Übertragung Auflösen
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Ich frage mich, ob die Therapeuten von euch von Übertragung reden oder ihr nur vermutet, dass es eine ist.
In all meinen 5 Jahren habe ich nicht ein mal das Wort „Übertragung“ von der Therapeutin gehört.
Anscheinend geht es auch ohne die Theorie.
Ich fände es auch nicht gut, wenn diese als Begründung für meine Gefühle genutzt wäre.
In all meinen 5 Jahren habe ich nicht ein mal das Wort „Übertragung“ von der Therapeutin gehört.
Anscheinend geht es auch ohne die Theorie.
Ich fände es auch nicht gut, wenn diese als Begründung für meine Gefühle genutzt wäre.
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Bei mir haben Therapeuten (oder andere Helfende) auch nie von Übertragung gesprochen, bis auf den letzten.
Übertragung ist, wenn Erwartungen, Wünsche an eine Person gerichtet werden, Vorstellungen über sie entstehen, Befürchtungen vor ihr vorhanden sind und Ähnliches, die einer wirklichen oder imaginativen Person der Entwicklungszeit gegolten haben.
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Widersprichen sich die beiden Aussagen da nicht oder wie meinst du das?
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Ein wenig Spaß darf man als Patient ja schließlich auch mal haben .
Novembernacht
Na, wenn man es vermutet, dann ist es ja schon gar keine richtige Übertragung mehr . Das Fiese ist ja, dass man annimmt, die Gefühle gelten dem aktuellen Gegenüber und entsprechen der "Realität" dieser Person. In dem Moment, in dem man erkennt, dass es sich um eine Übertragung handelt, ist man sehr viel weiter (und benötigt diese dann auch eher nicht mehr).Ich frage mich, ob die Therapeuten von euch von Übertragung reden oder ihr nur vermutet, dass es eine ist.
Wann der Therapeut die Übertragung benennt, hängt von mehreren Faktoren ab: von seiner eigenen "Leidensfähigkeit", aber vor allem davon, wie fruchtbar (oder wie furchtbar) das Ganze ist: Phasenweise wird "mitgespielt", aber das funktioniert nur, solange kein "Wahn" dauerhaft am Laufen ist oder sich zu entwickeln droht. Und manchmal muss es beendet werden, indem es benannt wird - dann aber natürlich nicht als Vorwurf, sondern als Feststellung, und dann auch gerne in einem freundlichen Tonfall...
Ich kenne alle möglichen Varianten, und das "Mitspielen" des Therapeuten konnte ich nur aushalten, wenn der Druck nicht allzu groß war. Sonst wusste ich am Ende der Stunde gar nicht mehr, woran ich war, und ich nahm an, er lehnt mich wirklich ab. So gruselig diese Stunden auch waren, so habe ich doch mehr dabei mehr von mir kennen gelernt: mein Forderndsein à la: "Wenn du mich wirklich magst, dann bist du auch so, wie ich dich haben will". Ich konnte mich dann immer mehr davon distanzieren, und wenn der Therapeut ständig gesagt hätte: "Das ist eine Übertragung", dann wäre ich - denke ich mir - nicht an den Punkt gekommen, mein eigenes Invasivsein zu sehen und zu sehen, wie sehr ich mich reinsteigere. Aber manchmal ging es halt nicht anders...
Was ist denn eine "gewisse Verliebtheit"?Also, eine positive Übertragung , vielleicht sogar eine gewisse Verliebtheit oder so, die würde ich auch lieber mitnehmen nach Beendigung einer Therapie, als auflösen
Ich selbst würde eher von Verbundenheit sprechen als von Verliebtheit, und klar, die möchte ich auch mitnehmen. Ich finde es schön, wenn Nähewünsche bleiben dürfen oder die Phantasie, dem Anderen nahe zu sein. Ich glaub, Therapeuten (jedenfalls "meine" beiden) mögen die Analogie zu den Vögeln, die das Nest verlassen. Beide waren, wenn sie davon sprachen, sehr gerührt, und davon hab ich mich anstecken lassen.
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@Mondmann: Mit "gewisser Verliebtheit" meinte ich so Schwärmereien, die ja anscheinend nicht so selten vorkommen.
Ich kann da selbst nicht wirklich mitsprechen, da ich Verliebtheit in Therapie nicht erlebt habe.
Ich kann da selbst nicht wirklich mitsprechen, da ich Verliebtheit in Therapie nicht erlebt habe.
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Das ist ein sehr schönes Gefühl, das kenne ich aus meiner alten Therapie. Da habe ich oft bei mir gedacht,
es ist so wie ich auch in eine Frau verliebt sein könnte. Ich glaube das hat sehr viele Wünsche geweckt, die
ich mir vorher nicht eingestanden habe, Bedürfnisse etc. Der Unterschied zur Verliebtheit war, dass ich halt
wusste, es ist Therapie.
Oh, ja, das kenne ich auch. Ich frage mich heute, wie ich in den Jahrzehnten vorher gelebt habe, so relativ ohne Gefühle.Ich glaube das hat sehr viele Wünsche geweckt, die
ich mir vorher nicht eingestanden habe, Bedürfnisse etc.
Aber Verliebtsein kenne ich eher als "Habenwollen", als Begehren. Und auch das hab ich in der Therapie erlebt, aber das waren eher nicht so schöne Phasen für mich. Vielleicht auch, weil ich da wusste, dass daraus ja eh nix werden würde und es daher total einseitig war. Während die Verbundenheit beiderseitig ist (was ich auch lange nicht wahrhaben wollte, was aber wohl - wenn ich den Worten und der Stimme glauben darf - trotzdem der Fall ist). Nur ist es eben kein drängendes Gefühl, auch kein sexuelles, sondern ein "wohliges". Verliebtsein kenne ich eher nur mit sexuellen Wünschen und Phantasien. Auch nicht schlecht, aber viel weniger intensiv - und eben, auf den Therapeuten bezogen, eher wenig fruchtbar.
Liebe Zauberlehrling,Zauberlehrling hat geschrieben: ↑Sa., 14.11.2020, 14:22 Allgemein: eine Übertragung, egal ob positiv oder negativ, würde ich in einer laufenden Therapie immer versuchen, aufzulösen. Lilien steht aber am Ende ihrer Therapie. Da würde ich in ihrer Situation durchaus unterscheiden, wie ich es weiter oben beschrieben habe.
Reststunden würde ich dann eher möglichen Verlassensängsten widmen, wie Lilien es angedeutet hat, als eine positive Übertragung auflösen zu wollen, wenn der Therapeut mit diesem Thema weitestgehend abgeschlossen hat.
Hallo Lilien,
kann es sein, dass du deinen Therapeuten schlicht magst? So ganz ohne Übertragung? Weil er dir u.a. gezeigt hat, wie gut es dir tut, wohlwollend behandelt zu werden? Dann wäre da ja auch nichts aufzulösen.
Ich beziehe mich mal auf den letzten Satz: genau das fällt mir schwer einzuschätzen, denn dieses Gefühl ist sehr intensiv und auch recht vielseitig. Ich nenne jetzt mal ein Beispiel, was meinen Gedankengang vielleicht etwas deutlicher werden lässt:
Ich wünsche ihm nur das Beste. was jetzt nicht sooo dermaßen ungewöhnlich sein dürfte, habe aber z.B. manchmal das Bedürfnis, ihn irgendwie beschützen zu wollen. Obwohl ich weiß, dass ich das gar nicht muss, weil er ja ein erwachsener Mensch ist, der vermutlich gut auf sich selbst aufpassen kann . Der es auch gar nicht wollen würde, weil ich ja eben "nur" eine Patientin und keine reale Bezugsperson in seinem Leben bin. Auch dessen bin ich mir vom Kopf her ja bewusst.
Ich denke, da ist schon Sympathie auf beiden Seiten, ich glaube, wir mögen uns einfach ganz gerne - auch ohne Übertragung. Sicherlich fließt da eben auch einfach diese einzigartige Form der therapeutischen Beziehung mit ein, wie Du sehr treffend beschrieben hast. Die ja so in der reinen Form kaum in der Außenwelt anzutreffen sein dürfte. Und da er mir dahingehend "mehr" gibt, als ich ihm, hänge ich wohl auch einfach noch einen Ticken mehr an der Therapie als es umgekehrt der Fall sein dürfte.
Trotzdem hat das oben erwähnte Beispiel schon eine recht stark mütterliche Komponente, meinem Empfinden nach zumindest, die ich mir erst einmal rational gar nicht wirklich anders als Übertragung erklären kann, weil ich ihn als Privatperson nun nicht kenne und na ja, er eben ein erwachsener Mann ist, der auf mich auch sonst nicht so wirkt, als müsse er bemuttert o.ä. werden.
Meine Bedenken dahingehend waren/sind einfach, das, wenn ich das nicht auflöse oder auflösen lasse, ich emotional noch lange Zeit darin festhängen werde und das unweigerlich zu einer Art (Liebes-??)Kummer führt, vor dem ich mich fürchte damit dann alleine zu sein. Ich hoffe, es ist jetzt vielleicht noch etwas verständlicher geworden.
Ich würde das nicht mitnehmen, sondern noch bearbeiten. "Beschützenwollen" heißt ja eben auch: "Abwerten" (und damit wohl auch: "übertragen"). Das könnte man sich noch 100 Stunden ansehen...
Wenn man das Gefühl hat, an einem Thema in Bezug auf den Therapeuten noch festzuhängen, würde ich das unbedingt noch klären wollen, ggf. weitere Stunden privat zahlen. Es wäre, denke ich, schade drum, wenn du ein Bild mitnimmst, das sich für dich nicht stimmig anfühlt und das dich übermäßig beschäftigt.
Wenn man das Gefühl hat, an einem Thema in Bezug auf den Therapeuten noch festzuhängen, würde ich das unbedingt noch klären wollen, ggf. weitere Stunden privat zahlen. Es wäre, denke ich, schade drum, wenn du ein Bild mitnimmst, das sich für dich nicht stimmig anfühlt und das dich übermäßig beschäftigt.
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Hallo Lilien,
ich hänge da an einigen Aussagen fest:
Kopf und Gefühle. Wäre schön, wenn die Beiden häufiger mal an der selben Stelle sein würden, oder?
Dein Therapeut sagte sinngemäß, deine Gefühle würden verschwinden, wenn die Therapieziele erreicht seien. Sind sie erreicht?
Ansonsten bin ich bei Mondmann: gäbe es eine Möglichkeit, weitere Stunden über das Kontingent hinaus mit deinem Therapeuten zu vereinbaren? Wie viele Stunden hast du noch? Bei mütterlichen Gefühlen wäre ich auch vorsichtig, sie unaufgelöst aus der Therapie mitzunehmen.
Jetzt stelle ich sie doch, die Frage, die ich meist recht überflüssig finde (sorry): Welche Therapieform machst du? Verhaltenstherapeuten sind Übertragungen gegenüber manchmal nicht so aufgeschlossen wie tiefenpsychologische oder analytische Therapeuten.
ich hänge da an einigen Aussagen fest:
Das ist tatsächlich nicht deine Aufgabe. Weißt du, woher dieses Gefühl kommt?
Du bist nicht "nur" eine Patientin, sondern du bist seine Patientin. In dieser Funktion bist du wichtig für ihn. Du bist zwar keine reale Bezugsperson, aber du bist real. Da empfinde ich so etwas wie Unbehagen, wenn du es so schreibst. Es liest sich für mich sehr traurig. Möchtest du denn in seinem (Privat)Leben eine reale Person sein? So ganz ganz tief in deinem Innern? (Eine Frage, die du sicherlich nicht hier im Forum beantworten musst, sie dir aber durchaus einmal stellen könntest.)Lilien hat geschrieben: ↑Sa., 14.11.2020, 20:26 Obwohl ich weiß, dass ich das gar nicht muss, weil er ja ein erwachsener Mensch ist, der vermutlich gut auf sich selbst aufpassen kann . Der es auch gar nicht wollen würde, weil ich ja eben "nur" eine Patientin und keine reale Bezugsperson in seinem Leben bin. Auch dessen bin ich mir vom Kopf her ja bewusst.
Kopf und Gefühle. Wäre schön, wenn die Beiden häufiger mal an der selben Stelle sein würden, oder?
Auch hier leichtes Unbehagen. Du solltest ihm als Patientin nichts geben, außer pünktlich (meistens jedenfalls) zur Stunde zu kommen, zu reden und die Praxis oder/und ihn nicht auseinanderzunehmen (jedenfalls nicht körperlich - verbal darfst du schon).
Kann ich verstehen.
Dein Therapeut sagte sinngemäß, deine Gefühle würden verschwinden, wenn die Therapieziele erreicht seien. Sind sie erreicht?
Ansonsten bin ich bei Mondmann: gäbe es eine Möglichkeit, weitere Stunden über das Kontingent hinaus mit deinem Therapeuten zu vereinbaren? Wie viele Stunden hast du noch? Bei mütterlichen Gefühlen wäre ich auch vorsichtig, sie unaufgelöst aus der Therapie mitzunehmen.
Jetzt stelle ich sie doch, die Frage, die ich meist recht überflüssig finde (sorry): Welche Therapieform machst du? Verhaltenstherapeuten sind Übertragungen gegenüber manchmal nicht so aufgeschlossen wie tiefenpsychologische oder analytische Therapeuten.
Novembernacht
Hallo Mondmann,Mondmann hat geschrieben: ↑Sa., 14.11.2020, 20:31 Ich würde das nicht mitnehmen, sondern noch bearbeiten. "Beschützenwollen" heißt ja eben auch: "Abwerten" (und damit wohl auch: "übertragen"). Das könnte man sich noch 100 Stunden ansehen...
Wenn man das Gefühl hat, an einem Thema in Bezug auf den Therapeuten noch festzuhängen, würde ich das unbedingt noch klären wollen, ggf. weitere Stunden privat zahlen. Es wäre, denke ich, schade drum, wenn du ein Bild mitnimmst, das sich für dich nicht stimmig anfühlt und das dich übermäßig beschäftigt.
inwiefern abwerten? Im Sinne von "ich traue Dir nicht zu, gut genug auf Dich aufzupassen?". Ansonsten wäre mein Therapeut vermutlich einer der letzten Menschen, die ich irgendwie abwerten wollen würde. Dann würde es ganz sicher nicht auf bewusster Ebene ablaufen, sondern tiefer im Verborgenen liegen. Aber, vielleicht kannst Du mir das noch einmal näher erläutern.
@Zauberlehrling
Ich habe jetzt auch noch ein wenig über Deine interessanten Fragen nachgedacht. Es ist vielleicht auch mit der Gedanke, dass "er" oder diese Beziehung mir einfach wertvoll, also in gewisser Weise beschützenswert erscheinen. Ich vermute aber fast, dass er nur einen Bruchteil dieses Empfindens ausmachen dürfte.
Ich kann gar nicht so klar beantworten, ob ich tatsächlich immer eine "reale Person in seinem Leben" sein wollte. Es erwischt mich immer wieder phasenweise, Momente, in denen ich mir das sehr herbeisehne, es betrauere, dass das nie möglich sein wird oder ich ihn einfach gerne an meiner Seite hätte, also mir vorstelle, wie es wäre, mit ihm z.B. auf einer Parkbank zu sitzen und mal über was ganz Triviales zu reden .
Mir hilft dann dieser Gedanke, dass ich eben "nur" eine Patientin bin. Wenn ich mir vorstelle, ich wäre Therapeut, dann würde ich meine Freizeit ja primär vermutlich auch eher mit meiner Familie, Freunden, Bekannten etc. und nicht mit meinen Patienten verbringen wollen. Auch, wenn das jetzt etwas pauschal gedacht ist, hilft mir dieser Gedanke, mich wieder innerlich ein wenig von diesem Wunsch zu distanzieren, indem ich beide Seite sehe und versuche, Verständnis dafür aufzubringen, dass dieses Bedürfnis nicht unbedingt dem Wunsch (m)eines Therapeuten entsprechen muss.
Jetzt weicht es etwas vom Thema Übertragung ab:
Auf der anderen Seite wäre seltsamerweise dann auch wiederum der Gedanke okay, ihn einfach weiterhin als meinen Therapeuten in meinem Leben zu wissen, ohne, dass es weiter ins Private ginge, aber insbesondere in Verbindung mit dem Gedanken, das die Therapie nicht in einem vorher definierten Zeitrahmen endet, also z.B. dann, wenn die Kasse nicht mehr zahlt, sondern ich einfach gehen kann, wenn ich all meine Themen bearbeitet habe. Ich fühle mich diesem zeitlichen Rahmen einfach nicht wirklich gewachsen (es sind dennoch noch etwas mehr als 10 Stunden).
Ich komme zwar voran, aber nicht so, dass ich mit gutem Gefühl sagen und gehen könnte: "So, nun trennen sich unsere Wege - danke für die interessante Zeit". Ich weiß, dass ich einiges mitnehmen werde und ich würde schon sagen, dass ich insgesamt davon profitiert habe, aber ich fühle mich innerlich doch nicht bereit, so ganz zu gehen - ganz im Sinne von Mondmanns Analogie "das Nest verlassen".
Aber ich denke, so oder so, habt ihr Recht, dass man das noch einmal ansprechen muss. Vielleicht versuche ich es auch einfach mal mit einem Brief, den ich dann in die Stunde mitnehme, mir fällt es oft um einiges leichter, mich schriftlich auszudrücken und ich kann mir vorstellen, dass meine vorherigen Anspracheversuche diesbezüglich leider nicht deutlich genug bei ihm angekommen sind. Ich bin mir schon sehr sicher, dass er versuchen würde, einen passenden Weg für uns beide zu finden.
Ich selbst schrecke tatsächlich ein wenig davor zurück, die Stunden privat zu zahlen, weil ich doch die Sorge hätte, dann den Absprung nicht mehr zu schaffen.
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