Therapeutin überzieht regelmäßig die Zeit
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Guten Morgen, gravel_pit. Das Gefühl benutzt und missbraucht worden zu sein, stellt sich natürlich nicht ein, so lange es dir damit gut geht, was sie da fabriziert. Ich finde Stundenüberziehen nur im Notfall ok. Aber gut, es muss sich jetzt trotz allem kein Schaden bei dir einstellen. Ich frage mich nur, was der Gewinn ist: Zu lernen, dass es Grenzen nicht sooo wichtig sind?
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
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Und was wäre, wenn es dir später sehr schlecht geht und sie dann auf pünktlichen Feierabend besteht? Und dir beim Abschied die Telefonnummer der Telefonseelsorge in die Hand drückt?gravel_pit hat geschrieben: ↑Do., 29.11.2018, 06:46 Ich bin nicht sauer, wenn der stundenrahmen wieder eingehalten wird. Ich weiß, dass ich das nicht immer haben kann und es ist ok. Sie wollte mir wohl einfach eine zeitlang helfen, in der es mir besonders schlecht ging, konnte es einrichten und hat das gemacht.
(...)
Mir fehlt auch Das Gefühl, benutzt oder gar missbraucht zu werden. Den eindruck hat sie mir nie vermittelt. Sie wirkt nicht so, als wollte sie etwas zurück, wobei man natürlich fragen könnte, warum ich auf die Idee mit dem geschenk komme muss ich noch drüber nachdenken...
Überhaupt: Die Therapeutin würde sich demzufolge anmaßen, Entscheidungen darüber zu treffen, WEM es besonders schlecht geht. Patienten zu bevorzugen ist in einem sog. "Schutzraum" aber missbräuchlich. Immerhin müsste eine andere Patientin das Gefühl haben weniger wichtig zu sein, wenn nach ihr die nächste Patientin kommt - und die Stunde NICHT überzogen wird.
Was denn Missbrauch allgemein angeht: Sehr viele Opfer eines Missbrauchs fühlen sich nicht missbraucht. Sie schämen sich oft sogar, weil sie das Vorgehen des Täters als Zuwendung empfanden. Was die Taten von Missbrauchenden nicht im Mindesten abmildert.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
(Konfuzius)
Ups, sorry, da hatte ich mich nur am Vorschreiber orientiert...
Hallo gravelpit,
es geht auch nicht nur darum, ob du es verschmerzen (?) oder verkraften kannst, wenn sie wieder pünktlich Schluss macht. Es geht auch darum, dass dein Gefühl, ihr etwas schuldig zu sein dich blockieren könnte im weiteren Therapie-Verlauf. Dass du dann anfängst, "Rechnungen" aufzumachen. Dich deshalb nicht traust, unangenehme Dinge anzusprechen oder Konflikte auf den Tisch zu bringen... Oder dass sie wiederum komisch reagieren könnte, weil sie dir ja jetzt schon soviel "extra" gegeben hat und du dich einfach "undankbar" zeigst...
Muss alles nicht sein, aber kann. Und wie du ja auch selbst feststellst: die Grenzen haben schon begonnen, sich aufzulösen...
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Hallihallo,
ich finde es schon gut, dass ihr mich auf die möglichen Konsequenzen aufmerksam macht. Daurm habe ich hier ja auch überhaupt nur geschrieben, weil ich Meinungen von Außen wollte.
@Anna-Luisa
Hmm, also ein schlechtes Gewissen habe ich nicht wenn ich daran denke, dass andere Patienten von ihr diesen Bonus vielleicht nicht genießen. Da denke ich schon, dass sie das mit sich selbst ausmachen muss, das empfinde ich nicht als mein Problem - auch nicht irgendeinen Schutzraum für sie wahren zu müssen. Die soll sich mal schön mit mir auseinandersetzen, andere Leute sind mir, jedenfalls in diesem Kontext, vollkommen egal.
Zu deiner anderen Frage: Wenn dieses Szenario eintreten würde und ich eine Nummer von der Telefonseelsorge statt extraminuten bekäme, könnte ich damit leben. Ich rechne sowieso ständig damit und ich könnte das verstehen. Zum Beispiel habe ich auch noch nie sie in ihrer Freizeit mit anrufen genervt oder mails oder ähnlichem. Da möchte ich ihr auf keinen Fall zu nahe treten.
Was ich aber schon sehe, und dabei haben mir eure Beiträge geholfen, ist, dass das eine Dynamik entstanden ist, die mich eventuell in der Rolle der Bittstellerin und Jammerin hält. Weil klar, ich jammere schon viel in den Stunden, glaube ich jedenfalls, und das löst wohl irgendwas aus bei ihr, dass sie bereit ist, etwas von ihrer Freizeit zu opfern. Das ist so der Aspekt, der mir etwas sorgen bereitet, was das mit mir macht und in welche rolle mich das, vielleicht, drängt.
@philosophia, mein gewinn ist, dass ich nicht alleine bin sofort nach dem Ablauf der regulären Zeit, wenn es gerade sehr aufwühlend oder auch umfangreich war, was ich vorbrachte. Ja, letzteres wird es eher sein. Mein Erzählstil hat sich sehr verändert durch die Therapie, ich habe gerade die Theorie, dass es ihr noch nicht gelungen ist sich darauf gut einzustellen und sie deshalb bisweilen auch unabsichtlich überzieht bzw ihr das selbst gar nicht so auffällt.
Alles in allem denke ich immer mehr, dass es nicht mein Problem ist und ich davon ausgehen muss, sie machts gern oder es stört sie zumindest nicht. Dann täte sie es ja nicht, schätze ich. Es ist ja auch nicht so, dass jedes Mal regelmäßig ne halbe Stunde überzogen wird. So richtig pünktlich machen wir aber auch selten schluss. Ich glaube ich fände es irritierender, wenn da jemand mit der Stechuhr sitzen würde oder wenn so aussagen kämen wie "So, Frau Gravel_pit, den Satz beenden sie jetzt noch und über den Rest sprechen wir nächstes mal". Ja danke, nein danke. Dann lieber die Variante, die ich da habe.
Ich sollte vielleicht lernen, wertzuschätzen, was ich habe. Ich wünsche es mir ja gar nicht anders. Am ehesten bin ich "peinlich berührt", dass jemand das für mich tut.
ich finde es schon gut, dass ihr mich auf die möglichen Konsequenzen aufmerksam macht. Daurm habe ich hier ja auch überhaupt nur geschrieben, weil ich Meinungen von Außen wollte.
@Anna-Luisa
Hmm, also ein schlechtes Gewissen habe ich nicht wenn ich daran denke, dass andere Patienten von ihr diesen Bonus vielleicht nicht genießen. Da denke ich schon, dass sie das mit sich selbst ausmachen muss, das empfinde ich nicht als mein Problem - auch nicht irgendeinen Schutzraum für sie wahren zu müssen. Die soll sich mal schön mit mir auseinandersetzen, andere Leute sind mir, jedenfalls in diesem Kontext, vollkommen egal.
Zu deiner anderen Frage: Wenn dieses Szenario eintreten würde und ich eine Nummer von der Telefonseelsorge statt extraminuten bekäme, könnte ich damit leben. Ich rechne sowieso ständig damit und ich könnte das verstehen. Zum Beispiel habe ich auch noch nie sie in ihrer Freizeit mit anrufen genervt oder mails oder ähnlichem. Da möchte ich ihr auf keinen Fall zu nahe treten.
Was ich aber schon sehe, und dabei haben mir eure Beiträge geholfen, ist, dass das eine Dynamik entstanden ist, die mich eventuell in der Rolle der Bittstellerin und Jammerin hält. Weil klar, ich jammere schon viel in den Stunden, glaube ich jedenfalls, und das löst wohl irgendwas aus bei ihr, dass sie bereit ist, etwas von ihrer Freizeit zu opfern. Das ist so der Aspekt, der mir etwas sorgen bereitet, was das mit mir macht und in welche rolle mich das, vielleicht, drängt.
@philosophia, mein gewinn ist, dass ich nicht alleine bin sofort nach dem Ablauf der regulären Zeit, wenn es gerade sehr aufwühlend oder auch umfangreich war, was ich vorbrachte. Ja, letzteres wird es eher sein. Mein Erzählstil hat sich sehr verändert durch die Therapie, ich habe gerade die Theorie, dass es ihr noch nicht gelungen ist sich darauf gut einzustellen und sie deshalb bisweilen auch unabsichtlich überzieht bzw ihr das selbst gar nicht so auffällt.
Alles in allem denke ich immer mehr, dass es nicht mein Problem ist und ich davon ausgehen muss, sie machts gern oder es stört sie zumindest nicht. Dann täte sie es ja nicht, schätze ich. Es ist ja auch nicht so, dass jedes Mal regelmäßig ne halbe Stunde überzogen wird. So richtig pünktlich machen wir aber auch selten schluss. Ich glaube ich fände es irritierender, wenn da jemand mit der Stechuhr sitzen würde oder wenn so aussagen kämen wie "So, Frau Gravel_pit, den Satz beenden sie jetzt noch und über den Rest sprechen wir nächstes mal". Ja danke, nein danke. Dann lieber die Variante, die ich da habe.
Ich sollte vielleicht lernen, wertzuschätzen, was ich habe. Ich wünsche es mir ja gar nicht anders. Am ehesten bin ich "peinlich berührt", dass jemand das für mich tut.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Danke, ich werde das auf alle Fälle im Blick behalten, denn das stimmt, solch ein Riskio besteht in solchen Situationen.lisbeth hat geschrieben: ↑Do., 29.11.2018, 07:06Es geht auch darum, dass dein Gefühl, ihr etwas schuldig zu sein dich blockieren könnte im weiteren Therapie-Verlauf. Dass du dann anfängst, "Rechnungen" aufzumachen. Dich deshalb nicht traust, unangenehme Dinge anzusprechen oder Konflikte auf den Tisch zu bringen... Oder dass sie wiederum komisch reagieren könnte, weil sie dir ja jetzt schon soviel "extra" gegeben hat und du dich einfach "undankbar" zeigst...
Gibt es hier Mitschreiber, die keine analytische Therapie machen oder gemacht haben?
Mein erster Thera, der mit der überzogenen Stunde, hat mit mir TfP gemacht. Die Analyse kam später.
Ja. Ich fragte deshalb, weil ich den Eindruck habe, dass die meisten Leute hier aus der Sicht der Analyse (bzw. analytischen Therapie) schreiben (selbst dann, wenn sie vorher eine andere Therapie gemacht haben).
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Ich hatte einst VT und er hat immer überzogen, auch lange - fand ich echt nicht gut. Leider hab ich mich nicht getraut etwas zu sagen. Auf nicht bei der TP die ich vorher hatte.
Ich war aber immer der Meinung, dass das Überziehen von Stunden (also regelmäßig) Bullshit ist, weil dann die Grenzen verwischen, was eben für mich immer pures Gift war. Im Übrigen hab ich mich nie für was Besonderes gehalten, weil ich da länger Zuwendung bekam - in Wirklichkeit bekam ich die ja auch nicht, die haben mich nur nicht gehen lassen, weil sie ihr Helfersyndrom ausleben mussten.
Ich war aber immer der Meinung, dass das Überziehen von Stunden (also regelmäßig) Bullshit ist, weil dann die Grenzen verwischen, was eben für mich immer pures Gift war. Im Übrigen hab ich mich nie für was Besonderes gehalten, weil ich da länger Zuwendung bekam - in Wirklichkeit bekam ich die ja auch nicht, die haben mich nur nicht gehen lassen, weil sie ihr Helfersyndrom ausleben mussten.
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Das hat für mich nix mit Analyse zu tun. Unklare Grenzen sind in jeder Therapieform Mist und können zu Verstrickungen führen, schneller als man so denken mag.
Wenn es alle paar Monate mal um fünf Minuten ginge, würde ich das nicht so dramatisch sehen. Aber hier ist es in jeder Stunde so, dass überzogen wird, und zwar auch länger. Und das wird mMn früher oder später Probleme machen. Egal in welcher Therapierichtung.
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Ich erleb das gar nicht so als "Grenze". Wenn es mir entgegen kommt, wenn eine Therapeutin, Beraterin länger macht und es für sie auch in Ordnung ist, sehe ich nicht, warum ich das schlimm finden sollte. Schwieriger fände ich da eher, wenn die Therapeutin einem immer wieder von ihren privaten Problemen erzählt. Da habe ich viel weniger Nutzen und viel mehr Stress mit, als wenn eine Therapeutin freiwillig länger macht und es mir zu Gute kommt.
Okay, wenn ich da jedes Mal ne dreiviertel Std. länger sitze, obwohl ich längst gehen will, ist es auch noch ein anderes Thema, aber da geht es hier ja nicht drum.
Ich hatte in diesem Thread wieder den Eindruck, dass es hauptsächlich um die Sicht aus der analytischen Therapie ging. Deshalb meine Frage, ob hier jemand mitschreibt, der noch nie eine solche gemacht hat (außer mir und ggf. die TE?).
...und so unzufrieden scheint sie (oder er?) ja nicht zu sein. Siehe:
Okay, wenn ich da jedes Mal ne dreiviertel Std. länger sitze, obwohl ich längst gehen will, ist es auch noch ein anderes Thema, aber da geht es hier ja nicht drum.
Ich hatte in diesem Thread wieder den Eindruck, dass es hauptsächlich um die Sicht aus der analytischen Therapie ging. Deshalb meine Frage, ob hier jemand mitschreibt, der noch nie eine solche gemacht hat (außer mir und ggf. die TE?).
...und so unzufrieden scheint sie (oder er?) ja nicht zu sein. Siehe:
gravel_pit hat geschrieben: ↑Do., 29.11.2018, 00:19 Bin zu dem Schluss gekommen, dass es sich, wenigstens in meinem fall, am ehesten ausschließlich um eine menschliche Geste seitens der behandlerin handelt. Es gibt außerhalb der Sitzungen keinerlei Kontakt und sie hat therapeutisch schon einiges gelöst, was mir im leben probleme bereitete. Wenn man also fragt, wirkt die Therapie? Dann muss ich das aber deutlich mit ja beantworten. Gut, das habe ich bis eben auch zurückgehalten als info.
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- Forums-Gruftie
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Ich mache zwar jetzt eine Analyse, aber ich habe meine Meinung rückblickend auf meine TfP-Zeit dargelegt.
Dadurch, dass ich jetzt die andere Seite des pünktlichen Beendens kennengelernt habe, ist meine Sicht der Dinge natürlich davon beeinflusst. Damals habe ich gefühlt, dass etwas nicht stimmt, heute kann ich es erst benennen.
Nachtrag: mir hat die Therapie auch sehr geholfen, aber es gab schwere Konflikte in mir wegen der Überziehungen. Ich konnte sie nur damals nicht benennen.
Dadurch, dass ich jetzt die andere Seite des pünktlichen Beendens kennengelernt habe, ist meine Sicht der Dinge natürlich davon beeinflusst. Damals habe ich gefühlt, dass etwas nicht stimmt, heute kann ich es erst benennen.
Nachtrag: mir hat die Therapie auch sehr geholfen, aber es gab schwere Konflikte in mir wegen der Überziehungen. Ich konnte sie nur damals nicht benennen.
Die Vergangenheit ist nicht tot - sie ist nicht einmal vorbei. (William Faulkner)
Hm, ich hatte mal eine Kliniktherapeutin, die überzogen hat. Vorgesehen waren zwei mal die Woche 25 Minuten. Ich hatte meist eineinhalb Stunden und war und bin ihr dafür sehr, sehr dankbar. Einzeltherapie ist in Kliniken ein rares Gut. Sie war neu da und wurde damit auch nicht dauerhaft glücklich und hat die Klinik kurze Zeit später wieder verlassen. Sie war eigentlich Therapeutin für Kinder und Jugendliche, was für mich sehr gut passte. Erwachsen war ja nur mein Körper. Ich habe für diese sehr begrenzte Zeit ihre Aufmerksamkeit sehr genossen und von dem Klinik-Aufenthalt insgesamt profitiert. Das war eine herzensgute Frau.
Ja, und für manche Therapeutin in ner Klinik ist es vielleicht schwer, nur so kurz arbeiten zu können. So lernen sie die Klienten nie richtig kennen. Vielleicht brauchte sie einfach was Anderes, wo sie die Klienten mehr begleiten konnte, als es im Klinikalltag möglich ist und hat u.a. deswegen gewechselt. Wer weiß.
Hallo gravel_pit,
tut mir leid, dass ich Dich mit einem anderen User-Namen angesprochen hatte. Da hatte sich in meinen Kopf etwas vermischt. Mit dem Inhalt hatte ich mich aber auf Dich bezogen. Ich nehme an, dass das auch bei Dir angkommen war?
LG joey
tut mir leid, dass ich Dich mit einem anderen User-Namen angesprochen hatte. Da hatte sich in meinen Kopf etwas vermischt. Mit dem Inhalt hatte ich mich aber auf Dich bezogen. Ich nehme an, dass das auch bei Dir angkommen war?
LG joey
Ich bitte um Geduld. Ich übe mich gerade darin, eine Kurzschreiberin zu werden.
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"Ich setzte einen Fuß in die Luft
und sie trug."
(Hilde Domin)
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