöst habe. Ist bei manchen sehr emotional.
Ich schaffe es mit allen 2 Wochen leider einfach momentan nicht. Es ist mir einfach zu wenig ich gehe aktuell 1-2 mal wöchentlich und das brauche ich auch so. Nur 1x wäre auch ok. Aber alle 14 Tage zu wenig.
Achja und übrigens: er hat mich ganz normal aufgeklärt welche Optionen es gibt und mir am schluss gesagt dass dann eine stunde, falls ich selbst zahlen will, weil ich möchte dass es normal weiter läuft, eben so und so viel kostet. Ich habe dann gefragt "Warum nur so wenig" und er hat etwas gezögert und dann gessgt, weil wir das dann eben so machen können.
Ich schätze unsere Arbeitsbeziehung als sehr stabil ein. Aber sicher kommen solche von dir beschriebenen Gedanken auch hoch, drum auch hier der Beitrag. Ich finde es auch sehr spannend was für eine Diskussion ich da scheinbar losgelöst habe. Ist bei manchen sehr emotional.
Ich schaffe es mit allen 2 Wochen leider einfach momentan nicht. Es ist mir einfach zu wenig ich gehe aktuell 1-2 mal wöchentlich und das brauche ich auch so. Nur 1x wäre auch ok. Aber alle 14 Tage zu wenig.
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Deine Interpretationen sind sehr abenteuerlich wenn ich mir deine ganzen Beiträge so ansehe. Du scheinst sehr verletzt zu sein. Aber um das geht es ja jetzt nicht. Du musst dich nicht mehr rechtfertigenAnna-Luisa hat geschrieben: ↑Di., 24.11.2020, 22:47 Deine Interpretationen finde ich abenteuerlich. Vielleicht solltest du nicht von dir auf andere schließen.
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Ich interpretiere hier doch gar nicht - das tust du. Schon wieder. Übrigens musste ich mich noch nie rechtfertigen. Dafür brauche sicher nicht deine Erlaubnis.JanaNanushka26 hat geschrieben: ↑Di., 24.11.2020, 22:54 Deine Interpretationen sind sehr abenteuerlich wenn ich mir deine ganzen Beiträge so ansehe. Du scheinst sehr verletzt zu sein. Aber um das geht es ja jetzt nicht. Du musst dich nicht mehr rechtfertigen
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Ich hatte ja geraten, auf das Angebot des Therapeuten einzugehen. Selbst habe ich auch noch nie schwarz gearbeitet oder schwarz Dinge in Auftrag gegeben.
Meine Frage wäre, nachdem die TE sich es ja nicht leisten kann, die Therapie zum vollen Preis weiterzuführen und sie es aber auch nicht schafft, sechs Monate zu pausieren, welche andere Wahl hat sie? Was sind Alternativen zum jetzigen Vorgehen ?
Meine Frage wäre, nachdem die TE sich es ja nicht leisten kann, die Therapie zum vollen Preis weiterzuführen und sie es aber auch nicht schafft, sechs Monate zu pausieren, welche andere Wahl hat sie? Was sind Alternativen zum jetzigen Vorgehen ?
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Hasenmaus: ich kann natürlich mein wengies erspartes angreifen und voll bezahlen, bin aber heilfroh dass ich es nicht muss, da ich sehr wenig verdiene. Wir haben gar nie über den vollen Preis geredet. Ich denke dass er von sich aus denkt, dass man das so machen kann, einfach damits halt billiger ist, ich kann ja auch nix für meine probleme. Und generell ist es sowieso sehr traurig dass man überhaupt für eine Therapie zahlen muss. Und Optionen gibt es ja gar nicht viel. Der Krankenkasse ist es ja im Grunde egal, verlängert wurde schon.
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Anna Luisa komm lass gut sein. Du eckst hier im Forum permanent mit jedem an, weil du scheinbar so deine Wut oder das enttäuscht sein an anderes rauslassen musst im anonymen Rahmen. Viele sind so wie ich es lese genervt von dir. Sorry aber das ist halt einfach unnötig und hat nix mehr mit freier Meinungsäußerung zu tun.
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Vielleicht solltest du es lieber gut sein lassen, anstatt jetzt auch noch mit Lügen zu beginnen. Schade, dass du es nicht wenigstens bei Interpretationen belässt. Wütend hast du mich offensichtlich noch nicht erlebt.JanaNanushka26 hat geschrieben: ↑Mi., 25.11.2020, 06:36 Anna Luisa komm lass gut sein. Du eckst hier im Forum permanent mit jedem an, weil du scheinbar so deine Wut oder das enttäuscht sein an anderes rauslassen musst im anonymen Rahmen.
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Beiträge an sich können nicht lügen. Aber in diesen stecken Aussagen. Du kannst deine Aussagen als spekulativ bezeichnen. Deine Aussagen beinhalten wiederholt erlogene Dinge über mich - Lügen eben.
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