Nach Therapiepause weitermachen oder Abbruch
Dein Öffnen scheint ja dein absolutes Negativkriterium zu sein. Warum? Es ist ja dein Nutzen den du davon hast.
Wieso läßt du dich mit verniedlichenden Namen ansprechen?
An diesen zwei Punkten ist mir deine Reaktion unverständlich.
LG candle
Wieso läßt du dich mit verniedlichenden Namen ansprechen?
An diesen zwei Punkten ist mir deine Reaktion unverständlich.
LG candle
Now I know how the bunny runs!
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Sorry, verstehe ich jetzt nicht....
Was bitte daran ist abhängig? Nun weil ich denke, dass 4 Stunden jetzt nichts bringen?
@candle:
Nein, ich habe es eigentlich als Bestandteil der Therapie gesehen, dass ich mich ihr gegenüber öffnen muss (fällt mir nicht einfach, aber ich habe es trotzdem gemacht, weil ich davon ausgegangen bin, dass man mir auch nur so helfen kann). Genau aus dem Grund heraus, weil ich sehr vieles von mir preisgegeben habe und jetzt sehe wozu das führt, fühle ich mich einfach schlecht.
Und was den Namen angeht: Hinterher ist man immer schlauer.... ich habe mir dabei nichts gedacht und fand es eher zum Schmunzeln (es ist ja auch nicht ständig vorgekommen).
Was bitte daran ist abhängig? Nun weil ich denke, dass 4 Stunden jetzt nichts bringen?
@candle:
Nein, ich habe es eigentlich als Bestandteil der Therapie gesehen, dass ich mich ihr gegenüber öffnen muss (fällt mir nicht einfach, aber ich habe es trotzdem gemacht, weil ich davon ausgegangen bin, dass man mir auch nur so helfen kann). Genau aus dem Grund heraus, weil ich sehr vieles von mir preisgegeben habe und jetzt sehe wozu das führt, fühle ich mich einfach schlecht.
Und was den Namen angeht: Hinterher ist man immer schlauer.... ich habe mir dabei nichts gedacht und fand es eher zum Schmunzeln (es ist ja auch nicht ständig vorgekommen).
Zuletzt geändert von Seeboje am Mo., 11.06.2018, 12:44, insgesamt 1-mal geändert.
An dem Gedanken an sich ist nichts abhängig, abhängig wäre es wenn Du hingehst obwohl Du es für sinnlos hälst.
Ach so meinst Du das.... sehe ich auch so und nach dem heutigen Gespräch (in puncto Verlängerungsantrag) habe ich erst recht das Gefühl, dass es sinnlos ist.
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Wie schlecht fühlst du dich, also was für ein Gefühl ist das? Und was hast du dir konkret an Hilfe erhofft?Seeboje hat geschrieben: ↑Mo., 11.06.2018, 12:27 Nein, ich habe es eigentlich als Bestandteil der Therapie gesehen, dass ich mich ihr gegenüber öffnen muss (fällt mir nicht einfach, aber ich habe es trotzdem gemacht, weil ich davon ausgegangen bin, dass man mir auch nur so helfen kann). Genau aus dem Grund heraus, weil ich sehr vieles von mir preisgegeben habe und jetzt sehe wozu das führt, fühle ich mich einfach schlecht.
Darf ich mal fragen um was es da genau geht?
LG candle
Now I know how the bunny runs!
Hallo candle,
es sind wirklich schwerwiegende Probleme die ich aber hier nicht preisgeben möchte.
Mein aktuelles Problem, weshalb ich auch die Therapie begonnen habe, ist ein Burnout und hin und wieder Suizidgedanken.
Aufgrund der Probleme (die bereits in meiner Kindheit begonnen haben) versuche ich Probleme mit mir selbst auszumachen, irgendwann bin ich aber zu dem Punkt gekommen, dass professionelle Hilfe wohl besser wäre (jedenfalls was die beruflichen Probleme anbelangt). Es fiel mir dabei nicht leicht einer wildfremden Person von meinen Problemen zu berichten, da dies ja mit Fragen seitens der Therapeutin verbunden war. Also habe ich am Anfang wirklich nur das Notwendigste gesagt, aber mit mehr Vertrauen wuchs auch meinerseits die Bereitschaft mehr von mir preiszugeben, so dass meine Therapeutin schon nach relativ kurzer Zeit sehr viel von mir wusste - das Vertrauen war einfach da.
Dann gab es ein Thema mit dem ich zuvor mit niemandem drüber gesprochen habtte, aber ich hatte gedacht, wenn nicht jetzt wann dann. Zunächst war ich froh, dass ich es mal aussprechen konnte, kurze Zeit später kam ich mir vor wie eine Verräterin. Das sind Gefühle mit denen ich auch erstmal lernen muss umzugehen.
Und jetzt stellt sich gerade heraus, dass ich der Therapeutin doch zuviel vertraut und anvertraut habe.
es sind wirklich schwerwiegende Probleme die ich aber hier nicht preisgeben möchte.
Mein aktuelles Problem, weshalb ich auch die Therapie begonnen habe, ist ein Burnout und hin und wieder Suizidgedanken.
Aufgrund der Probleme (die bereits in meiner Kindheit begonnen haben) versuche ich Probleme mit mir selbst auszumachen, irgendwann bin ich aber zu dem Punkt gekommen, dass professionelle Hilfe wohl besser wäre (jedenfalls was die beruflichen Probleme anbelangt). Es fiel mir dabei nicht leicht einer wildfremden Person von meinen Problemen zu berichten, da dies ja mit Fragen seitens der Therapeutin verbunden war. Also habe ich am Anfang wirklich nur das Notwendigste gesagt, aber mit mehr Vertrauen wuchs auch meinerseits die Bereitschaft mehr von mir preiszugeben, so dass meine Therapeutin schon nach relativ kurzer Zeit sehr viel von mir wusste - das Vertrauen war einfach da.
Dann gab es ein Thema mit dem ich zuvor mit niemandem drüber gesprochen habtte, aber ich hatte gedacht, wenn nicht jetzt wann dann. Zunächst war ich froh, dass ich es mal aussprechen konnte, kurze Zeit später kam ich mir vor wie eine Verräterin. Das sind Gefühle mit denen ich auch erstmal lernen muss umzugehen.
Und jetzt stellt sich gerade heraus, dass ich der Therapeutin doch zuviel vertraut und anvertraut habe.
Ich stehe da echt auf der Leitung. Nur weil sie das Abhängigkeitsdingens hervorgebracht hat??? Dann sprich es an!
Außerdem gibt es die Schweigepflicht. Da wird nichts nach außen dringen.
Vielleicht erzählst du auch nur viel ohne etwas zu verändern? Hast du denn so gar keinen Gewinn aus der Therapie gezogen?
Now I know how the bunny runs!
Weisst Du denn sicher, ob es da einen kausalen Zusammenhang gibt? Oder nimmst Du das nur an?
Die Therapeutin scheint nach ihrem Empfinden einen Fehler gemacht zu haben, Du hast nach Deinem Empfinden einen Fehler gemacht. Der "Fehler" war meiner Meinung nach aber nicht, dass Du Dich vertrauensvoll geöffnet hast in der Hoffnung auf Hilfe, sondern wenn dann dass die Therapeutin sich überschätzt hat und nun feststellt, dass sie Dir vielleicht doch nicht helfen kann und "rumeiert". Wenn das so ist, dann wäre es gut gewesen, wenn sie Dir das auch so mitgeteilt hätte, das hat sie ja selbst "eingesehen" wie Du schreibst. Es ist nicht so, dass es keine Hilfe für Dich gibt sondern SIE kann Dir scheinbar nicht helfen oder befürchtet das.
Ich würde mich nach jemand anders umsehen an Deiner Stelle, auch wenn es nach dieser Erfahrung vielleicht erst recht schwer fällt. Nur solltest jetzt nicht Du die sein, die darunter letztlich leidet, sondern erst Recht schauen, wie Du passendere Hilfe bekommen kannst, denn die Probleme hast Du ja weiterhin.
Vielleicht könnte Dir eine Beratungsstelle helfen jemanden zu finden der etwas "Passenderes" für Dich anbietet?
Ich fände es auf alle Fälle grundverkehrt, wenn Du aufgrund dieser negativen Erfahrung nun annehmen würdest dass es "nicht gut" ist sich zu öffnen, nur weil das Deiner bisherigen Lebenserfahrung entspricht und sich hier gerade - gefühlt - wiederholt hat. Du hast nichts "falsch" gemacht als Du ihr vertraut hast, auch wenn Du vielleicht an der "falschen Stelle" vertraut hast. Sowas kommt vor, sollte Dich aber nicht davon abhalten nun "neu zu denken" und nach weiterführender Hilfe zu suchen. Ganz egal, wer da jetzt was zu "verantworten" hat, was zählt ist, dass Du Hilfe bekommst in Bezug auf Deine Probleme.
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- Helferlein
- , 36
- Beiträge: 70
Liebe Seeboje,
erst einmal tut es mir leid, dass du dich momentan so hin- und herquälst, ich denke wir alle kennen solche Phasen, in denen Gefühle gegen Verstand ankämpfen (auch wenn wir es in der Phase selbst vielleicht nicht immer wahrnehmen).
Persönlich verstehe ich auch dein Gefühl des "Vertrauensbruchs" seitens der Therapeutin nicht. Inwiefern hat sie denn dein Vertrauen missbraucht? Du scheinst es ja so zu empfinden, wenn du das Gefühl hast, dass du ihr zu viel erzählt hast und sie es jetzt gegen dich benutzt. Aber das tut sie doch gar nicht?
Warum genau belastet es dich so, dass sie denkt, dass du abhängig bist? Du siehst es anders? Ja, dann siehst du es anders. Ist doch kein Drama.
Ich kann verstehen, dass du keine Lust darauf hast, deine Stunden damit zu verbringen, über ein Thema zu diskutieren, weswegen du a) weder in Behandlung gegangen bist (also nicht das ist, was du eigentlich bearbeiten möchtest) und b) gar nicht bei dir selbst als Problem wahrnimmst. So etwas würde sich denke ich für jeden erst einmal als Zeitverschwendung anfühlen.
Aber weißt du, warum es dennoch keine Zeitverschwendung ist? Weil es dich sehr offensichtlich sehr stark beschäftigt, verunsichert?, aber auf jeden Fall kränkt und wütend macht. Jede Menge Emotionen, mit denen ihr arbeiten könnt, und die dich in deinem eigentlichen Problem auch weiterbringen werden, wenn ihr die tiefer ergründet und besprecht (Stichwort Vertrauen).
Was passiert da in dir? Warum sind diese beiden Dinge (ihre Aussage über Abhängigkeit und dein Problem sich zu öffnen und es nun zu bereuen) miteinander verknüpft? Warum genau erschüttert es dich so? Es könnte dir doch auch egal sein, dass sie das anders sieht? Aber es lässt dich ja nicht los und du willst sichergehen (auch hier), dass jeder versteht, dass das eben nicht stimmt und du nicht abhängig bist. Das hat ja nichts mit deiner "Liebe zur Wahrheit" zu tun, sondern diese Äußerung löst ein Echo in der aus, dass du dir vielleicht selbst gar nicht so genau erklären kannst.
Es ist !nie! verschwendete Zeit mit der/m Therapeut/in über Dinge zu sprechen, die einen umtreiben. Und wenn du in die Stunde zu ihr gehst und sagst: Jetzt mal tacheles Mädel, was ist los?
Das einzige, was ich wirklich komisch finde, ist, dass deine Therapeutin erst keine Verlängerung will, dann doch unbedingt eine und das während der Pause in die Wege leiten will, nur um nach der Pause zu sagen, sie hat noch nichts in die Richtung gemacht. Auch da: Nachfragen ist dein absolutes Recht! Es geht schließlich um dich! Vergiss das nicht.
Von daher: Einfach mal ansprechen, dass du nicht verstehst, wie sie auf die Abhängigkeit kommt, dass du sie selbst nicht siehst, dass sie ja weiß, dass du ein Vertrauensproblem hast und es dich deswegen erschüttert, wenn für dich so etwas aus dem Nichts kommt und dass du ihre Aussagen bezüglich des weiteren Vorgehens auch nicht gerade als zuverlässig empfindest und dass das anders laufen sollte.
Sprich diese Dinge an. Nicht, weil du dicht rechtfertigen sollst, sondern damit sie weiß, was in dir passiert, was es mit dir macht, wie es bei dir ankommt und damit ihr damit arbeiten und vor allem es klären könnt.
Und wenn du dich total unwohl bei ihr fühlst und es für dich absolut keinen Sinn mehr macht, dann kannst du auch wechseln.
Wünsche dir viel Kraft.
erst einmal tut es mir leid, dass du dich momentan so hin- und herquälst, ich denke wir alle kennen solche Phasen, in denen Gefühle gegen Verstand ankämpfen (auch wenn wir es in der Phase selbst vielleicht nicht immer wahrnehmen).
Persönlich verstehe ich auch dein Gefühl des "Vertrauensbruchs" seitens der Therapeutin nicht. Inwiefern hat sie denn dein Vertrauen missbraucht? Du scheinst es ja so zu empfinden, wenn du das Gefühl hast, dass du ihr zu viel erzählt hast und sie es jetzt gegen dich benutzt. Aber das tut sie doch gar nicht?
Warum genau belastet es dich so, dass sie denkt, dass du abhängig bist? Du siehst es anders? Ja, dann siehst du es anders. Ist doch kein Drama.
Ich kann verstehen, dass du keine Lust darauf hast, deine Stunden damit zu verbringen, über ein Thema zu diskutieren, weswegen du a) weder in Behandlung gegangen bist (also nicht das ist, was du eigentlich bearbeiten möchtest) und b) gar nicht bei dir selbst als Problem wahrnimmst. So etwas würde sich denke ich für jeden erst einmal als Zeitverschwendung anfühlen.
Aber weißt du, warum es dennoch keine Zeitverschwendung ist? Weil es dich sehr offensichtlich sehr stark beschäftigt, verunsichert?, aber auf jeden Fall kränkt und wütend macht. Jede Menge Emotionen, mit denen ihr arbeiten könnt, und die dich in deinem eigentlichen Problem auch weiterbringen werden, wenn ihr die tiefer ergründet und besprecht (Stichwort Vertrauen).
Was passiert da in dir? Warum sind diese beiden Dinge (ihre Aussage über Abhängigkeit und dein Problem sich zu öffnen und es nun zu bereuen) miteinander verknüpft? Warum genau erschüttert es dich so? Es könnte dir doch auch egal sein, dass sie das anders sieht? Aber es lässt dich ja nicht los und du willst sichergehen (auch hier), dass jeder versteht, dass das eben nicht stimmt und du nicht abhängig bist. Das hat ja nichts mit deiner "Liebe zur Wahrheit" zu tun, sondern diese Äußerung löst ein Echo in der aus, dass du dir vielleicht selbst gar nicht so genau erklären kannst.
Es ist !nie! verschwendete Zeit mit der/m Therapeut/in über Dinge zu sprechen, die einen umtreiben. Und wenn du in die Stunde zu ihr gehst und sagst: Jetzt mal tacheles Mädel, was ist los?
Das einzige, was ich wirklich komisch finde, ist, dass deine Therapeutin erst keine Verlängerung will, dann doch unbedingt eine und das während der Pause in die Wege leiten will, nur um nach der Pause zu sagen, sie hat noch nichts in die Richtung gemacht. Auch da: Nachfragen ist dein absolutes Recht! Es geht schließlich um dich! Vergiss das nicht.
Von daher: Einfach mal ansprechen, dass du nicht verstehst, wie sie auf die Abhängigkeit kommt, dass du sie selbst nicht siehst, dass sie ja weiß, dass du ein Vertrauensproblem hast und es dich deswegen erschüttert, wenn für dich so etwas aus dem Nichts kommt und dass du ihre Aussagen bezüglich des weiteren Vorgehens auch nicht gerade als zuverlässig empfindest und dass das anders laufen sollte.
Sprich diese Dinge an. Nicht, weil du dicht rechtfertigen sollst, sondern damit sie weiß, was in dir passiert, was es mit dir macht, wie es bei dir ankommt und damit ihr damit arbeiten und vor allem es klären könnt.
Und wenn du dich total unwohl bei ihr fühlst und es für dich absolut keinen Sinn mehr macht, dann kannst du auch wechseln.
Wünsche dir viel Kraft.
Vielen Dank nochmals für die Mühe die ihr euch mit mir gebt.
Ich habe wirklich das Gefühl ich trete ihr gegenüber als Bittstellerin auf, es ist nicht meine Art jemandem hinterher zu laufen. Wenn sie nicht will oder sich zwischenzeitlich anders entschieden hat, dann ist das so, dann soll sie es mir aber auch offen und ehrlich sagen. Dieses "Hinterherlaufen" vergleiche ich sehr stark mit dieser Abhängigkeit - somit schliesst sich der Kreis - und ja, ich will beides nicht.
Ich habe gestern mal in einer anderen psychotherapeutischen Praxis angerufen um mich einfach nach der Wartezeit etc. zu erkundigen. Man hat mir leider keine Aussicht auf Erfolg gegeben (weder dort noch waoanders), da man mit einem Restkontingent von 4 Stunden nichts machen kann und eine Therapieverlängerung von dort nicht so ohne weiteres beantragt werden kann, da man mich nicht kennt. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann werden im "Normalfall" 60 Stunden bewilligt (nach alter Regelung) und nur in Ausnahmesituationen kann eine Verlängerung von 20 Stunden beantragt werden, das würde aber bedeuten, dass jemand diese Verlängerung in die Wege leitet, was meine derzeitige Therapeutin halt nicht macht.
Ich habe gestern auch nochmal über den derzeitigen Zustand nachgedacht und in mich hinein gehorcht wieiviel Vertrauen ich noch zu ihr habe. Klar ist für mich, dass ich Vertrauen und Verlässlichkeit sehr stark verbinde. Mit anderen Worten: Ich kann nur jemanden vertrauen auf den ich mich auch verlassen kann.
Viele von Euch schreiben, dass ich die Stunden einfach nutzen soll um es klarzustellen. Wir reden hier über noch verbleibende 4 Stunden. Im Groben verplempere ich 1 Stunde damit, dass ich versuchen werde die derzeitige Situation zu klären. Die zweite und dritte Stunde wird defintiv von Zurückhaltung meinerseits geprägt sein, da ich hier nicht einfach einen Schalter umlegen kann und alles Gewesene vergesse. Ja, und dann gibt es noch die 4. Stunde, in der, so schätze ich mal, man sich irgendwie voneinander verabschiedet.
Wenn ich hier so manchen Post in diesem Forum lese, dann sehe ich, dass diese - ich nenn es mal Ausleitungsphase - mehrere Stunden in Anspruch nimmt. Es sind aber gerade genau diese Stunden wo ich, a) das Verhältnis zu der Therapeutin klären muss, b) nochmals versuchen muss soviel Input wie nur möglich zu erhalten und c) für mich eine Zukunftsperspektive erarbeiten muss. Für mich klingt es eher so, als würde ich hier alles irgendwie anfangen aber aufgrund des Zeitdrucks nichts ordentlich beenden. Und genau daraus resultiert die Überlegung gar nicht mehr die Therapie bei ihr aufzunehmen.
Im Grunde paradox, weil es mir gerade einfach richtig richtig mies geht.
Ich habe wirklich das Gefühl ich trete ihr gegenüber als Bittstellerin auf, es ist nicht meine Art jemandem hinterher zu laufen. Wenn sie nicht will oder sich zwischenzeitlich anders entschieden hat, dann ist das so, dann soll sie es mir aber auch offen und ehrlich sagen. Dieses "Hinterherlaufen" vergleiche ich sehr stark mit dieser Abhängigkeit - somit schliesst sich der Kreis - und ja, ich will beides nicht.
Ich habe gestern mal in einer anderen psychotherapeutischen Praxis angerufen um mich einfach nach der Wartezeit etc. zu erkundigen. Man hat mir leider keine Aussicht auf Erfolg gegeben (weder dort noch waoanders), da man mit einem Restkontingent von 4 Stunden nichts machen kann und eine Therapieverlängerung von dort nicht so ohne weiteres beantragt werden kann, da man mich nicht kennt. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann werden im "Normalfall" 60 Stunden bewilligt (nach alter Regelung) und nur in Ausnahmesituationen kann eine Verlängerung von 20 Stunden beantragt werden, das würde aber bedeuten, dass jemand diese Verlängerung in die Wege leitet, was meine derzeitige Therapeutin halt nicht macht.
Ich habe gestern auch nochmal über den derzeitigen Zustand nachgedacht und in mich hinein gehorcht wieiviel Vertrauen ich noch zu ihr habe. Klar ist für mich, dass ich Vertrauen und Verlässlichkeit sehr stark verbinde. Mit anderen Worten: Ich kann nur jemanden vertrauen auf den ich mich auch verlassen kann.
Viele von Euch schreiben, dass ich die Stunden einfach nutzen soll um es klarzustellen. Wir reden hier über noch verbleibende 4 Stunden. Im Groben verplempere ich 1 Stunde damit, dass ich versuchen werde die derzeitige Situation zu klären. Die zweite und dritte Stunde wird defintiv von Zurückhaltung meinerseits geprägt sein, da ich hier nicht einfach einen Schalter umlegen kann und alles Gewesene vergesse. Ja, und dann gibt es noch die 4. Stunde, in der, so schätze ich mal, man sich irgendwie voneinander verabschiedet.
Wenn ich hier so manchen Post in diesem Forum lese, dann sehe ich, dass diese - ich nenn es mal Ausleitungsphase - mehrere Stunden in Anspruch nimmt. Es sind aber gerade genau diese Stunden wo ich, a) das Verhältnis zu der Therapeutin klären muss, b) nochmals versuchen muss soviel Input wie nur möglich zu erhalten und c) für mich eine Zukunftsperspektive erarbeiten muss. Für mich klingt es eher so, als würde ich hier alles irgendwie anfangen aber aufgrund des Zeitdrucks nichts ordentlich beenden. Und genau daraus resultiert die Überlegung gar nicht mehr die Therapie bei ihr aufzunehmen.
Im Grunde paradox, weil es mir gerade einfach richtig richtig mies geht.
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- Forums-Gruftie
- , 34
- Beiträge: 610
Hast du deiner Therapeutin gefragt warum sie die Stunden noch nicht beantragt hat?
Also willst du die 4 Stunden einfach nicht wahrnehmen? Somit verschenken?
Wie du sie nutzt ist dir ganz alleine überlassen. Aber würdest du es nicht evtl. bereuen, wenn du diese Stunden nicht für dich nutzt? Bliebe da nicht dann immer die Frage: "Was wäre wenn?"
Ich mag diese bittstellerei auch überhaupt nicht. Aber es geht um dich und darum für dich selbst zu kämpfen. Dir dein Recht zu nehmen. Das hat nichts mit betteln zu tun, sondern für sich einstehen.
Meine subjektiven Gedanken dazu.
Also willst du die 4 Stunden einfach nicht wahrnehmen? Somit verschenken?
Wie du sie nutzt ist dir ganz alleine überlassen. Aber würdest du es nicht evtl. bereuen, wenn du diese Stunden nicht für dich nutzt? Bliebe da nicht dann immer die Frage: "Was wäre wenn?"
Ich mag diese bittstellerei auch überhaupt nicht. Aber es geht um dich und darum für dich selbst zu kämpfen. Dir dein Recht zu nehmen. Das hat nichts mit betteln zu tun, sondern für sich einstehen.
Meine subjektiven Gedanken dazu.
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins wanken, finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken
Na ja, so wie ich es verstanden habe, ist das Vertrauen ja massiv beschädigt - was ich durchaus nachvollziehen kann. Seeboje, irgendwie werde ich echt wütend beim Lesen auf deine Therapeutin. Ich meine ernsthaft, was soll denn das? Dieses rumgeeiere ist doch vollkommen unprofessionell. Ich sehe es wie du: Wenn sie nicht will, soll sie das ehrlich sagen.Gedankentanz hat geschrieben: ↑Di., 12.06.2018, 07:44 Aber würdest du es nicht evtl. bereuen, wenn du diese Stunden nicht für dich nutzt?
Ich würde folgendes machen: Die nächste Stunde wahrnehmen mit dem Gedanekn im Hinterkopf, dass dies die letzte sein könnte. Dann würde ich eine klipp und klare Ansage einfordern, wie es nun von ihr geplant ist: Verlängerung doch noch beantragen oder nicht. Ich denke doch, dass du auf diese Info ein Anrecht hast. Das hat für mich nichts mit Abhängigkeit zu tun, sondern mit Vertrauen und Entäuschung dieses Vertrauens. Natürlich vertraust du drauf, dass sie dir hilft und wenn sies nicht tut, macht das was mit dir. Ohne dieses Vertrauen würde doch ne therapie gar nicht funktionieren. Also ich verstehe diese Dame nicht, tut mir leid.
Oder du hältst hier was entscheidendes zurück (v.a. Kontaktversuche außerhalb der Stunde), ich weiß es nicht?!
Falls sie in der Stunde dann ablehnt (Folgeantrag), wäre das dann meine letzte Stunde gewesen. Wozu sich die verbleibenden drei antun? Was du dann mahen könntest, wäre das Verfahren zu wechseln. Dann würdest du auch problemlos(er) woanders was finden.
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- Helferlein
- , 30
- Beiträge: 60
Hallo Seeboje,Seeboje hat geschrieben: ↑Di., 12.06.2018, 06:36 Wenn ich hier so manchen Post in diesem Forum lese, dann sehe ich, dass diese - ich nenn es mal Ausleitungsphase - mehrere Stunden in Anspruch nimmt. Es sind aber gerade genau diese Stunden wo ich, a) das Verhältnis zu der Therapeutin klären muss, b) nochmals versuchen muss soviel Input wie nur möglich zu erhalten und c) für mich eine Zukunftsperspektive erarbeiten muss. Für mich klingt es eher so, als würde ich hier alles irgendwie anfangen aber aufgrund des Zeitdrucks nichts ordentlich beenden. Und genau daraus resultiert die Überlegung gar nicht mehr die Therapie bei ihr aufzunehmen.
Im Grunde paradox, weil es mir gerade einfach richtig richtig mies geht.
anlässlich deines letzten Posts mische ich mich jetzt auch mal ein.
Zu deinen Punkten b und c: Ich gebe dir Recht, diese beiden Punkte wirst du in 4 Stunden nicht klären können. Vielleicht solltest du dich auch fragen, was du an Input erwartest. Du hattest ja fast 60 Stunden um Input zu erhalten. Wenn dieser dir nicht geholfen hat um eine Zukunftsperspektive zu bekommen, dass werden es 4 weitere auch nicht. Das klingt jetzt hart, aber vielleicht hilft es die eigenen Erwartungen zu üebrdenken.
Zu Punkt a: Ich denke dieser Punkt ist wichtig und machbar. Überlege dir doch einfach mal wie viel Zeit du in diesem Forum und privat zu Hause jetzt damit verbracht hast über dein Therapie-Verhältnis nachzudenken. Im Vergleich dazu sind 4 Stunden Therapie doch bestimmt relativ wenig.
Vielleicht sind die vier Stunden eine Chance all die unausgesprochenen Gedanken und Überlegungen, die du zu deiner Therapie und Therapeutin hast auszusprechen und zu schauen wie die Wahrnehmung deiner Therapeutin zu diesen Punkten ist. Vielleicht wirst du am Ende gekränkt sein, aber das bis du jetzt auch schon. Vielleicht würdest du aber auch deine Gekränktheit verstehen, oder anders einordnen können und könntest dich nach Abschluss deiner Therapie Punkt c selbstständig widmen.
Im Endeffekt hast du jezt gerade die Wahl den Konflikt mit deiner Therapeutin ungeklärt stehen zu lassen und dich eventuell noch Monate damit zu ebschäftigen. Oder aber, du nutzt die vier Stunden und schaust das du einen wie auch immer gearteten Abschluss für euren Konflikt findest, damit das Ende der Therapie auch das Ende deiner Beschäftigung mit der Therapeutin ist.
LG Willow
Könntest Du Dir denn vorstellen, dass Du ihr nochmals vertrauen kannst wenn sie verlängern würde? Oder würde dass dann immer im Hintergrund mit rumwabern?
Ansonsten würde ich auch sagen versuche es mit einem Verfahrenswechseln bzw. lass Dich von jemand unabhängigem zu Deiner Situation beraten. Es könnte auch das "Problem" auftauchen, dass die Therapie als "abgebrochen" gilt, wenn Du die Stunden jetzt nicht wahrnimmst weshalb es gut sein könnte, wenn Deine Krankenkasse weiss, dass Du weiter Therapie machen möchtest und dies auch für notwendig hälst, aber die Therapeutin nicht mitzieht.
Ich persönlich hätte auch keine Lust die 4h bei ihr auf "Krampf" zu nehmen, wenn ich mir davon gar nichts verspreche. Denn 4h sind ja echt wenig und reines "Quatschen" wird Dir wahrscheinlich nix bringen so wie Du schreibst. Klärung wäre für meine Begriffe nur dann sinnvoll, wenn Du Dir grundsätzlich vorstellen kannst, dass das Vertrauen wieder aufgebaut werden könnte zwischen Euch.
Ansonsten würde ich auch sagen versuche es mit einem Verfahrenswechseln bzw. lass Dich von jemand unabhängigem zu Deiner Situation beraten. Es könnte auch das "Problem" auftauchen, dass die Therapie als "abgebrochen" gilt, wenn Du die Stunden jetzt nicht wahrnimmst weshalb es gut sein könnte, wenn Deine Krankenkasse weiss, dass Du weiter Therapie machen möchtest und dies auch für notwendig hälst, aber die Therapeutin nicht mitzieht.
Ich persönlich hätte auch keine Lust die 4h bei ihr auf "Krampf" zu nehmen, wenn ich mir davon gar nichts verspreche. Denn 4h sind ja echt wenig und reines "Quatschen" wird Dir wahrscheinlich nix bringen so wie Du schreibst. Klärung wäre für meine Begriffe nur dann sinnvoll, wenn Du Dir grundsätzlich vorstellen kannst, dass das Vertrauen wieder aufgebaut werden könnte zwischen Euch.
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- Helferlein
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Liebe Seeboje,
ich finde, dass du dich in diesem Thread ein wenig im Kreis drehst (keine Kritik oder so, empfinde ich nur so).
Der Konflikt mit deiner Therapeutin beschäftigt dich sehr und das ist mehr als verständlich. Aber warum wehrst du dich so vehement dagegen den mit ihr mal zu klären? Wäre das nicht wichtig?
Gerade weil du ein Vertrauensproblem hast, wäre es doch enorm wichtig zu "lernen", dass Konflikte einer Beziehung nicht im Wege stehen müssen, sondern sie erst richtig tief werden lassen können. Dass eine stabile und vor allem vertrauensvolle! Beziehung durchaus Konflikte, Streit und Missverständnisse beinhaltet, ohne dass es ihr einen Abbruch tut, weil beide Parteien gewillt sind, daran zu arbeiten, sich offen auszusprechen und es zu klären. Ich denke, diese Erfahrung wäre auch für dich wichtig.
Selbst wenn du nicht bei ihr weitermachst, so wären die 4 stunden nicht verschwendet, wenn du dafür ein gutes Ende findest, dass dich eben nicht (mal wieder) im Vertrauensbruch und mit Fassungslosigkeit sowie Verwirrung zurücklässt. Wenn du das nicht klärst, könnte es ja vielleicht retraumatisierend wirken. Das wollt ihr sicherlich beide nicht. (ich möchte hier keine Panik schüren, bin schließlich keine Fachfrau, ich möchte es nur zu bedenken geben)
Warum willst du nicht mit ihr reden? "Aus Prinzip"? Weil du ihr nicht recht geben willst? Aus Trotz quasi?
Du sagst immer wieder, dass du nicht siehst, dass es dir was bringt, aber wie bereits geschrieben wurde: es lässt dich nicht los. Wäre der Zustand, dass es endlich geklärt ist und dich loslässt und du gelassen (ob bei ihr oder wem anders) weiter Therapie machen kannst nicht etwas, das lohnenswert klingt?
Zudem finde ich es interessant, dass du dich als "Bittstellerin" wahrnimmst.
Ich würde mich selbst in deiner Position genau gegenteilig wahrnehmen: Nämlich, dass ich die Forderposition inne habe:
Ich will die letzten 4 Stunden dafür nutzen, dass ich Antworten, auf meine Fragen und Sorgen von meiner Therapeutin bekomme, damit ich weiß, worauf ich mich einstellen muss (geht Therapie weiter ja oder nein). Und wenn sie sich als zu unverlässig erweist, sich nicht richtig auf ein Gespräch einlassen will, ja dann hilft sie mir nicht weiter und ich gehe wonanders hin.
Sry für die Betonung des "ich" die ganze Zeit, aber du musst glaube ich wirklich verstehen, dass es nicht um Bitten, Betteln, antanzen, katzbuckeln gegenüber deiner Therapeutin oder sonst was geht, sondern schlicht und ergreifend um die Verteidigung und Einforderung deiner Rechte und das sind zumindest mal ein paar eindeutige Ansagen, was ihren weiteren Plan angeht. Eventuell könnt ihr den Konflikt ja auch klären und dein Vertrauen sich wieder stärken. Aber selbst wenn nicht: völlig aufgelöst eine Therapie abbrechen ist denke ich selten gut.
Aber es zählt nur, was du denkst und wie du dich damit fühlst. Horch da auch mal richtig tief in dich rein, was diesen Widerstand in dir hervorruft.
ich finde, dass du dich in diesem Thread ein wenig im Kreis drehst (keine Kritik oder so, empfinde ich nur so).
Der Konflikt mit deiner Therapeutin beschäftigt dich sehr und das ist mehr als verständlich. Aber warum wehrst du dich so vehement dagegen den mit ihr mal zu klären? Wäre das nicht wichtig?
Gerade weil du ein Vertrauensproblem hast, wäre es doch enorm wichtig zu "lernen", dass Konflikte einer Beziehung nicht im Wege stehen müssen, sondern sie erst richtig tief werden lassen können. Dass eine stabile und vor allem vertrauensvolle! Beziehung durchaus Konflikte, Streit und Missverständnisse beinhaltet, ohne dass es ihr einen Abbruch tut, weil beide Parteien gewillt sind, daran zu arbeiten, sich offen auszusprechen und es zu klären. Ich denke, diese Erfahrung wäre auch für dich wichtig.
Selbst wenn du nicht bei ihr weitermachst, so wären die 4 stunden nicht verschwendet, wenn du dafür ein gutes Ende findest, dass dich eben nicht (mal wieder) im Vertrauensbruch und mit Fassungslosigkeit sowie Verwirrung zurücklässt. Wenn du das nicht klärst, könnte es ja vielleicht retraumatisierend wirken. Das wollt ihr sicherlich beide nicht. (ich möchte hier keine Panik schüren, bin schließlich keine Fachfrau, ich möchte es nur zu bedenken geben)
Genau daran würde ich mich auch anschließen.Im Endeffekt hast du jezt gerade die Wahl den Konflikt mit deiner Therapeutin ungeklärt stehen zu lassen und dich eventuell noch Monate damit zu ebschäftigen. Oder aber, du nutzt die vier Stunden und schaust das du einen wie auch immer gearteten Abschluss für euren Konflikt findest, damit das Ende der Therapie auch das Ende deiner Beschäftigung mit der Therapeutin ist.
Warum willst du nicht mit ihr reden? "Aus Prinzip"? Weil du ihr nicht recht geben willst? Aus Trotz quasi?
Du sagst immer wieder, dass du nicht siehst, dass es dir was bringt, aber wie bereits geschrieben wurde: es lässt dich nicht los. Wäre der Zustand, dass es endlich geklärt ist und dich loslässt und du gelassen (ob bei ihr oder wem anders) weiter Therapie machen kannst nicht etwas, das lohnenswert klingt?
Zudem finde ich es interessant, dass du dich als "Bittstellerin" wahrnimmst.
Ich würde mich selbst in deiner Position genau gegenteilig wahrnehmen: Nämlich, dass ich die Forderposition inne habe:
Ich will die letzten 4 Stunden dafür nutzen, dass ich Antworten, auf meine Fragen und Sorgen von meiner Therapeutin bekomme, damit ich weiß, worauf ich mich einstellen muss (geht Therapie weiter ja oder nein). Und wenn sie sich als zu unverlässig erweist, sich nicht richtig auf ein Gespräch einlassen will, ja dann hilft sie mir nicht weiter und ich gehe wonanders hin.
Sry für die Betonung des "ich" die ganze Zeit, aber du musst glaube ich wirklich verstehen, dass es nicht um Bitten, Betteln, antanzen, katzbuckeln gegenüber deiner Therapeutin oder sonst was geht, sondern schlicht und ergreifend um die Verteidigung und Einforderung deiner Rechte und das sind zumindest mal ein paar eindeutige Ansagen, was ihren weiteren Plan angeht. Eventuell könnt ihr den Konflikt ja auch klären und dein Vertrauen sich wieder stärken. Aber selbst wenn nicht: völlig aufgelöst eine Therapie abbrechen ist denke ich selten gut.
Aber es zählt nur, was du denkst und wie du dich damit fühlst. Horch da auch mal richtig tief in dich rein, was diesen Widerstand in dir hervorruft.
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