candle. hat geschrieben: ↑Fr., 06.10.2017, 14:40Ja nur was meint er denn damit? Ich checke das gerade nicht!Desperado29 hat geschrieben: ↑Fr., 06.10.2017, 14:28 und jetzt meinte er auch, dass er andere Möglichkeiten hat.
er meinte am Anfang der Stunde, dass sich für ihn andere Möglichkeiten ergeben haben so dass wir die Therapie vorzeitig beenden müssen. Keine Erklärung warum, weshalb, wieso so plötzlich. Klar, er ist mir keinerlei Rechenschaft schuldig, aber was wäre so schlimm gewesen zu sagen, dass er einen neuen Job hat. bisschen mehr Offenheit wäre schon angebracht gewesen
Wie meinst du das?
Ich steige nicht so recht hinter die Therapie.
Bist du Psychotherapeutin? Genau das hätte ich mir auch von ihm gewünscht, dass er sagt oder andeutet, dass es ihm leid tut.. aber das Gegenteil war irgendwie der Fall, dass es für mich so angehört hat "naja Sie haben eh nicht mehr viele Stunden, da spielt das dann auch keine Rolle, ob der Rest verfällt"... und so wie ich ihn immer erlebt hab, hätte er sich im Normalfall 'entschuldigt' bzw Einfühlungsvermögen an den Tag gelegt, denn er hat sich schon für ganz andere unwichtige Sachen entschuldigt....Lockenkopf hat geschrieben: ↑Fr., 06.10.2017, 21:22 Und ja, ich habe Einfühlungsvermögen an den Tag gelegt, denn eine Therapie zu unterbrechen ist nun wirklich nicht das was sein sollte. Es tut mir wirklich leid, das meine Pat. unter meinem Arbeitsplatzwechsel leiden müssen.
Natürlich kann sich Kurzfristigkeit ergeben, aber hätte doch mit offenen Karten spielen können, was er macht, warum er geht... er muss ja nicht sagen wohin, wenn er nicht will
Richtig, ausgehalten. gutes Wort! Genau darum ging's die ganze Therapie, dass eben nichts mehr aushalten soll, weil ich jahrelang die Aktionen meines Ex ausgehalten hab. und bei den 7 Wochen wusste ich aber immer, dass er wieder kommt, dass es weitergeht.nun weiß ich nur, dass er zwar wieder da aber dann weg istKrümmelmonster hat geschrieben: ↑Fr., 06.10.2017, 15:46 Du hast es auch schon 7 Wochen ausgehalten, was ist da 1 Woche?
Doch, ist es. Denn wenn er wirklich solche Aktionen abgezogen hat, hat er mich so wie jetzt eiskalt damit stehen lassen. wenn es aber um wirklich ernste Themen ging, dann hat er es erklärt, drüber gesprochen usw. und ein Therapieabbruch ist eine ernste Angelegenheit deswegen passt es einfach nicht rein, dass er darüber kein Wort mehr verliert und mich so "hilflos" stehen lässt.Alyssa hat geschrieben: ↑Fr., 06.10.2017, 15:11 Ich dachte, dein Therapeit ist so respektvoll und verständnisvoll und tut ALLES, was du von ihm VERLANGST?
Ja, das ist er ja auch deswegen passt dieses Verhalten was er in der Stunde an den Tag gelegt einfach nicht darein
Naja, du schriebst ja, dass er bereits mehrfach schon "Aktionen" gemacht hätte.
Ganz neu kann sein "Hau-Ruck"-Verhalten jetzt also nicht für dich sein.
Ich sag nicht, dass die anderen besser sind. ich sag nur, dass die sich anders verhalten, wie auch Lockenkopf geschrieben hat. Patienten sollten nicht einfach stehen gelassen werden.
Hab ich nie behauptet & denke ich auch nicht. Seine Aktionen sind hart, eiskalt & überraschend, aber anscheinend brauch ich das genauso um aufzuwachen. das hab ich ihm gesagt, dass hat er immer wieder erlebt. von daher...
Die Angst ist erst im Verlauf der Therapie aufgetreten. vor ca. 3 Monaten, da war ich aber schon seit Anfang des Jahres bei ihm. Das hat auch nichts mit ihm zu tun, denn ich bin absolut sicher, dass keine Gefahr von ihm ausgeht. Es ist ne Sache der Übertragung, denk ich & vor allem, weil mir halt so viele Dinge erst bewusst geworden sind.
Ich tue eine Menge für mich, ich hab noch nie so viel in meinem bisherigen Leben für mich getan wie jetzt; ich wirke mit in der Therapie, die ganze Zeit, anders geht's ja nicht & das sieht er kleine Fortschritte, jeder ist wichtig, ich gestalte die Stunde, was ich will, was nicht, was geht, was nicht, wie ich es gerne hätte usw.
Therapieabbruch durch Therapeut oder nur ein Bluff?
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Kirchenmaus hat geschrieben: ↑Fr., 06.10.2017, 23:18Sorry, dass ich nachfrage, Lockenkopf: Bist du Psychotherapeutin?Lockenkopf hat geschrieben: ↑Fr., 06.10.2017, 21:22 Ich habe das was Du von deinem Th. schilderst, vor kurzen gemacht. Aber nicht mit 8 Terminen Vorlaufzeit, sondern für die Pat. von einem Tag auf den anderen. Ging nicht anders, weil ich vorher Urlaub hatte.
Nein, ich bin Physiotherapeutin.
Gesetzliche Kündigungsfristen liegen ein Deutschland bei 4 Wochen zum 15. oder 30. jeden Monats. Das sind bei 2 Termine die Woche 8 Termine Vorlaufzeit.
Ich aber hatte Urlaub vorne weg. Und der erste der es erfahren sollte wenn jemand gekündigt hat, ist der Chef. Und meiner hat 2 Tage lang das Einschreiben mit meine Kündigung nicht zur Kenntnis genommen und erst auf meinen Hinweis 1 Std vor Arbeitszeitende des Umschlag geöffnet und gelesen. Somit konnte ich vor meinem Urlaub keinen Pat. informieren.
Echt dumm gelaufen, aber nicht zu ändern.
Zuletzt geändert von Lockenkopf am Sa., 07.10.2017, 18:03, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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Du hast ein bestimmtes Stundenkontingend von deiner KK bewilligt bekommen. Wenn dein Th. die Therapie vorzeitig beenden will, ist er dir Rechenschaft schuldig!!!Desperado29 hat geschrieben: ↑Sa., 07.10.2017, 15:00
er meinte am Anfang der Stunde, dass sich für ihn andere Möglichkeiten ergeben haben so dass wir die Therapie vorzeitig beenden müssen. Keine Erklärung warum, weshalb, wieso so plötzlich. Klar, er ist mir keinerlei Rechenschaft schuldig, aber was wäre so schlimm gewesen zu sagen, dass er einen neuen Job hat. bisschen mehr Offenheit wäre schon angebracht gewesen
Nein, ich bin Physiotherapeutin und langjährige Psychotherapiepatientin gewesen (z.Zt. ohne Psychotherapie).Bist du Psychotherapeutin?
Absolut richtig. Du bist berechtigterweise sauer. Und genau so sauer solltest Du das deinem Psychotherapeuten mitteilen!!!Genau das hätte ich mir auch von ihm gewünscht, dass er sagt oder andeutet, dass es ihm leid tut.. aber das Gegenteil war irgendwie der Fall, dass es für mich so angehört hat "naja Sie haben eh nicht mehr viele Stunden, da spielt das dann auch keine Rolle, ob der Rest verfällt"... und so wie ich ihn immer erlebt hab, hätte er sich im Normalfall 'entschuldigt' bzw Einfühlungsvermögen an den Tag gelegt, denn er hat sich schon für ganz andere unwichtige Sachen entschuldigt....
Natürlich kann sich Kurzfristigkeit ergeben, aber hätte doch mit offenen Karten spielen können, was er macht, warum er geht... er muss ja nicht sagen wohin, wenn er nicht will
Das wäre dann ein sehr schöner Therapieerfolg!!!
Liebe Grüße
Lockenkopf
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Sorry, ich versteh dich nicht.
Du brauchst diese eiskalten, harten Aktionen von deinem Therapeuten, sagst du. Und du sagst, du tust viel für dich.
Warum jammerst du jetzt rum?
Was willst du?
Wo ist dein Problem?
Und üb das quoten.
Alles Gute.
Du brauchst diese eiskalten, harten Aktionen von deinem Therapeuten, sagst du. Und du sagst, du tust viel für dich.
Warum jammerst du jetzt rum?
Was willst du?
Wo ist dein Problem?
Und üb das quoten.
Alles Gute.
Zuletzt geändert von Elfchen am Mo., 09.10.2017, 04:58, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Bitte etwas gemässigter im Ton!
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OT, mir aber wichtig hier: Alyssa, mich macht es sehr ärgerlich, wie du mit der Threaderöffnerin schreibst. Vor allem nachdem du in deinem eigenen Thread gerade selbst teilweise so runtergeputzt wurdest (was ich als Leserin auch schlimm fand), hätte ich mir da ein bissl mehr Einfühlungsvermögen gewünscht. Die Worte "jammern" und diese ganzen Imperative empfinde ich ziemlich aggressiv und herabsetzend. Ich frage mich, ob du wirklich so aggressiv sein wolltest. Wenn ja, finde ich das hier daneben. Auch die Sache mit dem Quoten - Desperado ist doch noch neu, warum greift du sie da so an, anstatt einfach darauf hinzuweisen? Ich verstehe dich gerade nicht, außer dass ich durch das Lesen deines Beitrages eine aggressive Alyssa sehe.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Ich denke schon, dass Therapeuten bisweilen auch in die "Trickkiste" greifen, wenn sie glauben, dass es für den Patienten hilfreich ist. Allerdings wäre es ein ziemlich "seltsamer" Trick einen Jobwechsel vorzutäuschen, denn aus der "Tricknummer" muss er ja auch wieder rauskommen ohne allzu "unglaubwürdig" zu werden, wenn er die Therapie mit Dir fortführen möchte.Desperado29 hat geschrieben: ↑Fr., 06.10.2017, 10:52 Mir ist klar, dass hier keiner sagen kann Scherz oder nicht... mir ging es auch nur darum, ob es möglich wäre... ob Therapeuten wirklich solch krasse Schritte gehen (können/dürfen), provozieren, testen usw.
Insgesamt fällt mir auf, dass Du sehr viel forderst, weil Du glaubst das (von ihm) zu "brauchen" und er deshalb zu "leisten" hat. Dieser Glaube steht Dir für ein erfolgreiches Gelingen der Therapie eher im Weg, als dass er nützlich für Dich ist.
Wieviele Stunden hattest Du denn schon bei ihm? Wäre eine Verlängerung überhaupt möglich bzw. hätte sie Aussicht auf Erfolg? Und was bedeutet 16-19 bzw. 8-10 Stunden?
Mal ganz praktisch gedacht:
Wenn die Therapie noch verlängert werden kann und Du auch weiteren Bedarf siehst, dann wäre es für Dich vielleicht sinnvoller die 16-19 Stunden zu nehmen und damit direkt zu jemandem anders zu gehen, als darüber nachzugrübeln ob er Dich gerade "nur austrickst" und es sozusagen "auszusitzen". Denn wenn ihr 10 Stunden davon aufbraucht, dann hast Du nur noch 6-9 Stunden bewilligtes Restkontigent, was so gut wie nichts ist für einen neuen Therapieanfang. Wenn die Aussicht auf Verlängerung hoch ist, dann würde ich das so machen.
Wenn sie hingegen niedrig ist, dann würde ich die möglichen Reststunden mit ihm machen und Dein "Ich fühle mich im Stich gelassen von Ihnen" mit ihm bearbeiten. Falls Du dann immer noch Therapiebedarf hast würde ich die Therapieform in Richtung Analyse wechseln und mir einen entsprechenden Therapeuten suchen.
Darüber zu "rätseln" ob er Dich nur "provoziert" bringt Dir in der aktuellen Situation auf alle Fälle nix, außer dass Du so er das nicht tut einfach nur wertvolle Zeit verschleuderst mit der Hoffnung darauf, dass das alles doch nur ein schlechter Scherz war und letztendlich doch alles so laufen wird, wie Du Dir das wünschst.
Kurzum: Ich würde ihm glauben und die Tatsachen akzeptieren. Und mit ihm darüber sprechen, was für konkrete Möglichkeiten Du unter diesen neuen Vorzeichen jetzt hast. Wenn Du durch den relativ spontanen Abbruch derart instabil bist wie Du schreibst, dann wäre ja vielleicht auch erstmal ein Klinikaufenthalt zur Stabilisierung ratsam?
Letztlich bist Du diejenige die im Rahmen einer ambulanten Therapie Sorge dafür tragen muss, dass Du einigermassen stabil bist/sein kannst. Das ist nicht die Verantwortung Deines Therapeuten in dem Setting, weil dieser ja eh nicht "vollumfänglich" immer für Dich da sein kann und Dich somit auch nicht in jeder Lebenslage "auffangen". Im Gegenteil: Er müsste bei zu großer Instabilität Deinerseits Dich erst Recht "abgeben" und an eine Klinik verweisen.
Dh. eine Mindeststabilität musst Du mitbringen in eine ambulante Therapie und diese sollte auch so weit vorhanden sein, dass Du ein Ende, was etwas früher kommt als gedacht, verkraften kannst ohne dass Du Deine Handlungsfähigkeit komplett verlierst. Ist das nicht der Fall, dann besteht das Problem nicht im geplanten Jobwechsel Deines Therapeuten sondern darin, dass Du nicht stabil genug bist für eine ambulante Therapie. Ob das so ist kannst allerdings nur Du wissen.
Ich kann nur das schreiben, was ich aus den Einträgen des Threaderöffners rauslese.
Und das ist für mich Jammern,
Passivität, kein echter Wille, das Ruder in die eigene Hand zu nehmen, für sich und die eigene therapeutische Zukunft aktiv zu sorgen.
Keine Antworten auf von anderen Usern gestellte Fragen, nur die immer gleichen vagen Beschreibungen zur Therapie und dass man ja "viel für sich täte", Feststellungen, dass andere Therapeuten ihre Patienten viel besser behandelten, Zorn darüber, dass der eigentlich so tolle Therapeut, der alles tut, was sein Patient verlangt (!), miese Aktionen raushaut, die dann im Fazit aber genau richtig waren, aufgeweckt und zum Handeln gebracht haben.
Dass eine Therapie zuende geht, ist nie leicht. Den Unmut und die Verzweiflung darüber kann einem ein Forum aber nicht nehmen. Wenn der Threaderöffner dies begreift und sich damit auseinander setzt - in den gar nicht so wenigen letzten verbleibenden Stunden und zusammen mit dem Therapeuten - wäre viel geschafft.
Und ja, man kann auch das Quoten üben.
Ist denke ich nicht zu viel verlangt, seine Einträge in einer halbwegs lesbaren Form zu posten.
(Btw., hätte ich das Wort "verlangen" in Bezug auf meinen Therapeuten benutzt, hätten gewisse User mir dafür den Kopf abgehackt. Nur mal so zum Nachdenken, mit welch zweierlei Mass hier oft vorgegangen wird)
Und das ist für mich Jammern,
Passivität, kein echter Wille, das Ruder in die eigene Hand zu nehmen, für sich und die eigene therapeutische Zukunft aktiv zu sorgen.
Keine Antworten auf von anderen Usern gestellte Fragen, nur die immer gleichen vagen Beschreibungen zur Therapie und dass man ja "viel für sich täte", Feststellungen, dass andere Therapeuten ihre Patienten viel besser behandelten, Zorn darüber, dass der eigentlich so tolle Therapeut, der alles tut, was sein Patient verlangt (!), miese Aktionen raushaut, die dann im Fazit aber genau richtig waren, aufgeweckt und zum Handeln gebracht haben.
Dass eine Therapie zuende geht, ist nie leicht. Den Unmut und die Verzweiflung darüber kann einem ein Forum aber nicht nehmen. Wenn der Threaderöffner dies begreift und sich damit auseinander setzt - in den gar nicht so wenigen letzten verbleibenden Stunden und zusammen mit dem Therapeuten - wäre viel geschafft.
Und ja, man kann auch das Quoten üben.
Ist denke ich nicht zu viel verlangt, seine Einträge in einer halbwegs lesbaren Form zu posten.
(Btw., hätte ich das Wort "verlangen" in Bezug auf meinen Therapeuten benutzt, hätten gewisse User mir dafür den Kopf abgehackt. Nur mal so zum Nachdenken, mit welch zweierlei Mass hier oft vorgegangen wird)
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Alles was ich hier wollte war Meinungen zu sammeln wie weit Therapeuten gehen können... Das plötzliche Ende war ein Schock aber durchaus denkbar dass es nur ein Bluff ist... ob es so was gibt bei schwierigen Fällen wollte ich wissen....
Ich habe NIE irgendwas von ihm verlangt! Ich hab ihm von meinem unguten Gefühl gegenüber Männer erzählt, dass ich zunehmend wahrgenommen hab.... und darauf hat er mich gefragt was er/wir tun können damit die Stunden angenehmer für mich werden, ich keine Angst vor ihm hab.... also hab ich ihm meine Vorstellungen und Wünsche geäußert, die er ohne mit der Wimper zu zucken akzeptiert, respektiert und umgsetzt hat (z.b. auf Abstand bleiben, nicht ohne Ankündigung aufzuspringen...) Seine eigenen Worte waren "Ich bin völlig irrelevant. Es geht nur um Sie Frau... Nur um das was Ihnen gut tut. Also zögern Sie nicht es mir zu sagen"... und das hab ich... Das so ein verständnisvolles Verhalten nicht selbstverständlich ist, auch nicht für Therapeuten, ist mir bewusst und dafür bin ich ihm unendlich dankbar!
Ich habe mich nie über seine harten Aktionen beschwert! Natürlich waren sie hart und eiskalt und taten weh, Aber ich hab immer verstanden warum er es getan hat, ich hab es so gebraucht weil ich's anders nicht kapiert hab und es hat Wirkung gezeigt
Ich hab auch nie gesagt, daaa andre Theras besser sind... ich hab nur gesagt, dass ich mir ein anderes Verhalten in dieser EINEN Situation mit dem baldigen Ende gewünscht hätte... denn dieses kalte Verhalten was er da an den Tag gelegt hat, passt hinten und vorne nicht zu dem Thera den ich jetzt lange genug kenne...
Und ich hab meine Zukunft in die Hand genommen. Ich hab mich erkundigt bei der KK etc wie es weitergehen könnte, welche Möglichkeiten und Wege ich nun habe! Ich hab mir Gedanken gemacht wie ich die letzten Stunden mit ihm nutzen will, woran ich noch unbedingt mit IHM arbeiten möchte, wie ich mir das Ende vorstelle, wie es weitergehen wird... Das muss ich hier aber niemanden detailliert erzählen...
Ebenso muss ich keine Rechenschaft ablegen was ich für mich tue... denn die Frage war nicht ob ich zu passiv in der Therapie war und er deswegen abbricht sondern ob es Möglichkeit ist das Theras krasse Provokationen anwenden. Aber wenn es dich beruhigt sag ich's dir gerne- Sport (Tanzen, Joggen ich nehm regelmäßig an Runs teil weil es mie gut tut, ich abschalten kann ) Yoga und Atemtherapie Mediation zur Entspannung um mich besser wahrzunehmen und kennenzulernen, wieder ein Körpergefühl zu entwickeln... Kampfsport damit ich mich meinen Ängsten stelle, Grenzen austeste und mich stärker fühle.... ich habe mir eine Selbsthilfegruppe gesucht, Kontakt mit Frauen die ähnliches erlebt haben wie ich, ich rede mit Freunden /Familie wie ich es nie getan hab, wehre mich nun auch rechtlich gegen meinen Ex, mache Dinge die mich interessieren, die mir gut tun.. spreche über das was mich belastet und konzentiere mich auf mich selbst auf das was ich will auch wenn andere es nicht verstehen.... das mag für den einen selbstverständlich sein, für mich ist es komplett neu weil ich's jahrelang nicht getan hab
Und nochmal VERLANGT hab ich gar nichts von ihm...er hat es angeboten, ich hab ihn drum gebeten und er hat es umgesetzt...wofür ich extrem dankbar bin...da liegen Welten dazwischen!
Ich habe NIE irgendwas von ihm verlangt! Ich hab ihm von meinem unguten Gefühl gegenüber Männer erzählt, dass ich zunehmend wahrgenommen hab.... und darauf hat er mich gefragt was er/wir tun können damit die Stunden angenehmer für mich werden, ich keine Angst vor ihm hab.... also hab ich ihm meine Vorstellungen und Wünsche geäußert, die er ohne mit der Wimper zu zucken akzeptiert, respektiert und umgsetzt hat (z.b. auf Abstand bleiben, nicht ohne Ankündigung aufzuspringen...) Seine eigenen Worte waren "Ich bin völlig irrelevant. Es geht nur um Sie Frau... Nur um das was Ihnen gut tut. Also zögern Sie nicht es mir zu sagen"... und das hab ich... Das so ein verständnisvolles Verhalten nicht selbstverständlich ist, auch nicht für Therapeuten, ist mir bewusst und dafür bin ich ihm unendlich dankbar!
Ich habe mich nie über seine harten Aktionen beschwert! Natürlich waren sie hart und eiskalt und taten weh, Aber ich hab immer verstanden warum er es getan hat, ich hab es so gebraucht weil ich's anders nicht kapiert hab und es hat Wirkung gezeigt
Ich hab auch nie gesagt, daaa andre Theras besser sind... ich hab nur gesagt, dass ich mir ein anderes Verhalten in dieser EINEN Situation mit dem baldigen Ende gewünscht hätte... denn dieses kalte Verhalten was er da an den Tag gelegt hat, passt hinten und vorne nicht zu dem Thera den ich jetzt lange genug kenne...
Und ich hab meine Zukunft in die Hand genommen. Ich hab mich erkundigt bei der KK etc wie es weitergehen könnte, welche Möglichkeiten und Wege ich nun habe! Ich hab mir Gedanken gemacht wie ich die letzten Stunden mit ihm nutzen will, woran ich noch unbedingt mit IHM arbeiten möchte, wie ich mir das Ende vorstelle, wie es weitergehen wird... Das muss ich hier aber niemanden detailliert erzählen...
Ebenso muss ich keine Rechenschaft ablegen was ich für mich tue... denn die Frage war nicht ob ich zu passiv in der Therapie war und er deswegen abbricht sondern ob es Möglichkeit ist das Theras krasse Provokationen anwenden. Aber wenn es dich beruhigt sag ich's dir gerne- Sport (Tanzen, Joggen ich nehm regelmäßig an Runs teil weil es mie gut tut, ich abschalten kann ) Yoga und Atemtherapie Mediation zur Entspannung um mich besser wahrzunehmen und kennenzulernen, wieder ein Körpergefühl zu entwickeln... Kampfsport damit ich mich meinen Ängsten stelle, Grenzen austeste und mich stärker fühle.... ich habe mir eine Selbsthilfegruppe gesucht, Kontakt mit Frauen die ähnliches erlebt haben wie ich, ich rede mit Freunden /Familie wie ich es nie getan hab, wehre mich nun auch rechtlich gegen meinen Ex, mache Dinge die mich interessieren, die mir gut tun.. spreche über das was mich belastet und konzentiere mich auf mich selbst auf das was ich will auch wenn andere es nicht verstehen.... das mag für den einen selbstverständlich sein, für mich ist es komplett neu weil ich's jahrelang nicht getan hab
Und nochmal VERLANGT hab ich gar nichts von ihm...er hat es angeboten, ich hab ihn drum gebeten und er hat es umgesetzt...wofür ich extrem dankbar bin...da liegen Welten dazwischen!
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@Alyssa: es ging mir nicht darum, zu verurteilen, dass du deinen Unmut hier kundtust, sondern meinen Ärger darüber auszudrücken WIE du das tust. Außerdem und das hatte ich oben auch geschrieben, hatte mir eben auch nicht gefallen wie in deinem Thread teilweise mit dir geredet wurde, ich messe nicht mit zweierlei sondern haargenau dem gleichen Maß, Alyssa.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Nur mal so, zur Erinnerung, DEINE Worte:
Ich glaube Du lügst Dir selbst ins Hemd.Desperado29 hat geschrieben: ↑Do., 05.10.2017, 20:59 Ich hab ihn IMMER als sehr rücksichtsvollen, besorgten, hilfsbereiten Thera erlebt, der alles respektiert was ich von ihm verlange
Na ja, manchmal sind harte ehrliche und direkte Worte hilfreicher als dieses ewig wohlformulierte Harmoniegeschwaffel. Meine Meinung dazu.Philosophia hat geschrieben: ↑So., 08.10.2017, 20:54 sondern meinen Ärger darüber auszudrücken WIE du das tust.
Wer damit nicht klarkommt, der sollte mal seine eigene "Harmoniesucht" überprüfen.
Alyssa hat weder jemanden angegriffen noch was ernsthaft unterstellt. Es war eine Meinungsäußerung, nichts weiter.
Nicht gerade "therapeutisch" formuliert, aber Herrgott, hier schreiben Menschen, keine Therapeuten. Dieses Beschweren über die "Form" hat für mich bisweilen in sich schon fast krankhafte Züge.
Kenne ich aus dem RL in DER Form so nicht bzw. nur von echt "kleingeistigen" Menschen. Auf mich wirkt es extrem belehrend, vor allem dann, wenn es nur um die Wortwahl geht, der "Kontext" in dem was geschrieben wurde dabei aber völlig übersehen wird.
Wie streitest Du denn im RL Philosophia? Also ich werde beim fünften Mal "willst Du mich eigentlich verarschen?" schon laut, obwohl ich kein aggressiver Mensch bin... Und ich halte das für durchaus gesund.
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Ich finde Desperado, das Du das alles schon sehr gut machst. Teile deinem Psychotherapeuten in der nächsten Sitzung mit, wie du seine Ankündigung des Psychotherapieendes erlebt hast und du bist noch ein gutes Stück weiter auf dem Weg in die Stabilität.
Liebe Grüße
Lockenkopf
Lockenkopf
Desperado29 hat geschrieben: ↑So., 08.10.2017, 20:51 als sehr rücksichtsvollen, besorgten, hilfsbereiten Thera erlebt, der alles respektiert was ich von ihm verlange
Soviel zu "nie was verlangt"...Desperado29 hat geschrieben: ↑So., 08.10.2017, 20:51 Ich sage ihm, was er tun soll, wie er sich verhalten soll damit ich mich gut fühle..
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Ist gut mio, damit kann ich leben, stimmt schon, dass es was belehrendes hat. Ich mag durchaus klare und direkte Worte wie deine hier gerade, aber gewisse Weisen finde ich einfach übergriffig und dann sag ich das auch. Ich sagte ja auch nur, dass es mich ärgert, das darf ja wohl auch. Und ich werde damit leben, dass es Menschen gibt, die gern so miteinander reden. Ich nicht, obgleich ich kein Anhänger der gewaltfreien Kommunikation bin.
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mio,
harte ehrliche und direkte Worte hilfreicher als dieses ewig wohlformulierte Harmoniegeschwaffel. Meine Meinung dazu.
Prost Mahlzeit!
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