Hoffentlich nicht! Allerdings gibt's glaube ich für eine Erwerbsminderungsrente noch nicht genug Anhaltspunkte. Das Jobcenter hat noch gar nichts mit mir versucht, ich bin erst 26 und halte mich für arbeitsfähig. Noch dazu hab ich mein Fachabi mit 1,6 geschafft und da war ich auch schon krank. Und bekomme Minijobs ohne große Probleme hin.candle. hat geschrieben: ↑Di., 10.11.2020, 12:15Das ist jetzt auch etwas am Thema vorbei, denke ich.Sadako hat geschrieben: ↑Di., 10.11.2020, 11:15 Grundsätzlich kann jeder Mensch einen Antrag auf z. B berufliche Reha oder Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben stellen.
Wenn man noch nicht lange genug eingezahlt hat, um eine Anwartschaft bei der Rentenversicherung zu haben, dann leistet das Arbeitsamt. In sofern ist es nicht wirklich relevant, ob man die Beitragsjahre schon erfüllt hat. (Der Antrag, den man bei der RV-Bund stellt, wird an die Fachabteilung im Arbeitsamt weitergeleitet.)
Es gibt ja unterschiedliche Anwartschaften: Für Leistung zur Teilhabe muß man 15 Jahre eingezahlt haben um einen Anspruch zu erwerben, bei Erwerbsminderung sind es 36 Monate innerhalb der Letzten 5 Jahre, wo aber auch der Zeitraum manchmal rückwirkend verlängert wird, aber damit kenne ich mich nicht aus.
Wie es bei FloBro nun aussieht, weiß ich nicht, aber ich weiß, dass es gerne ein Gerangel wegen der Kostenübernahme zwischen Jobcenter und DRV gibt. Und was nun vom Jobcenter aus schon alles "probiert" wurde, weiß ich auch nicht.
Es kann gut sein, dass ihm in den nächsten Tagen eine Aufforderung zur Beantragung von Erwerbsminderungrente bei der DRV ins Haus flattert. Ob und wie das dann noch aufzuhalten ist, weiß ich nicht. Er kann das höchstens noch so beeinflussen, dass er sich möglichst "gesund" beim Gutachter der Rentenversicherung darstellt. Ansonsten sehe ich da jetzt wenig Möglichkeiten auf die Schnelle in Ausbildung zu kommen.
candle
Niemand möchte mir helfen
- Werbung
Hallo FloBro,
schon mal drüber nachgedacht, ob du eine Schwerbehinderung beantragst? Damit würdest du automatisch vom Reha-Team im Jobcenter betreut- sobald du sie hast und angibst. Dort haben die andere Möglichkeiten für Maßnahmen.
Was ich dir empfehlen würde, wäre erstmal ein Coaching für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen. Und anschließend das BTZ. Diese Coachingmaßnahme könntest du jetzt schon in Angriff nehmen, falls deine Sachbearbeiterin mitspielt. Du kannst da mit jemandem genau schauen, was du willst und was passen könnte - du schreibst ja, dass du eigentlich keinen richtigen Plan hast und immer sagst, sie sollen dir sagen, was du machen sollst. Im Coaching wirst du etwas aktiviert, ihr findet heraus, was passen könnte. Wo ich herkomme, gibt es Coachings für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung, die Praktika enthalten. Du könntest so den Berufsalltag in dich interessierenden Jobs kennenlernen und sortieren, was du wirklich willst. Am Ende des Coachings steht eine Empfehlung des Jobcoaches, wie es für dich beruflich weitergehen kann - er kann dann mit dir gemeinsam schauen, welcher Beruf es sein soll und wo du ihn geschützt erlernen kannst - in welchem Berufsförderungswerk. Hier kannst du dir mal anschauen, was es für MÖglichkeiten gibt:
https://www.bv-bfw.de/home.html
Und hier mal Link (allerdings nicht in Gießen) zu Coachings. Aber da sollte es auch was geben... https://www.bwhw.de/fuer-menschen/mensc ... hinderung/ Der Träger hat auch Sachen in Gießen, aber scheinbar nicht dieses Coaching. Aber deine Sachbearbeiterin soll da mal mit der Reha-Abteilung reden, welcher Träger da in Frage käme.
Ich bin grundsätzlich bei Kaja, dass man wissen sollte, was man will - gerade wenn man mit dem Jobcenter zu tun hat. Aber wenn man das nicht weiß, kann man ein Coaching verlangen. Da sollte man vielleicht mit vagen Ideen hingehen und kann dann herausfinden, was man wirklich will. Aber etwas Eigeninitiative braucht es auch hier. Fazit: Nicht jammern, sondern vorallem selbst aktiv werden!
Alles Gute!
schon mal drüber nachgedacht, ob du eine Schwerbehinderung beantragst? Damit würdest du automatisch vom Reha-Team im Jobcenter betreut- sobald du sie hast und angibst. Dort haben die andere Möglichkeiten für Maßnahmen.
Was ich dir empfehlen würde, wäre erstmal ein Coaching für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen. Und anschließend das BTZ. Diese Coachingmaßnahme könntest du jetzt schon in Angriff nehmen, falls deine Sachbearbeiterin mitspielt. Du kannst da mit jemandem genau schauen, was du willst und was passen könnte - du schreibst ja, dass du eigentlich keinen richtigen Plan hast und immer sagst, sie sollen dir sagen, was du machen sollst. Im Coaching wirst du etwas aktiviert, ihr findet heraus, was passen könnte. Wo ich herkomme, gibt es Coachings für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung, die Praktika enthalten. Du könntest so den Berufsalltag in dich interessierenden Jobs kennenlernen und sortieren, was du wirklich willst. Am Ende des Coachings steht eine Empfehlung des Jobcoaches, wie es für dich beruflich weitergehen kann - er kann dann mit dir gemeinsam schauen, welcher Beruf es sein soll und wo du ihn geschützt erlernen kannst - in welchem Berufsförderungswerk. Hier kannst du dir mal anschauen, was es für MÖglichkeiten gibt:
https://www.bv-bfw.de/home.html
Und hier mal Link (allerdings nicht in Gießen) zu Coachings. Aber da sollte es auch was geben... https://www.bwhw.de/fuer-menschen/mensc ... hinderung/ Der Träger hat auch Sachen in Gießen, aber scheinbar nicht dieses Coaching. Aber deine Sachbearbeiterin soll da mal mit der Reha-Abteilung reden, welcher Träger da in Frage käme.
Ich bin grundsätzlich bei Kaja, dass man wissen sollte, was man will - gerade wenn man mit dem Jobcenter zu tun hat. Aber wenn man das nicht weiß, kann man ein Coaching verlangen. Da sollte man vielleicht mit vagen Ideen hingehen und kann dann herausfinden, was man wirklich will. Aber etwas Eigeninitiative braucht es auch hier. Fazit: Nicht jammern, sondern vorallem selbst aktiv werden!
Alles Gute!
Irgendwas stand doch hier? Wie auch immer: Viel Erfolg FloBro!
candle
candle
Now I know how the bunny runs!
Eine Schwerbehinderung mit 50% hab ich schon. Ich vermute mal, dass ich nicht automatisch beim Reha Team bin, weil ich vom Jobcenter noch arbeitsunfähig geschrieben bin.MariJane hat geschrieben: ↑Mi., 11.11.2020, 08:06 Hallo FloBro,
schon mal drüber nachgedacht, ob du eine Schwerbehinderung beantragst? Damit würdest du automatisch vom Reha-Team im Jobcenter betreut- sobald du sie hast und angibst. Dort haben die andere Möglichkeiten für Maßnahmen.
Was ich dir empfehlen würde, wäre erstmal ein Coaching für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen. Und anschließend das BTZ. Diese Coachingmaßnahme könntest du jetzt schon in Angriff nehmen, falls deine Sachbearbeiterin mitspielt. Du kannst da mit jemandem genau schauen, was du willst und was passen könnte - du schreibst ja, dass du eigentlich keinen richtigen Plan hast und immer sagst, sie sollen dir sagen, was du machen sollst. Im Coaching wirst du etwas aktiviert, ihr findet heraus, was passen könnte. Wo ich herkomme, gibt es Coachings für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung, die Praktika enthalten. Du könntest so den Berufsalltag in dich interessierenden Jobs kennenlernen und sortieren, was du wirklich willst. Am Ende des Coachings steht eine Empfehlung des Jobcoaches, wie es für dich beruflich weitergehen kann - er kann dann mit dir gemeinsam schauen, welcher Beruf es sein soll und wo du ihn geschützt erlernen kannst - in welchem Berufsförderungswerk. Hier kannst du dir mal anschauen, was es für MÖglichkeiten gibt:
https://www.bv-bfw.de/home.html
Und hier mal Link (allerdings nicht in Gießen) zu Coachings. Aber da sollte es auch was geben... https://www.bwhw.de/fuer-menschen/mensc ... hinderung/ Der Träger hat auch Sachen in Gießen, aber scheinbar nicht dieses Coaching. Aber deine Sachbearbeiterin soll da mal mit der Reha-Abteilung reden, welcher Träger da in Frage käme.
Ich bin grundsätzlich bei Kaja, dass man wissen sollte, was man will - gerade wenn man mit dem Jobcenter zu tun hat. Aber wenn man das nicht weiß, kann man ein Coaching verlangen. Da sollte man vielleicht mit vagen Ideen hingehen und kann dann herausfinden, was man wirklich will. Aber etwas Eigeninitiative braucht es auch hier. Fazit: Nicht jammern, sondern vorallem selbst aktiv werden!
Alles Gute!
Von den Coachings hab ich schon mal gehört, danke für die detaillierte Erklärung, das ist gut zu wissen! Allerdings war hier dasselbe Problem: da ich arbeitsunfähig geschrieben bin kein Coaching.
Dieses Unterstellen von absoluter Passivität meinerseits finde ich hier daneben. Woher soll ich diese ganzen Maßnahmen und Coachings und so weiter kennen? Wenn man einfach mal googelt findet man da nicht viel, da muss man sich schon ausgiebig mit beschäftigen.
Natürlich hab ich beim Jobcenter selbst alles Mögliche nachgefragt. Ich wollte zum Reha Team. Ich wollte wissen, was es für Maßnahmen gibt. Ich wollte ein psychologisches Gutachten.
Mir wurde nicht gesagt, was es alles gibt.
"Keine Ahnung, das weiß das Reha Team"
Und wenn mir was gesagt wurde hieß es "Das geht nicht, da Sie arbeitsunfähig geschrieben sind.".
Und ich suche aktiv nach Alternativen. Die ganze Zeit. Deswegen hab ich eine Sozialarbeiterin, google rum, poste hier und so weiter. Aber es ist sehr schwierig und da ist es auch mal ok zu jammern, meiner Meinung nach.
Das System ist scheiße. Das ist nun mal so.
- Werbung
Ich hatte das nicht gesagt um Passivität oder Jammern zu unterstellen, sondern aus rein praktischen Gründen und aus Erfahrung.
After all this time ? Always.
Okay, dann ist ja gut.
Die Sachbearbeiterin hat mir sogar wortwörtlich gesagt, dass ich zu motiviert bin und einfach "erstmal gesund werden soll". Da kommt man erstmal nicht auf die Idee noch mehr Initiative zu zeigen.
Das verstehe ich jetzt aber nicht wieso du krankgeschrieben bist, wenn du dich fit fühlst?
candle
candle
Now I know how the bunny runs!
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 31
- Beiträge: 5058
Das finde ich auch etwas widersprüchlich. Du sagst, du willst arbeiten, aber du entscheidest doch selbst, ob du dich arbeitsunfähig schreiben lässt oder nicht. Irgendwie passen deine Aussagen da nicht ganz zusammen.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
Nein, das entscheide ich leider nicht selbst.
Der erste Schritt meiner Sachbearbeiterin ist immer ein ärztliches Gutachten.
Da fülle ich ein Formular aus, gehe zu einem Arzt vom Jobcenter (oder es wird nach Aktenlage entschieden) und der Arzt stuft mich in 1) arbeitsunfähig 2) Teilzeit-arbeitsfähig oder 3) Vollzeit-arbeitsfähig ein. Ich glaube es gibt sogar noch eine vierte Stufe.
Beim ersten Mal war ich persönlich da und wurde arbeitsunfähig eingestuft. Beim zweiten Mal wurde nach Aktenlage entschieden und auch wieder arbeitsunfähig. Nun wird es bald ein drittes Gutachten geben und da wird denke ich wieder nach Aktenlage entschieden, also werde ich einen Brief beilegen und hoffen, dass das hilft.
Und wenn ich arbeitsunfähig geschrieben bin kann die Sachbearbeiterin ihrer Aussage nach gar nichts für mich tun, eher im Gegenteil, sie muss mich zum Sozialamt überweisen.
Der erste Schritt meiner Sachbearbeiterin ist immer ein ärztliches Gutachten.
Da fülle ich ein Formular aus, gehe zu einem Arzt vom Jobcenter (oder es wird nach Aktenlage entschieden) und der Arzt stuft mich in 1) arbeitsunfähig 2) Teilzeit-arbeitsfähig oder 3) Vollzeit-arbeitsfähig ein. Ich glaube es gibt sogar noch eine vierte Stufe.
Beim ersten Mal war ich persönlich da und wurde arbeitsunfähig eingestuft. Beim zweiten Mal wurde nach Aktenlage entschieden und auch wieder arbeitsunfähig. Nun wird es bald ein drittes Gutachten geben und da wird denke ich wieder nach Aktenlage entschieden, also werde ich einen Brief beilegen und hoffen, dass das hilft.
Und wenn ich arbeitsunfähig geschrieben bin kann die Sachbearbeiterin ihrer Aussage nach gar nichts für mich tun, eher im Gegenteil, sie muss mich zum Sozialamt überweisen.
Meine persönliche Erfahrung in solchen Situationen ist, dass es hilfreich ist, für sich selbst klarzubekommen, wo man hin will in den nächsten Monaten oder Jahren.
Wenn man ganz offen in diese Beratungen hineingeht landet man allzu oft irgendwo, wo es hinterher doch nicht wirklich passt.
Wenn man mit dem konkreten Wunsch: ich möchte ein Praktikum machen in diesem oder jenen Bereich oder ich möchte eine Teilzeitausbildung machen oder... dann hat man viel bessere Chancen das auch zu bekommen.
Auch das Thema Arbeitsfähigkeit ist nicht unbedingt nur von anderen bestimmt. Ich bin schon einige Male in so eine Begutachtung gegangen und habe denen klargemacht, dass Erwerbsarbeit für mich ganz wichtig ist und ich mich nicht als komplett erwerbsunfähig sehe. Was man in dem Moment ausstrahlt ist ein wichtiger Faktor in der Begutachtung.
Vielleicht ist, der Weg zunächst mal, dass du für dich selbst eine klare Vorstellung bekommst, welche Bedeutung das Thema Arbeiten in den nächsten Jahren für sich haben soll. Das könnte ja auch Thema in Therapiegesprächen sein oder mit Freunden mal bekakelt werden. Wenn du da weißt, wohin die Reise gehen soll könntest du bei unabhängigen Beratungsstellen versuchen herauszufinden, was bei dir in der Gegend angeboten wird und im letzten Schritt redest du mit denen, die die Maßnahme gutheißen und bezahlen sollen.
Ich drück dir die Daumen!
Wenn man ganz offen in diese Beratungen hineingeht landet man allzu oft irgendwo, wo es hinterher doch nicht wirklich passt.
Wenn man mit dem konkreten Wunsch: ich möchte ein Praktikum machen in diesem oder jenen Bereich oder ich möchte eine Teilzeitausbildung machen oder... dann hat man viel bessere Chancen das auch zu bekommen.
Auch das Thema Arbeitsfähigkeit ist nicht unbedingt nur von anderen bestimmt. Ich bin schon einige Male in so eine Begutachtung gegangen und habe denen klargemacht, dass Erwerbsarbeit für mich ganz wichtig ist und ich mich nicht als komplett erwerbsunfähig sehe. Was man in dem Moment ausstrahlt ist ein wichtiger Faktor in der Begutachtung.
Vielleicht ist, der Weg zunächst mal, dass du für dich selbst eine klare Vorstellung bekommst, welche Bedeutung das Thema Arbeiten in den nächsten Jahren für sich haben soll. Das könnte ja auch Thema in Therapiegesprächen sein oder mit Freunden mal bekakelt werden. Wenn du da weißt, wohin die Reise gehen soll könntest du bei unabhängigen Beratungsstellen versuchen herauszufinden, was bei dir in der Gegend angeboten wird und im letzten Schritt redest du mit denen, die die Maßnahme gutheißen und bezahlen sollen.
Ich drück dir die Daumen!
Dankeschön! Ja, das hab ich dann jetzt zukünftig so geplant.Sadako hat geschrieben: ↑Mi., 11.11.2020, 18:11 Meine persönliche Erfahrung in solchen Situationen ist, dass es hilfreich ist, für sich selbst klarzubekommen, wo man hin will in den nächsten Monaten oder Jahren.
Wenn man ganz offen in diese Beratungen hineingeht landet man allzu oft irgendwo, wo es hinterher doch nicht wirklich passt.
Wenn man mit dem konkreten Wunsch: ich möchte ein Praktikum machen in diesem oder jenen Bereich oder ich möchte eine Teilzeitausbildung machen oder... dann hat man viel bessere Chancen das auch zu bekommen.
Auch das Thema Arbeitsfähigkeit ist nicht unbedingt nur von anderen bestimmt. Ich bin schon einige Male in so eine Begutachtung gegangen und habe denen klargemacht, dass Erwerbsarbeit für mich ganz wichtig ist und ich mich nicht als komplett erwerbsunfähig sehe. Was man in dem Moment ausstrahlt ist ein wichtiger Faktor in der Begutachtung.
Vielleicht ist, der Weg zunächst mal, dass du für dich selbst eine klare Vorstellung bekommst, welche Bedeutung das Thema Arbeiten in den nächsten Jahren für sich haben soll. Das könnte ja auch Thema in Therapiegesprächen sein oder mit Freunden mal bekakelt werden. Wenn du da weißt, wohin die Reise gehen soll könntest du bei unabhängigen Beratungsstellen versuchen herauszufinden, was bei dir in der Gegend angeboten wird und im letzten Schritt redest du mit denen, die die Maßnahme gutheißen und bezahlen sollen.
Ich drück dir die Daumen!
Einfach noch direkter, klarer und zukunftsorientierter sein mit meinen Aussagen.
Es macht mir auf jeden Fall Mut jetzt schon einige Male gehört zu haben, dass das so ganz gut funktionieren kann!
BTZ Arbeitserprobung (oder eventuell eine andere Maßnahme von denen, welche am Sinnvollsten ist werde ich ja im Beratungsgespräch mit denen erfahren) und danach eine Teilzeitausbildung im normalen Betrieb ist mein Wunschweg, der sich für mich möglich und sinnvoll anfühlt.
... auch wenn das BTZ heute meinen Beratungstermin erst verschoben hat und dann gar nicht mehr angerufen hat, aber naja, dann ruf ich morgen halt da nochmal an.
Und wann ist wieder Prüfung der Arbeitsunfähigkeit?
candle
candle
Now I know how the bunny runs!
Letztes Mal hieß es, falls und sobald das Sozialamt meinen Antrag ablehnt bekomme ich wieder ein Formular für das ärztliche Gutachten zugeschickt. Also innerhalb der nächsten Wochen, denke ich.
Dann mußt du mal schauen, dass du das mit jemanden zusammen bearbeitest damit du nicht in der Krankschreibung hängen bleibst. Ich weiß, ich hatte auch mal sowas für ein halbes Jahr bekommen damals.
Du kannst dir das auch aufschreiben was sich für dich bereits positiv verändert hat im Gegensatz zu früher.
candle
Du kannst dir das auch aufschreiben was sich für dich bereits positiv verändert hat im Gegensatz zu früher.
candle
Now I know how the bunny runs!
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 25 Antworten
- 1700 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von KleinerBär
-
- 33 Antworten
- 6028 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von leise
-
- 4 Antworten
- 945 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von lemon
-
- 15 Antworten
- 1770 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Ekel
-
- 1 Antworten
- 1505 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von corinna