Missbrauch annehmen?

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.
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blade
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Beitrag Di., 05.12.2017, 18:30

Hallo Skorpi83

also spricht dieses Innere Kind tatsächlich in Form von gedachten Worten ?
Und es verlangt, daß Sie an Ihrem Peiniger gebunden bleiben?!

Sind sie sicher, daß das wirklich Ihr inneres Kind ist? (das würde eher über Bilder, Gefühle in einer Art intuitiven Weise mit Ihnen kommunizieren meine ich, keinesfalls würde es Ihnen Anweisungen geben bei ihrem Peiniger zu bleiben)
Es würde Ihnen mitteilen was es möchte, auf seine Weise, aber es würde eher nicht Peinigung und Peiniger brauchen.
Zu wendung im positiven Sinn kriegen Sie mit Sicherheit von anderen Menschen, die anständig sind auf gesündere Weise.
Das wäre sicher auch für Ihr Kind (für Ihre kindliche, intuitive Seite) gut.


Und ich habe keine Rachegedanken. Seit ich mich entschieden habe liegt die Sache auf Eis. Bei den Akten sozusagen.

Ich will mich natürlich nicht für jede Kleinigkeit oder für echte Missverständnisse rächen.
Aber für ein paar wirklich üble Sachen schon. (Und die die das getan haben hätten es nicht tun müssen und sie wussten auch genau was sie damit tun)

PS: Es ist schlimm, wenn Sie Ihre Mutter verlassen hat. Aber. Sie wissen bereits, daß es so war und leben damit.
Es könnte vielleicht ein Fehler sein dahinter noch mehr Verletzung zu vermuten und danach in spekulativer Weise zu suchen. Auch ihr "inneres Kind" weiß darüber Bescheid, denn sonst könnte es ja auch nicht verlauten lassen, daß es sich nicht weiter damit auseinandersetzen möchte (was vielleicht durchaus die richtige Haltung sein könnte)

Aber denn zwingenden Zusammenhang zwischen Peiniger gehen lassen oder sich dem Mutter-Thema (schon wieder) widmen müssen kann ich nicht sehen.
Hat Ihnen das jemand so erklärt?
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Skorpi83
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Beitrag Di., 05.12.2017, 21:43

Guten Abend blade! Ja, mein Inneres Kind spricht ganz normal zu und mit mir. Im Grunde ist sie wie eine eigenständige Persönlichkeit. Aber gut möglich, dass ich noch weitere Innere Kinder habe. Aber dies wird die Zukunft zeigen. Ich kann nachvollziehen, dass es schwer ist, sich in einen anderen Menschen hineinzuversetzen. Aber der Zusammenhang zwischen meiner Mutter und meinem Peiniger ist einfach nur jener, dass ich mich nach dem "Verlust" meiner Mutter unter anderem von meinem Peiniger abhängig gemacht habe. Und dies empfinde ich innerlich, denn das Innere Kind soll für Abhängigkeiten/Sucht "verantwortlich" sein. Und wenn sie/wir unseren Peiniger ziehen lassen, löst sich die Abhängigkeit zu ihm und ich kann das Thema Mutter greifen. Also ich spüre den Zusammenhang meiner Abhängigkeiten innerlich. Aber demnächst, so denke ich, wird sich dieses Abhängigkeitsgefüge komplett auflösen. Ich bin jedenfalls daran und dabei. Abhängigkeiten gegenüber anderen Menschen ist auch ein Thema im Rahmen meiner Psychotherapie.

Mir tut es abseits davon leid, dass auch Sie üble Sachen erlebt haben. Ich hoffe, dass Sie unter anderem hier, gute und hilfreiche Ratschläge und Gespräche bekommen. Manchmal geht es dem Menschen bereits besser, wenn dieser belastendes ausgesprochen hat und einzuordnen weiß. Rachegedanken haben gewiss auch ihre Berechtigung und man sollte diese spüren und hinterfragen. Aber mir sind meine Aggressionen, zu denen ich die Rachegedanken zähle, allmählich zu viel. Aber schnell einmal etwas verändern, geht nicht so einfach. Ich denke, dies bedarf Geduld. Wobei dies ehrlich gesagt nicht meine Stärke ist.

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CrazyChild
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Beitrag Mi., 06.12.2017, 14:34

Mir hat geholfen in der Therapie immer und immer wieder darüber zu sprechen. Ganz pragmatisch sich bewusst machen, WARUM das alles so gekommen ist, wie es kam. Was die Ursachen waren und dass es somit ganz "logisch" war, dass es zum MB kommen musste. Sich das ganz neutral und pragmatisch erklären. Sozusagen von aussen drauf schauen und die Situation wie ein Aussenstehender verstehen.

Sich bewusst machen, immer wieder, ja...das bin ich. Das ist meine Geschichte. Das ist ein Teil meiner Geschichte. Es ist ein Teil genauso wie andere meiner Lebensereignisse Teil meiner Geschichte sind. Sich das immer wieder bewusst machen. Auch wie schlimm es war und was es mit einem gemacht hat. Das zu betrauern und auch zu spüren kann helfen.

Ich konnte diesen dunklen Teil dadurch etwas besser integrieren ohne mich selbst zu verleugnen.

Zu hadern und zu klagen hat mich nicht vorwärts gebracht. Das erzeugt nur Gefühle, die das klare Nachdenken vernebeln und haben mir nichts gebracht, ausser dass ich mich für dieses ewige Jammern noch mehr gehasst habe.
LG, CrazyChild

***stay strong***

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blade
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Beitrag Do., 07.12.2017, 11:33

Hallo Skorpi 83

ich habe tatsächlich einiges hier in diesem Forum gelernt und dafür bin ich schon auch dankbar.
zB wie verbreitet es ist, misshandelt oder gar missbraucht zu werden, wenn man sich nicht wehren kann und oder wenn man abhängig ist. diese Erkenntnis ist irgendwie erschreckend, monströs aber auch irgendwie befreiend, weil man nicht mehr glaubt ein Einzelfall zu sein und es sei einem eben nur passiert weil man ein schwacher, dummer unliebenswerter wertloser nicht lebensfähiger Versager ist. einer der gar keine rechte hat weil man eben widerlich ist von Geburt an und einer der sich dafür bedanken sollte, daß er nicht sofort tot geschlagen wird.............

das war das was ich früher für mein inneres Kind gehalten habe - der unterstrichene teil.

redet so ein Kind?

nein.

"Beim inneren Kind"

(einer These, der ich kritisch gegenüber stehe, sobald Aggressionen dadurch zu Autoaggressionen umbenamst werden
und den Opfern als Lohn für ihre Bemühungen nur die innere Selbstzerfleischung angetragen wird)##

muß man darauf achten wie es und was es spricht (denn es ist ja in der Entwicklung stehen geblieben und manche Kinder sprechen gar nicht, weil sie noch nicht sprechen konnten als ES sie erwischt hat)

keinesfalls beschimpft einen ein Kind....das ist was anderes...und auch kein Anteil.
(ein Introjekt möglicherweise ...der Alpdruck des Täters zB oder etwas viel Gefährlicheres)

Splittern Sie sich nicht in Anteile auf. Ich warne Sie eindringlich vor diesem Konzept! Sobald Sie es annehmen wird es für Sie real. Und dann wird es unüberschaubar.
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Skorpi83
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Beitrag Fr., 08.12.2017, 06:34

CrazyChild hat geschrieben: Mi., 06.12.2017, 14:34 Mir hat geholfen in der Therapie immer und immer wieder darüber zu sprechen. Ganz pragmatisch sich bewusst machen, WARUM das alles so gekommen ist, wie es kam. Was die Ursachen waren und dass es somit ganz "logisch" war, dass es zum MB kommen musste. Sich das ganz neutral und pragmatisch erklären. Sozusagen von aussen drauf schauen und die Situation wie ein Aussenstehender verstehen.
Danke schön für deine Zeilen. Ich werde mir diese gewiss noch ein paar Mal durchlesen und verinnerlichen.
Mein aktuell größtes Problem ist jedoch, dass mein Peiniger straffrei davon gekommen ist. :evil: :kopfschuettel:

@blade

Bei mir wurde die Dissoziative Identitätsstörung diagnostiziert.
Zuletzt geändert von Elfchen am Sa., 09.12.2017, 07:24, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Bitte keine Fullquoten, siehe Netiquette, danke!

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blade
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Beitrag Fr., 08.12.2017, 09:13

bei mir wurde auch schon viel diagnostiziert uA COPD III- IV vor etwa 7 Jahren nachdem ich einen schweren Virusinfekt
erlitten habe. bis dato habe ich aber noch immer keinen chronischen Husten, keine Atemnot außer beim Berg gehen manchmal und kein Emphysem.......
wem soll ich jetzt glauben, der Diagnose (gestellt von einer nicht sehr gescheiten Internistin auf Grund einer Funktionsuntersuchung während eines Atemwegsinfektes, der mich geschwächt hatte so daß ich sogar ins Spital mußte weil ich zum Trinken zu schwach war, geschweige denn aufstehen konnte)
oder
meiner Erfahrung?

bei psychiatrischen Diagnosen ist das noch schwieriger
weil sonst würde man sagen: richtige Diagnose---> richtige Behandlung---> Besserung


ich habe mal den Wikipedia-Artikel zum Inneren Kind (das ähnlich wie der Hellinger widerspruchsfrei das Internet beherrscht) gelesen: es stört mich einiges daran; klar spricht auch manches dafür aber es ist sicher nicht IMMER und bei JEDEM das richtige Mittel. Unter anderem wird gesagt: Nur bei Klienten, die bereits einen stabilen versorgenden Erwachsenen im inneren Team haben, der jederzeit die Kontrolle übernehmen kann.

Außerdem stört mich die Pathologisierung auf Klientenseite, welche mit der Grundanahme einhergeht und in Folge der Annahme des Paradigmas wie ein Köder mit Haken geschluckt werden muss (verinnerlicht).

zB "Ich habe das Bedürfnis nach Zuwendung aber bei mir ist es krank/pathologisch"

Wer bestimmt das?
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Skorpi83
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Beitrag Fr., 08.12.2017, 10:40

Ich finde die Arbeit mit dem Inneren Kind sehr hilfreich. Das Innere Kind macht im Grunde nichts anderes, als dem Menschen seine Kindheit mit allen Lebenserfahrungen aufzuzeigen. Ich bin dadurch besser in der Lage, mein Leben zu reflektieren und die Zusammenhänge zu ergründen und zu verstehen. Veränderungen vornehmen, fällt mir aber noch schwer, weil mir in bestimmten Angelegenheiten mein Inneres Kind "im Weg steht". Ich habe einmal gelesen, dass das Innere Kind den Menschen sogar in seinen Entscheidungen beeinflussen oder gar blockieren kann.

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blade
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Beitrag Fr., 08.12.2017, 10:54

So wie ein echtes Kind eben.

Darum braucht es auch einen Erwachsenen, der schützt nährt liebt und ggf auch entscheidet.

Zurück zum Peiniger ist ein no Go
Sich am Mutterthema aufzureiben ebenso.
Sich immer mehr zurückstutzen / aufspalten zu lassen ebenso.

Letztlich ist Ganzheit besser. Das heißt nicht das Kind auszustoßen im Gegenteil.
Aber der Prozess sollte auch voranschreiten.
Worte sind ein Anfang
aber letztlich muß die Verschmelzung auf allen Ebenen stattfinden

PS: welche elterliche Verpflichtung habe ich oben nicht erwähnt?
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Skorpi83
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Beitrag Fr., 08.12.2017, 21:39

Ich spüre mein Kleines manchmal neben mir her laufen oder an mir hochkrabbeln, wenn sie kuscheln möchte. Einmal meinte jemand, dass ich auf einen Spielplatz herum getobt bin, woran ich mich aber nicht erinnern kann. Warum sollte auch eine Frau Mitte 30 auf einem Spielplatz herum tollen. Aber ich habe ihm aufgrund meines Krankenbildes geglaubt.
Manchmal versuche ich im Ganzen zu reden, aber dies fällt mir ehrlich gesagt sehr schwer. Ich frage meine kleine Püppi auch, wann sie wieder zu mir zurückkommt und sie meinte immer: "jetzt noch nicht". Ich habe auch schon geweint, wenn sie wieder in mir verschmelzt. Aber wenn ich ehrlich bin, glaube ich, dass es noch mehr Innere Kinder gibt. Aber dies wird die Zukunft zeigen.

"PS: welche elterliche Verpflichtung habe ich oben nicht erwähnt?" Wie meinen Sie dies? Und worauf beziehen Sie dies?

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blade
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Beitrag Sa., 09.12.2017, 06:58

den Kindern Wissen und Fähigkeiten vermitteln
zB am Spielplatz
sie stark, klug und selbständig zu machen
Erziehung könnte man das nennen, das Wort ist aber vorbelastet mit üblen emotionalen Schwingungen kontaminiert, so wie Jahrelang die beste Zeit in einem muffigen Raum sitzen müssen.
Also nennen wir es anders. Wie zB?

PS: wollte Sie nicht kritisieren, ich hoffe es kommt nicht so rüber!
Soweit ich es verstanden habe ist die Arbeit mit dem inneren Kind eine therapeutisch intendierte künstlich induzierte
Spaltung!!!! mit dem Ziel der Bewusstmachung, Bearbeitung und Reintegration um ein höheres Maß an Ganzheit zu verwirklichen.
Weshalb ich die Diagnose dissoziative Persönlichkeitsstörung dem diametral entgegen stehend sehe.

Die Gefahr die ich sehe: Das ursprüngliche Ziel ist doch: Es soll IHNEN in möglichst absehbarer Zeit besser gehen.
Da ist ein Kind schon eine gewaltige Aufgabe, eine die viel Zeit braucht.
Und dann noch andere Kinder? WAS WIRD AUS IHNEN?
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Skorpi83
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Beitrag Sa., 09.12.2017, 17:36

Bei der Dissoziativen Identitätsstörung liegt eine Abspaltung vor. Und ob ich noch weitere Innere Kinder entwickelt habe, wird sich gewiss in naher Zukunft zeigen. Ich merke nur, dass in mir noch mehr ist, als nur eines. ;-)


shesmovedon
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Beitrag Sa., 09.12.2017, 17:44

Naja, das normale "innere Kind"-Konzept bedarf keinem funktionierenden Erwachsenen im System, weil das innere Kind nicht autonom ist, sondern metaphorisch gesehen werden muss.

Bei der Dissoziativen Identitätsstörung handelt es sich um Anteile, anders als das innere Kind, wobei die Anteile auch eben Kinder sein können.

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Skorpi83
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Beitrag So., 10.12.2017, 14:03

Aktuell habe ich sehr guten Kontakt zu einem Inneren Kind. Sie ist 5 Jahre alt und wir reden ständig miteinander, ich erkläre ihr vieles und passe auf sie auf. Sie sagt mir aus unseren Erfahrungen aus der Kindheit heraus auch, wovor sie Angst hat und was sie gerne machen möchte. Also beispielsweise spazieren gehen, ein Eis essen, tanzen ... ! Wie gesagt, nehme ich sie auch beim Spazieren gehen an die Hand oder sie krabbelt an mir hoch, wenn sie kuscheln mag. Ich spüre sie. Aber mittlerweile bin ich der Meinung, dass in mir noch mehrere Persönlichkeiten/Anteile sind. Als ich einmal beim Spazieren gehen, hinter mich geschaut habe, sah ich symbolisch hinter mir eine Gruppe Kinder, die vor unserem Peiniger davon rennen, hinter mir her laufen. Dann die Situation, dass mir ein Bekannter erzählte, ich sei auf dem Spielplatz herumgetollt, woran ich mich nicht erinnern kann - ich ihm aber aufgrund meines Krankenbildes glaube. In letzter Zeit kommt es auch öfters vor, dass während der Busfahrt jemand den Stoppknopf drückt, aber niemand aussteigt. Natürlich kann dies jetzt Zufall sein, aber so oft? Beim Schreiben vergesse ich auch immer wieder Wörter oder Wortteile. Meine Therapeutin meinte letztens, dass beim Schreiben meines Berichtes über meine Geschichte bis zum 12 Lebensjahr unterschiedliche Schriftarten zu erkennen sind. Eine Bekannte meinte mal, wie schnell ich immer switche. Und ein anderer Bekannter meinte auch mal, dass ich mich merkwürdig verhalten würde, er mein Verhalten aber nicht deuten/greifen kann. Nun ja. Jedenfalls gehe ich davon aus, dass mein Krankenbild in der Zukunft deutlich wird. Ich habe unter anderem in meiner Kindheit jahrelange Sexuelle Gewalt erfahren.

Aber zurück zum eigentlichen Thema. Macht es Sinn, Sexuellen Missbrauch hinzunehmen oder ist dies ein Kampf gegen Windmühlen?

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Pianolullaby
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Beitrag So., 10.12.2017, 14:42

es nicht anzunehmen ist definitiv ein Kampf, es wird damit immer ein Kampf bleiben,
denn dahin wo ich meine Energie hingebe, da ist die Macht
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum

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Skorpi83
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Beitrag So., 10.12.2017, 15:18

Pianolullaby hat geschrieben: So., 10.12.2017, 14:42 es nicht anzunehmen ist definitiv ein Kampf, es wird damit immer ein Kampf bleiben,
denn dahin wo ich meine Energie hingebe, da ist die Macht
Ich kann dies ehrlich gesagt nur schwer umsetzen. Ich möchte immer noch, dass dieser Mensch zur Verantwortung gezogen wird und außerdem habe ich so tiefe Hassgefühle und Aggressionen in mir. :evil:

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