Keine wesentlichen Besserungen der Beschwerden trotz viele Therapieversuche
Ich selber leide unter Hashimoto und Narungsmittelunverträglichkeiten. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es sehr schwierig ist einen guten Arzt zu finden. Es ging lange bis ich diagnostiziert wurde und meinem Leiden ein Ende gesetzt wurde..
Ich würde dir raten einen funktionell tägigen Mediziner (z.B. Orthomolekularmediziner) aufzusuchen. Was aber eine Kostenfrage ist, da vieles von den Krankenkassen nicht übernommen wird. Auch unter den Orthomolekularmediziner bin ich auf viele schlechte Ärzte gestossen. Leider ist es so, dass gerade bei leiden dieser Art einem Ärzte oftmals nur schlechte Unterstützung bieten. Soweit ich weiss herrscht sogar den glauben, dass bei solchen leiden möglichst wenig medizinische Untersuchungen durchgeführt werden sollen, da sonst der patient unnötig auf ein organisches leiden fixiert bleiben würde...
Daher kann ich dir nur raten deine Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen. Dich über Verdauungsprobleme, chronische Müdigkeit etc. zu informieren und mit der Suche nach einem guten Arzt nicht aufgeben...
Soweit ich weiss findest du Arztempfehlungen auch oftmals auf Internetseiten von Selbsthilfeorganisationen. Googel wird dir bestimmt weiterhelfen.
Ich würde dir raten einen funktionell tägigen Mediziner (z.B. Orthomolekularmediziner) aufzusuchen. Was aber eine Kostenfrage ist, da vieles von den Krankenkassen nicht übernommen wird. Auch unter den Orthomolekularmediziner bin ich auf viele schlechte Ärzte gestossen. Leider ist es so, dass gerade bei leiden dieser Art einem Ärzte oftmals nur schlechte Unterstützung bieten. Soweit ich weiss herrscht sogar den glauben, dass bei solchen leiden möglichst wenig medizinische Untersuchungen durchgeführt werden sollen, da sonst der patient unnötig auf ein organisches leiden fixiert bleiben würde...
Daher kann ich dir nur raten deine Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen. Dich über Verdauungsprobleme, chronische Müdigkeit etc. zu informieren und mit der Suche nach einem guten Arzt nicht aufgeben...
Soweit ich weiss findest du Arztempfehlungen auch oftmals auf Internetseiten von Selbsthilfeorganisationen. Googel wird dir bestimmt weiterhelfen.
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JojoLa hat geschrieben: ↑Mo., 05.02.2018, 13:23 [...]
Ich würde dir raten einen funktionell tägigen Mediziner (z.B. Orthomolekularmediziner) aufzusuchen. Was aber eine Kostenfrage ist, da vieles von den Krankenkassen nicht übernommen wird. Auch unter den Orthomolekularmediziner bin ich auf viele schlechte Ärzte gestossen. Leider ist es so, dass gerade bei leiden dieser Art einem Ärzte oftmals nur schlechte Unterstützung bieten. Soweit ich weiss herrscht sogar den glauben, dass bei solchen leiden möglichst wenig medizinische Untersuchungen durchgeführt werden sollen, da sonst der patient unnötig auf ein organisches leiden fixiert bleiben würde...
[...]
Ich bin gegenüber der alternative Medizin sehr skeptisch. Es ist hier für mich oft schwierig zu erkennen ob Scharlatanerie betrieben wird.
Frage: Wie kann ich bei alternative Medizin erkennen, ob es auch wirklich helfen kann bzw. anerkannt ist oder nur Scharlatanerie ist? Kann man auch Hilfe bei einem guten Schulmediziner bekommen?
(Meine Mutter geht zur einer Heilpraktikerin, die mit Bioresonanztherapie arbeitet. Laut Recherchen und Informationen aus dem Fernsehen ist dies Unsinn bzw. Scharlatanerie. Dies ist auch meine Meinung bezüglich der Bioresonanztherapie.)
Ich bin inzwischen zu der Ansicht oder Vermutung gekommen, dass wirklich gute Ärzte "unauffällig" sind. Sprich sie haben es nicht nötig, sich mit einer auffallenden Homepage oder Webseite oder mit Verweisen auf gute Ergebnisse auf Arztbewertungsseiten zu glänzen. Ich glaube man kann diese Ärzte nicht einfach so übers Internet finden. Und ich glaube auch, dass sie wirklich selten sind. Es ist unwahrscheinlich, dass man einfach über Zufall auf einen solchen Arzt trifft.
LG
Roland
Indem du dich informierst und aufgrund deiner Inforamtionen kannst du dies dann einschätzen. Deshalb empfahl ich dir ja, deine Gesundheit selber in die hand zu nehmen. Zweifellos ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass du auf unfähige Behandler stossen wirst, die nicht viel von ihrem Handwerk verstehen...
ich würde zu keinem Heilpraktiker gehen, sondern zu einem ausgebildeten Arzt. Und auch zu einem Arzt der komplementär (und nicht alternativ) arbeitet, d.h., der zusätzlich zur Schulmedizin weitere Behandlungen/verfahren einsetzt.
Hinter Funktioneller Medizin gibt es Forschung. Ob ein Arzt seriös ist, erkennst du z.B. ob er sich daran orientiert.
Du hast mich falsch verstanden. Ich meine nicht Auftritte von Ärzten im Internet. Sondern Selbsthilfeorganisationen die auf ihrer Webseite Ärzte empfehlen...Roland150 hat geschrieben: ↑Mo., 05.02.2018, 13:49 Ich bin inzwischen zu der Ansicht oder Vermutung gekommen, dass wirklich gute Ärzte "unauffällig" sind. Sprich sie haben es nicht nötig, sich mit einer auffallenden Homepage oder Webseite oder mit Verweisen auf gute Ergebnisse auf Arztbewertungsseiten zu glänzen. Ich glaube man kann diese Ärzte nicht einfach so übers Internet finden. Und ich glaube auch, dass sie selten sind.
Ich z.B. bin in einer Facebook gruppe für Hashimoto erkrankte und mein Arzt wurde mir da emphohlen. Ich halte es für vielversprechend andere Betroffene nach Arztempfehlungen zu fragen...
Auch behandlungstechnisch habe ich die Erfahrung gemacht, dass oftmals die betroffenen, aufgrund ihren Erfahrungen mir besser helfen können als Ärzte. Die Einstellung der Schilddürsenmedikamente habe ich erst im Griff seit ich mit betroffenen in Kontakt stehe. Als ich die Empfehlungen der Ärzte befolgte, ging es mir grauenhaft weil sie mir eine Dosierung empfahlen mit der mein Körper nicht zuercht kam.
was ich dir damit sagen möchte, dass es mir erst besser ging, seit ich meine Gesundheit selbst in die Hand nahm und mich nicht einfach auf Ärzte verlies. Bei gewissen Leiden , gerade bei solchen, die schlecht erforscht sind, denke ich, ist es oftmals so, dass die betroffenen selber für sich herausfinden müssen was ihnen hilft (evlt. durch die hilfe anderer betroffenen) und man leider man sich leider nur begrenzt auf die Hilfe von Äzrten verlassen kann
Was ich noch anfügen wollte. Ich finde deinen Skeptizismus angebracht.
Auch wenn Mittel mit denen komplementär Mediziner arbeiten, oftmals nicht rezeptpflichtig sind, können sie meines Erachtens unter umständen einen sehr schädlichen Einfluss haben.
Leider bin ich auf viele Ärzte gestossen (ehrlich gesagt die meisten), die aus meiner persönlichen Sicht unvorsichtig sind und bei welchen eine Behandlung schnell mal nach hinten los gehen kann.
Leider gibt es in diesem Bereich kaum placebokontrollierte Doppelblindstudien. Was bedeutet, dass sich die Ärzte einfach auf ihre eignenen Erfahrungen verlassen und die kann verzerrt, mangelhaft etc. sein.
Auch wenn Mittel mit denen komplementär Mediziner arbeiten, oftmals nicht rezeptpflichtig sind, können sie meines Erachtens unter umständen einen sehr schädlichen Einfluss haben.
Leider bin ich auf viele Ärzte gestossen (ehrlich gesagt die meisten), die aus meiner persönlichen Sicht unvorsichtig sind und bei welchen eine Behandlung schnell mal nach hinten los gehen kann.
Leider gibt es in diesem Bereich kaum placebokontrollierte Doppelblindstudien. Was bedeutet, dass sich die Ärzte einfach auf ihre eignenen Erfahrungen verlassen und die kann verzerrt, mangelhaft etc. sein.
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Das ist leider die Realität. Da hilft übrigens aggressiv werden bei klassischen Ärzten leider grad gar nichts. Diese Erfahrungen machen leider durchweg ALLE mit diesen unspezifischen Beschwerden.Roland150 hat geschrieben: ↑Mo., 05.02.2018, 13:04 Ich möchte einen guten Arzt finden, der mit mir die hier erwähnten Dinge ernsthaft bespricht. Wie finde ich einen guten Arzt, der mich wirklich ernst nimmt und nicht gleich nach ein paar gängige Laborwerten wie z.B. Schilddrüsenwert oder Blutzuckerspiegel ratlos in den Computer schaut und sagt, dass er meine Beschwerden nicht versteht?
Bei den allermeisten Untersuchungen, die ich jemals erhalten habe, musste ich selber darauf bestehen. Freiwillig und von alleine hat kaum ein Arzt bei mir mehrere Untersuchungen durchführen lassen.
Allerhöchstens hilft Geld. Du sagst, was du gerne untersucht haben willst und der Arzt soll das auf deine eigenen Kosten tun - oder suchst dir sogar selber ein Labor (zb medivere) und machst mal einen Status Quo.
In den Schilddrüsenforen findest du dazu viel wichtiges. D3 ganz wichtig - dem eigenen Bedarf angepasste Hochdosen, es reicht nicht zu denken, ich nehm doch die von Arzt verordneten 800 Einheiten/Tag, auch Magnesium/Kalziumstoffwechsel und vieles mehr. Das ist eine Spurensuche und es kann dies oder jenes fehlen, da hängt auch nach längerem Leiden die Psyche MIT drin, aber Versuch unbedingt mal dich dahingehend schlau zu machen.
Buchtipps:
Julia Ross: Was die Seele essen will.
Vanessa Blumenhagen: Jede Tag wurde ich dicker und müder. Mein Leben mit Hashimoto.
Rachael Bryant: Paleo-Autoimmun-Therapie: Das Kochbuch
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Schon. WENN er zusätzlich ausgebildet ist. Diese Ärzte (zb nochmal das Stichwort: Orthomolekularmediziner) arbeiten allerdings sehr oft in privater Praxis. Das klassische Medizinstudium hinkt weit weit hinter neueren Erkenntnissen hinterher. Das, was die Krankenkassen zahlen leider auch.
Wenn man anfängt sich da reinzuknien, kann man sehr viel selber machen. Muss man eh, denn Vitamine und Nährstoffe, die einem fehlen, zahlt sehr selten auch die Krankenkasse. Außer du hast lebensbedrohliche Mängel. Erster Schritt aber: Testen, testen, testen.
Können meine körperlichen Beschwerden auch wirklich NUR psychische Ursachen haben?
LG
Roland
LG
Roland
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Wir kennen dich ja hier nicht wirklich, sind weder ÄrztInnen noch Psychotherapeuten, Ferndiagnosen sind ebenso schwierig wie ein Blick in die Kristallkugel. Dennoch: viel Erfolg bei deiner Suche. Diesen Weg muss jeder für sich gehen, es ist gut zu fragen und dadurch auf Ideen zu kommen, was man sich selber näher anschauen kann.
Zitat: "[...]Die orthomolekulare Medizin oder Orthomolekularmedizin (altgr. ὀρθός orthós ‚richtig‘ und molekular) ist eine maßgeblich von Linus Pauling beeinflusste alternativmedizinische Methode.[1] Im Mittelpunkt steht die – teilweise hochdosierte – Verwendung von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen zur Vermeidung und Behandlung von Krankheiten. Einen Nachweis der Wirksamkeit dieser Methode gibt es bisher nicht.[...] "
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Orthomolekulare_Medizin
Warum empfehlt ihr mir orthomolukare Medizin, wenn dies nicht anerkannt ist?
LG
Roland
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Orthomolekulare_Medizin
Warum empfehlt ihr mir orthomolukare Medizin, wenn dies nicht anerkannt ist?
LG
Roland
Ja ganz korrekt Orthomolekularmedizin ist keine Schulmedizin.
Ich sehe die Welt nicht so einfach. In der Forschung ist selten etwas klar. da herrscht Studie gegen Studie, Empirie gegen Empire. Und dann ist entscheidend wie die Studien- und Datenlage interpretiert werden.
Dem könnte ich dies entgegen setzen:
"Unsere Gesellschaft erlebt einen starken Anstieg der Zahl an Menschen, die von komplexen, chronischen Krankheiten wie Diabetes, Herzerkrankungen, Krebs, psychische Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen leiden.
Das System der Medizin das von den meisten Ärzten praktiziert wird, ist in Richtung Akutversorgung ausgerichtet; die Diagnose und Behandlung von einem Trauma oder einer Krankheit, die von kurzer Dauer ist und dringend Pflege benötigt, wie Blinddarmentzündung oder ein gebrochenes Bein. Ärzte verwenden spezifische vorgeschriebene Behandlungen wie Medikamente oder Operationen, die das unmittelbare Problem oder Symptom behandeln sollen.
Leider fehlt es im Akut-Ansatz der Medizin an den richtigen Methoden und Werkzeugen, um komplexe und chronische Erkrankungen zu verhindern und zu behandeln. In den meisten Fällen wird das einzigartige Erbgut des einzelnen oder Faktoren wie Umwelteinflüsse, Giftstoffe und die Aspekte des heutigen Lebensstils, die einen direkten Einfluss auf den Anstieg der chronischen Krankheiten in der modernen westlichen Gesellschaft haben, nicht berücksichtigt.
Es gibt eine riesige Lücke zwischen Forschung und in der Art und Weise wie die Ärzte praktizieren. Die Kluft zwischen der Grundlagenforschung und dessen Integration in die medizinische Praxis ist enorm – und fällt ungefähr 50 Jahre zurück, vor allem im Bereich von komplexen, chronischen Krankheiten.
Die meisten Ärzte sind nicht ausreichend geschult, um die Ursachen von komplexen, chronischen Erkrankungen zu beurteilen und Strategien wie Ernährungsberatung, Diät und Bewegung für ihre Patienten aufzustellen und zu behandeln und verhindern."
Quelle: https://stammzellenwelt.de/was-ist-funk ... e-medizin/
Ich glaube nicht an einfache Antworten. Deshalb schenke ich auch Autoritäten nicht unüberlegt meinen Glauben.
Aber du musst selbst für dich herausfinden was für dich stimmt...
Lg JojoLA
Ich sehe die Welt nicht so einfach. In der Forschung ist selten etwas klar. da herrscht Studie gegen Studie, Empirie gegen Empire. Und dann ist entscheidend wie die Studien- und Datenlage interpretiert werden.
Dem könnte ich dies entgegen setzen:
"Unsere Gesellschaft erlebt einen starken Anstieg der Zahl an Menschen, die von komplexen, chronischen Krankheiten wie Diabetes, Herzerkrankungen, Krebs, psychische Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen leiden.
Das System der Medizin das von den meisten Ärzten praktiziert wird, ist in Richtung Akutversorgung ausgerichtet; die Diagnose und Behandlung von einem Trauma oder einer Krankheit, die von kurzer Dauer ist und dringend Pflege benötigt, wie Blinddarmentzündung oder ein gebrochenes Bein. Ärzte verwenden spezifische vorgeschriebene Behandlungen wie Medikamente oder Operationen, die das unmittelbare Problem oder Symptom behandeln sollen.
Leider fehlt es im Akut-Ansatz der Medizin an den richtigen Methoden und Werkzeugen, um komplexe und chronische Erkrankungen zu verhindern und zu behandeln. In den meisten Fällen wird das einzigartige Erbgut des einzelnen oder Faktoren wie Umwelteinflüsse, Giftstoffe und die Aspekte des heutigen Lebensstils, die einen direkten Einfluss auf den Anstieg der chronischen Krankheiten in der modernen westlichen Gesellschaft haben, nicht berücksichtigt.
Es gibt eine riesige Lücke zwischen Forschung und in der Art und Weise wie die Ärzte praktizieren. Die Kluft zwischen der Grundlagenforschung und dessen Integration in die medizinische Praxis ist enorm – und fällt ungefähr 50 Jahre zurück, vor allem im Bereich von komplexen, chronischen Krankheiten.
Die meisten Ärzte sind nicht ausreichend geschult, um die Ursachen von komplexen, chronischen Erkrankungen zu beurteilen und Strategien wie Ernährungsberatung, Diät und Bewegung für ihre Patienten aufzustellen und zu behandeln und verhindern."
Quelle: https://stammzellenwelt.de/was-ist-funk ... e-medizin/
Ich glaube nicht an einfache Antworten. Deshalb schenke ich auch Autoritäten nicht unüberlegt meinen Glauben.
Aber du musst selbst für dich herausfinden was für dich stimmt...
Lg JojoLA
Zahlt die Krankenkasse nicht alles was anerkannt und medizinisch notwendig ist? Wenn nein, warum nicht?
LG
Roland
LG
Roland
Welchen Arzt soll ich nun allgemein bei chronischer Müdigkeit, Sedierung, Erschöpfungssymptome und Abgeschlagenheit aufsuchen? Bei welchen Selbsthilfegruppen soll ich mich diesbezüglich erkundigen?
LG
Roland
LG
Roland
Ich denke schon.
Das meiste aus der Alternativmedizin ist Humbug, gibt aber den Leuten das Gefühl, irgendetwas für sich zu tun. Und das hilft dann irgendwie (positives Denken).
Aber zu viele Vitamine und Mineralstoffe sind nicht gesund bzw. können schädlich sein.
Wenn normale Ärzte sich mehr Zeit für das Reden nehmen würden, dann könnten sie viel mehr für ihre Patienten erreichen. Das schlechteste an der Schulmedizin ist der Zeitmangel.
Und was kann ich dann gegen meine Probleme tun?Kaonashi hat geschrieben: ↑Mo., 05.02.2018, 18:55Ich denke schon.
Das meiste aus der Alternativmedizin ist Humbug, gibt aber den Leuten das Gefühl, irgendetwas für sich zu tun. Und das hilft dann irgendwie (positives Denken).
Aber zu viele Vitamine und Mineralstoffe sind nicht gesund bzw. können schädlich sein.
Wenn normale Ärzte sich mehr Zeit für das Reden nehmen würden, dann könnten sie viel mehr für ihre Patienten erreichen. Das schlechteste an der Schulmedizin ist der Zeitmangel.
LG
Roland
Vielleicht auch regelmäßig etwas für dich tun, etwas was dir gut tut. Ansonsten weiß ich auch nicht.
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