PT-Blog: Auf dem Weg in die soziale Kontrollgesellschaft?
Ich glaube, ein Stück weit hat man das auch selbst in der Hand. Promis stehen schon von Berufs wegen mehr in der Öffentlichkeit bzw. leben davon. Aber je mehr man sich selbst veröffentlicht (auf Instagram, als Influencer oder was weiß ich), dann kann es auch eine Flut an Resonanz geben (nicht immer die gewünschte). Z.B. eine Influencerin, die Abnehmprogramme vertreibt... und bei der dann jedes Mal kommentiert wird, wenn sie (angeblich) zugenommen hat (nicht immer sehr nett). O.k., sie verdient damit Geld. Aber wenn man sein Gewicht komplett als Privatsache behandeln will, sollte man vielleicht nicht die Karriere eines Influencers (in dem Bereich) einschlagen.
Ich will es gar nicht immer wissen, weswegen wieder mal jemand einen shitstorm auslöste Kann mich aber nicht immer entziehen. Wenn man nicht alles mögliche öffentlich macht, bietet man jedenfalls nicht so viele Ansatzpunkte für den/einen Mob. Soll heißen: Der Mob kommt nicht unbedingt aus dem Nichts. Systematisches Mob-bing gibt es aber auch... wo eine oder mehrere Einzelpersonen oder eine organisierte Gruppe jemandem systematisch nachstellen, egal was sie beiträgt. Auch eine Form der Kontrolle (hier auch als Machtausübung). Aber ich würde hier Abstufungen treffen... soziale Kontrolle hat nach meinem Dafürhalten auch eine normale Dimension, die es in jeder Gruppe geben wird... z.B. wie geht man damit um, wenn ein Mitglied, das gebraucht wird, chronisch zu spät kommt. Die soziale Kontrollgesellschaft (ähnlich in China) wäre eine extreme Ausprägung.
Wenn Trump wieder mal einen Tweet absetzt bekommt es die Welt in Echtzeit mit und kann reagieren. Das hat mMn einen großen Anteil... also die Reichweite allgemein. Ich wundere mich manchmal, WAS man alles veröffentlichen und kommentieren kann. Entscheidungen von Trump haben immerhin meist eine Tragweite... hier ist Wut dann tendenziell noch nachvollziehbarer (für mich). Aber Hetze kann sich auch auf so wichtige Sachverhalte beziehen, ob ein After Baby Body zu dünn (oder dick) ist... oder wenn ein Plus size Model ein Bild veröffentlicht, usw. Betrifft andere ja nicht einmal. Und bewegt sich außerhalb des von mir nachvollziehbaren. Würden die Leute das auch bei einer Begegnung auf der Straße sagen, was sie schreiben? Social Media sind nicht wirklich meine Welt...
Ich will es gar nicht immer wissen, weswegen wieder mal jemand einen shitstorm auslöste Kann mich aber nicht immer entziehen. Wenn man nicht alles mögliche öffentlich macht, bietet man jedenfalls nicht so viele Ansatzpunkte für den/einen Mob. Soll heißen: Der Mob kommt nicht unbedingt aus dem Nichts. Systematisches Mob-bing gibt es aber auch... wo eine oder mehrere Einzelpersonen oder eine organisierte Gruppe jemandem systematisch nachstellen, egal was sie beiträgt. Auch eine Form der Kontrolle (hier auch als Machtausübung). Aber ich würde hier Abstufungen treffen... soziale Kontrolle hat nach meinem Dafürhalten auch eine normale Dimension, die es in jeder Gruppe geben wird... z.B. wie geht man damit um, wenn ein Mitglied, das gebraucht wird, chronisch zu spät kommt. Die soziale Kontrollgesellschaft (ähnlich in China) wäre eine extreme Ausprägung.
Wenn Trump wieder mal einen Tweet absetzt bekommt es die Welt in Echtzeit mit und kann reagieren. Das hat mMn einen großen Anteil... also die Reichweite allgemein. Ich wundere mich manchmal, WAS man alles veröffentlichen und kommentieren kann. Entscheidungen von Trump haben immerhin meist eine Tragweite... hier ist Wut dann tendenziell noch nachvollziehbarer (für mich). Aber Hetze kann sich auch auf so wichtige Sachverhalte beziehen, ob ein After Baby Body zu dünn (oder dick) ist... oder wenn ein Plus size Model ein Bild veröffentlicht, usw. Betrifft andere ja nicht einmal. Und bewegt sich außerhalb des von mir nachvollziehbaren. Würden die Leute das auch bei einer Begegnung auf der Straße sagen, was sie schreiben? Social Media sind nicht wirklich meine Welt...
Zuletzt geändert von stern am Mo., 13.07.2020, 18:49, insgesamt 3-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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Gedanken in die Richtung mache ich mir manchmal auch. Die Gesellschaft wandelt sich, auf verschiedenen Ebenen, es könnte eine Chance sein, oder einen Rückfall auslösen. Ich hoffe, es wird das Erstere... dass die Mehrheit langsam bereit wird, die Andersartigkeit des Gegenübers in die Tiefe zu kennenlernen und erkennen, anstatt des Übernehmen der Glaubensätze (welche in meiner Welt keine Meinung sind), und die Unterschiede zu akzeptieren, anzunehmen - jenseits irrationaler Ängste. Noch wackelt es, wie das zur Zeit auch in Polen zu sehen ist.Admin hat geschrieben: ↑Sa., 11.07.2020, 10:15 Die freie Meinungsäußerung ist extrem wichtig für den gesellschaftlichen Frieden und die Fortentwicklung einer Kultur und der Menschen, die in ihr leben. Unsere Ideen und Gedanken müssen frei sein, aneinanderzugeraten, sich zu duellieren und Konflikte aufzulösen. Nur über diese Kanalisierungsmöglichkeit der Sprache ist es möglich, bewaffnete Konflikte zu vermeiden. Leider werden die Freiräume zum sprachlichen Diskurs jedoch zunehmend beschnitten und eingeengt.
Sometimes your heart needs more time to accept what your mind already knows.
Quelle: Blogbeitrag lt. Eingangsbeitrag... bemerkenswerterweise auch hier wieder gerade jene des linken politischen Spektrums) während der letzten Jahre intensiv für Bestrafungsmöglichkeiten der Autoren sogenannter “Hetz-Postings” ein- und diese z.T. auch politisch durchgesetzt.
In Ö arbeitet man ja aktuell an einem Gesetz... icb überlege, ob das der Herr Admin auch im Sinn hatte:
https://www.bundeskanzleramt.gv.at/bund ... iheit.html
(allerdings unter einer schwarz-grünen Regierung)
In D ergibt sich die Strafe aus dem StGB (abgestuft auch je nach Tatbestand). Das obere Strafmaß bei zum Bleistft Beleidigungen soll nun etwas erhöht werden (schwarz-rote Regierung). Auf Angriffe auf dt. Kommunalpolitiker reagierte man ferner, etc. So stehen auf der einen Seite Strafen, ja, aber auf der anderen auch Taten. Zunahme? Schwerwiegender geworden?
Was in Ö neu vorgesehen ist, ist für mich noch nicht konkret ersichtlich... aber ich habe sehr gut in Erinnerung, dass auch die "freiheitliche" (blaue) FPÖ (bis die Regierung platzte) Maßnahmen gegen Hass im Netz nicht abgeneigt war... wobei ich nicht weiß, ob "Hass" hier identisch ausgelegt worden wäre. Stichwort: Digitales Vermummungsverbot.
https://www.derstandard.at/story/200009 ... abschaffenStrache will Möglichkeit, Täter "rasch zur Rechenschaft zu ziehen"
Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) verweist auch auf selbst erlebten Hass im privaten Umfeld. ...
bekannt auch aus dem Ibiza-Video...
Liebe Grüße
stern
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Hallo stern,
ist das so?
Vielleicht bin ich da ja zu pingelig, aber so ganz zufrieden bin ich bereits da nicht.
„Soziale Kontrollgesellschaft“ ist für mich fast so was wie ein weißer Schimmel.
Vielleicht hab ich dies Wortpaar auch deshalb erstmals hier (im PT-Blog) gelesen, wahrgenommen.
Über „Soziale Kontrolle“ kann ich diskutieren, das sagt mir selbst was, das sagt auch anderen was.
Kurzbeispiel: https://www.sign-lang.uni-hamburg.de/pr ... /l5382.htm
Kontrollgesellschaft find ich für mich schon schwieriger. Vielleicht weil das Wort zum Bereich der Philosophie gehört? Ohne da tief einzusteigen hat „Kontrollgesellschaft“ für mich etwas wertendes, klingt der Begriff für mich negativ. Obwohl Gesellschaft ohne Kontrolle nach meinem Verständnis gar keine Gesellschaft wäre.
Gedankensprung: Nicht erst seit heute, im Grunde seit es u. a. das Ideal der Meinungsfreiheit gibt, wird sowohl der Begriff als auch all das, was als Idee, mittlerweile Recht, dazu gehört, genutzt, um am Ende diese Freiheit abzuschaffen. Auch die, grad die, die wollen, dass allein ihre Meinung zukünftig gilt, berufen sich auf die „Meinungsfreiheit“. Leider kann der Begriff, wie viele andere, als Waffe benutzt werden, eingesetzt werden.
Ziel dann: Nicht Meinungsfreiheit sondern Meinungsherrschaft
LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
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Aus dem PT Blog:
Vieles vom damaligen Widerspruch, Auflehnen, kann ich nicht nur Nachvollziehen. Das aufbrechen alter Verkrustungen hat bereits mir wohl geholfen. So eng, kontrolliert, war es für mich nicht mehr, als ich erwachsen wurde. Deshalb: Ich musste selbst nicht (mehr deshalb) anders sein, nur um anders zu sein. Schwer das in Worte zu fassen, aber die „Uniformität“ der 50er und 60er Jahre, war in den für mich wichtigen 70er und 80er Jahren nicht mehr so präsent, bestimmend.
„Die Alten“, „Das Alte“ sah ich wohl ähnlich kritisch wie die 68er. Aber so toll fand ich das, was mir die 68er boten, auch nicht. Damals hätte ich das ganz kurz wohl nicht fassen können. Heute: Nicht alle, aber viele der 68er, vieles das sie lebten, propagierten? War zwar anders, als das Alte, aber für mich oft nicht so viel besser. „Wer nicht für uns ist, ist gegen uns“. Der Spruch trifft aus meiner Sicht auf viele 68er genauso so, wie auf die vorigen Generationen. Nicht nur, aber ich erlebte sie „selbstbezogen“ , „rücksichtslos“, „ideologisch verbohrt“, trotz oder wegen all ihrer Wortmacht, überhaupt nicht zugänglich für „Meinungspluralität“. So was wurde propagiert, aber nicht gelebt, nicht so, wie ich es wünschte, wollte.
Für die heutige Vielfalt (Meinungen, Lebensformen etc.) waren die 68er sicher wichtig.
Doch die Vielfalt selbst kam weniger durch diese Generation, sie kam durch diverse Entwicklungen danach. Z.B. durch Zuzug von damals sogenannten „Gastarbeitern“. Die und ihre Nachkommen haben D viel bunter, vielfältiger gemacht. Friedensbewegte, Ökos, Müslis, Punks, Queers und friends, brachten und bringen Vielfalt. Und für D sicher wichtig, dass es nun wieder ein D gibt. Auch das brachte, bringt Vielfalt.
Womöglich nicht verwunderlich, aber diese Vielfalt bringt natürlich das Problem, dass der alte Rahmen , aus welcher Zeit auch immer, nicht mehr passt. Wie kann diese Vielfalt gelebt werden (auch als Meinungsvielfalt), ohne dass einerseits nach und nach doch wieder alles enger, monotoner wird. Wie kann andererseits noch so was wie Gemeinschaft, Gemeinsamkeit, gelebt, gefühlt werden?
LG hawi
Ein Kind der 68er bin ich im direkten Wortsinn zwar, aber damit halt zu jung, um mich zu den 68ern zu zählen. Daraus resultiert sicher die Distanz, mit der ich all das, was dazu gehörte, heute sehe, bereits damals ab Mitte der 1970er Jahre sah.Viele Menschen verspürten einen unbändigen Drang, mehr invidivuelle Freiheit und Entfaltungsmöglichkeiten zu erringen und alte Korsette von “Folgsamkeit” und Konvention abzuschütteln. Wie sich andere dabei “fühlten”, war weitgehend irrelevant – ja auf merkwürdige Weise existierte häufig sogar Faszination und Respekt für den Kampf der “Baby-Boomer” nach kompromissloser “Selbstverwirklichung”, die zum Inbegriff und einem der wichtigsten Werte dieser Generation wurde und ein riesiges Potenzial an Kreativität und Innovation freisetzte.
Vieles vom damaligen Widerspruch, Auflehnen, kann ich nicht nur Nachvollziehen. Das aufbrechen alter Verkrustungen hat bereits mir wohl geholfen. So eng, kontrolliert, war es für mich nicht mehr, als ich erwachsen wurde. Deshalb: Ich musste selbst nicht (mehr deshalb) anders sein, nur um anders zu sein. Schwer das in Worte zu fassen, aber die „Uniformität“ der 50er und 60er Jahre, war in den für mich wichtigen 70er und 80er Jahren nicht mehr so präsent, bestimmend.
„Die Alten“, „Das Alte“ sah ich wohl ähnlich kritisch wie die 68er. Aber so toll fand ich das, was mir die 68er boten, auch nicht. Damals hätte ich das ganz kurz wohl nicht fassen können. Heute: Nicht alle, aber viele der 68er, vieles das sie lebten, propagierten? War zwar anders, als das Alte, aber für mich oft nicht so viel besser. „Wer nicht für uns ist, ist gegen uns“. Der Spruch trifft aus meiner Sicht auf viele 68er genauso so, wie auf die vorigen Generationen. Nicht nur, aber ich erlebte sie „selbstbezogen“ , „rücksichtslos“, „ideologisch verbohrt“, trotz oder wegen all ihrer Wortmacht, überhaupt nicht zugänglich für „Meinungspluralität“. So was wurde propagiert, aber nicht gelebt, nicht so, wie ich es wünschte, wollte.
Für die heutige Vielfalt (Meinungen, Lebensformen etc.) waren die 68er sicher wichtig.
Doch die Vielfalt selbst kam weniger durch diese Generation, sie kam durch diverse Entwicklungen danach. Z.B. durch Zuzug von damals sogenannten „Gastarbeitern“. Die und ihre Nachkommen haben D viel bunter, vielfältiger gemacht. Friedensbewegte, Ökos, Müslis, Punks, Queers und friends, brachten und bringen Vielfalt. Und für D sicher wichtig, dass es nun wieder ein D gibt. Auch das brachte, bringt Vielfalt.
Womöglich nicht verwunderlich, aber diese Vielfalt bringt natürlich das Problem, dass der alte Rahmen , aus welcher Zeit auch immer, nicht mehr passt. Wie kann diese Vielfalt gelebt werden (auch als Meinungsvielfalt), ohne dass einerseits nach und nach doch wieder alles enger, monotoner wird. Wie kann andererseits noch so was wie Gemeinschaft, Gemeinsamkeit, gelebt, gefühlt werden?
LG hawi
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und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
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[/quote]
Begrifflich habe ich die Überschrift der Einfachheit halber übernommen... und bezog mich mit dieser Formilierung auf China. Um quasi eine Spannbreite abzustecken von Formen der sozialen Kontrolle, die es in jeder Gruppe geben wird (z.B. bei chronischer Verspätung eines Mitglieds) bis hin zu extremen Ausprägungen wie z.B. in China. Das chinesische "Sozialkreditystem" wäre ein Stichwort, in dem Fall stark vom Staat ausgehend. Nein, auf dem Weg dorthin sehe ich D/Ö nicht, zumindest nicht wenn man auf großen Plattformen wie Facebook (aufgrund der festgelegte Größenordnung betrifft das ja im wesentlichen nur die wirklich Großen) der Hetze im Netz Herr werden will.
Liebe Grüße
stern
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Sehr geehrter Herr Admin,Admin hat geschrieben: ↑Sa., 11.07.2020, 10:15 Unsere Ideen und Gedanken müssen frei sein, aneinanderzugeraten, sich zu duellieren und Konflikte aufzulösen. Nur über diese Kanalisierungsmöglichkeit der Sprache ist es möglich, bewaffnete Konflikte zu vermeiden. Leider werden die Freiräume zum sprachlichen Diskurs jedoch zunehmend beschnitten und eingeengt.
https://www.psychotherapiepraxis.at/pt- ... ellschaft/
ich erinnere mich, als Sie meinen Freiraum beschnitten haben, indem Sie einen lebendig laufenden Thread aus 2015 von mir entfernt haben. Da ging es um die psychische Problematik insbesondere auf Seiten des Analytikers. Ich arbeitete eine sehr destruktive übergriffige Therapie in der Zeit für mich auf.
Die Gründe Ihrer Maßnahme, die Sie mir privat geschrieben haben, konnte ich nicht nachvollziehen und fand diese ungerecht. War für mich ein Maulkorb, der mir verpasst wurde.
Es wurde kein Austausch angeboten, sondern mein Thread wurde gelöscht, entfernt!
Ohne Interesse an meinen Beweggründen, an meiner Haltung...
Ist mir viel zu abstrakt, was konkret gemeint ist... ich meine, der angebliche Untergang der Demokratie wird ja auch manchmal besungen. In D gibt es als Instanz noch Gerichte. Die zum einen über Grundrechte wachen bzw. notfalls kann man in D auch versuchen, sich wieder einzuklagen. Es landetet durchaus das eine oder andere vor dem Gericht. Aber dann sind ggf. auch Hausrechte relevant bzw. Nutzungsbedingungen, denen man einwilligte. Facebook orientiert sich bei seinen Löschungen stark an seinen Nutzungsbedingungen, die halt stärker auf die Rechtslage im Amiland abgestimmt ist... so dass es öfters hieß: Etwas zu viel Haut, wird eher schnell gelöscht (was in D vllt. nicht so eng gesehen würde), während Volksverhetzung und Nazisymbole eher bleiben, was im Amiland eher keine Straftat wäre, hierzulande schon eher. Doch, hier braucht es einen Umgang.
Liebe Grüße
stern
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- Psychotherapeut
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@Solage
es tut mir leid… ich vertrete hier und auch überall sonst, wo ich moderierend tätig bin, das Prinzip freien Gedankenaustausches, und zwar wann immer ich das für nötig halte, auch "intern" in den betreffenden Teams.
Mitunter machen es einem einzelne User/Chat- oder Forumsbesucher aber auch schwer - manchmal wird dann geglaubt, es wäre um inhaltliche Fragen gegangen, tatsächlich erfolgten Eingriffe wie Beitragsentfernungen, Verwarnungen oder Sperren aber aufgrund der Art des Einbringens auf der entsprechenden Plattform. Manchen Leuten fällt es einfach schwer, in sachlichem oder konstruktivem Ton zu diskutieren, oder sie sind ständig so polemisch oder zyninsch, dass der Austausch von - im Falle dieses Forums sogar als ganz wichtig betrachteten, wie Sie auch in der "Netiquette" (=Benutzungsregeln/-bedingungen!) nachlesen können - Hilfesuchenden beeinträchtigt oder regelrecht verunmöglicht wird.
Insofern gilt für mich in diesem Forum der Grundsatz: wem es in erster Linie darum geht, sich selbst zu inszenieren, andere abschätzig zu belehren, "auseinanderzunehmen" oder an sich konstruktive Diskussionen zu stören, soll sich lieber eine andere Spielwiese suchen.
@all
Betreffend der anderen Rückmeldungen - ich habe derzeit viel um die Ohren, werde mich aber während der nächsten 1,2 Wochen mal aber genauer durch die einzelnen Beiträge lesen und dann evt. noch ein paar Gedanken nachschicken.
Vorab aber eines: ich finde die hier stattfindende Diskussion gleichermaßen spannend wie auch wichtig. "Freiheit" ist (wie ja schon im Artikel beschrieben) ein hart und i.d.R. mit viel Blut erkämpftes Gut, hat aber leider die Eigenschaft, im Laufe der Zeit von Politikern und diversen Interessensgruppen scheibchenweise (also häufig im Alltag unbemerkt!) abgetragen und entzogen zu werden. Insofern besteht ein ständiger Kampf zwischen Kräften, die einzelne Freiheiten entfernen, und solchen, die diese zumindest erhalten möchten. Der offene, möglichst uneingeschränkte Diskurs ist hierbei aus meiner Sicht ein ganz wichtiges Mittel, damit dieser Kampf auf die sprachliche Ebene beschränkt bleiben und in dieser ein Ventil finden kann. Insofern finde ich die aktuellen Tendenzen, selbst den Diskurs zu beschneiden, als höchst problematisch, ja gefährlich.
Freundlichen Gruß,
r.l.fellner
es tut mir leid… ich vertrete hier und auch überall sonst, wo ich moderierend tätig bin, das Prinzip freien Gedankenaustausches, und zwar wann immer ich das für nötig halte, auch "intern" in den betreffenden Teams.
Mitunter machen es einem einzelne User/Chat- oder Forumsbesucher aber auch schwer - manchmal wird dann geglaubt, es wäre um inhaltliche Fragen gegangen, tatsächlich erfolgten Eingriffe wie Beitragsentfernungen, Verwarnungen oder Sperren aber aufgrund der Art des Einbringens auf der entsprechenden Plattform. Manchen Leuten fällt es einfach schwer, in sachlichem oder konstruktivem Ton zu diskutieren, oder sie sind ständig so polemisch oder zyninsch, dass der Austausch von - im Falle dieses Forums sogar als ganz wichtig betrachteten, wie Sie auch in der "Netiquette" (=Benutzungsregeln/-bedingungen!) nachlesen können - Hilfesuchenden beeinträchtigt oder regelrecht verunmöglicht wird.
Insofern gilt für mich in diesem Forum der Grundsatz: wem es in erster Linie darum geht, sich selbst zu inszenieren, andere abschätzig zu belehren, "auseinanderzunehmen" oder an sich konstruktive Diskussionen zu stören, soll sich lieber eine andere Spielwiese suchen.
@all
Betreffend der anderen Rückmeldungen - ich habe derzeit viel um die Ohren, werde mich aber während der nächsten 1,2 Wochen mal aber genauer durch die einzelnen Beiträge lesen und dann evt. noch ein paar Gedanken nachschicken.
Vorab aber eines: ich finde die hier stattfindende Diskussion gleichermaßen spannend wie auch wichtig. "Freiheit" ist (wie ja schon im Artikel beschrieben) ein hart und i.d.R. mit viel Blut erkämpftes Gut, hat aber leider die Eigenschaft, im Laufe der Zeit von Politikern und diversen Interessensgruppen scheibchenweise (also häufig im Alltag unbemerkt!) abgetragen und entzogen zu werden. Insofern besteht ein ständiger Kampf zwischen Kräften, die einzelne Freiheiten entfernen, und solchen, die diese zumindest erhalten möchten. Der offene, möglichst uneingeschränkte Diskurs ist hierbei aus meiner Sicht ein ganz wichtiges Mittel, damit dieser Kampf auf die sprachliche Ebene beschränkt bleiben und in dieser ein Ventil finden kann. Insofern finde ich die aktuellen Tendenzen, selbst den Diskurs zu beschneiden, als höchst problematisch, ja gefährlich.
Freundlichen Gruß,
r.l.fellner
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Noch mal ein etwas anderer (persönlicher) Ansatz.
Auch wenn ichs mir ab und an anders wünsche, Gesellschaft, menschliche Gemeinschaft, gibt es nicht ohne soziale Normen, soziale Kontrolle. Es gibt immer ein Fundament, einen Konsens?, eine Vorstellung von „normal“, von richtigem Verhalten, Benehmen, Leben des einzelnen in und mit der Gemeinschaft. Wer davon abweicht, zu sehr, wird sanktioniert.
Dieser zulässige Rahmen ist kein starrer, kein unveränderbarer. Er wandelt sich. Wichtige Faktoren Zeit und Anpassung der Gesellschaft auf sich verändernde Bedingungen, Verhältnisse.
Es wurde immer wieder angepasst, wandelte sich mit den Anschauungen der Gemeinschaft.
Ein Bedeutungskern wird vorhanden sein, aber vieles, das sich geändert hat, ändern wird.
In D wird dazu dann auch gern mit dem Grundgesetz argumentiert. Natürlich wichtig, dass dort Grundrechte, Freiheitsrechte definiert werden, „geschützt“ werden (sollen).
Aber halt nicht als Selbstzweck, nicht jenseits gesellschaftlichen Wandels. Ginge wohl auch nicht, da der Text nicht davor „geschützt“ ist, immer wieder neu neu gelesen, verstanden zu werden.
Zwar geht es sicher auch immer um den Kampf, individuelle Freiheiten mancher, manch Gruppe „zu entfernen“, wesentlich einzuschränken, oder auch zu leugnen, aber meist geht es um den gesellschaftlichen Wandel. Sehr vereinfacht ausgedrückt: Viele verteidigen den jeweils gültigen gesellschaftlichen Rahmen, wollen den erhalten, nicht ändern. Andere dagegen schon.
Ergebnis: so schnell, wie manch einer möchte, vollzieht sich gesellschaftlicher Wandel nicht, ändern sich soziale Normen, soziale Kontrolle nicht. Aber sie ändern sich nach und nach doch, auch wenn dies einen Teil der Gemeinschaft immer stören wird.
LG hawi
Auch wenn ichs mir ab und an anders wünsche, Gesellschaft, menschliche Gemeinschaft, gibt es nicht ohne soziale Normen, soziale Kontrolle. Es gibt immer ein Fundament, einen Konsens?, eine Vorstellung von „normal“, von richtigem Verhalten, Benehmen, Leben des einzelnen in und mit der Gemeinschaft. Wer davon abweicht, zu sehr, wird sanktioniert.
Dieser zulässige Rahmen ist kein starrer, kein unveränderbarer. Er wandelt sich. Wichtige Faktoren Zeit und Anpassung der Gesellschaft auf sich verändernde Bedingungen, Verhältnisse.
Dies passt so zu meinem Ansatz eher nicht. Nicht absolut. So feststehend, wie vieles scheint, ist vieles nicht. Freiheit! Lässt sich auch als ein deutsches Wort begreifen ansehen. Was dieses Wort ausdrückt (und was nicht)? Hat sich, seit es dies Wort gibt, seit mit diesem Wort kommuniziert wird, verändert.R.L.Fellner hat geschrieben: ↑Mi., 15.07.2020, 09:14 Insofern besteht ein ständiger Kampf zwischen Kräften, die einzelne Freiheiten entfernen, und solchen, die diese zumindest erhalten möchten.
Es wurde immer wieder angepasst, wandelte sich mit den Anschauungen der Gemeinschaft.
Ein Bedeutungskern wird vorhanden sein, aber vieles, das sich geändert hat, ändern wird.
In D wird dazu dann auch gern mit dem Grundgesetz argumentiert. Natürlich wichtig, dass dort Grundrechte, Freiheitsrechte definiert werden, „geschützt“ werden (sollen).
Aber halt nicht als Selbstzweck, nicht jenseits gesellschaftlichen Wandels. Ginge wohl auch nicht, da der Text nicht davor „geschützt“ ist, immer wieder neu neu gelesen, verstanden zu werden.
Zwar geht es sicher auch immer um den Kampf, individuelle Freiheiten mancher, manch Gruppe „zu entfernen“, wesentlich einzuschränken, oder auch zu leugnen, aber meist geht es um den gesellschaftlichen Wandel. Sehr vereinfacht ausgedrückt: Viele verteidigen den jeweils gültigen gesellschaftlichen Rahmen, wollen den erhalten, nicht ändern. Andere dagegen schon.
Ergebnis: so schnell, wie manch einer möchte, vollzieht sich gesellschaftlicher Wandel nicht, ändern sich soziale Normen, soziale Kontrolle nicht. Aber sie ändern sich nach und nach doch, auch wenn dies einen Teil der Gemeinschaft immer stören wird.
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Bertrand Russell
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Das Strafrecht, das oft tangiert wird, wenn die Meinungsfreiheit verlassen wird, ist ein eher äußerer=weiter Grenzrahmen. Am Ende (nach ein Haftstrafe z.B. soll sich wieder die Resozialisierung stehen. Auch das Strafrecht ist eine Errungenschaft... früher hätte man sicher auch häufiger die Köpfe eingeschlagen. Ich denke, man sollte auch nicht übersehen, was möglich ist.
Was die Lübcke-Hetze angeht (er wurde ermordet): Tausende Hasskommentare sind bekannt. Davon sollen mehrere Hundert. strafrelevant sein. Aber nur 64 Personen konnten identifiziert werden:
Das ist ein Problem, für das ich aber auch nicht wirklich eine Klarnamenpflicht als Lösung ansehe...
Und v.a.: Trotz der dortigen Standards zur freien Meinäußerunge würde ich (in Kombination mit dem liberaleren Waffenrecht) keinesfalls sagen, dass es dort friedlicher zugeht.
Was die Lübcke-Hetze angeht (er wurde ermordet): Tausende Hasskommentare sind bekannt. Davon sollen mehrere Hundert. strafrelevant sein. Aber nur 64 Personen konnten identifiziert werden:
https://www.hessenschau.de/gesellschaft ... z-100.htmlDas größte Problem sei nach wie vor die Anonymität: "In mehr als 90 Prozent der Fälle erhalten wir von Facebook, Twitter oder YouTube keine Daten", berichtet Krause. "Geht es um Kinderpornographie, kooperieren sie nahezu immer. Aber in den USA gilt ein weitergehendes Verständnis der freien Meinungsäußerung."
Das ist ein Problem, für das ich aber auch nicht wirklich eine Klarnamenpflicht als Lösung ansehe...
Und v.a.: Trotz der dortigen Standards zur freien Meinäußerunge würde ich (in Kombination mit dem liberaleren Waffenrecht) keinesfalls sagen, dass es dort friedlicher zugeht.
Liebe Grüße
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Ich persönlich habe das Forum sehr stark von persönlichen Angriffen und Übergriffen geprägt erlebt, vor allem vor einigen Jahren. Auch die Moderation war nicht Immer "neutral" oder "sachlich". Ich kann mich durchaus auf so etwas "einstellen", habe aber gelernt, dass auch hier der völlig unsinnige Satz gilt: Der Klügere gibt nach! (Unterwirft sich dem der sich im Ursprung unangemessen verhalten hat). Sonst wird man nämlich selbst gesperrt, obwohl es sich nur um eine "Replik" handelte.R.L.Fellner hat geschrieben: ↑Mi., 15.07.2020, 09:14 Manchen Leuten fällt es einfach schwer, in sachlichem oder konstruktivem Ton zu diskutieren, oder sie sind ständig so polemisch oder zyninsch, dass der Austausch von - im Falle dieses Forums sogar als ganz wichtig betrachteten, wie Sie auch in der "Netiquette" (=Benutzungsregeln/-bedingungen!) nachlesen können - Hilfesuchenden beeinträchtigt oder regelrecht verunmöglicht wird.
Was hier teilweise für sachlich gehalten wird ist leider oft geprägt von einem Anspruch auf "Mitgefühl/Verständnis" der erhoben wird, dabei ist eine Gefühlsäußerung nun wirklich alles andere als sachlich.
Im Grunde sind all diese "Paradigmen" bereits in sich Wertungen.
Wer bestimmt wo die Sachlichkeit anfängt? Wer bestimmt wo sie aufhört? In Onlineforen etc. Individuen mit einer eigenen Geschichte (und damit auch eigenen Befindlichkeiten). Da dann von "sachlich" oder "konstruktiv" zu sprechen wenn man die "bestimmende Rolle" innehat beinhaltet für mich inhaltlich Polemik bis hin zu Zynismus.
mio, was bei den „social media“ - Orten im Netz oft in Vergessenheit gerät, bzw. täuscht: Es sind nie ganz öffentliche Orte. Es sind keine öffentlichen Plätze, Straßen, Räume, es sind private.mio hat geschrieben: ↑Fr., 17.07.2020, 19:57 Wer bestimmt wo die Sachlichkeit anfängt? Wer bestimmt wo sie aufhört? In Onlineforen etc. Individuen mit einer eigenen Geschichte (und damit auch eigenen Befindlichkeiten). Da dann von "sachlich" oder "konstruktiv" zu sprechen wenn man die "bestimmende Rolle" innehat beinhaltet für mich inhaltlich Polemik bis hin zu Zynismus.
Egal ob PTF, andere Foren, oder auch Facebook, Twitter und Co. . Alles Orte, an denen der „Eigentümer/Besitzer“ das Hausrecht hat. Also vergleichbar mit Einkaufszentren, Kongresszentren, etc.
Da gelten natürlich auch die allgemeinen Regeln. Aber grad in Sachen „Freiheit“ gelten halt oft noch mehr die Hausordnungen der Besitzer, Betreiber. Auch in Bezug auf Meinungs-, Redefreiheit.
Je nachdem, in welchem Land man sich als User aufhält, kann das Internet an sich durchaus frei und „demokratisch“ sein. Freier Zugang zum Netz, auch Freiheit, sich zu äußern, zu betätigen. Wer das aber will, der braucht auch etwas eigene Initiative. Der kann sich einen eigenen Blog, ein eigenes Forum, was auch immer sonst anschaffen, einrichten. Auf jeden Fall braucht der einzelne im Netz einen Platz, an dem er nicht allein User ist, wenn ihm so viel an Meinungs-/Redefreiheit liegt.
Wer nicht mehr als „nur“ User sein möchte, der hat die Wahl zwischen zig verschiedenen Kommunikationsorten im Netz, aber an keinem dieser Orte ist er ganz frei, an keinem dieser Orte kann er am Ende demokratisch mitreden, mitbestimmen. Er kann es einfordern. Was gewährt oder verwehrt wird, hängt am Besitzer.
Auch nach manchem hier bereits erlebtem. Kommunikationsräume im Netz für mich mehr oder minder große „Königreiche“, „Autokratien“. Von dem, was ich sehe, sah, kaum ein Platz, dem sich sowas wie „Demokratie“ zuordnen ließe, kein einziger, der basisdemokratisch funktioniert.
LG hawi
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Vollkommen richtig, das war ja mein Kritikpunkt.
Ich denke nur dass man es dann auch nicht so darstellen sollte als wäre es anders.
Für meine Begriffe ist das "Teil des Problems" da das Internet zwar als "Raum für alle" geschaffen wurde sich aber letztlich aufgliedert in "private spaces". Teils fremdverwaltet, teils selbstverwaltet.
Wenn man das so benennt, deutlich macht dass man selbst - als Seitenbetreiber - derjenige ist der subjektiv darüber bestimmt welche "Meinungen" sein dürfen und welche nicht, ist das ja auch ok. Nur sollte dann eben auch klar sein, dass es so ist und dass es sich nicht um einen Raum handelt in dem es objektive Meinungsfreiheit gibt.
Das zu reflektieren halte ich für wichtig.
jepp mio, 100% Zustimmung.
Da täuschen sich viel arg. User sowieso, aber auch manch Betreiber selbst, wenn ich es richtig sehe.
Sollte vielleicht bei jedem Anmelden, Einloggen deutlich als „Warnung“ zu sehen sein: „Achtung private space. Aufenthalt und Benutzung nur, soweit und solange es dem Betreiber gefällt“.
LG hawi
Da täuschen sich viel arg. User sowieso, aber auch manch Betreiber selbst, wenn ich es richtig sehe.
Sollte vielleicht bei jedem Anmelden, Einloggen deutlich als „Warnung“ zu sehen sein: „Achtung private space. Aufenthalt und Benutzung nur, soweit und solange es dem Betreiber gefällt“.
LG hawi
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