Negative Erfahrungen in Therapien
Ich habe kaja gedankt, weil es mir auch so geht, dass ich hier lese, da ist was schief gelaufen in der Therapie...ABER!
Dieses ABER, das entschärfen soll ist für mich an der falschen Adresse!
Nicht die geschädigten Patienten müssen entschärfen und das doch vermeintlich Gute betonen, wenn doch schlecht mit ihnen umgegangen worden ist!
Ansonsten würde es ihnen ja besser gehen, weil die Therapie hilfreich war.
Ebenso können Therapeuten von ihrem Klientel sehr viel lernen, wenn sie es annehmen können!
Wer mutig ist und sich dem Therapeuten so öffnet, dass er sagt, was ihm nicht gut tut in der Therapie, was sein Leid verstärkt und dann eine wertschätzende Antwort bekommt wie z. B.: "Das ist sehr wertvoll was Sie mir sagen, ich verstehe, dass ich sie enttäuscht habe etc..."
Also für mich sind solche Aussagen sehr hilfreich.
Es ist doch so, dass mein Therapeut mich nur so weit verstehen kann, wie ich mich ihm verständlich machen kann.
Diese Offenheit muss allerdings gewollt und ermutigt werden: Sage mir, was Du über mich denkst, was für Nöte Du mit mir hast und ich nehme als Therapeut diese Gefühle sehr ernst, die ich durch mein Verhalten wohl mit verursacht habe.
Da werden dann meine Enttäuschungen, mein Ärger nicht abgeschmettert, sondern haben Platz im therapeutischen Raum.
Ich bin ja nicht scheizze, weil ich Patientin bin und der Therapeut ist der, der das große Wissen hat.
Nö, wir müssen zusammen arbeiten in einer auch gegenseitigen schmerzhaften Aufrichtigkeit!
Dieses ABER, das entschärfen soll ist für mich an der falschen Adresse!
Nicht die geschädigten Patienten müssen entschärfen und das doch vermeintlich Gute betonen, wenn doch schlecht mit ihnen umgegangen worden ist!
Ansonsten würde es ihnen ja besser gehen, weil die Therapie hilfreich war.
Ebenso können Therapeuten von ihrem Klientel sehr viel lernen, wenn sie es annehmen können!
Wer mutig ist und sich dem Therapeuten so öffnet, dass er sagt, was ihm nicht gut tut in der Therapie, was sein Leid verstärkt und dann eine wertschätzende Antwort bekommt wie z. B.: "Das ist sehr wertvoll was Sie mir sagen, ich verstehe, dass ich sie enttäuscht habe etc..."
Also für mich sind solche Aussagen sehr hilfreich.
Es ist doch so, dass mein Therapeut mich nur so weit verstehen kann, wie ich mich ihm verständlich machen kann.
Diese Offenheit muss allerdings gewollt und ermutigt werden: Sage mir, was Du über mich denkst, was für Nöte Du mit mir hast und ich nehme als Therapeut diese Gefühle sehr ernst, die ich durch mein Verhalten wohl mit verursacht habe.
Da werden dann meine Enttäuschungen, mein Ärger nicht abgeschmettert, sondern haben Platz im therapeutischen Raum.
Ich bin ja nicht scheizze, weil ich Patientin bin und der Therapeut ist der, der das große Wissen hat.
Nö, wir müssen zusammen arbeiten in einer auch gegenseitigen schmerzhaften Aufrichtigkeit!
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Hallo Solage,
danke dir für deine Beiträge und Gedanken.
Misstrauen und Vorsicht nach einer gescheiterten Therapie - ja, das ist ein ganz natürlicher Schutz. Das heißt für mich aber noch nicht, dass der Patient nicht mitarbeitet. Und ein Satz von dir hat mich sehr berührt: Ein Folgeherapeut muss Raum lassen für Ängste und Befürchtungen. Ja, das ist ganz wichtig.
Du schreibst ja selbst, dass du nicht mitarbeiten musst, wenn du dich NOCH nicht sicher oder noch nicht wohl fühlst.. Heißt aber ja auch, dass das Zeit braucht und sich entwickeln kann. Wenn es gut läuft und passt.
Bei mir hat es viel Zeit gebraucht nach einer grenzüberschreitenden, missbräuchlichen Therapie. Aber als das Vertrauen da war, kam die erste Entlastung. Heute bin ich ein gutes Stück weiter in der Verarbeitung, bin durch das Verfahren und durch einige Anträge durch.
Schuldgefühle hatte ich jede Menge, wenn auch nicht wie du von Kindheit an. Sie wurden dann auch gezielt geschürt, in der jetzigen Therapie dann zum Glück gut "versorgt" und bearbeitet.
Niemand "muss" dich schlecht behandeln, aber ich kann deine Gedanken verstehen. Mit Dingen, die in der Kindheit schief gelaufen sind, kämpft man ein Leben lang. Ich kenne dich zwar nicht, aber du klingst sehr reflektiert, als hättest du schon viel gemacht, gearbeitet und geschafft. Das hat RESPEKT verdient durch deine Umwelt. Und ich hoffe, du hast dieses hilfreiche therapeutische Gegenüber, das du beschreibst.
Liebe Grüße!
danke dir für deine Beiträge und Gedanken.
Misstrauen und Vorsicht nach einer gescheiterten Therapie - ja, das ist ein ganz natürlicher Schutz. Das heißt für mich aber noch nicht, dass der Patient nicht mitarbeitet. Und ein Satz von dir hat mich sehr berührt: Ein Folgeherapeut muss Raum lassen für Ängste und Befürchtungen. Ja, das ist ganz wichtig.
Du schreibst ja selbst, dass du nicht mitarbeiten musst, wenn du dich NOCH nicht sicher oder noch nicht wohl fühlst.. Heißt aber ja auch, dass das Zeit braucht und sich entwickeln kann. Wenn es gut läuft und passt.
Bei mir hat es viel Zeit gebraucht nach einer grenzüberschreitenden, missbräuchlichen Therapie. Aber als das Vertrauen da war, kam die erste Entlastung. Heute bin ich ein gutes Stück weiter in der Verarbeitung, bin durch das Verfahren und durch einige Anträge durch.
Schuldgefühle hatte ich jede Menge, wenn auch nicht wie du von Kindheit an. Sie wurden dann auch gezielt geschürt, in der jetzigen Therapie dann zum Glück gut "versorgt" und bearbeitet.
Niemand "muss" dich schlecht behandeln, aber ich kann deine Gedanken verstehen. Mit Dingen, die in der Kindheit schief gelaufen sind, kämpft man ein Leben lang. Ich kenne dich zwar nicht, aber du klingst sehr reflektiert, als hättest du schon viel gemacht, gearbeitet und geschafft. Das hat RESPEKT verdient durch deine Umwelt. Und ich hoffe, du hast dieses hilfreiche therapeutische Gegenüber, das du beschreibst.
Liebe Grüße!
Danke dir Guter Geist für Deine einfühlsame Antwort!
Dein Name ist sehr passend. Schön, dass Du hier bist.
Ich wünsche Dir ganz arg von Herzen, dass Du weiterhin so gut versorgt zu wirst und dass KEINE SCHULDGEFÜHLE mehr dominieren!!!!
Und ich finde es super, dass Du diesen Thread eröffnet hast, der durch persönliche Antworten lebendig bleibt, ohne polemisch zu sein. Sondern sehr gefühlvoll, vorsichtig, Verletzlichkeit zeigend!
Manchmal ist weniger mehr!
Sei ganz lieb gegrüßt
Solage
Dein Name ist sehr passend. Schön, dass Du hier bist.
Ich wünsche Dir ganz arg von Herzen, dass Du weiterhin so gut versorgt zu wirst und dass KEINE SCHULDGEFÜHLE mehr dominieren!!!!
Und ich finde es super, dass Du diesen Thread eröffnet hast, der durch persönliche Antworten lebendig bleibt, ohne polemisch zu sein. Sondern sehr gefühlvoll, vorsichtig, Verletzlichkeit zeigend!
Manchmal ist weniger mehr!
Sei ganz lieb gegrüßt
Solage
Oh ja, sonst könnte ich nicht so antworten!GuterGeist2019 hat geschrieben: ↑Di., 02.04.2019, 23:27 Hallo Solage
Und ich hoffe, du hast dieses hilfreiche therapeutische Gegenüber, das du beschreibst.
Liebe Grüße!
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Das freut mich für dich, Solage!
Und ich danke dir für deine anerkennenden Worte.
Den Thread hat übrigens LonelyOceanstone eröffnet, nicht ich. Aber wenn er lebendig bleibt, ohne zu verletzen, dann ist das doch gut. Finde, hier im Forum geht es ja genau darum, nicht noch zusätzlich zu verletzen.
Und ich danke dir für deine anerkennenden Worte.
Den Thread hat übrigens LonelyOceanstone eröffnet, nicht ich. Aber wenn er lebendig bleibt, ohne zu verletzen, dann ist das doch gut. Finde, hier im Forum geht es ja genau darum, nicht noch zusätzlich zu verletzen.
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Ein Beitrag von mir war plötzlich weg...
Wollte noch schreiben, Solage, dass du sehr schön beschreibst, was ich vielleicht nur nicht so gut rüberbringen konnte. Eine vertrauensvollle Zusammenarbeit, wie sie im Idealfall sein soll. Und wie auch ich sie jetzt erfahren darf... Die Zeit braucht und Zeit brauchen DARF.
Deshalb gibt es die negativen Erfahrungen und die wollte ich auch nicht beschönigen oder unter den Tisch kehren. Dazu habe ich selbst zuviel Schlimmes in der Vortherapie erlebt.
Wollte noch schreiben, Solage, dass du sehr schön beschreibst, was ich vielleicht nur nicht so gut rüberbringen konnte. Eine vertrauensvollle Zusammenarbeit, wie sie im Idealfall sein soll. Und wie auch ich sie jetzt erfahren darf... Die Zeit braucht und Zeit brauchen DARF.
Deshalb gibt es die negativen Erfahrungen und die wollte ich auch nicht beschönigen oder unter den Tisch kehren. Dazu habe ich selbst zuviel Schlimmes in der Vortherapie erlebt.
Nein, mir wurde in der Folgetherapie NIE die Schuld für die therapeutische Entgleisung in der vorherigen Therapie gegeben, auch wenn ich sie perverserweise gerne gehabt hätte .Weil, da hätte ich auch eine gewisse Macht gehabt und wäre nicht nur ohnmächtiges Opfer.diesoderdas hat geschrieben: ↑Di., 02.04.2019, 07:05 was mich interessieren würde:
wenn ihr schlechte Erfahrungen in der Therapie gemacht habt, wurde das von euch in der Therapie besprochen? Wie wurde darauf reagiert? Wurde euch die Schuld dafür gegeben? Direkt, indirekt?
Das zu akzeptieren, ist echt übel für mich: Ich bin dann völlig machtlos, bedeutungslos, der macht nur sein Ding!
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Oh ja!Anna-Luisa hat geschrieben: ↑Di., 02.04.2019, 16:13
Schlimm finde ich auch die den Satz (der von Laien gerne übernommen wird): "Ich spiegel Ihnen nur...!"
Dieser Satz wird oft dazu missbraucht eigenes Versagen anderen in die Schuhe zu schieben.
Ich musste mich ja schon mal zusammenreißen, um keinen thread aufzumachen mit Thema "die doofsten/verletzendsten/grenzüberschreitendsten Sätze von Therapeuten" (so als Pendant zu dem hier existierenden Thread mit den positiven Dingen).
Dachte mir: was bringts? Diejenigen, die noch Vertrauen haben, die werden dadurch vielleicht abgeschreckt und diejenigen, die schlechte Erfahrungen gemacht haben, die werden darin wieder bestätigt, dass alle (ja, verallgemeinert, ich weiß) nur besch.... sind.
Andererseits, ich finde ja schon, auch negatives und gerade negatives gehört bekannter gemacht.
Wahrscheinlich hätte ich selbst viel zu viel, das ich dort dann gern schreiben würde, aber trauen würde ich es mich dann wohl doch nicht.
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Bekannter gemacht gehört das Negative für mein Empfinden besonders außerhalb des Forums. Außenstehende können sich doch oft gar nicht vorstellen, dass sich ein Therapeut, der vielleicht noch bekannt und angesehen ist, missbräuchlich, grenzübertretend und schädigend verhalten hat. Da ist es einfacher, die Augen zu schließen, weiter zu idealisieren und lieber den betroffenen Frauen den Schwarzen Peter zuzuschieben. Habe selbst erlebt, dass sich diese Vorurteile sogar dann noch bei vielen hartnäckig halten, nachdem die Taten bewiesen waren. Es ist sehr schwierig, ein Bewusstsein für dieses Unrecht zu schaffen, es braucht Kraft und Mut - und gleichzeitig benötigt man in so einer Situation auch Privatsphäre und besonderen Schutz.
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Und was sich auch die wenigsten Menschen vorstellen können, die noch nie in Therapie waren:
dass Therapeuten eine so bedeutende Rolle im Leben des Patienten einnehmen (können) und dass man evtl nicht einfach abhauen kann, wenn es schief geht
dass Therapeuten eine so bedeutende Rolle im Leben des Patienten einnehmen (können) und dass man evtl nicht einfach abhauen kann, wenn es schief geht
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..., weshalb es ja die Pflicht des Therapeuten ist, diesen Zustand des Vertrauens, der Öffnung und der Verletzlichkeit nicht auszunutzen.
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In so einem Thread habe ich mich wohl auch mal unbeliebt gemacht - nachdem ich beanstandete, dass ich so manche positiv beschrieben Dinge als absolut gegenteilig empfand.diesoderdas hat geschrieben: ↑Mi., 03.04.2019, 00:52 Ich musste mich ja schon mal zusammenreißen, um keinen thread aufzumachen mit Thema "die doofsten/verletzendsten/grenzüberschreitendsten Sätze von Therapeuten" (so als Pendant zu dem hier existierenden Thread mit den positiven Dingen). gemacht.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
(Konfuzius)
Ich mag hier nichts aussortieren und finde alle Beiträge sehr wertvoll ohne Kürzung!diesoderdas hat geschrieben: ↑Mi., 03.04.2019, 00:52Oh ja!Anna-Luisa hat geschrieben: ↑Di., 02.04.2019, 16:13
Schlimm finde ich auch die den Satz (der von Laien gerne übernommen wird): "Ich spiegel Ihnen nur...!"
Dieser Satz wird oft dazu missbraucht eigenes Versagen anderen in die Schuhe zu schieben.
Ich musste mich ja schon mal zusammenreißen, um keinen thread aufzumachen mit Thema "die doofsten/verletzendsten/grenzüberschreitendsten Sätze von Therapeuten" (so als Pendant zu dem hier existierenden Thread mit den positiven Dingen).
Dachte mir: was bringts? Diejenigen, die noch Vertrauen haben, die werden dadurch vielleicht abgeschreckt und diejenigen, die schlechte Erfahrungen gemacht haben, die werden darin wieder bestätigt, dass alle (ja, verallgemeinert, ich weiß) nur besch.... sind.
Andererseits, ich finde ja schon, auch negatives und gerade negatives gehört bekannter gemacht.
Wahrscheinlich hätte ich selbst viel zu viel, das ich dort dann gern schreiben würde, aber trauen würde ich es mich dann wohl doch nicht.
Jemandem zu sagen, dass er nur gespiegelt wird, ist für mich manipulativ!
Sich zusammenzureißen, keinen für sich wichtigen Thread zu eröffnen, der kritisch sein darf, weil es doch eh keinen Sinn macht! Also daran zu denken, wie es andere empfinden könnten, dass ich die abschrecke, dass ich die Verantwortung für deren Therapie übernehme, dass ich kein offenes Ohr finden werde, dass ich andere bestätige in ihren schlechten Erfahrungen, dass ich was tatsächlich Schlechtes anprangere/ schlimmer was vermeintlich Gutes anprangere und das unangemessen sein könnte, dass ich dafür sogar verurteilt werden könnte, dass was an mir falsch ist.....????
QUATSCH!
Trau Dich doch mal für Dich. Stehe zu Dir, auch wenn Gegenwind kommen könnte.
Ich glaube NICHT, dass da von Dir viel zu viel IST,sondern dass Du glaubst, dass Deine Gedanken zu viel sein könnten.
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Danke solage... Das rührt mich gerade
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Nun doch ein kleines Beispiel, das mir sehr weh tat:
Ich gebe vorm Therapeuten zu, dass ich ihm gegenüber Sehnsucht verspüre nach väterlichem Schutz, Annahme, Nähe, festgehalten werden. Etwas das mir sehr schwer fällt zuzugeben und wo ich mich ziemlich verletzlich fühle.
Ich: "Das ist total erbärmlich."
Reaktion Therapeut: Nein, wäre nicht erbärmlich, aber tragisch, etwas hinterherzulaufen, das es so nicht nachzuholen gäbe. Wie die Frauen in der Einkaufsstraße, die um Almosen betteln, das wäre nun ja verboten und stehe unter Strafe.
Ich gebe vorm Therapeuten zu, dass ich ihm gegenüber Sehnsucht verspüre nach väterlichem Schutz, Annahme, Nähe, festgehalten werden. Etwas das mir sehr schwer fällt zuzugeben und wo ich mich ziemlich verletzlich fühle.
Ich: "Das ist total erbärmlich."
Reaktion Therapeut: Nein, wäre nicht erbärmlich, aber tragisch, etwas hinterherzulaufen, das es so nicht nachzuholen gäbe. Wie die Frauen in der Einkaufsstraße, die um Almosen betteln, das wäre nun ja verboten und stehe unter Strafe.
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