Ich würde sagen, ich habe ein sehr gutes Leben. Ja, ich muss laufend an mir arbeiten, wahrscheinlich bis an mein Lebensende! Ja und?Alyssa hat geschrieben: Mi., 26.04.2017, 00:33Ne, aber dafür hast du jetzt ja alle naslang zig andere Sachen am Hacken, die dir kein therapieloses und gutes Leben ermöglichen....weil sonst wärst du ja sicher schon längst aus diesem Forum verschwunden und würdest dein Leben in Freiheit und Zufriedenheit geniessen.Lockenkopf hat geschrieben: Mi., 26.04.2017, 00:13 ich bin seit 5 Jahren von Dysthymia und Depressiven Episoden verschon geblieben. Das ist Vollremission = maximale Besserung. Mehr geht definitiv nicht.
Das muss ich an meinen körperlichen Geschichten auch (aktuell habe ich einen Golfarm und spüre vermehrt meine Glutealmuskulatur, also muss ich mehrmals täglich meinen Unterarm und meine Gesäßmuskeln dehnen), wenn ich will da es mir gut geht. Von nix kommt nix, sagte schon meine Großmutter. Und auch fast alle meine Pat. müssen ebenfalls auf Jahre ihre Hausaufgaben machen. Das ist vollkommen normal.
https://www.welt.de/gesundheit/psycholo ... -sind.htmlBtw.: Wie kann man erkennen und mit Sicherheit wissen, dass man seit Säuglingszeiten unter Depression litt? Das finde ich eine wahnsinnig spannende Frage. Ich werde das mal mit meinem Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie besprechen, frühkindl. Erfahrungen waren bei uns eh Thema.