150€ für eine Privatdame (Prostituierte) angemessen?

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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josemourinho
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Beitrag Mo., 10.07.2017, 22:19

alatan hat geschrieben: Mo., 10.07.2017, 20:15 @TE
Wenn du mit der Menschenverachtung, mit der du dich selbst und Frauen (sowohl potentielle Partnerinnen als auch Huren) betrachtest, auch an Patienten herangehst, wird mir ganz schlecht.....
Und noch was lieber Alatan,

lese dir, aber nur wenn du Zeit und Lust hast, das hier mal durch:

https://www.hilferuf.de/forum/liebe/227 ... alles.html

Ich habe den Text vor einem Jahr genau auf hilferuf.de (Tänzer ist mein Account dort) verfasst, nachdem ich das in dem Text geschilderte erlebt habe. Das war übrigens eine angehende Zahnärztin...just sayin. Vielleicht verstehst du mich dann ein bisschen besser.

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Platon
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Beitrag Di., 11.07.2017, 08:25

Ich glaube nicht, dass diese "Investition" deine Probleme lösen wird. Zumal es wahrscheinlich für die sexuelle Entwicklung nicht wirklich prickelnd ist, das erste Mal mit einer Professionellen verbracht zu haben. Also lass es am Besten.
Du steckst in einem sich gegenseitig verstärkenden Teufelskreislauf aus sexueller Unerfahrenheit, mangelnder Selbstliebe und sozialen Ungeschicklichkeiten.
Du möchtest hier nicht diskreditiert werden, tust aber gleiches mit deinen Mit-Kommilitonen und Mit-Kommilitoninnen.
Mediziner - nach meiner Erfahrung - kommen in der Regel aus gutem Haus und wachsen ziemlich behütet auf. Als Studierende sind sie jetzt in einer fremden Stadt, weg von den Eltern und das Leben liegt vor ihnen. Da wird auch mal über die Strenge geschlagen. Ich hoffe ich werde jetzt hier nicht gesteinigt, aber ein Kabarettist hat einmal Folgendes gesagt: Frauen würden in einem bestimmten Alter den Besorger suchen und irgendwann aber den Versorger. Das ist was Wahres dran.
Deine Qualitäten liegen wahrscheinlich eher in der 2. Kategorie.
Was kannst du tun? Wenn du deine sexuelle Unerfahrenheit angehen willst, so warst du doch mit der Zahnärztin schon auf einem guten Weg. Gehe dahin wo "das Leben" ist - sprich Musik, Alkohol und feierwütige Menschen. Mit einer "heute ist alles egal und let's have fun"-Attitüde ergibt sich in der Regel der Rest von selbst.
Das ist aber bekanntlich und verständlicherweise nicht jedermanns Sache. Dann bleibt dir nur der lange und steinige Weg: dich und deine Situation akzeptieren, ernsthafte Datings - z.B. über entsprechende Plattformen - suchen und abwarten, unter Umständen noch einige Zeit abwarten. Geld ist hier übrigens besser investiert.
In deinen Zeilen kommt in der Tat viel Frust, Abscheu und ja auch Neid rüber. Dir ist hier von vielen gespiegelt worden, dass es nichts Unerotischeres gibt. Und auch meiner Ansicht nach sind solche Aspekte viel ausschlaggebender als 171 cm.
Viel Glück und alles Gute.

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josemourinho
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Beitrag Di., 11.07.2017, 08:39

Platon hat geschrieben: Di., 11.07.2017, 08:25 Ich glaube nicht, dass diese "Investition" deine Probleme lösen wird. Zumal es wahrscheinlich für die sexuelle Entwicklung nicht wirklich prickelnd ist, das erste Mal mit einer Professionellen verbracht zu haben. Also lass es am Besten.
Du steckst in einem sich gegenseitig verstärkenden Teufelskreislauf aus sexueller Unerfahrenheit, mangelnder Selbstliebe und sozialen Ungeschicklichkeiten.
Du möchtest hier nicht diskreditiert werden, tust aber gleiches mit deinen Mit-Kommilitonen und Mit-Kommilitoninnen.
Mediziner - nach meiner Erfahrung - kommen in der Regel aus gutem Haus und wachsen ziemlich behütet auf. Als Studierende sind sie jetzt in einer fremden Stadt, weg von den Eltern und das Leben liegt vor ihnen. Da wird auch mal über die Strenge geschlagen. Ich hoffe ich werde jetzt hier nicht gesteinigt, aber ein Kabarettist hat einmal Folgendes gesagt: Frauen würden in einem bestimmten Alter den Besorger suchen und irgendwann aber den Versorger. Das ist was Wahres dran.
Deine Qualitäten liegen wahrscheinlich eher in der 2. Kategorie.
Was kannst du tun? Wenn du deine sexuelle Unerfahrenheit angehen willst, so warst du doch mit der Zahnärztin schon auf einem guten Weg. Gehe dahin wo "das Leben" ist - sprich Musik, Alkohol und feierwütige Menschen. Mit einer "heute ist alles egal und let's have fun"-Attitüde ergibt sich in der Regel der Rest von selbst.
Das ist aber bekanntlich und verständlicherweise nicht jedermanns Sache. Dann bleibt dir nur der lange und steinige Weg: dich und deine Situation akzeptieren, ernsthafte Datings - z.B. über entsprechende Plattformen - suchen und abwarten, unter Umständen noch einige Zeit abwarten. Geld ist hier übrigens besser investiert.
In deinen Zeilen kommt in der Tat viel Frust, Abscheu und ja auch Neid rüber. Dir ist hier von vielen gespiegelt worden, dass es nichts Unerotischeres gibt. Und auch meiner Ansicht nach sind solche Aspekte viel ausschlaggebender als 171 cm.
Viel Glück und alles Gute.
Meine sexuelle Entwicklung gleicht sowieso einer Katastrophe, da macht der Besuch bei einer Escort-Dame auch nichts mehr kaputt. Irgendwer hat mal gesagt, wer bis 20 nicht gefickt hat, für den wird es nicht mehr. Es ist schon was dran.

Tja, die zukünftigen Ärzte von morgen. Ich habe mir das auch alles ganz anders vorgestellt.

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josemourinho
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Beitrag Di., 11.07.2017, 08:49

Platon hat geschrieben: Di., 11.07.2017, 08:25 ....
Du möchtest hier nicht diskreditiert werden, tust aber gleiches mit deinen Mit-Kommilitonen und Mit-Kommilitoninnen.
Mediziner - nach meiner Erfahrung - kommen in der Regel aus gutem Haus und wachsen ziemlich behütet auf. ....
In deinen Zeilen kommt in der Tat viel Frust, Abscheu und ja auch Neid rüber. Dir ist hier von vielen gespiegelt worden, dass es nichts Unerotischeres gibt. Und auch meiner Ansicht nach sind solche Aspekte viel ausschlaggebender als 171 cm.
Viel Glück und alles Gute.
Weiterhin bin ich sozial ja kein Unmensch. Freunde beschreiben mich als zuverlässig, ehrlich, loyal und ganz normal.

Ja ich weiß dass ich eher in die Versorgerkategorie gehöre aber ich fühle mich verarscht, wenn man jetzt ständig verlacht und abgewiesen wird und in 10 Jahren auf einmal interessant sein soll. Dann habe ich nämlich keinen Bock mehr. Dann ich längst abgeschlossen mit dem allem zu diesem Zeitpunkt.
Zuletzt geändert von Elfchen am Di., 11.07.2017, 15:21, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Bitte keine Fullquoten, siehe Netiquette, danke!

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Sehr
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Beitrag Di., 11.07.2017, 08:50

Kannst du dir vorstellen, dass es Frauen gibt, die es gut finden, wenn der Kerl nicht durch die Gegend poppt? Oder sogar selbst noch Jungfrau sind. Es sind sie, viele, nur wird dir das niemand so direkt sagen. Du tust ja so als wärst du n Alien. Und deine Kollegen/Umgebung ist ziemlich oberflächlich. Sche+ss doch auf die, lass sie reden.
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Platon
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Beitrag Di., 11.07.2017, 08:59

josemourinho hat geschrieben: Di., 11.07.2017, 08:49
Ja ich weiß dass ich eher in die Versorgerkategorie gehöre aber ich fühle mich vera***, wenn man jetzt ständig verlacht und abgewiesen wird und in 10 Jahren auf einmal interessant sein soll. Dann habe ich nämlich keinen Bock mehr. Dann ich längst abgeschlossen mit dem allem zu diesem Zeitpunkt.
Was ist denn dann deine Lösung? Die 150€ :neutral: ???

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leuchtturm
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Beitrag Di., 11.07.2017, 09:02

Irgendwer hat mal gesagt, wer bis 20 nicht gef*** hat, für den wird es nicht mehr. Es ist schon was dran.
:lach: :lach: :lach: :lach:

wer so was für bare Münze nimmt, mit dessen Intelligenz kann es wirklich nicht weit her sein :lol: :lol:

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flowing
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Beitrag Di., 11.07.2017, 09:16

Irgendwer hat mal gesagt, wer bis 20 nicht gef*** hat, für den wird es nicht mehr. Es ist schon was dran.
Das ist ziemlich pauschal und klischeehaft.
Ein Bekannter hatte mit 40 das erste Mal Sex mit einer Frau (nicht käuflich). Geht also.

Kennst du die absolute Beginners? Das ist eine Selbsthilfegruppe für Menschen, die in höheren Altern (und glaub mir, teils wesentlich älter als du) noch nie in einer sexuellen Liebesbeziehung waren.
Gibt ein Forum und gibt auch Selbsthilfegruppen in manchen Städten (in Deutschland zumindest)
Also von daher siehst du ja, das noch andere das Problem haben und vielleicht guckst du dich bei der Suche einfach mal auch in diesen Kreisen um?

wikipedia - absolute Beginners
(am Ende sind auch Literaturtipps)
Absolute Beginner Treff
Zuletzt geändert von flowing am Di., 11.07.2017, 09:36, insgesamt 1-mal geändert.

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Nandori
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Beitrag Di., 11.07.2017, 13:20

josemourinho hat geschrieben: Mo., 10.07.2017, 19:46
Nandori hat geschrieben: Mo., 10.07.2017, 19:13 Ja, ist angemessen. Liegt eher im höheren Bereich. Für eine Stunde wäre das schon sehr viel. Sie sollte dann auch schon sehr zuvorkommend sein.
Und wenn man mit 22, 23 oder älter noch Jungfrau ist, ist sie noch weniger begeistert und würde abhauen.

Würdest du ne männliche Jungfrau nehmen? Nee also.
Doch, klar. Warum nicht?
Schau dir für ein Wochenende Wien an, schreib mir eine PN, Angebot steht.

Übrigens hier, hab ich gleich an dich gedacht:
https://www.vice.com/de_at/article/nnmw ... ungekuesst

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alatan
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Beitrag Di., 11.07.2017, 14:33

Ich weiß dass viele meiner Kollegen so denken und leider wirkt sich das auf die Haltung gegenüber Pat. aus. Was dahinter steckt, ist immer ein massives Selbstwertproblem, das seine Ursachen in der Kindheit hat. Hilfe findest du nicht, indem du zu Prostituierten gehst, sondern eine Psychotherapie machst. Ansonsten ist das Scheitern im Leben, auch beruflich, früher oder später sehr wahrscheinlich.

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Phallozentrist
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Beitrag Di., 11.07.2017, 16:22

alatan hat geschrieben: Di., 11.07.2017, 14:33 Hilfe findest du nicht, indem du zu Prostituierten gehst, sondern eine Psychotherapie machst. Ansonsten ist das Scheitern im Leben, auch beruflich, früher oder später sehr wahrscheinlich.
Ohne selbst jemals Prostitution in Anspruch genommen zu haben glaube ich dass diese ihm wesentlich mehr helfen könnte indem es a) den druck nimmt b) das Mysterium Sexualität entzaubert und c) die angst davor geringer werden könnte.
Ich habe noch niemals von einem Fall gehört, wo Psychotherapie jemandem mit diesem Problem unmittelbar helfen konnte. Das liegt erstens daran dass die allermeisten Menschen sich nicht im entferntesten in die Lage eines betroffenen hineinversetzen können, was somit auch für Therapeuten/ therapeutinnen gilt. Und zweitens werden die auch nicht mehr zu bieten haben als das elendige narrativ dass alle über die gleichen Möglichkeiten verfügen wenn man nur genug an sich arbeitet und lernt 'sich selbst zu lieben'.

Ob man mit 22 schon therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen muss würde ich vom persönlichen leifensdruck abhängig machen. Da er sonst sein Leben im griff zu haben scheint finde ich den Gedanken leicht abwegig. Allerdings gibt es auch Fälle da haben junge Männer mit 22 aus eben jenem Grund ein paar unschuldige über den Haufen geschossen. Ich denke persönliches leid ist höchst individuell und keiner ausser dem te selbst wird wissen was ihm helfen könnte

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Nandori
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Beitrag Di., 11.07.2017, 16:30

Phallozentrist hat geschrieben: Di., 11.07.2017, 16:22 Ob man mit 22 schon therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen muss
Was ist denn das bitte für eine komische Wertung? :gruebel:

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Beitrag Di., 11.07.2017, 16:43

Nandori hat geschrieben: Di., 11.07.2017, 16:30
Phallozentrist hat geschrieben: Di., 11.07.2017, 16:22 Ob man mit 22 schon therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen muss
Was ist denn das bitte für eine komische Wertung? :gruebel:
Ich meinte dies lediglich in bezug auf dieses spezifische Problem. Es gibt durchaus Leute die haben mit 31 ihr erstes mal und leben bis ans Ende ihrer tage als glücklicher Versorger um Platon's Einwurf nochmal aufzugreifen.

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josemourinho
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Beitrag Di., 11.07.2017, 17:56

alatan hat geschrieben: Di., 11.07.2017, 14:33 Ich weiß dass viele meiner Kollegen so denken und leider wirkt sich das auf die Haltung gegenüber Pat. aus. Was dahinter steckt, ist immer ein massives Selbstwertproblem, das seine Ursachen in der Kindheit hat.
Du verwechselst was. Das was ich oben zitiert und erzählt habe, haben Kollegen von mir abgelassen. Nicht ich.

Weißt du wie ich mich gefühlt habe in den ersten paar Semestern? Es war der reinste Schock in welcher Art und Weise angehende Ärzte lauthals über ihre Mitmenschen reden ("die Alte hab ich gestern in Arsch geflanscht und rausgeworfen so wie die stank"), was für eine Einstellung zu Party, Saufen, Sex an Tag gelegt wird und wer nicht mitmacht wird schief angeschaut. Ich habe mich in diesem Umfeld oft wie der letzte Versager gefühlt und wäre ich nicht fachlich begeistert und will das aus Interesse und Spaß (nicht Stolz, Image etc.) machen, wäre ich längst gegangen.
Mir ist es unverständlich bis heute was da abläuft.

Was soll denn die Therapie bei mir bitte bringen? Das ich auch so werde und so rede? Das ist doch nicht dein Ernst oder? Ich weiß genau dass ich fachlich und menschlich überzeugen kann - auf jeder Station, Praxis wo ich bisher war, war ich gern gesehen. Zuverlässig, ruhig, nett und höflich im Umgang.
Ich weiß genau wie es in manchen Abteilungen zugeht und in manchen Fachrichtungen aber diese werde ich meiden und ein Fach wählen wo es anders zugeht. Und das gibt es - hab es selbst mehrmals erlebt. Chirurgie kommt z.B. definitiv nie infrage.

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josemourinho
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Beitrag Di., 11.07.2017, 18:06

Phallozentrist hat geschrieben:
Ob man mit 22 schon therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen muss würde ich vom persönlichen leifensdruck abhängig machen. Da er sonst sein Leben im griff zu haben scheint finde ich den Gedanken leicht abwegig. Allerdings gibt es auch Fälle da haben junge Männer mit 22 aus eben jenem Grund ein paar unschuldige über den Haufen geschossen. Ich denke persönliches leid ist höchst individuell und keiner ausser dem te selbst wird wissen was ihm helfen könnte
Naja ich kenne diese Fälle. Aber sowas würde ich nie tun. Ich hab nie Gewalt angewendet in meinem Leben. Und im Gegensatz zu besagten Fällen sehe ich mich nicht als "superhübsch, perfekt und wundervoll". Sondern eher nicht so attraktiv. Einzig was mir gelingt und super läuft ist das Studium und meine Hobbies. Ansonsten habe ich Fehler, gute und schlechte Seiten wie jeder auch. Ich versuche zumindest dass die guten meistens überwiegen..

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