Angebot nach Therapieende Beziehung
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dahinter steckte wohl "aufdeckend" intervenieren?!
"Der Einzige, der sich wirklich vernünftig benimmt ist mein Schneider, er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich sieht"
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naja, beinah jede Therapie arbeitet AUFDECKEND...
ich kann mir vorstellen, dass sie damit "überprüfte" ob du wirklich Therapie willst für dich, oder lieber sie als Frau...letzteres ist ja logischerweise nicht drinn...
oder sie deckt schon mal auf, was dein Problem ist, oder wo es happert???
ich kann mir vorstellen, dass sie damit "überprüfte" ob du wirklich Therapie willst für dich, oder lieber sie als Frau...letzteres ist ja logischerweise nicht drinn...
oder sie deckt schon mal auf, was dein Problem ist, oder wo es happert???
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und deswegen wird man angelogen?
Aber so etwas schlägt man doch nicht aus!
So was kann man doch auch anders lösen.
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Therapeuten lügen nicht, sie decken auf...
Das ist der Unterschied der Sichtweisen.
Leider ist so!
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Wirklich angelogen hat Sie mich auch noch; da habe ich Sie direkt gefragt und das hat Sie auch zugegeben!
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Irgendwie wurde die Zeit sehr sinnlos genutzt und ich fühle mich ausgenutzt :(
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Genau das würde sie wohl weiter erarbeiten, würde die Therapie weitergegehen...1hans-peter hat geschrieben: ↑Mo., 19.06.2017, 17:12 Irgendwie wurde die Zeit sehr sinnlos genutzt und ich fühle mich ausgenutzt :(
Mein Therapeut sagte auch mal , würden wir im selben Tanzclub sein, würde er mit mir tanzen. ..
Ein Jahr später "verbot" er mir quasi dasselbige, indem ch dort wo er sich aufhält, nicht auftauchen soll... sehr umschrieben aber sehr deutlich.
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Wir leben immer noch in einem freien Land was sind denn das für Aussagen.Schneerose hat geschrieben: ↑Mo., 19.06.2017, 17:29 Genau das würde sie wohl weiter erarbeiten, würde die Therapie weitergegehen...
Mein Therapeut sagte auch mal , würden wir im selben Tanzclub sein, würde er mit mir tanzen. ..
Ein Jahr später "verbot" er mir quasi dasselbige, indem ich dort wo er sich aufhält, nicht auftauchen soll... sehr umschrieben aber sehr deutlich.
Mal so mal so.
Ganz ehrlich ich habe keine Lust mehr auf diesen Dreck
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Aber das finde ich auch schwierig, diese Aussage. Fühlt sich für mich übergriffig an. So ein bissl wie als würde er rumphantasieren, mit dir zu tanzen, aber gleichzeitig dir das verbieten, wenn ich beide Aussagen miteinander verknüpfe. Er hat die Macht - er phantasiert und er verbietet... hmmmSchneerose hat geschrieben: ↑Mo., 19.06.2017, 17:29
Mein Therapeut sagte auch mal , würden wir im selben Tanzclub sein, würde er mit mir tanzen. ..
Ein Jahr später "verbot" er mir quasi dasselbige, indem ch dort wo er sich aufhält, nicht auftauchen soll... sehr umschrieben aber sehr deutlich.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
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Nun ja, du hast sicherlich Recht, aber es ist natürlich schwierig in diesen Fällen von wie Therapie und so. Ich halte es schon für wichtig, dass die Grenzen zwischen Privatleben und Therapeut-Patient-Beziehung aufrechterhalten wird. So sehr ich meine Analytikerin auch schätze - ich will nicht, dass sie mich als Privatmensch sieht. Und umgekehrt kann ich es noch mehr verstehen, wenn ein Therapeut seinen Privatraum schützt.1hans-peter hat geschrieben: ↑Mo., 19.06.2017, 17:34
Wir leben immer noch in einem freien Land was sind denn das für Aussagen.
Mal so mal so.
Ganz ehrlich ich habe keine Lust mehr auf diesen Dreck
Es kann sonst ggf. auch zu unschönen Verstrickungen kommen und dann ist die therapeutische Arbeit nicht mehr so leicht möglich - und das wäre schade, zumindest, wenn Therapeut und Patient wirklich eine Therapie und nicht etwa anders, wie wirklich ne Privatbeziehung wollen.
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Woher kommt eigentlich diese Macht?
Das habe ich nie verstanden
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Also wenn diese Macht so offen ausgelebt wird, dann habe ich einfach nur den Eindruck, dass da jemand (hier: Therapeut) andere klein machen will.
Gleichzeitig ist gegen ein bissl den eigenen Raum Behaupten nichts einzuwenden, finde ich.
Im Fall von Schneerose finde ich es aber irgendwie in dem Zusammenhang verletzend.
Und manche Patienten geben ihren Therapeuten auch unglaublich viel Macht, indem sie sich zu 100% unterordnen.
Andererseits muss ein bissl Dominanz von Therapeutenseite wohl auch sein, da er/sie ja den Prozess leiten soll (natürlich auch der Patient). Ich für meinen Teil lege großen Wert darauf, dass sowohl Therapeut als auch Patient ihre Verantwortlichkeit im Prozess sehen.
Gleichzeitig ist gegen ein bissl den eigenen Raum Behaupten nichts einzuwenden, finde ich.
Im Fall von Schneerose finde ich es aber irgendwie in dem Zusammenhang verletzend.
Und manche Patienten geben ihren Therapeuten auch unglaublich viel Macht, indem sie sich zu 100% unterordnen.
Andererseits muss ein bissl Dominanz von Therapeutenseite wohl auch sein, da er/sie ja den Prozess leiten soll (natürlich auch der Patient). Ich für meinen Teil lege großen Wert darauf, dass sowohl Therapeut als auch Patient ihre Verantwortlichkeit im Prozess sehen.
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Aber die grundsätzliche Asymmetrie legt nunmal ein gewisses Ungleichgewicht nahe.
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Kann der Therapeut auch gerne machen und ich für meinen Teil werde dies auch immer respektieren- solange auch ich respektiert werde!Philosophia hat geschrieben: ↑Mo., 19.06.2017, 18:21 [... dass die Grenzen zwischen Privatleben und Therapeut-Patient-Beziehung aufrechterhalten wird. [...] wenn ein Therapeut seinen Privatraum schützt....]
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