Dh. wenn sie für Dich weiterhin verfügbar bleiben möchte, weil sie merkt, dass ihr noch Unterstützung braucht - und Eure Bindung/Euer Vertrauen ihr gegenüber ist ja insgesamt gut und ihr seid weit mit ihr gekommen - dann muss sie ja irgendeine für Dich auch finanzierbare Möglichkeit suchen.
Ich verstehe Deine Rührung und finde es auch ganz ganz toll, dass sie da nicht einen auf "nach mir die Sintflut" macht (was ich für therapeutisch verantwortlich halte, aber nicht für selbstverständlich), aber ich würde es einfach mal ein bisschen "pragmatisch" sehen. Sie möchte Euch weiterhin helfen/zur Seite stehen wenn ihr es/sie braucht weil ihr zusammen gute Erfolge (für Dich/Euch) erzielt habt. Du bist nunmal ein "Schützling" von ihr und das finde ich etwas sehr Schönes.

Wenn ihr es da gemeinsam mit Deiner Mutter schafft mehr zu zahlen umso besser, aber wenn es nötig wäre sich abzunabeln diesbezüglich, dann wäre dennoch weiterhin Therapiestunden möglich. Aus dem eigenen Etat.