Ja sicher, aber dann muß man auch irgendwie bereit sein. Nicht böse gemeint, aber du wirkst da immer etwas "verpeilt".Gedankentanz hat geschrieben: ↑Do., 30.11.2017, 13:36 da hast du recht, mir passiert es öfter das ich nicht genau weiß "wie der Hase läuft" oder was von mir erwartet wird. Aber das habe ich schon angesprochen. Da bleibt sie aber offen, da es in der Analyse wohl so ist, das man vieles alleine herausfinden muss.
Du kennst die Angelegenheit ja schon und hattest sie vorhin ja schon beschrieben:
Naja, dass die Probleme in dieser Therapieform recht ähnlich sind, dürfte dir ja vielleicht auch klar werden.Das Problem, ihre Texte sind recht Praxisnahe, ein paar mal so, das ich mich darin wiedererkannt hatte. Was natürlich absoluter Zufall sein kann oder sogar ist, da ich ja nicht ihre einzige Patientin bin. Denn sie ist recht gut ausgelastet.
Dies hatte ich dann angesprochen, da wirkte sie erschrocken und meinte das es nichts mit mir zu tun hat. Und dann kam sie erst dazu, zu sagen, das ich nicht auf ihre Seite darf....
Du schriebst auch, dass du sie nicht aus den Augen verlieren willst. Vielleicht hilft ja ein Übergangsobjekt von ihr?
So unangemessen ist der Tipp ja nicht die Webseite nicht zu lesen. Ich lese auch nichts mehr was mir annähernd schaden könnte. Da müßtest du dich selbst regulieren üben. Und meine ja auch, dass deine Therapeutin da nun nicht gerade ausflippen wird, weil sie das kennen muß mit diesem Verhalten.
Du, das hängt auch sicher von dir ab und dem Therapeuten und den Problembereichen. Pauschalisieren kann man das sicher nicht, aber du mußt dich ja generell auch schützen lernen vor für dich negativen Einflüssen soweit machbar.Welche T. wäre es überhaupt recht, das man Themen nach außen verlagert?
Für mich ist das jetzt nicht so nachvollziehbar was es über die Therapeutin so reden gibt? Was willst du denn reden?Denn ich habe wirklich das Bedürfnis über meine T. Zu reden.
Wenn du Reflektion willst, passiert es eigentlich schon im sozialen Umfeld wo man auf dich und deine Lernergebnisse möglicherweise anders reagiert auf Arbeit, unter Freunden und Familie. Es geht doch um dich!!! Da findet der eigentlich Prozess an, wenn es im Leben stattfindet.
Und was kontrollierst du da genau? Machst du das auch außerhalb von Therapie? Kann ja auch Suchtverhalten sein?Daher auch den Wunsch nach Kontrolle.
Dass du sie verlierst, denke ich jetzt nicht, abgesehen vom Therapieende irgendwann. Hast du das denn mal mit Verlusten in deinem Leben in Verbindung gestellt? Wäre vielleicht ganz gut mal zu gucken wo es angefangen hat?
LG candle