Schwere Kindheit, Missbrauch Beziehungsprobleme
Vielleicht sollte ich meine Metapher ändern denn mit grau meine ich nicht grau sondern die Dinge die sich dazwischen abspielen....da kommt der pragmatische Handwerker in mir zum Vorschein der weiß das aus schwarz und weiß niemals türkis werden kann!!
Der Vergleich hinkt vielleicht ein wenig...
Der Vergleich hinkt vielleicht ein wenig...
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So hallöchen,
habe viel gegrübelt über deine Frage und bin mittlerweile zu einer Antwort gekommen....
Die letzte Große erkenntnis die sich befreiend angefühlt hat....ich denke da gab es tatsächlich in letzter Zeit sehr viele, das Gespräch mit dem Mann der Missbrauchshilfe z.b. ich habe dort viele verhaltensweise meinerseits erkannt und das tat sehr gut zu sehen und zu verstehen warum ich teilweise wie handle, ich habe fast täglich solche "erfolgserlebnisse" seit dem allerdings werden sie alle immer wieder sehr schnell überschattet von weiteren fragen die auftauchen....
So im groben und ganzen geht es mir mit der Gesamtsituation eigentlich ganz gut und es ist nicht so das in mir jegliche hoffnung verloren ist oder ich gar Depressiv werde....
Ich stelle immer mehr fest das dies MEIN leben ist und ich es genießen möchte es sind nur einfach soviele Steine im weg die ich wegräumen möchte und manche bekomme ich einfach noch nicht bewegt!!!
Ich fange an stolz für mich selbst zu entwickeln in dem ich die dinge nicht als selbstverständlich sehe, z.b. habe ich nun seit einer Woche nichts mehr getrunken und denke mir nicht naja jeder "Normalo" schafft das locker sondern freue mich darüber das ich es schaffe....
Ich denke es dreht sich viel um selbst akzteptanz hraus zu finden wer ich eigentlich bin und wo ich eigentlich hin will im leben...zu lernen meine schwächen selbst zu erkennen und nicht meine Partnerin zu brauchen die mich darauf aufmerksam macht und genauso meine Stärken zu erkennen und auszubauen....es wäre leichter wenn ich trinke würde weil ich spaß daran habe mich in die arbeit stürzen würde und nicht gleichzeitig die nähe zu vermissen schweigen würde weil ich nichts zu sagen habe und nicht weil ich nicht weiß wie ich mich ausdrücken soll....
Meine Partnerin ist dabei sich von so manchen dingen zu distanzieren was auf den ersten blick echt erschreckend wirkt aber ich kann sie verstehen und vielleicht hat es ja auch was mit akzeptieren zu tun...das muss ich noch herausfinden...
Immer wieder ertappe ich mich die Probleme in unserer Beziehung zu suchen, zu erkennen und auszumerzen aber vielleicht wäre der bessere weg nicht auf uns zu gucken sondern noch viel mehr auf mich....das habe ich zwar die letzten Jahre immer getan aber aus einem anderem Blickwinkel....
Ich weiß nicht was der richtige weg ist aber so wie meine Partnerin gerade versucht zu sich zu finden sollte ich das auch erstmal....
Naja schon wieder ein roman....schönes Wochenende Marco
habe viel gegrübelt über deine Frage und bin mittlerweile zu einer Antwort gekommen....
Die letzte Große erkenntnis die sich befreiend angefühlt hat....ich denke da gab es tatsächlich in letzter Zeit sehr viele, das Gespräch mit dem Mann der Missbrauchshilfe z.b. ich habe dort viele verhaltensweise meinerseits erkannt und das tat sehr gut zu sehen und zu verstehen warum ich teilweise wie handle, ich habe fast täglich solche "erfolgserlebnisse" seit dem allerdings werden sie alle immer wieder sehr schnell überschattet von weiteren fragen die auftauchen....
So im groben und ganzen geht es mir mit der Gesamtsituation eigentlich ganz gut und es ist nicht so das in mir jegliche hoffnung verloren ist oder ich gar Depressiv werde....
Ich stelle immer mehr fest das dies MEIN leben ist und ich es genießen möchte es sind nur einfach soviele Steine im weg die ich wegräumen möchte und manche bekomme ich einfach noch nicht bewegt!!!
Ich fange an stolz für mich selbst zu entwickeln in dem ich die dinge nicht als selbstverständlich sehe, z.b. habe ich nun seit einer Woche nichts mehr getrunken und denke mir nicht naja jeder "Normalo" schafft das locker sondern freue mich darüber das ich es schaffe....
Ich denke es dreht sich viel um selbst akzteptanz hraus zu finden wer ich eigentlich bin und wo ich eigentlich hin will im leben...zu lernen meine schwächen selbst zu erkennen und nicht meine Partnerin zu brauchen die mich darauf aufmerksam macht und genauso meine Stärken zu erkennen und auszubauen....es wäre leichter wenn ich trinke würde weil ich spaß daran habe mich in die arbeit stürzen würde und nicht gleichzeitig die nähe zu vermissen schweigen würde weil ich nichts zu sagen habe und nicht weil ich nicht weiß wie ich mich ausdrücken soll....
Meine Partnerin ist dabei sich von so manchen dingen zu distanzieren was auf den ersten blick echt erschreckend wirkt aber ich kann sie verstehen und vielleicht hat es ja auch was mit akzeptieren zu tun...das muss ich noch herausfinden...
Immer wieder ertappe ich mich die Probleme in unserer Beziehung zu suchen, zu erkennen und auszumerzen aber vielleicht wäre der bessere weg nicht auf uns zu gucken sondern noch viel mehr auf mich....das habe ich zwar die letzten Jahre immer getan aber aus einem anderem Blickwinkel....
Ich weiß nicht was der richtige weg ist aber so wie meine Partnerin gerade versucht zu sich zu finden sollte ich das auch erstmal....
Naja schon wieder ein roman....schönes Wochenende Marco
Hallo Marco
Das klingt ja fast so, als ob Deine Freundin sich auf Dein positives Bemühen hin zurück ziehen würde ?
(Auch die Freundschaft mit diesem von Dir beschriebenen Tierquäler macht mich ein wenig nachdenklich)
Ich finde es jedenfalls sehr gut, daß Du Dir positive Entwicklungen an Dir selbst bewusst machen kannst und diese auch zu schätzen weißt.
Auch eine Woche ohne Trinken klingt gut.
Ja , auch ich glaube, daß es um "Selbstakzeptanz" geht, viel mehr noch vermutlich darum "sich selbst ein guter Freund zu sein".
Das ist auf jeden Fall ein gutes und wichtiges Ziel (und der Antrieb für Übersprungs/Spannungslinderungs- und Ersatzhandlungen wird dadurch auch wesentlich geringer, glaube ich).
Ebenfalls schönes Wochende
mfg
Das klingt ja fast so, als ob Deine Freundin sich auf Dein positives Bemühen hin zurück ziehen würde ?
(Auch die Freundschaft mit diesem von Dir beschriebenen Tierquäler macht mich ein wenig nachdenklich)
Ich finde es jedenfalls sehr gut, daß Du Dir positive Entwicklungen an Dir selbst bewusst machen kannst und diese auch zu schätzen weißt.
Auch eine Woche ohne Trinken klingt gut.
Ja , auch ich glaube, daß es um "Selbstakzeptanz" geht, viel mehr noch vermutlich darum "sich selbst ein guter Freund zu sein".
Das ist auf jeden Fall ein gutes und wichtiges Ziel (und der Antrieb für Übersprungs/Spannungslinderungs- und Ersatzhandlungen wird dadurch auch wesentlich geringer, glaube ich).
Ebenfalls schönes Wochende
mfg
abgemeldet
Ayayay Tierquäler...hm naja habe es nur einmal mitbekommen aber das war mir damals so peinlich....ich weiß nicht irgendwie schlage ich mir diesen Typen einfach aus dem Kopf und denke er ist halt echt einfach gut zum reden...nur weil ich ihn nicht mag mss sie ihn ja nicht auch nicht mögen....
Naja und ich denke halt sie ist vorsichtig....kann das derzeit schwer beurteilen weil mein empfindungsvermögen doch etwas vernebelt ist...vielleicht mache ich mir einfach zuviel sorgen oder erwarte zuviel...
Naja und ich denke halt sie ist vorsichtig....kann das derzeit schwer beurteilen weil mein empfindungsvermögen doch etwas vernebelt ist...vielleicht mache ich mir einfach zuviel sorgen oder erwarte zuviel...
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Ja.
Ist schwierig.
Denk halt zumindest hin und wieder auch an Dich.
Grad wenn man viel Mist erlebt hat in der Vergangenheit, tendiert man vielleicht dazu das zu vergessen, weil man so froh ist, wenn man jemanden hat und man es sowieso "gewohnt" ist immer der Symptomträger zu sein.
Das macht es echt schwer in einer Beziehung nicht in der einen oder anderen Form aus der Balance (die eigenen Grenzen wahrnehmen und die Grenzen der Partnerin respektieren) zu geraten.
Sollst ja auch keine Konsequenzen jetzt sofort daraus ziehen.
Aber ich würde schon auch ab und zu darauf achten ob etwas positives, irgendeine Form der Anerkennung auch von der Partnerin zurückgemeldet wird. Zumindest manchmal.
Andernfalls könnte man darüber nachdenken warum das nie geschieht.
Ist schwierig.
Denk halt zumindest hin und wieder auch an Dich.
Grad wenn man viel Mist erlebt hat in der Vergangenheit, tendiert man vielleicht dazu das zu vergessen, weil man so froh ist, wenn man jemanden hat und man es sowieso "gewohnt" ist immer der Symptomträger zu sein.
Das macht es echt schwer in einer Beziehung nicht in der einen oder anderen Form aus der Balance (die eigenen Grenzen wahrnehmen und die Grenzen der Partnerin respektieren) zu geraten.
Sollst ja auch keine Konsequenzen jetzt sofort daraus ziehen.
Aber ich würde schon auch ab und zu darauf achten ob etwas positives, irgendeine Form der Anerkennung auch von der Partnerin zurückgemeldet wird. Zumindest manchmal.
Andernfalls könnte man darüber nachdenken warum das nie geschieht.
abgemeldet
Es ist immer schwierig da wieder loszukommen. Weil als Kind wollten mir alle immer helfen. Zunächst sah es auch so aus. Als ich 10 war, wollte meine Pflegemutter sexuelle Handlungen mit mir. Mit 12 war ich im Schlafzimmer beim Nachbar und wurde mit anderen Kindern nackt gefilmt. Ich hatte eine Sprachstörung und ich war ein Schwächling und hatte keine Freunde.
Hey,
es kommt von ihr schon einiges was mir signalisiert das sie die Beziehung möchte aber es kommen auch all die Probleme der letzten Jahre in uns beiden hoch die es zu klären gibt und das überschwemmt einen manchmal und man sieht nur noch das negative und nicht mehr den Weg heraus..
Dazu kommen dann noch Punkte bei denen eine Klärung unmöglich scheint, einer dieser Punkte ist z.b. meine Mom die recht stark mit ihrer Schuld zu kämpfen hat und mich nach wie vor beschützen möchte und dadurch teils sehr Manipulativ ist gerade was meine Partnerin angeht..schweres Thema..ich habe früher gerne mal meine Partnerin vorgeschoben als Grund sie nicht zu besuchen ergo sie hat ihr die Schuld dafür gegeben das wir uns nicht sehen....hm macht man nicht!!! Das war einfach Feige von mir da ich ihr nicht einfach sagen konnte das ich bei jedem treffen Schwierigkeiten habe und manchmal nicht weiß wie ich mit meiner Mom umgehen soll..auf der einen Seite liebe ich sie weil sie ja nun meine Mutter ist auf der anderen der Hass weil sie mir nie geholfen hat...was sie halt einfach nicht konnte..
Dann fallen Worte wie: Ich wünsche mir einen Freund mit dessen Mom ich auch mal über Probleme reden kann..
Hm da gehe bei mir dann die schotten runter, diesen Wunsch KANN ich nicht erfüllen....
Auch ein ganzes großes Thema gerade wieder heute sind Pornos....ich habe "leider" das Bedürfnis mir gelegentlich mal einen Porno anzuschauen und das zu tun was man halt dabei tut....das Thema hatten wir schon früh in der Beziehung und sie hat ihren Punkt klar gemacht sie findet es ekelhaft und will das nicht...darauf hin habe ich aufgehört damit bis wir eine Phase hatten in der unsere Sexualität nahe dem Stillstand war, sie hatte unter dem Einfluss von Antidepr. einfach keine Libido mehr, schmerzen beim Sex und ich wurde fast jedes mal zurück gewiesen wenn ich an sie ran wollte...alle paar Monate habe ich versucht mit ihr zu reden um einen Weg zu finden der für beide Funkt. aber den gab es nicht und jedes mal wenn ich davon anfing war der Ofen aus und es gab nur noch streit....vielleicht hätte ich es einfach akzeptieren sollen und dem Sex eine nicht so große rolle geben sollen aber mir fehlte einfach was....Zuneigung nähe und nicht einfach Sex..
Naja da habe ich dann wieder angefangen Heimlich Pornos zu schauen und das ist irgendwie geblieben...nicht oft aber so ein zwei mal im Monat habe ich es getan....bis sie mich nun erwischt hat dabei vor ein paar Wochen....für sie ist klar das ist nicht normal in einer Partnerschaft für mich ist klar ihr zuliebe würde ich es wieder sein lassen aber das bedürfniss nach einer Autonomen sexualität in mir ist da, zumal ich der Typ bin der Morgens oft sehr große lust hat und sie eben nicht....mir fällt es schwer mich da in meine gedanken zu verkriechen und ich brauche dann eben ein paar bilder...
Das hat für mich nichts mit meiner Partnerin zu tun ganz im gegenteil aber da haben wir einfach verschiedene ansichten...und mal wieder finden wir keinen Mittelweg...solche situationen bringen dann eben doch starke zweifel auf...für sie bin ich wohl auch in dieser hinsicht gestört und mal wieder heißt es ich möchte einen freund der sowas nicht braucht....und in mir kommt sofort der Gedanke: "ja dann such dir halt einen"..
Ich versuche mich noch damit zu rechtfertigen das andere Männer das ja auch tun aber eig. ist das quatsch, denn ICH tue es und ich weiß nicht ob Sexualität eines der dinge sein sollte die man weg Therapiert....
Ich versuche sehr bei mir zu bleiben aber trotzdem kommen dann fragen auf wie: Passiert es vielleicht heimlich weil es sonst heißt sie trennt sich....wäre es anders anders wenn sie mir morgens einfach Gesellschaft leistet wäre es anders wenn wir damals nicht 2-3 Jahre so einen Stress gehabt hätten!?
Und genau da liegt die "Schuld" einfach nicht allein bei mir....sie sagt sie möchte nicht mehr auf sich gucken sondern es geht darum was ICH Falsch gemacht habe/mache...aber das funktioniert nicht immer oder sehe ich das falsch??
Ich kann mir nicht für alles den schwarzen Peter zu schieben und im zweifel muss man dann halt eben doch einfach erkennen dass es nicht passt mit uns....vielleicht kann man einfach nicht alles ausdisskutieren...ich möchte ihr nicht weh tun aber ich kann mich auch nicht selbst immer wieder ignorieren...vielleicht hat sie recht wenn sie sagt, dass sie nicht möchte das ich ihr zu liebe keine Pornos mehr schaue sondern einfach möchte das ich das verlangen nicht habe....
Tja ist das gestört, macht man so etwas in einer Beziehung nicht?Ich sehe den Fehler darin es heimlich zu tun obwohl ich weiß das es sie verletzt, das steht außer frage aber ich kann mich nicht als "gestört" sehen weil ich gelegentlich mal lust habe zu Masturbieren...aber manchmal sieht man ja den Fehler selber nicht...ich kann beide seiten verstehen aber wo ist da Platz für einen Kompromiss??
Mal wieder ein grandioser Tag!
Grüße Marco
es kommt von ihr schon einiges was mir signalisiert das sie die Beziehung möchte aber es kommen auch all die Probleme der letzten Jahre in uns beiden hoch die es zu klären gibt und das überschwemmt einen manchmal und man sieht nur noch das negative und nicht mehr den Weg heraus..
Dazu kommen dann noch Punkte bei denen eine Klärung unmöglich scheint, einer dieser Punkte ist z.b. meine Mom die recht stark mit ihrer Schuld zu kämpfen hat und mich nach wie vor beschützen möchte und dadurch teils sehr Manipulativ ist gerade was meine Partnerin angeht..schweres Thema..ich habe früher gerne mal meine Partnerin vorgeschoben als Grund sie nicht zu besuchen ergo sie hat ihr die Schuld dafür gegeben das wir uns nicht sehen....hm macht man nicht!!! Das war einfach Feige von mir da ich ihr nicht einfach sagen konnte das ich bei jedem treffen Schwierigkeiten habe und manchmal nicht weiß wie ich mit meiner Mom umgehen soll..auf der einen Seite liebe ich sie weil sie ja nun meine Mutter ist auf der anderen der Hass weil sie mir nie geholfen hat...was sie halt einfach nicht konnte..
Dann fallen Worte wie: Ich wünsche mir einen Freund mit dessen Mom ich auch mal über Probleme reden kann..
Hm da gehe bei mir dann die schotten runter, diesen Wunsch KANN ich nicht erfüllen....
Auch ein ganzes großes Thema gerade wieder heute sind Pornos....ich habe "leider" das Bedürfnis mir gelegentlich mal einen Porno anzuschauen und das zu tun was man halt dabei tut....das Thema hatten wir schon früh in der Beziehung und sie hat ihren Punkt klar gemacht sie findet es ekelhaft und will das nicht...darauf hin habe ich aufgehört damit bis wir eine Phase hatten in der unsere Sexualität nahe dem Stillstand war, sie hatte unter dem Einfluss von Antidepr. einfach keine Libido mehr, schmerzen beim Sex und ich wurde fast jedes mal zurück gewiesen wenn ich an sie ran wollte...alle paar Monate habe ich versucht mit ihr zu reden um einen Weg zu finden der für beide Funkt. aber den gab es nicht und jedes mal wenn ich davon anfing war der Ofen aus und es gab nur noch streit....vielleicht hätte ich es einfach akzeptieren sollen und dem Sex eine nicht so große rolle geben sollen aber mir fehlte einfach was....Zuneigung nähe und nicht einfach Sex..
Naja da habe ich dann wieder angefangen Heimlich Pornos zu schauen und das ist irgendwie geblieben...nicht oft aber so ein zwei mal im Monat habe ich es getan....bis sie mich nun erwischt hat dabei vor ein paar Wochen....für sie ist klar das ist nicht normal in einer Partnerschaft für mich ist klar ihr zuliebe würde ich es wieder sein lassen aber das bedürfniss nach einer Autonomen sexualität in mir ist da, zumal ich der Typ bin der Morgens oft sehr große lust hat und sie eben nicht....mir fällt es schwer mich da in meine gedanken zu verkriechen und ich brauche dann eben ein paar bilder...
Das hat für mich nichts mit meiner Partnerin zu tun ganz im gegenteil aber da haben wir einfach verschiedene ansichten...und mal wieder finden wir keinen Mittelweg...solche situationen bringen dann eben doch starke zweifel auf...für sie bin ich wohl auch in dieser hinsicht gestört und mal wieder heißt es ich möchte einen freund der sowas nicht braucht....und in mir kommt sofort der Gedanke: "ja dann such dir halt einen"..
Ich versuche mich noch damit zu rechtfertigen das andere Männer das ja auch tun aber eig. ist das quatsch, denn ICH tue es und ich weiß nicht ob Sexualität eines der dinge sein sollte die man weg Therapiert....
Ich versuche sehr bei mir zu bleiben aber trotzdem kommen dann fragen auf wie: Passiert es vielleicht heimlich weil es sonst heißt sie trennt sich....wäre es anders anders wenn sie mir morgens einfach Gesellschaft leistet wäre es anders wenn wir damals nicht 2-3 Jahre so einen Stress gehabt hätten!?
Und genau da liegt die "Schuld" einfach nicht allein bei mir....sie sagt sie möchte nicht mehr auf sich gucken sondern es geht darum was ICH Falsch gemacht habe/mache...aber das funktioniert nicht immer oder sehe ich das falsch??
Ich kann mir nicht für alles den schwarzen Peter zu schieben und im zweifel muss man dann halt eben doch einfach erkennen dass es nicht passt mit uns....vielleicht kann man einfach nicht alles ausdisskutieren...ich möchte ihr nicht weh tun aber ich kann mich auch nicht selbst immer wieder ignorieren...vielleicht hat sie recht wenn sie sagt, dass sie nicht möchte das ich ihr zu liebe keine Pornos mehr schaue sondern einfach möchte das ich das verlangen nicht habe....
Tja ist das gestört, macht man so etwas in einer Beziehung nicht?Ich sehe den Fehler darin es heimlich zu tun obwohl ich weiß das es sie verletzt, das steht außer frage aber ich kann mich nicht als "gestört" sehen weil ich gelegentlich mal lust habe zu Masturbieren...aber manchmal sieht man ja den Fehler selber nicht...ich kann beide seiten verstehen aber wo ist da Platz für einen Kompromiss??
Mal wieder ein grandioser Tag!
Grüße Marco
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Marco, ganz ehrlich, zu sagen, sie will nicht, dass du das Verlangen danach nicht hast, ist von deiner Freundin total bescheuert, Verlangen hat man oder hat man nicht, das kannst du doch gar nicht beeinflussen, das sucht man sich ja nicht aus...
Wenn überhaupt, könntest du deine Handlungen kontrollieren, aber nicht dein Verlangen. Aber auch das finde ich extrem übergriffig von deiner Freundin, das von dir zu verlangen. Mit welchem Recht? Dein Körper gehört nicht ihr, sondern allein dir und es ist vollkommen natürlich, als Mann in deinem Alter das Bedürfnis nach regelmäßiger Sexualität zu haben, und wenn sie das mit dir nicht im gleichen Maße teilen will, ist es doch gut, wenn du durch Masturbation einen Ausgleich herstellen kannst, deutlich besser, als wenn du ständig unter Druck bist und entweder sie bedrängst oder andere Frauen angräbst.
Wenn überhaupt, könntest du deine Handlungen kontrollieren, aber nicht dein Verlangen. Aber auch das finde ich extrem übergriffig von deiner Freundin, das von dir zu verlangen. Mit welchem Recht? Dein Körper gehört nicht ihr, sondern allein dir und es ist vollkommen natürlich, als Mann in deinem Alter das Bedürfnis nach regelmäßiger Sexualität zu haben, und wenn sie das mit dir nicht im gleichen Maße teilen will, ist es doch gut, wenn du durch Masturbation einen Ausgleich herstellen kannst, deutlich besser, als wenn du ständig unter Druck bist und entweder sie bedrängst oder andere Frauen angräbst.
It is better to have tried in vain, than never tried at all...
Naja mittlerweile gibt es ja wieder regelmäßige Sexualität aber das ist eigentlich auch egal...
Fakt ist ich hätte schon vor Jahren ehrlich dazu stehen sollen das ich eben gerne Mal nen porno gucke und ihr die Chance geben müssen eine Entscheidung treffen zu können anstatt dessen habe ich gelogen und das finde ich ist das schlimme...
Jeder Streit eskaliert immer schlimmer das macht mich wahnsinnig wütend es muss jetzt alles auf einmal geklärt werden aber ich habe doch auch nicht auf alles eine Antwort....
Fakt ist ich hätte schon vor Jahren ehrlich dazu stehen sollen das ich eben gerne Mal nen porno gucke und ihr die Chance geben müssen eine Entscheidung treffen zu können anstatt dessen habe ich gelogen und das finde ich ist das schlimme...
Jeder Streit eskaliert immer schlimmer das macht mich wahnsinnig wütend es muss jetzt alles auf einmal geklärt werden aber ich habe doch auch nicht auf alles eine Antwort....
Oh man,
ich denke wir sind echt einfach total überfordert, ich merke wie es mir zuviel wird und sie macht immer weiter so weit bis ich sie schon anschreie aufzuhören und vor mir selbst angst bekomme, da ist so eine Wut in mir vorhin ist sie voll zusammen gezuckt das ist irgendwie total verfahren...natürlich tut ihr das Weh aber dann anzufangen so fies zu werden und aufs übelste in meinen Wunden zu bohren....das geht irgendwie garnicht....
Ich meinte zig mal wir sollen doch einfach vernünftig reden aber ich hatte das Gefühl ein kleines trotziges Kind vor mir zu haben was nicht das bekommen hat was es wollte...das macht mich mittlerweile einfach so sauer...
jetzt ist sie irgendwo unterwegs und ich denke wenn ich meine "Pflichten" hier erledigt habe werde ich erstmal zu meinem Dad abhauen damit hier mal etwas ruhe rein kommt...ich denke wir können gerade beide nicht mehr, war einfach zuviel die letzten Wochen....vielleicht bietet sich mir dann ja auch mal eine gelegenheit in ruhe mit meinem Dad zu sprechen ich habe keine Lust mehr auf diese ganze heimlich tuerei...das Leben ist einfach zu kurz für so einen Mist!!!!
Und nun spame ich das Forum voll aber das muss irgendwie mal raus....Sorry!!!!
ich denke wir sind echt einfach total überfordert, ich merke wie es mir zuviel wird und sie macht immer weiter so weit bis ich sie schon anschreie aufzuhören und vor mir selbst angst bekomme, da ist so eine Wut in mir vorhin ist sie voll zusammen gezuckt das ist irgendwie total verfahren...natürlich tut ihr das Weh aber dann anzufangen so fies zu werden und aufs übelste in meinen Wunden zu bohren....das geht irgendwie garnicht....
Ich meinte zig mal wir sollen doch einfach vernünftig reden aber ich hatte das Gefühl ein kleines trotziges Kind vor mir zu haben was nicht das bekommen hat was es wollte...das macht mich mittlerweile einfach so sauer...
jetzt ist sie irgendwo unterwegs und ich denke wenn ich meine "Pflichten" hier erledigt habe werde ich erstmal zu meinem Dad abhauen damit hier mal etwas ruhe rein kommt...ich denke wir können gerade beide nicht mehr, war einfach zuviel die letzten Wochen....vielleicht bietet sich mir dann ja auch mal eine gelegenheit in ruhe mit meinem Dad zu sprechen ich habe keine Lust mehr auf diese ganze heimlich tuerei...das Leben ist einfach zu kurz für so einen Mist!!!!
Und nun spame ich das Forum voll aber das muss irgendwie mal raus....Sorry!!!!
Ich glaube eine Paartherapie wäre genau das Richtige.
Mir scheint da Bedarf auf beiden Seiten zu bestehen.
Wenn sie das leugnet, dann geht das zu Deinen Lasten. Sie wird ALLES auf Deine eingestandenen Probleme schieben.
Das ist nicht nur nicht fair, das ist fies.
Nebenbei: Beim Pornogucken erwischt werden....
ebenso könnte man sagen, genau so zutreffend, beim Pornogucken gestört werden.
Das ist einer der weniger schönen Winkelzüge negativer Weiblichkeit, Männer dazu zu bringen sich für ihre Sexualität zu schämen. (andererseits zelebrieren sie die ihre dann über die Maßen, nur Männer sollen sich für ihr Primatentum schämen, Frauen sind ja alles Göttinnen...sorry Sarkasmus)
Mir scheint da Bedarf auf beiden Seiten zu bestehen.
Wenn sie das leugnet, dann geht das zu Deinen Lasten. Sie wird ALLES auf Deine eingestandenen Probleme schieben.
Das ist nicht nur nicht fair, das ist fies.
Nebenbei: Beim Pornogucken erwischt werden....
ebenso könnte man sagen, genau so zutreffend, beim Pornogucken gestört werden.
Das ist einer der weniger schönen Winkelzüge negativer Weiblichkeit, Männer dazu zu bringen sich für ihre Sexualität zu schämen. (andererseits zelebrieren sie die ihre dann über die Maßen, nur Männer sollen sich für ihr Primatentum schämen, Frauen sind ja alles Göttinnen...sorry Sarkasmus)
abgemeldet
Was ich noch ergänzen möchte: Hier glaube ich, wäre es jetzt gut tatsächlich im Sinne von Zwischentöne erkennen können nicht das Ganze in Schwarz und Weiß-Kategorien in der Kategorie Schwarz einrasten zu lassen.
(Dabei ertappe ich mich selbst manchmal: So wie "Jetzt passiert das schon wieder. Immer wieder. Eigentlich ist das genau Dasselbe was mir schon früher..." NEIN. Ist es nicht. Es ist möglicherweise problematisch, hat sicher auf meiner Seite auch mit den Nachwirkungen der früheren Erfahrungen zu tun, es ist aber nicht genau das Selbe was damals passiert ist. Es ist etwas anderes. Dabei ertappe ich mich. Du bist da glaube ich eh schon reflektierter.)
(Dabei ertappe ich mich selbst manchmal: So wie "Jetzt passiert das schon wieder. Immer wieder. Eigentlich ist das genau Dasselbe was mir schon früher..." NEIN. Ist es nicht. Es ist möglicherweise problematisch, hat sicher auf meiner Seite auch mit den Nachwirkungen der früheren Erfahrungen zu tun, es ist aber nicht genau das Selbe was damals passiert ist. Es ist etwas anderes. Dabei ertappe ich mich. Du bist da glaube ich eh schon reflektierter.)
abgemeldet
Morgen,
Naja ich habe eher den gedanken das ich das eben nicht verdient habe....
Bin gestern "leider" nicht mehr zu meinem Vater sondern habe nochmal versucht zu reden...für sie ist klar sie kann mit Pornos gucken nicht leben und auch hat es sich raus kristallisiert das sie keine Paartherapie möchte weil sie befürchtet das ich Zuspruch bekommen würde....
Sie war schon wieder total auf Trennungsgedanken...und ich merke das ich da nicht immer wieder widersprechen kann....habe letztens ihr Tagebuch gelesen( auf ihren Wunsch) und neben einer Menge anderer Kram ist mir aufgefallen daß sie immer wieder einen starken Wunsch hatte sich zu trennen und ich immer wieder die ausschlaggebende Kraft war es nicht zu tun....
Klar verzweifelung!? Beim letzten Mal habe ich sie dann gehen lassen und war sogar Recht im reinen damit und auf einmal kamen dann zig schöne Sachen von ihr und sie fing an zu kämpfen....jetzt kämpfe ich und sie geht zurück...das ist wie so ein Stock zwischen uns kommt der eine geht der andere....
Aber genau das will und vor allem kann ich nicht mehr!!!
Ja bei all meinen Mist möchte ich da eine Entscheidung von ihr und kein hin und her mehr...das heißt ja nicht fürs Leben aber zumindest bis zum Ende des Jahres...und das heißt für mich dann Paartherapie und das man sich drauf einlässt....ist das zuviel verlangt??
Sie sagt sie ist sich einfach unsicher und braucht Zeit jeder soll erstmal seinen Kram klären....wie soll das gehen!?
Naja ich habe eher den gedanken das ich das eben nicht verdient habe....
Bin gestern "leider" nicht mehr zu meinem Vater sondern habe nochmal versucht zu reden...für sie ist klar sie kann mit Pornos gucken nicht leben und auch hat es sich raus kristallisiert das sie keine Paartherapie möchte weil sie befürchtet das ich Zuspruch bekommen würde....
Sie war schon wieder total auf Trennungsgedanken...und ich merke das ich da nicht immer wieder widersprechen kann....habe letztens ihr Tagebuch gelesen( auf ihren Wunsch) und neben einer Menge anderer Kram ist mir aufgefallen daß sie immer wieder einen starken Wunsch hatte sich zu trennen und ich immer wieder die ausschlaggebende Kraft war es nicht zu tun....
Klar verzweifelung!? Beim letzten Mal habe ich sie dann gehen lassen und war sogar Recht im reinen damit und auf einmal kamen dann zig schöne Sachen von ihr und sie fing an zu kämpfen....jetzt kämpfe ich und sie geht zurück...das ist wie so ein Stock zwischen uns kommt der eine geht der andere....
Aber genau das will und vor allem kann ich nicht mehr!!!
Ja bei all meinen Mist möchte ich da eine Entscheidung von ihr und kein hin und her mehr...das heißt ja nicht fürs Leben aber zumindest bis zum Ende des Jahres...und das heißt für mich dann Paartherapie und das man sich drauf einlässt....ist das zuviel verlangt??
Sie sagt sie ist sich einfach unsicher und braucht Zeit jeder soll erstmal seinen Kram klären....wie soll das gehen!?
Ganz schön verfahrene Situation.
Ich seh nur von außen drauf und auch nur das, was Du geschrieben hast und das wiederum interpretiere ich....
also ganz schön viel Unschärfe.
Was ich mir überlege:
Das was Du hinter Dir hast ist ja auch keine Kleinigkeit gewesen. Trotzdem schaffst Du es weiter zu machen und Dein Leben gut auf die Reihe zu kriegen. Jetzt versuchst Du vom Alkohol los zu kommen (ein wichtiges Ziel, welches Deine Gesundheit und Vitalität sowie Deine Fähigkeit bewusster zu leben nachhaltig verbessern kann).
Mit andauernden Krisen in der Beziehung wird das nicht leichter werden.
Ich lese viel unerfüllbare Forderungen von Deiner Freundin (sie wünscht sich einen Freund mit dessen Mutter sie auch mal über ihre Probleme reden kann....aber Therapie braucht sie keine......ohne Worte)
Ich frage mich langsam, ob sie Dich nicht genau so braucht wie Du bist, wenn Du instabiler bist. Um von ihren Problemen, vielleicht auch sich selbst gegenüber, ablenken zu können. Ich frage mich, ob sie Dich nicht für diese Rolle braucht.
Wenn das stimmen sollte, dann wäre das höchst gefährlich für Dich.
Ich seh nur von außen drauf und auch nur das, was Du geschrieben hast und das wiederum interpretiere ich....
also ganz schön viel Unschärfe.
Was ich mir überlege:
Das was Du hinter Dir hast ist ja auch keine Kleinigkeit gewesen. Trotzdem schaffst Du es weiter zu machen und Dein Leben gut auf die Reihe zu kriegen. Jetzt versuchst Du vom Alkohol los zu kommen (ein wichtiges Ziel, welches Deine Gesundheit und Vitalität sowie Deine Fähigkeit bewusster zu leben nachhaltig verbessern kann).
Mit andauernden Krisen in der Beziehung wird das nicht leichter werden.
Ich lese viel unerfüllbare Forderungen von Deiner Freundin (sie wünscht sich einen Freund mit dessen Mutter sie auch mal über ihre Probleme reden kann....aber Therapie braucht sie keine......ohne Worte)
Ich frage mich langsam, ob sie Dich nicht genau so braucht wie Du bist, wenn Du instabiler bist. Um von ihren Problemen, vielleicht auch sich selbst gegenüber, ablenken zu können. Ich frage mich, ob sie Dich nicht für diese Rolle braucht.
Wenn das stimmen sollte, dann wäre das höchst gefährlich für Dich.
abgemeldet
Hm das glaube ich nicht...sie hat Jahre lang die Fehler bei sich gesucht und durch ihre Depression war auch der Fokus sehr auf sie gerichtet...
Ich dachte halt immer ich komm irgendwie klar und zwei Therapeuten sagten mir das man manche Dinge einfach so lassen sollte wie sie sind...habe aber auch meinen Alkoholkonsum immer runter gespielt sind ja nur zwei bier an vier Abenden....und habe es selbst erst erkannt als sie es mir zum x-ten Mal vorgehalten hat....
Auch war sie es die sich mit jemanden von der Missbrauchshilfe getroffen hat....
Diese Woche hat sie einen Termin bei einer Beratungsstelle...ich würde mir halt wünschen mehr zusammen zu machen aber ich kann ihr auch nichts aufzwingen!!
Ich denke ich muss wirklich einfach Mal versuchen weniger auf uns und mehr auf mich zu gucken!!
Und ja gefährlich wird es bereits merke wie mein Körper bei dem Stress schlapp macht...aber ich habe eher das Gefühl das sie meine Probleme zwar ein Stück weit von ihren ablenken sie aber eigentlich gerne auch bei sich was ändern möchte....
Ich denke sie ist halt hin und her gerissen hat einfach Angst das alles so weiter läuft und erwartet nun von mir das ich ihr zeige, dass das nicht so ist!!
Ich dachte halt immer ich komm irgendwie klar und zwei Therapeuten sagten mir das man manche Dinge einfach so lassen sollte wie sie sind...habe aber auch meinen Alkoholkonsum immer runter gespielt sind ja nur zwei bier an vier Abenden....und habe es selbst erst erkannt als sie es mir zum x-ten Mal vorgehalten hat....
Auch war sie es die sich mit jemanden von der Missbrauchshilfe getroffen hat....
Diese Woche hat sie einen Termin bei einer Beratungsstelle...ich würde mir halt wünschen mehr zusammen zu machen aber ich kann ihr auch nichts aufzwingen!!
Ich denke ich muss wirklich einfach Mal versuchen weniger auf uns und mehr auf mich zu gucken!!
Und ja gefährlich wird es bereits merke wie mein Körper bei dem Stress schlapp macht...aber ich habe eher das Gefühl das sie meine Probleme zwar ein Stück weit von ihren ablenken sie aber eigentlich gerne auch bei sich was ändern möchte....
Ich denke sie ist halt hin und her gerissen hat einfach Angst das alles so weiter läuft und erwartet nun von mir das ich ihr zeige, dass das nicht so ist!!
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