Probleme mit meiner Therapeutin

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

Jenny Doe
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Beitrag Fr., 09.10.2020, 19:21

Hallo Salina,

Ich finde es toll, dass es Momente gibt, in denen du schaffst rauszugehen. Macht Dir das nicht auch ein bisschen Hoffnung, deine Angst in den Griff kriegen zu können?
Dass du es mit diesem Herrn schafft, sagt viel darüber aus, was du brauchst, um dir selber helfen zu können.
Wenn ich unter Druck gesetzt werde,dann klappt nie etwas. Ich frage mich manchmal ob Sie überhaupt nicht merkt das Sie mich so unter Druck setzt.
Kann es sein, dass sich da zwei Baustellen vermischen, Deine Angststörung und Deine Probleme mit deiner Therapeutin?
Oder ist "Druck" grundsätzlich ein Thema für Dich?

Ich lese in deinen Postings so vieles, wo du ansetzen könntest, um aus deinem Dilemma rauszukommen, wie z.B. Druck rausnehmen, in Schritten gehen, in netter Gesellschaft rausgehen, ...
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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Fighter1993
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Beitrag Fr., 09.10.2020, 21:33

Salina1982 hat geschrieben: Fr., 09.10.2020, 19:06 Und jetzt heisst es,wir machen erstmal nichts anderes als,das ich genau das die woche über weiter üben soll.
Jetzt ist es ein MuSS.
Ich MUSS mit ihm spazieren gehen,und ihr davon nächste Woche berichten.
Verstehst du was ich meine?Ich fühle mich dadurch jetzt wieder so unter Druck gesetzt. Ich habe das gemacht weil meine Angst und mein Gefühl an den Tagen gesagt haben "Okay mir geht's gerade noch einigermaßen gut"ich mache das jetzt.
Aber jetzt ist es ein "Ich muss das jetzt machen".
Wenn ich unter Druck gesetzt werde,dann klappt nie etwas.
Ich frage mich manchmal ob Sie überhaupt nicht merkt das Sie mich so unter Druck setzt.
Und was ist, wenn du dich mit deiner Sichtweise unter Druck setzt? Ich sehe in dieser Aufgabe nicht den Auftrag, jetzt jeden Tag zwanghaft da raus zu gehen und das zu tun, was an guten Tagen klappt. Ich sehe da den Auftrag, die guten Tage zu üben, zu schauen wann gute Tage sind an denen so etwas denkbar/machbar wäre. Zu üben und zu beobachten, wann der Punkt einsetzt, an dem die Stimmung kippt, an dem es nicht mehr tragbar für dich ist. Ich sehe da kein Muss, ich sehe eine Einladung eine potenziell gute Situation genauer zu betrachten, zu schauen was daran gut geht und was nicht. Vielleicht ein üben von "gerade ist der Fluchtreflex durch Panik da, aber schaffe ich vielleicht noch 5 Schritte mehr mit ihm und flüchte dann selbstbestimmt?"
Ich hab selbst keine Erfahrung mit Panikattacken, vielleicht ist meine Sichtweise da recht nüchtern und trocken von außen, vielleicht übersehe ich etwas. Aber vielleicht kannst du diese Aufgabe - die auch nur ein Angebot der Therapeutin ist, du wirst dafür nicht benotet und bewertet, es sind keine Hausaufgaben aus Schulzeiten die in dein Zeugnis einfließen - für dich passend zurechtschneidern.

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Montana
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Beitrag Fr., 09.10.2020, 22:12

Kann man so sehen, stimmt. Diese Spaziergänge sind eigentlich die beste Übung, denn sie ist selbst gewählt, weil machbar. Also eine gute Übung. Und weil diese gute Übung gefunden ist, braucht es keine Suche nach einer anderen und keine "Hausaufgabe" in dem Sinne.

Bitte fühl dich nicht unter Druck gesetzt. Du hast eigentlich eine Bestätigung bekommen, dass du da etwas Gutes angefangen hast. Ich verstehe zwar den Gedanken, dass das ja jetzt ein Muss wird, aber er ist eigentlich unnötig. Im Grunde ist es ein Versuch. Kannst du das mit den Spaziergängen sogar schon ausbauen oder müsst ihr doch noch andere Übungen finden? Das ist alles. Ein Versuch, bei dem du eigentlich nur gewinnen kannst.

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Anna-Luisa
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Beitrag Sa., 10.10.2020, 07:44

Salina1982 hat geschrieben: Fr., 09.10.2020, 19:06 Ich MUSS mit ihm spazieren gehen,und ihr davon nächste Woche berichten.
Vielleicht solltest du dir zunächst klar machen, dass du natürlich nicht mit ihm spazieren gehen musst. Dazu kann dich keiner zwingen. Und der Himmel wird nicht einstürzen, wenn du es nicht tust. Es ist schon seltsam, was einige Therapeuten Patienten einzureden versuchen.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)

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Sadako
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Beitrag Sa., 10.10.2020, 08:30

Zu dem „Müssen“ dass du mit Aufgaben in der Therapie erlebst, Salina:
Ich bekomme manchmal auch Aufgaben.
Bri einem der letzten Aufgaben (mich nicht tagsüber ins Bett zu flüchten, glaube ich) hatte ich unerwartet große Schwierigkeiten, es ging mir von Tag zu Tag schlechter. Beim nächsten Termin habe ich dann von diesen Schwierigkeiten berichtet. Meine Therapeutin ist aus allen Wolken gefallen und fand es nicht richtig, dass ich die Aufgabe stur durchgezogen habe. Sie sagte mir, es geht darum neue Erfahrungen zu machen und sie als Therapeutin weiss auch nicht immer, was passiert, wenn ich so eine Aufgabe mache. Wenn es sehr belastend ist, soll ich es nicht um jeden Preis durchziehen sondern stoppen und mit den Schwierigkeiten zurück in die nächste Sitzung kommen, wo wir dann überlegen, was genau schwierig war.
Sie sagte mir, ich soll solche Aufgaben grundsätzlich als ein Experiment sehen, was man auch abbrechen kann wenn sich abzeichnet dass das Ergebnis nicht gut ist.
Das hat mir gut getan, weil sie mich zwar fordert und begleitet Dinge in meinem Alltag anzugehen, aber den Druck rausnimmt und mir letztlich auch die Entscheidung lässt, was machbar ist und was (noch) zu viel ist.
Vielleicht wäre das ein Weg für dich, Salina?


Jenny Doe
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Beitrag Sa., 10.10.2020, 08:47

Ich würde dieses "MUSS" nicht als "das müssen, was die Therapeutin sagt" empfinden, sondern im Sinne von "ich muss was tun, um aus meinem Dilemma rauszukommen. Ich "muss" kleine Schritte gehen, um nicht zu dissoziieren. Mit dem Herrn spazieren gehen, wäre ein solcher kleiner Schritt, ein Anfang".

Deshalb lautete ja auch meine Frage an dich, Salina, was da zwischen Dir und deiner Therapeutin nicht stimmt, so dass du es als Druck empfindest, wenn sie dich dazu bewegen möchte eben diese kleinen Schritte, bei denen keine Dissoziation auftritt, zu üben, bis du den nächsten üben kannst.
Wenn es mit dem Herrn klappt, dann ist das doch eine Chance für Dein Gehirn zu lernen, "Siehste, ist nicht gefährlich, du brauchst gar keine Angst haben".
Sieh es als Chance, um Dein Leben zurückzukriegen, und nicht als Druck von der Therapeutin.
Auch wenn da etwas sein sollte, was zwischen Dir und Deiner Therapeutin nicht stimmt, versuch es zu trennen. Das eine sind deine eventuelle Probleme mit deiner Therapeutin, das andere ist dein Erleben, dass es mit dem Herrn klappt. Lass dir nicht durch dieses Druckgefühl die Chance kaputt machen, aus deiner Situation wieder rauszukommen.
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Montana
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Beitrag Sa., 10.10.2020, 08:54

Manchmal ist es auch das Henne-Ei-Problem, wobei strittig ist, was Ursache und was Wirkung ist. Kennt ihr das, dass einem penetrant Essen "hinterhergetragen" wird obwohl man sagt: "Ich kann nicht essen, ich habe Bauchschmerzen"? Das Argument lautet dann: "Natürlich hast du Bauchschmerzen, wenn du nichts isst". Wenn man aber selber weiß, dass es genau andersrum ist, dann darf man auch ablehnen. Und ist man sich nicht ganz sicher, dann kann man mal ausprobieren.
Ich habe auch mal eine Aufgabe durchgezogen, obwohl sich das als schlechte Idee rausstellte. Das führte zu üblen Kopfschmerzen. Als die nach mehreren Tagen nicht weniger wurden, gab ich es auf. Umsonst war es aber eigentlich nicht, denn ich hatte eine Erkenntnis gewonnen.

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Montana
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Beitrag Sa., 10.10.2020, 08:56

Jenny, das sehe ich anders. Diese Spaziergänge sind schon Schritt 47, denn es müssen ganz bestimmte, nicht oft anzutreffende, Voraussetzungen gegeben sein. Ziel ist aber eigentlich, dass es "einfach so" geht. Und für "einfach so" müssen die Schritte viel kleiner sein.


Jenny Doe
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Beitrag Sa., 10.10.2020, 09:14

Montana, ich verstehe was du meinst. Glaube ich ;)

Ich weiß nicht, ob und wie Salina auf die Konfrontation vorbereitet wurde. Wichtig wären natürlich auch so Vorbereitungen wie z.B. "Was kann ich tun, wenn ich in Panik gerate?" "Wie kann ich mich in einer Paniksituation wieder entspannen?", u.v.m.
Ich denke, je mehr Bewältigungsstrategien man zur Hand hat / in der Therapie gelernt hat, desto geringer ist die Angst vor der Konfrontation und der nächsten Panikattacke. Wenn man weiß "ich kann das und das machen", dann verliert sich das Gefühl der Hilflosigkeit zunehmend - und auch die Notwendigkeit zu dissoziieren - und das Gefühl von Selbstwirksamkeit kann sich einstellen.

Ist zumindest meine Erfahrung. Für mich stellt es sich bei allen Problemen, die auftreten, ob nun Angstsituationen oder Probleme mit irgendwem, ..., als hilfreich heraus, wenn ich mir vorher etwas ausarbeite, wie ich mit der Situation umgehen könnte.
Was ich in der Tasche habe, muss ich nur noch rausholen, ist mein Motto.
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Sadako
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Beitrag Sa., 10.10.2020, 09:37

Noch ein Gedanke zu der Frage, ob die Chemie mit der Therapeutin stimmt:

Vielleicht geht es auch um das Thema des Angenommenseins als Mensch mit der Problematik, die nun mal erst mal da ist.
Diese Botschaft „Ja, dann ist es eben erst mal so – ja dann sind Sie eben erst mal so.“
Ich habe diese Erfahrung in meiner jetzigen Therapie so deutlich zum ersten Mal gemacht. Interessanterweise war dieser Moment in dem ich mir auch selber zugestehen konnte, dass ich so bin und dass dies auch Gründe hat, der Ausgangspunkt dafür dass ich tatsächlich in kleinen Schritten Dinge verändern konnte.

Dann finde ich den Hinweis von Montana mit den Voraussetzungen die man schaffen muss ganz wichtig.
Wenn ich in meinem Prozess, mich zu verändern nicht weiter komme, dann stellt meine Therapeutin die Frage, was mir noch fehlt, um da weiter zu kommen. Was brauche ich und wie können wir gemeinsam in der Therapie daran Arbeiten diese Voraussetzungen zu schaffen.
In nenne mal ein paar Stichworte die für mich total wichtig waren: Sicherheit (innere Sicherheit und äußere Sicherheit), Vertrauen in die therapeutische Beziehung, ein belastbares Netzwerk von Menschen in meinem Alltag, Fähigkeiten mich wieder einzufangen und runterzuregeln, die ich auch im Ernstfall eingesetzt bekomme. (Es reicht nicht, ein paar Vorschläge mit Skills zu bekommen, das muss geübt und auch im Ernstfall geübt werden und zwar oft...)
Das waren einige der Voraussetzungen, die ich erstmal schaffen musste.

Wenn es bei diesen Sachen hapert, dann ist die Chance in der Therapie weiter zu kommen, meiner Ansicht nach nicht sehr gut.

Mir hat es gut getan, dass meine Therapeutin die Verantwortung, wenn ich in der Therapie nicht weiter kam, an Aufgaben gescheitert bin ,.. nicht nur bei mir verortet hat. Sie hat immer auch überlegt, was im Prozess nicht optimal läuft, wie es anders gehen kann und was ihre Rolle/Aufgabe dabei sein kann.

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chrysokoll
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Beitrag Sa., 10.10.2020, 09:56

Sadako hat geschrieben: Sa., 10.10.2020, 09:37
Mir hat es gut getan, dass meine Therapeutin die Verantwortung, wenn ich in der Therapie nicht weiter kam, an Aufgaben gescheitert bin ,.. nicht nur bei mir verortet hat. Sie hat immer auch überlegt, was im Prozess nicht optimal läuft, wie es anders gehen kann und was ihre Rolle/Aufgabe dabei sein kann.
das ist bei mir, in der aktuellen Therapie genau so und da hilft mir sehr weiter zu kommen
Meine Therapeutin benennt das klar "das ist Aufgabe der Therapeutin..."
Das erleichtert mich und gibt mir den Raum etwas auszuprobieren, Dinge anzuschauen

Wenn ich etwas nicht kann sucht die Alternativen, schaut mit mir die Gründe an. SIE sucht. Nicht ich, das ist sehr wichtig

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Salina1982
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Beitrag Mo., 19.10.2020, 07:59

Hallo Montana,

Allso meine Therapeutin und ich haben in der letzten Stunde viel gesprochen.
Aber leider bemerke ich immer noch das Sie ganz viele Sachen, die ich erlebt habe und jetzt fühle nicht versteht.
Jetzt kam ich auf eine komische Idee,und würde gerne mal deine Meinung dazu hören.
Meine Idee war das Male, sprich meine Eltern und mich als Kind und heute.
Inkl.texten was sie jahrelang gesagt haben.
Allso wie ein comic ,nur eben etwas anders.
Natürlich kann ich nicht perfekt malen ,aber die Idee dahinter ist,das sie es vielleicht dann versteht.

Auf einem Blatt würde ich zb 2 erwachse Personen malen und davor ein Kind .
Mit einer sprechblase wo dann zb steht :Du bist so fett und gehst auch noch einkaufen,.Guck alle Leute starren dich an und lachen dich aus.

Dann kommt ein anderes Blatt mit einer anderen Situation.
Hintergrund ist der, das ich 18 Jahre lang immer nur negatives über mich gehört habe.Und schon seitdem Kindesalter schlecht von mir denke, und auch niemandem in die Augen sehen kann.
Tja ,leider nicht mal meiner besten Freundin.

Wenn ich versuche meiner Thera das tu sagen versteht Sie es nicht wirklich.
Deshalb die Idee mit dem Malen.

Sag mir bitte mal deine Meinung zu dieser Idee.

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candle.
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Beitrag Mo., 19.10.2020, 08:12

Salina1982 hat geschrieben: Mo., 19.10.2020, 07:59 Wenn ich versuche meiner Thera das tu sagen versteht Sie es nicht wirklich.
Woher weißt du denn, dass sie dich nicht versteht?

candle
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Salina1982
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Beitrag Mo., 19.10.2020, 08:25

Naja ,weil Sie es zum Teil offen sagt.
Ihre Frage :Frau M wieso können Sie nicht positiv über sich denken?
Frau G. Weil ich diese ganzen Jahre das und das gehört habe.Und wenn man das 18 Jahre lang hört, so aufwächst dann denkt man nicht mehr positiv über sich selbst.
Aberrrr Frau M.das sind doch nur Gefühle von früher.
Das hat doch mit dem Erwachsenen von heute nichts zutun.

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candle.
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Beitrag Mo., 19.10.2020, 08:28

Da hat sie ja auch recht und ich denke sie versteht es auch, aber sie will das ins Heute positiv umwandeln.

Warum willst du denn bei der negativen Sicht über dich von damals bleiben?

candle
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