Weihnachtsgeschenk für den Therapeuten peinlich berührt
Ich hab mal was bekommen von einem Arzt. Schoki, schön verpackt, aus einer Manufaktur in seiner Heimatstadt. Das ist Jahre her, und ich habe mich a) gefreut und könnte sie b) niemals essen. Die Bedeutung ist zu groß. Sie liegt immer noch im Schrank, sicher seit Ewigkeiten abgelaufen, und wenn mein Blick drauf fällt, dann denke ich an diesen lieben Menschen.
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Hab meiner Ex-Therapeutin Desinfektionsmittel geschenkt, als es gerade am Markt kaum zu bekommen war. Hat sich mega gefreut.
Hihi eine Rolle Klopapier ist sonst auch eine Idee
Ja, als das gerade knapp war, wäre das sicher ein Grund zur Freude gewesen. Oder FFP2-Masken.
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Ich finde schön zu schenken, aber wenn ich hier lese wie sehr sich darüber gemacht wird, finde ich das schlimm. Vielleicht triggert mich das grad nur so sehr weil ich das auch mal so gemacht habe und zum Glück davon los bin.
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- Forums-Insider
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Hallo,
Ich bin leider erst jetzt dazu gekommen eure Antworten zu lesen und wollte hier keine Grundsatzdiskussion heraufbeschwören *Sry*
Also ich mache mir da natürlich auch so meine Gedanken, denn seit Corona ist man da ja etwas vorsichtiger geworden; auch wenn ich hygienisch arbeite könnte das meinem Gegenüber dennoch unangenehm sein, und so vllt auch dem Thera. Eigentlich sehe ich Plätzchen nicht als groß-materielles Geschenk an. Eher eine freundliche Geste vielleicht auch besonders zur Weihnachtszeit Danke zu sagen. (So wie ich es bei anderen Dienstleistern auch mache). Sicher kann man es von dem Aspekt betrachten "Das ist Arbeit und kein Freundschaftsdienst", aber auch ich freue mich, wenn Klienten mir auf der Arbeit einfach mal Danke sagen für mein Engagement. Aber bei Thera's kann das ja auch anders ausgelegt werden, deshalb bin ich da echt hin und hergerissen. Am meisten beschäftigt mich einfach der Aspekt, wenn er es ablehnen würde und dann noch nicht einmal, weil er Eliteallergiker oder Veganer oder sonst was ist, sondern aus therapeutischer Sicht..
Ich bin leider erst jetzt dazu gekommen eure Antworten zu lesen und wollte hier keine Grundsatzdiskussion heraufbeschwören *Sry*
Also ich mache mir da natürlich auch so meine Gedanken, denn seit Corona ist man da ja etwas vorsichtiger geworden; auch wenn ich hygienisch arbeite könnte das meinem Gegenüber dennoch unangenehm sein, und so vllt auch dem Thera. Eigentlich sehe ich Plätzchen nicht als groß-materielles Geschenk an. Eher eine freundliche Geste vielleicht auch besonders zur Weihnachtszeit Danke zu sagen. (So wie ich es bei anderen Dienstleistern auch mache). Sicher kann man es von dem Aspekt betrachten "Das ist Arbeit und kein Freundschaftsdienst", aber auch ich freue mich, wenn Klienten mir auf der Arbeit einfach mal Danke sagen für mein Engagement. Aber bei Thera's kann das ja auch anders ausgelegt werden, deshalb bin ich da echt hin und hergerissen. Am meisten beschäftigt mich einfach der Aspekt, wenn er es ablehnen würde und dann noch nicht einmal, weil er Eliteallergiker oder Veganer oder sonst was ist, sondern aus therapeutischer Sicht..
Sieht so aus als ob ich mich verliere-.. schon wieder.
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