Ich habe mich selbst in der Therapie verloren.

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Gedankentanz
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Beitrag Fr., 30.03.2018, 11:27

lisbeth hat geschrieben: Fr., 30.03.2018, 08:42 Gedankentanz: Was könnte deine Analytikerin tun, um dir zu helfen, diese Situation aufzulösen und zu entwirren? Kannst du dir vorstellen, mit ihr darüber zu reden, was du brauchst?
Leider kann ich gerade nicht mehr sagen, was sie tun kann. Ich weiß selber gerade nicht mehr was ich tun soll. Das war so heftig. Es fühlt sich gerade alles so fest an. Ich wünschte wer objektives könnte da mal schauen, vermitteln. Ich weiß nicht mehr was richtig oder falsch ist. Mein Gefühl sagt mir, das ich gerade sehr auf mich aufpassen soll...
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins wanken, finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken ::?

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Marilen
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Beitrag Fr., 30.03.2018, 11:28

Gedankentanz, vielleicht ein paar Fragen, die dir eine Hilfe sein können:

wie lange gehst du schon zu ihr
und, wie war es bisher mit ihr?

Vielleicht hilft es dir beim Einordnen wenn du einen Blick zurückwirfst auf dieses Bisher mit ihr.
Rabbi Nachman lehrt uns etwas Bahnbrechendes. Wenn es schwer wird, bleibt dir nur noch eines: Sei glücklich und freue dich.


Marilen
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Beitrag Fr., 30.03.2018, 11:32

Ein Gradmesser für mich persönlich war z.B. immer: wenn es mich gar nicht mehr losgelassen hat, mich Gedanken und Gefühle nicht mehr von mir abgelassen haben, dann hatte es wirklich meistens herzlich wenig mit meiner Analytikerin zu tun sondern mit mir und meiner Geschichte.
Rabbi Nachman lehrt uns etwas Bahnbrechendes. Wenn es schwer wird, bleibt dir nur noch eines: Sei glücklich und freue dich.

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Beitrag Fr., 30.03.2018, 11:36

Marilen hat geschrieben: Fr., 30.03.2018, 11:32 Ein Gradmesser für mich persönlich war z.B. immer: wenn es mich gar nicht mehr losgelassen hat, mich Gedanken und Gefühle nicht mehr von mir abgelassen haben, dann hatte es wirklich meistens herzlich wenig mit meiner Analytikerin zu tun sondern mit mir und meiner Geschichte.
Das kann ich leider gerade nicht differenzieren. Denn die Therapeutin und das was in den letzten Sitzungen passiert ist(was sogar die Therapeutin nicht benennen kann) nehmen gerade sehr viel, so übermäßig, mir übel werdend, viel Raum ein.
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins wanken, finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken ::?

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Gedankentanz
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Beitrag Fr., 30.03.2018, 11:39

Marilen hat geschrieben: Fr., 30.03.2018, 11:28 Gedankentanz, vielleicht ein paar Fragen, die dir eine Hilfe sein können:

wie lange gehst du schon zu ihr
und, wie war es bisher mit ihr?

Vielleicht hilft es dir beim Einordnen wenn du einen Blick zurückwirfst auf dieses Bisher mit ihr.
Über ein Jahr.
Es lag immer schon etwas in der Luft, konnte es aber nie greifen. Kam vielleicht auch nur von mir.
Wir hatten Gute wie weniger Gute Zeiten. Bisher war ich im ganzen aber eigentlich zufrieden.

Darum schmeißt es mich umso härter aus der Bahn.
Was ist meins, was ist ihres? Bin es nur ich? Oder ist sie auch? Es klebt wie Kaugummi, ich bekomme es nicht aus den Haaren, es verheddert sich immer mehr... :cry:
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Marilen
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Beitrag Fr., 30.03.2018, 11:54

Aber sie hält mich für stark genug das zu ertragen und wäre doch ne gute Grundlage zum drauf aufbauen.

Deine Analytikerin möchte mit dir arbeiten!
Und: sie traut es dir auch zu.
Und du, du benutzt hier auch Worte, die so viel Stoff beinhalten,
dass sich wahrlich gut damit arbeiten lässt.

Du schreibst: du VERLIERST dich, du schreibst von KAUGUMMI , in dem es sich verheddert...

Aus meiner Sicht, von dem was ich hier lese, bist du einfach mitten drin.

Das kann abartig weh tun
aber es weniger die Analyse die schmerzt oder das Verhalten der Analytikerin
als das, was sich da von deiner Vergangenheit seinen Weg ans Licht bahnt.

Wenn du weiter Worte findest, ich glaub, dann kann sich was verändern.
Vielleicht ganz anders, als du es dir vorstellst wie es sein sollte
vielleicht besser!

Marilen
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Widow
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Beitrag Fr., 30.03.2018, 12:51

Liebe Gedankentanz,

mir geht es ähnlich wie Marilen: Ich habe, wenn ich Deine Beiträge lese, das Gefühl (!), dass Deine analytische Psychotherapie auf einem guten Wege und nun ein wichtiger Punkt erreicht ist, von dem sich aber erst noch entscheiden muss, ob er ein Etappensieg werden kann.

Wenn ich Deine Worte über die Worte und das Verhalten Deiner Therapeutin lese, dann fühle ich mich ein wenig so, wie Du selbst Dich vielleicht (häufig?) fühlst und in Deinem Nick und Deiner Signatur hier ausdrückst: Mir wird schwindlig und meine Gedanken verwirren sich.

Nur ein Beispiel:
Gedankentanz hat geschrieben: Das sie einen Termin mit mir unbewusst, mit Absicht vergessen haben könnte.
Das sind zwei sich ausschließende Varianten: Entweder jemand vergisst etwas unbewusst. Oder er 'vergisst' es absichtlich (und dann ist es kein Vergessen mehr). Ich kann in Deinem Satz nicht entwirren, was da in dieser Situation, die Du schilderst, passiert ist.
- Und das geht mir bei fast allen Sätzen, in denen Du über Worte oder Verhalten Deiner Therapeutin schreibst, so: Ich kann meistens nicht entwirren, ob das "Deutungen" waren (also 'Angebote' an Dich, etwas Aktuelles aus einem anderem Blickwinkel als Deinem eigenen und/oder gegenwärtigen zu betrachten) oder ob das "Selbstoffenbarungen" seitens der Therapeutin waren (also Sätze über ihre eigenen Empfindungen und Gedanken anlässlich von Begegnungen mit Dir in den Stunden).

Diese seltsame Verwirrung, die in Deinen Sätzen - auf mich zumindest - wirkt, macht mich skeptisch, wenn es um die Frage geht, ob das Deutungen oder Selbstoffenbarungen sind.
Hinzu kommt, dass jeder halbwegs taugliche psychoanalytisch arbeitende Therapeut (der also nicht gerade selbst psychisch teilweise oder völlig dekompensiert ist) zum ganz überwiegenden Teil mit Deutungen und nur wenig mit Selbstoffenbarungen arbeitet. Auch dieses ganz banale Argument der bloßen 'Zahlenüberlegenheit' macht mich skeptisch.
- Kurzum: Was Du hier über den aktuellen Verlauf Deiner Therapie schreibst, klingt für mich sehr nach Deutungsangeboten seitens der Therapeutin (und damit nach ganz normaler analytischer Arbeit).

Du schriebst anfänglich in diesem Thread, die Th. rede von Machtspielen, die Du wie einst mit Deiner Mutter jetzt in der therapeutischen Situation (anlässlich des Liegens) austragen würdest; und nun, etwas später, hast Du auch begonnen, Dich selbst daran zu erinnern:
Gedankentanz hat geschrieben: Aber tja, ich habe wohl unbewusst ihre Wut provoziert. Genau wie bei meiner Mutter. MEINE Wutlosichkeit und mein sich nicht unterkriegen lassen, hat meine Mutter bis zur weissglut getrieben.
"Erinnern - Wiedererleben - Durcharbeiten", so funktioniert eine psychoanalytische Psychotherapie. Der Analytiker stellt sich dafür zur Verfügung.Und soweit ich sehe, hast Du Dich nun an einen entscheidenden Konflikt mit Deiner Mutter erinnert - und bist mitten im Wiedererleben (in dem man nicht sauber zwischen Damals und Heute und zwischen den jeweils in den verschiedenen Zeiten daran beteiligten Personen trennen kann). Der nächste Schritt wäre das Durcharbeiten ... (vielleicht meinte Deine Therapeutin das mit ihrer Bemerkung, dass Du stark genug seiest, um das alles auszuhalten).

Dass Dein Körper solche Reaktionen zeigt wie Deiner, wenn's ums Liegen geht (Übelkeit und andere Symptome einer Panikattacke), sagt übrigens, dass da ganz viel an potentiellen Erinnerungen, die noch nicht sein dürfen, verborgen liegt (und übrigens auch, dass Du der therapeutischen Situation noch nicht vertraust).
Das dürfte auch etwas mit dem "Machtkampf" damals in Deiner Kindheit zu tun haben.

Auch was Du mehrmals über das 'sich gegenseitig aneinander Erfreuen' geschrieben hast, das scheint mir ebenfalls ein Deutungsangebot seitens Deiner Therapeutin gewesen zu sein, denn eine Psychotherapie (schon gar nicht eine analytische) hat nicht den Zweck, dass sich Patient und Therapeut "aneinander erfreuen" (auch wenn das immer mal wieder, ab und an also, vorkommt - ja: vorkommen muss!). In diesem Zusammenhang fand ich es aufschlussreich, dass Du statt von Terminen, Stunden oder Sitzungen immer von "Besuchen" schreibst: Aber Du "besuchst" Deine Therapeutin nicht, Du arbeitest mit ihr.
(Und vielleicht geht es in dieser Arbeit jetzt konkret darum, dass sich einst Deine Mutter nicht an Dir erfreut hat - oder Du Dich nicht an ihr als Mutter erfreuen konntest.
Auch das wäre ganz normale analytische Arbeit.)

Was jetzt vielleicht helfen könnte? Das ist Dir hier schon angeraten worden: Sprich mit der Therapeutin über genau das, was Du hier geschrieben hast und schreibst.

Alles Gute und trotz allem: Frohe Ostern wünscht Dir
Widow

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Beitrag Fr., 30.03.2018, 13:24

Liebe Widow,

Danke, ich finde es sehr verständlich was du hier geschrieben hast. Das hätte ich mir von meiner Therapeutin auch gewünscht.

Was sind Deutungen zum arbeiten, was ist sie was bin ich.... Finde es sehr schwer auseinander zu halten.

Was ich nicht als Deutung sondern als was gesetztes von ihr sehe, sind diese Aussagen von ihr.

.Ich bin wütend auf sie
.Ich freue mich nicht sie zu sehen
.Ich empfinde an Ihnen keine Freude
.Ist es nicht seltsam das ich ausgerechnet ihnen als einzige vergessen habe meine Praxisferien mitzuteilen

Was gibt es da noch für mich zu deuten?
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Philosophia
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Beitrag Fr., 30.03.2018, 13:28

Liebe Gedankentanz, in der analytischen Arbeit ist es wichtig, auch auf die eigenen Täteranteile (womit man anderen zu schaffen macht) zu schauen. Dies beginnt auch so ca. nach einem Jahr. Ich musste mir da auch allerhand anhören. Das war jedoch immens wichtig, um zu verstehen und ein ganzheitliches Bild von mir zu erhalten. Aber dennoch finde ich es gut, dass du achtgibst und in dich hineinhorchst. Sie muss nicht recht haben mit dem was sie sagt. Aber, wenn sie gewisse Dinge so und so empfindet, ist es aus ihrer Sicht erstmal so. Auch das ist ne Lernsache: Empfindungen können sehr unterschiedlich sein. Aber keine Frage, dass solche Konfrontation und solch analytische Arbeit nicht sehr krass sein können. Es ist gut, wenn du es als Arbeit betrachtest und dir im Außen dennoch gute Dinge tust, damit du stabil bleibst. Solche Phasen gehören auch für mich zur analytischen Arbeit dazu und machen langfristig stabiler. Viel viel Kraft zu dir
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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Beitrag Fr., 30.03.2018, 13:32

Für mich bedeuten die Aussagen deiner Analytikerin "nur", dass es gerade schwierig für sie mit dir ist.
Die Analytikerin von mir hat sich auch ne ganze Weile mit mir unwohl gefühlt, hat das auch gesagt und wir haben daran so lange gearbeitet, bis wir es verstanden hatten und auflösen konnten - und das war wunderbar.
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Beitrag Fr., 30.03.2018, 13:56

Rational verstehe ich was ihr sagt.
Dennoch, wie soll ich jetzt mit jemanden arbeiten, vertrauen, bei dem ich nicht willkommen bin?
Wie soll ich mit Jemanden arbeiten, bei dem ich solche krassen Gefühle hervor rufe, was sagt das über mich, das sich meine Therapeutin in die Wut meiner Mutter hineinversetzen kann.
Wo bleibe ich bei dem ganzen?
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Beitrag Fr., 30.03.2018, 14:07

Wieso sollst du nicht willkommen sein, bloß weil sie sich aktuell nicht auf dich freut? Verhält sie sich auch richtig abschätzig dir gegenüber????
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Beitrag Fr., 30.03.2018, 14:10

Sie sagt dir das viell. auch, weil es ja durchaus sein kann, dass du das womöglich auch bei anderen auslöst - und eben das dir deine Zwischenmenschlichkeiten erschweren könnte.
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Beitrag Fr., 30.03.2018, 15:40

Philosophia hat geschrieben: Fr., 30.03.2018, 14:07 Wieso sollst du nicht willkommen sein, bloß weil sie sich aktuell nicht auf dich freut? Verhält sie sich auch richtig abschätzig dir gegenüber????
Gestern beim reinkommen, total. Ich wäre am liebsten sofort wieder gegangen. Ihr Blick sprach Bände. Mein Gefühl hat sie dann auch bestätigt.
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Beitrag Fr., 30.03.2018, 15:44

Uhhh...also das hat meine zum Glück nur einmal (also gleich bei meiner Ankunft) gebracht, nachdem ich etwas getan hatte, was sie total kacke fand. Aber ansonsten kam das eher ganz selten vor (dass ich den Eindruck hatte, dass sie mich jetzt am liebsten weghaben will...und ich finde, es muss auch mal sein dürfen, dass man sich in einer so engen Beziehung, welche die Analyse ja schon irgendwie ist, auch mal richtig eklig findet). Guck mal, wie sich das entwickelt. Es sollte kein grundsätzlicher Horror werden.
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