Fake e-mails an Therapeutin
Ich denke, von der TE kommt eh nix mehr.
Schade.
Ob sie bekommen hat, was sie sich von dem Thread erhofft hat? Aufmerksamkeit auf jeden Fall - auch wenn's nur die von fremden Leuten hinterm PC ist.
Ob unsere Gedanken teilweise vielleicht etwas hilfreich waren?
Ist natürlich keine Pflicht, sich hier weiter zu beteiligen als TE.
Schade.
Ob sie bekommen hat, was sie sich von dem Thread erhofft hat? Aufmerksamkeit auf jeden Fall - auch wenn's nur die von fremden Leuten hinterm PC ist.
Ob unsere Gedanken teilweise vielleicht etwas hilfreich waren?
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Behinderung/Erkrankung ist eine Erklärung für Vieles, aber keine Entschuldigung für Alles.
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Ich habe dieses "sich verdrücken" eher so erlebt, dass hier einiges unangenehme (Lügen, hintergehen,...) benannt und keine Absolution erteilt wurde. Sich diesem Unangenehmen nicht stellen zu wollen - also die Verantwortung nicht zu übernehmen - scheint ein entscheidender Aspekt der Problematik der TE zu sein.
Die Thera hat ihr, nach meiner Auffassung, viele Chancen eingeräumt die Mailangelegenheit zu klären. Sie wurden alle nicht genutzt. Dieses Verhalten ist für mich, trotz Verständnis für die Sehnsüchte, die in Therapie entstehen können, nicht einfach so entschuldbar und auch nicht Teil einer psychischen Störung (mit der sich also auch nicht rausgeredet werden kann) - sondern wirklich hinterlistiges, feiges Verhalten.
Therapie ist (auch) Beziehungsarbeit, in dem beide Parteien Vertrauen investieren müssen, soll die Therapie funktionieren. Durch die Fakemails wurde das Vertrauen der Therapeutin lange Zeit missbraucht. Ich habe volles Verständnis für jede Art von Rauswurf in diesem Fall.
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Ich sehe es ein bisschen anders.
Dass die Aktion sehr unglücklich war, das weiß sadgirl ja durchaus selbst. Sie schrieb das. Dass es blöd war und dass sie sich überlegt, ob sie es der Thera noch sagen soll. Eigentlich ist es dann überflüssig, dass hier immer wieder gesagt wird - zum Teil auf eine Art wo man die Empörung raushören kann, finde ich - dass das ja so vertrauenszerstörend und unerwachsen usw ist. Ich meine damit nicht, dass es das nicht ist, ich persönlich finde aber es gibt Unterschiede wie man etwas sagt.
Dass sie daraus nicht viel ziehen kann (da sie das sowieso weiß), verstehe ich. Und ob man dann noch Lust hat, sich vielleicht ein bisschen weiter zu öffnen? Vielleicht noch Einzelheiten zu erzählen? Kann nachvollziehen, dass einem das dann vergeht.
Das ganze ist ja auch erst 4 Tage her. Vielleicht hat sie es ihr längst gesagt? Oder aber hat entschieden, dass es sich nicht lohnt?
Ich finde nebenbei die Therapeutin auch "hintenrum", falls sie sadgirl noch nie gesagt hat, dass sie sie selbst hinter den Mails vermutet und deshalb die Theraie abgebrochen hat.
Keiner hier weiß wirklich, ob die Therapeutin das wirklich im Verdacht (und Verdacht ist nicht Wissen) hatte oder tatsächlich an den Ehemann geglaubt hat.
Auch kann keiner wirklich reinschauen, wie es dazu kam, dass sadgirl so gehandelt hat, wie sie es nunmal tat. Und was und wie in dieser Therapie alles so lief, was zwischen Therapeutin/Patientin los war.
Schon allein dass eine VT bereits 6 Jahre läuft.
Ich hätte gern mehr gelesen.
Dass die Aktion sehr unglücklich war, das weiß sadgirl ja durchaus selbst. Sie schrieb das. Dass es blöd war und dass sie sich überlegt, ob sie es der Thera noch sagen soll. Eigentlich ist es dann überflüssig, dass hier immer wieder gesagt wird - zum Teil auf eine Art wo man die Empörung raushören kann, finde ich - dass das ja so vertrauenszerstörend und unerwachsen usw ist. Ich meine damit nicht, dass es das nicht ist, ich persönlich finde aber es gibt Unterschiede wie man etwas sagt.
Dass sie daraus nicht viel ziehen kann (da sie das sowieso weiß), verstehe ich. Und ob man dann noch Lust hat, sich vielleicht ein bisschen weiter zu öffnen? Vielleicht noch Einzelheiten zu erzählen? Kann nachvollziehen, dass einem das dann vergeht.
Das ganze ist ja auch erst 4 Tage her. Vielleicht hat sie es ihr längst gesagt? Oder aber hat entschieden, dass es sich nicht lohnt?
Ich finde nebenbei die Therapeutin auch "hintenrum", falls sie sadgirl noch nie gesagt hat, dass sie sie selbst hinter den Mails vermutet und deshalb die Theraie abgebrochen hat.
Keiner hier weiß wirklich, ob die Therapeutin das wirklich im Verdacht (und Verdacht ist nicht Wissen) hatte oder tatsächlich an den Ehemann geglaubt hat.
Auch kann keiner wirklich reinschauen, wie es dazu kam, dass sadgirl so gehandelt hat, wie sie es nunmal tat. Und was und wie in dieser Therapie alles so lief, was zwischen Therapeutin/Patientin los war.
Schon allein dass eine VT bereits 6 Jahre läuft.
Ich hätte gern mehr gelesen.
Sie liest ja anscheinend noch mit.
Ich weiß eben nicht, was sie sich erhofft hat.
Es kam ja zum Glück nicht nur (viel) Gegenwind gegen die TE.
Ich denke auch, dass ihr durchaus klar ist, dass es ein Fehler war - auch ohne, dass es ständig wiederholt wird, bis es von wirklich jedem geschrieben wurde.
Ich hätte auch gerne mehr gelesen - zumal in der Therapie ja anscheinend so einiges schief lief.
Die Schweigepflichtsverletzung der Therapeutin finde ich nämlich auch nicht gerade ohne.
Ich weiß eben nicht, was sie sich erhofft hat.
Es kam ja zum Glück nicht nur (viel) Gegenwind gegen die TE.
Ich denke auch, dass ihr durchaus klar ist, dass es ein Fehler war - auch ohne, dass es ständig wiederholt wird, bis es von wirklich jedem geschrieben wurde.
Ich hätte auch gerne mehr gelesen - zumal in der Therapie ja anscheinend so einiges schief lief.
Die Schweigepflichtsverletzung der Therapeutin finde ich nämlich auch nicht gerade ohne.
Zuletzt geändert von Coriolan am Do., 12.12.2019, 10:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Vielleicht habe ich eine andere Art von Verständnis von Therapie oder der therapeutischen Beziehung.
Ich denke es gibt einen Teil der Beziehung, der sich auf Augenhöhe befinden muss. Dafür gehört für mich ein weitestgehend respektvoller Umgang miteinander - der von beiden Seiten gewährleistet sein muss. Kleine Ausnahmen, mal eine kleine Notlüge, oder ein (nicht permanentes) Verschweigen einer Situation, oder ein zu aufgebrachter anklagender Tonfall, ein paar Mails oder Telefonate zu viel, Dampf ablassen im gewissen Rahmen etc... sind sicher tolerierbar und, vom Störungsbild abhängig, ganz sicher auch nicht immer vermeidbar für den Patienten. Nicht umsonst handelt es sich bei einer Therapie um eine Begegnung mit Menschen mit psychischen Problemen.
Was der Therapeut für mich aber nicht ist, ist eine Person, die ein Mülleimer für jeden Mist ist und die sich alles gefallen lassen muss. Und Vertrauen das auf Therapeutenseite zerstört wird, hat genauso Auswirkungen für ihn wie auf Patientenseite. Ich bin froh, dass mir meine ehemalige Thera bei meinem damaligen "wüten" eindeutig eine Grenze gesetzt und mir diesen Sachverhalten verdeutlicht hat. Wie sonst könnten Therapeuten ansonsten eine authentische Beziehung zum Patienten eingehen, wenn sie nicht auch vertrauen dürfen, was in dem Moment (zumindest) Schutzlosigkeit für sie bedeutet? Und Gefühle, in dem Fall Sorge, vom anderen zu erschleichen, halte ich für großen Mist. Da wird jemand bewusst ausgenutzt.
Ich denke es gibt einen Teil der Beziehung, der sich auf Augenhöhe befinden muss. Dafür gehört für mich ein weitestgehend respektvoller Umgang miteinander - der von beiden Seiten gewährleistet sein muss. Kleine Ausnahmen, mal eine kleine Notlüge, oder ein (nicht permanentes) Verschweigen einer Situation, oder ein zu aufgebrachter anklagender Tonfall, ein paar Mails oder Telefonate zu viel, Dampf ablassen im gewissen Rahmen etc... sind sicher tolerierbar und, vom Störungsbild abhängig, ganz sicher auch nicht immer vermeidbar für den Patienten. Nicht umsonst handelt es sich bei einer Therapie um eine Begegnung mit Menschen mit psychischen Problemen.
Was der Therapeut für mich aber nicht ist, ist eine Person, die ein Mülleimer für jeden Mist ist und die sich alles gefallen lassen muss. Und Vertrauen das auf Therapeutenseite zerstört wird, hat genauso Auswirkungen für ihn wie auf Patientenseite. Ich bin froh, dass mir meine ehemalige Thera bei meinem damaligen "wüten" eindeutig eine Grenze gesetzt und mir diesen Sachverhalten verdeutlicht hat. Wie sonst könnten Therapeuten ansonsten eine authentische Beziehung zum Patienten eingehen, wenn sie nicht auch vertrauen dürfen, was in dem Moment (zumindest) Schutzlosigkeit für sie bedeutet? Und Gefühle, in dem Fall Sorge, vom anderen zu erschleichen, halte ich für großen Mist. Da wird jemand bewusst ausgenutzt.
@ peppermint patty
Ich bin da inhaltlich ganz bei dir - die Aktion WAR ja auch Mist und viele hier (inkl. mir) können die Entscheidung der Therapeutin durchaus nachvollziehen.
Aber die Verzweiflung der TE wird ja nicht besser, wenn ihr immer wieder mitgeteilt wird, wie blöd das war.
Es ist nunmal passiert und viel wichtiger ist doch, was sie tun kann, dass es ihr besser geht als immer wieder indirekt zu sagen "selbst schuld wenn's dir schlecht geht - hättste das halt net gemacht".
Ich bin da inhaltlich ganz bei dir - die Aktion WAR ja auch Mist und viele hier (inkl. mir) können die Entscheidung der Therapeutin durchaus nachvollziehen.
Aber die Verzweiflung der TE wird ja nicht besser, wenn ihr immer wieder mitgeteilt wird, wie blöd das war.
Es ist nunmal passiert und viel wichtiger ist doch, was sie tun kann, dass es ihr besser geht als immer wieder indirekt zu sagen "selbst schuld wenn's dir schlecht geht - hättste das halt net gemacht".
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@Coriolan, ich verstehe auch deine Meinung Wirklich!
So eine geballte Reaktion von "das war Mist" ist sicher nicht angenehm, und löst ganz bestimmt noch mehr unangenehme Gefühle aus. Aber ich glaube auch das gehört zum Teil zur Verantwortungsübernahme hinzu, sich den Meinungen, eventuell auch den Unmut zu stellen. Unmut vielleicht nicht direkt vom Forum, eher von der Thera, die es ja eigentlich betrifft, und die ihren Unmut in Form der Beendigung ja auch geäußert hat. Sich dem zu stellen, dazu zu stehen, hat auch etwas heilendes für die TE. So zumindest sehe ich das. Weglaufen macht die Sache noch schlimmer und das schlechte Gewissen bleibt langfristig.
Ich schreibe aus Erfahrung, da ich früher mit meiner Thera manchmal sehr ruppig per Mail umgegangen bin, persönlich hatte ich Hasenfuß natürlich nicht die Courage dazu. Dann wurde ich mal direkt mit der Situation von meiner Thera konfrontiert, sehr direkt, ohne das ich mich verstecken konnte. Sie hat mir verdeutlicht was es für sie bedeutet und wie es sich für sie anfühlt, so behandelt zu werden. Das war ein sehr einschneidendes Erlebnis für mich. Ich habe mich so geschämt wie nie zuvor, es waren richtige seelische Qualen. Qualen darüber, einen Menschen, den ich so mag, so zu verletzen, mich selbst so destruktiv zu erleben. Das ging die ganze Stunde so - sie lies nicht locker, ich habe mich regelrecht gewunden und wirklich bereut. Und das war gut so, denn dadurch habe ich erkannt, wie ich mit anderen Menschen (also meiner Thera) umgehe. Auch das diese ebenso verletzlich sind wie ihre Patienten, obwohl es oft professionell verborgen wird.
Mit meiner jetzigen Thera gehe ich aus diesem Grund ganz anders um - der Lerneffekt war nachhaltig.
Manchmal nutzt es nichts nur im Mitgefühl zu bleiben, gerade dann wenn wir etwas so richtig vergeigt haben, dann ist der Lerneffekt nicht gegeben. Es schadet nicht gefühlsmassig zu erleben, was das eigene Handeln beim anderen auslöst. Natürlich nicht für ewig, aber für den Moment.
In meine das keineswegs böse.
Ich denke, sich der Sache stellen, wirklich bereuen und es nie wieder zu tun, ist der heilsamste Weg. Danach kann man sich wieder begegnen, zumindest draußen, ohne dabei vor Scham in den Boden versinken zu wollen. Und man muss sich anschließend nicht mehr selbst kasteien.
So eine geballte Reaktion von "das war Mist" ist sicher nicht angenehm, und löst ganz bestimmt noch mehr unangenehme Gefühle aus. Aber ich glaube auch das gehört zum Teil zur Verantwortungsübernahme hinzu, sich den Meinungen, eventuell auch den Unmut zu stellen. Unmut vielleicht nicht direkt vom Forum, eher von der Thera, die es ja eigentlich betrifft, und die ihren Unmut in Form der Beendigung ja auch geäußert hat. Sich dem zu stellen, dazu zu stehen, hat auch etwas heilendes für die TE. So zumindest sehe ich das. Weglaufen macht die Sache noch schlimmer und das schlechte Gewissen bleibt langfristig.
Ich schreibe aus Erfahrung, da ich früher mit meiner Thera manchmal sehr ruppig per Mail umgegangen bin, persönlich hatte ich Hasenfuß natürlich nicht die Courage dazu. Dann wurde ich mal direkt mit der Situation von meiner Thera konfrontiert, sehr direkt, ohne das ich mich verstecken konnte. Sie hat mir verdeutlicht was es für sie bedeutet und wie es sich für sie anfühlt, so behandelt zu werden. Das war ein sehr einschneidendes Erlebnis für mich. Ich habe mich so geschämt wie nie zuvor, es waren richtige seelische Qualen. Qualen darüber, einen Menschen, den ich so mag, so zu verletzen, mich selbst so destruktiv zu erleben. Das ging die ganze Stunde so - sie lies nicht locker, ich habe mich regelrecht gewunden und wirklich bereut. Und das war gut so, denn dadurch habe ich erkannt, wie ich mit anderen Menschen (also meiner Thera) umgehe. Auch das diese ebenso verletzlich sind wie ihre Patienten, obwohl es oft professionell verborgen wird.
Mit meiner jetzigen Thera gehe ich aus diesem Grund ganz anders um - der Lerneffekt war nachhaltig.
Manchmal nutzt es nichts nur im Mitgefühl zu bleiben, gerade dann wenn wir etwas so richtig vergeigt haben, dann ist der Lerneffekt nicht gegeben. Es schadet nicht gefühlsmassig zu erleben, was das eigene Handeln beim anderen auslöst. Natürlich nicht für ewig, aber für den Moment.
In meine das keineswegs böse.
Ich denke, sich der Sache stellen, wirklich bereuen und es nie wieder zu tun, ist der heilsamste Weg. Danach kann man sich wieder begegnen, zumindest draußen, ohne dabei vor Scham in den Boden versinken zu wollen. Und man muss sich anschließend nicht mehr selbst kasteien.
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Ich denke nicht, dass die TE nur Aufmerksamkeit hier wollte, sondern echte Not dahintersteckt so etwas zu tun.
Im Grunde kann man ihr nur raten die Therapeutin zu kontaktieren und die Fakten auf den Tisch zu legen. Das ist peinlich, äußerst unangenehm, aber es geht vorüber und ich denke, dass sie sich dann auch erleichtert fühlen kann und es dadurch wenigstens ein besseres Ende gibt, als wie es das jetzt ist.
Im Grunde kann man ihr nur raten die Therapeutin zu kontaktieren und die Fakten auf den Tisch zu legen. Das ist peinlich, äußerst unangenehm, aber es geht vorüber und ich denke, dass sie sich dann auch erleichtert fühlen kann und es dadurch wenigstens ein besseres Ende gibt, als wie es das jetzt ist.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
Ich merk's.peppermint patty hat geschrieben: ↑Do., 12.12.2019, 16:26 @Coriolan, ich verstehe auch deine Meinung Wirklich!
Das denke ich auch. Zudem entgeht ihr auch das gute Gefühl, das man oft hat, wenn man eine sehr schwierige Situation erfolgreich gemeistert hat. Aber vielleicht schafft sie's ja, über ihren Schatten zu springen - mit etwas zeitlichem Abstand vielleicht. Aber auch mit einem weiteren Termin, in dem sie "beichten" würde, würde ich mir keine Hoffnung auf eine Fortführung dieser Therapie machen. Trotzdem könnte ihr dieser Termin sehr viel bringen.Sich dem zu stellen, dazu zu stehen, hat auch etwas heilendes für die TE. So zumindest sehe ich das. Weglaufen macht die Sache noch schlimmer und das schlechte Gewissen bleibt langfristig.
Und wenn sie sich das so gar nicht vorstellen kann, persönlich zu besprechen, kann sie ja immer noch (in ihrem Namen) an die Therapeutin mailen. Das ist zwar meiner Meinung nach längst nicht so gut wie ein Gespräch aber sie kann sich ja per Mail anscheinend eh besser mitteilen. Mit einer Antwort von der Therapeutin würde ich aber nicht rechnen.
Eine Email mit 'ner Entschuldigung wäre halt ein Mini-Schritt in Richtung Verantwortung übernehmen für Ihr Handeln und auch ein kleiner Anflug von Fairness gegenüber der Therapeutin. Falls momentan halt nicht mehr geht.
So empfinde ich das auch nicht.In meine das keineswegs böse.
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Ich würde es ihr einfach sagen.
Was hat sie denn „deinem Mann“ immer geantwortet ?
Was hat sie denn „deinem Mann“ immer geantwortet ?
Eine Antwort darauf bekommen wir schon seit 3 Seiten nicht, da sich die TE seit ihrem Eingangspost nicht mehr äußern möchte - ob wegen des Gegenwindes in Bezug auf das Thema selbst, der Unterstellung eines Zweitaccounts, aus Scham oder welchen Gründen auch immer. Vielleicht (vermutlich) ist es auch einfach nur eine Troll-Story und es ging nie um einen ernsthaften Austausch sondern nur darum, ein paar Menschen zu beschäftigen und sich über deren Mühe zu amüsieren. Kann man machen, wenn man sonst keine Hobbies hat und einen entsprechenden "sympathischen" Charakter, muss man aber nicht.
Mitlesen tut sie ja offenbar noch.
Mitlesen tut sie ja offenbar noch.
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Wie kommst du darauf, dass sie mitliest?
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Weil sie bisher jedes Mal, wenn eine Antwort kam, kurz darauf online war.
Behinderung/Erkrankung ist eine Erklärung für Vieles, aber keine Entschuldigung für Alles.
Letzter Beitrag der TE am 9.12.19.
Das Thema wird sich wahrscheinlich erledigt haben. Verstehe daher nicht, warum es immer wieder hochgeholt wird.
Das Thema wird sich wahrscheinlich erledigt haben. Verstehe daher nicht, warum es immer wieder hochgeholt wird.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Verstehe auch nicht, warum du dich dann überhaupt wieder mit einklinkst, wenn du es als überflüssig ansiehst, dass das Thema nochmal aufgegriffen wurde.
Es wird jeder seine Gründe haben,warum er hier postet - und ggf. auch auf "alte" Threads noch antwortet.
Es wird jeder seine Gründe haben,warum er hier postet - und ggf. auch auf "alte" Threads noch antwortet.
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