Asperger: wie gehe ich damit um?

Was Sie in Bezug auf Ihre eigene Zukunft, oder auch die gegenwärtige Entwicklung der Gesellschaft beschäftigt oder nachdenklich macht.
Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Handwerk
Helferlein
Helferlein
männlich/male, 55
Beiträge: 39

Beitrag Do., 02.03.2017, 19:55

Hallo, heute habe ich mal bei anderen Themen reingeschaut und denke mein Gott
was es alles gibt. Da kann ich ja froh sein, so wie ich bin.
Ich hab auch schon viel Leid erleben müssen, aber ich konnte mich über das Innerekind
immer wieder aufpäppeln. Ich diskutiere mit Ihm wie mit einem Erwachsenen.
Warum! Weil es nach der Geburt im Stich gelassen wurde und zu Folge hatte , dass es sich selbst
erzogen hatte und sich so zum Leben einstellte. (Autistische Lebensart reiner Selbstschutz).
Leider leide ich als Erwachsener sehr darunter,aber ich kann diesem Kind keinen Vorwurf machen.
Es brauchte diese Art und Weise, um an sich festhalten zu können.
Woher sollte es auch wissen, wie das Leben funktionieren sollte. Wenn ich heute sehe
wie die Menschen miteinander umgehen, bin ich froh dass ich so bin wie ich bin.
Ich bin zwar im Moment isoliert, aber ich arbeite daran dies zu ändern.
Allein durch das Schreiben was ich hier betreibe merke ich wie ich an Selbstsicherheit Gewinne
und es bereitet mir Spaß meine Geschichte hier erzählen zu dürfen.

Mein Kind ist für mich die wichtigste Stütze die ich habe. Denn es sieht die Dinge mit Kinderaugen
Es hat keine Vorurteile und versuchte die Probleme zu verstehen und genau da komme ich dann als
Erwachsener ins Spiel, denn ich kann dann aus meinen guten und schlechten Erfahrungen dies
in die richte Richtung bringen. Und somit mir selbst helfen, es gab auch schon heftige Streite,
aber es ist gut so, denn nur Friede Freude Eierkuchen gibt es nicht im Leben.

Ich setze es auch ein (mein Kind)für meine philosophische Gedanken, denn nur so kann ich
ohne Vorbehalt meiner Phantasie freien Lauf geben.
Es ist spannend und interessant für beide und wir machen es mit Herz und werden uns gegenseitig
irgendwann verzeihen können, so dass wir eins sind und ich als Erwachsener endlich mal so lebe
wie ich mir das in meinen Phantasien vorstelle, denn ich weiß jetzt, dass das Kind ein Teil von mir ist
der versteht und verzeiht ich sollte von Ihm lernen. Kinder sind hart im nehmen, aber Sie haben die Kraft
durch Ihre Phantasien wieder in Ihr Gleichgewicht zurück zu kehren.
Erwachsene sollten sich an den Kindern orientieren und verstehen lernen, wie man mit sich um geht
und der Umwelt, es ist nicht wichtig der Erste zu sein sondern zu wissen, daß man trotzallem dazu gehört.

Es gibt noch soviel zu lernen und die Menschheit steht sich selbst im Wege was zu einer Lernunfähigkeit führt.
Jeder will der Beste sein und der Erste und dennoch sind wir nur in der Gemeinschaft stark und
dies sollte sich jeder klar machen.
Dazu gehört eine Religion ohne Götzenbilder, die Religion beruht auf eine Selbsterkennung und zu
verstehen lernen, daß man das Teil zum Ganzen ist. Denn Jeder Mensch und jede Kreatur selbst der Stein
ist ein Teil davon.
Habe ich Achtung vor mir dann habe ich auch Achtung vor dem Leben und genau so könnte es dann
auch sein mit dem Verständnis für den Anderen, denn auch Er ist ein Teil davon.

Es wäre schön, wenn sich die Heuschrecke endlich mal zu einem Homosapiens entwickeln würde.
Ich habe noch nicht viele endeckt,aber es gibt Sie und Sie haben Recht im Hintergrund zu bleiben.
Wer will schon an's Kreuz genagelt werden und als Götzenbild missbraucht werden.
Das ist für mich ewige Verdammnis, man sollte jeden gehen lassen, denn auch er hat seine Ruhe verdient.

Ich hoffe ich habe nicht soviel Blödsinn geschrieben, dennoch hat es Spaß gemacht!

Nette Grüße an die es gelesen haben Handwerk

Werbung

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Handwerk
Helferlein
Helferlein
männlich/male, 55
Beiträge: 39

Beitrag Fr., 03.03.2017, 15:18

Hallo, heute habe ich mal gelesen wie man sich verhalten sollte
und wie der Text den man schreibt sich aus drücken soll.
Ich versuche mal erst mich selbst zu beschreiben, um vielleicht
verständlicher rüber zu kommen.
Da ich permanent mit mir in Diskusionen bin und so mir immer wieder einen
Teufelskreis aufbaue. Versuche ich mit dem von mir Geschriebenen
Leute zu erreichen die mir vielleicht gewisse Denkfehler oder andere
Möglichkeiten auf zeigen und hoffe so neue Impulse oder Ideen
zu bekommen.
Da ich, ja etwas introvertiert bin fehlt es mir schwer, so zu schreiben
daß dabei Fragen entstehen. Mein Leben läuft normaler Weise etwas
isoliert ab und ich habe keine großen Möglichkeit mich mit den
Problemen die für mich wichtig erscheinen mit anderen zu diskutieren.
Deshalb schreibe ich meist so als ob ich die Lösung wüsste, aber dennoch
bin ich der Hoffnung, dass ich auch andere Möglichkeiten dargestellt bekomme.

Mein Ziel ist einfach mal Frage und Antwort zu bekommen, um zu lernen
wie man sich mit seinen Mitmenschen unterhält oder umgeht.
Mir sagte man ich wäre wie ein Taschenrechner und sollte einfachmal
den Dingen ihren Lauf lassen.
Aber wie kann ich das, wenn ich doch alles in der Welt schon auf einen
Punkt gebracht habe.(für mich gesehen)

Hört sich arrogant an, aber ich möchte das so nicht rüberbringen.

Meine Schreibweise ist vielleicht etwas verwirrend dennoch wäre es schön,
wenn mir Jemand Möglichkeiten aufzeichnet um Sie zu verbessern.
Oder sollte ich es einfach lassen?
Vielleicht bin ich gar nicht geeignet für das Schreiben, weil ich nicht die Grammatik
gut kenne, es hat mich einfach in der Schule nicht interessiert . Ich hatte damals
andere Probleme zu bewältigen, um die sich keiner gekümmert hat.
Ich musste mir doch permanent eine heile Welt vorgaukeln, um so besser
mit der Einsamkeit zurecht zu kommen.
Im Moment steh ich in dieser Hinsicht auf dem Schlauch.

Gruß Handwerk

Benutzeravatar

Kaonashi
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 48
Beiträge: 1244

Beitrag Fr., 03.03.2017, 18:04

Ich finde, dein Schreiben ist meistens verständlich, und es kann so bleiben wie es ist. Wenn mal was unverständlich ist, kann man nachfragen. Außerdem schreibst du ja nicht, um anderen zu gefallen, sondern weil du etwas ausdrücken und dich austauschen willst. Es muss also nicht perfekt sein, es muss auch nicht jeder gut finden. Auch wenn ich jetzt eine Antwort schreibe, musst du die nicht gut finden.

Das einzige, was hilfreich wäre, wäre, wenn wirklich eine Frage am Ende stehen würde. Damit man weiß, was du dir erwartest oder wo dir selbst etwas unklar ist.

Beispiele für relativ allgemeine Fragen:
- "wie seht ihr das denn?"
- "habt ihr ähnliche Erfahrungen / kennt das noch jemand?"
- "sehe ich das richtig? /habe ich einen Denkfehler?"

oder konkreter zum Beispiel:
- "redet ihr auch mit eurem inneren Kind?"
- "ist es normal, mit seinem inneren Kind zu sprechen?" (falls das eine Frage von dir wäre)
- "hilft es euch, mit dem inneren Kind zu reden?"
Was genau deine Frage ist, kannst du ja nur selber wissen.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Handwerk
Helferlein
Helferlein
männlich/male, 55
Beiträge: 39

Beitrag Sa., 04.03.2017, 18:28

Hallo, gestern wurde ich zu meinem ehemaligen Stammtisch eingeladen.
Irgendwie freute ich mich und dennoch hatte ich etwas Skrupel.
Der Stammtisch entstand während der Zeit, wo ich nochmals eingestuft wurde
ob ich überhaupt noch für für den Arbeitsmarkt geeignet wäre.
Dies Alles geschah in einer Tagesklink, wo ich sehr nette Leute kennen gelernt habe.
Angeblich wäre ich dort sehr willkommen gewesen, da ich sehr nett wäre.
Ich selbst hatte diesen Eindruck nicht, denn ich versuchte immer wieder mich
irgendwie in den Mittelpunkt zudrücken und laberte wie ein Wasserfall.
(da sind die Niagarafälle ein Rinnsal dagegen)
Vielleicht machte ich es, weil ich die Möglichkeit hatte endlich malwieder
unter Menschen zu sein und mich mit Ihnen zu unterhalten, aber hinterher
fiel mir immer wieder auf ich hatte für jeden irgendwelche Vorschläge wie
er seine Lebensqualität verbessern kann. Aber Letztendlich für mich keine.
Und die Vorschläge die von meinen Mitpatienten bekam konnte ich nicht's
anfangen. Ich weiß auch nicht.
Trotzallem ging ich gestern hin, etwas vorsichtig und dennoch habe ich wieder
den selben Fehler gemacht ich redete und redete ließ nicht ab von meinen
Weisheiten zu erzählen. Ich glaube ich habe wieder Alle vor den Kopf gestoßen.
Denn zum Schluss sahen alle aus,als ob Sie In einer anderen Welt wären.
Ich glaube ich habe etwas übertrieben, während meiner Heimfahrt kam mir
dies in den Sinn. Vielleicht sollte ich doch fern bleiben von dem Stammtisch,
wäre vielleicht besser für die Anderen.
Ich möchte nicht belastend sein und die Anderen fragen, ob dies so ist,möchte ich auch nicht.
Denn ich habe die Befürchtung, daß Sie es aus Kulanz nicht dies bestätigen werden.
Deshalb habe ich beschlossen, vielleicht nur einmal im Jahr dort hinzugehen.

Findet Ihr das in Ordnung? Oder liege ich schon wieder falsch?

Ich rede halt gern und habe hier keine Möglichkeit in meiner Werkstatt mich zu unterhalten,
außer natürlich mit mir selbst und dass kann ich irgendwie besonders gut.
Wie ich mal in einer Mietwohnung gelebt habe, diskutierte ich mit mir so heftig,
dass am nächsten Tag meine Nachbarschaft fragte, ob ich denn Besuch gehabt hätte.
Weil es sehr laut bei mir zu ging. Sie wunderten sich halt, weil ich noch nie Besuch in der Art hatte.

Das Thema war, wer war zuerst da, das Huhn oder das Ei ?

Das Ergebnis war, wir schlossen einen Kompromiss und stellten uns eine Münze vor,
auf der einen Seite ist das Huhn zu sehen und auf der anderen Seite das Ei.

Denn beide können nicht ohne den Anderen und dennoch gehören Sie zusammen.
Die Lösung finde ich gut oder meint Ihr nicht?

Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend

Handwerk

Werbung

Benutzeravatar

Kaleidoskop
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 60
Beiträge: 16

Beitrag Sa., 04.03.2017, 22:28

Hallo handwerk, ich finde du sollstest unbedingt regelmäßig zu diesem Stammtisch gehen. Warum willst du dich ohne Not zurückziehen? Weil du wieder mal über die Stränge geschlagen hast, was deine Begeistung was das Reden anbelangt? Weil du nicht sicher bist, daß die anderen echtes Interesse an dir haben?

Du willst doch raus aus deiner selbstgewählten Isolation... also nutze jede Gelegenheit, die sich bietet. Irgendwann werden die Leute aus deinem Stammtisch dir schon Grenzen aufzeigen. D.h. andere werden reden und du wirst zuhören. Auch wenns schwerfällt, weil es dich womöglich langweilt...

Kenne ich gut aus eigener Erfahrung. Dieses starke Bedürfnis nach Austausch/Gemeinschaft auf der einen Seite. Und der Wunsch nach Rückzug und Individualität auf der anderen... Eine große Herausforderung...

Grundsätzlich finde ich, nach allem was ich bisher von dir gelesen habe, bist du auf einem guten Weg, lieber handwerk. Und du wirst uns bitte weiterhin auf dem Laufenden halten...

LG

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Handwerk
Helferlein
Helferlein
männlich/male, 55
Beiträge: 39

Beitrag So., 05.03.2017, 15:16

Hallo, habe die Antwort gelesen und bin irgendwie auch Deiner Meinung.
Habe zwei Stunden darüber nach gedacht und ich denke, daß ich bei meinem
Schreiben von Gestern manches ausgelassen habe.
Ich möchte manches, noch mal durch spielen. Warum und Wieso ich gerne
hingehen würde und Warum ich der Meinung bin nicht hinzugehen sonder nur Ab
und Zu.
Ich war acht Wochen dort in einer Tagesklinik zu meiner Beurteilung, irgendwie hat es Spaß gemacht
ich war endlich mal wieder unter Menschen und konnte dort Dinge tun(Spiele,wandern,erzählen
meine Sorgen los werden und etwas Mitgefühl für meine Situation bekommen und ein wenig Zuversicht.)
Ich erreichte dann auch mein Ziel mit vielen Umwegen.
So konnte ich dann die Tagesklinik wieder verlassen.

Genau in diesem Moment machten meine Mitpatienten einen Stammtisch auf, um so Kontakt
zuhalten nach der Klinik. Mich fragten Sie auch,warum nicht.

Das ging dann mehrer Monate gut, in der Zeit interressierte ich mich sehr für Philosphie.
Ich war auch in einem Forum (Philosophie) und erzählte viel beim Stammtisch von meinen Erkenntnissen
und Vorstellungen. Bis irgendwann beim Abschied nehmen beim Stammtisch, jemand sagte
unser Möchtegernphilosoph, es hat mich sehr verletzt und beschloss nicht mehr hinzugehen.

Ich ging auch nicht mehr hin, bis jemand anrief und fragte warum. Ich konnte den Grund nicht
sagen, denn ich befürchtete nämlich, dass man mich nicht versteht.
Denn genau diese Person die diese Äußerung von sich losgelassen hatte. War die Freundin
des Fragenden und ich wollte nicht, dass er sich ärgert.
Mein Antwort war der Weg ist einfach zu weit. Hin und zurück 160km sollte man verstehen.

Und dann der Moment wo wieder Jemand anrief, ob ich nicht wieder kommen würde.
Irgendwie freute ich mich schon, aber mit bedenken.
Trotzallem ich ging hin. Was passierte habe ich ja schon beschrieben.

Aber einen Teil habe ich aus gelassen, ich erzählte nämlich, dass ich ein Angebot habe
auf La Palma . Dort ein Ferienhaus zu renovieren, dass sich die Bremer gekauft haben.
Und dass ich mir dort eine Blockhütte bauen könnte . Um dort ganz zu wohnen,
denn Platz ist genug da.
Die Bremer meinen es ernst, denn Sie haben mir nämlich auf dem Internet dieses
Anwesen gezeigt und auch den Platz wo ich bauen könnte.

Und was bekam ich von meinen Stammtisch Kollegen zu hören, bei mir im Garten
ist auch Platz, da könntest Du auch eine Hütte bauen und dich um den Garten kümmern.
Und der Zweite Kollege schloss sich gleich an, wenn Du dann bei Ihm fertig bist,
dann kannst Du auch bei mir eine Hütte bauen und den Garten machen.

Ich habe garnicht's gesagt und war etwas perplex, denn die Bremer hatten dort schon eine Gärtner.

Aber jetzt ist mir bewusst geworden, dass Die nur einen Clown brauchen ,um sich zu unterhalten.

Und diese Sache nochmal klar stellen ist mir zu blöd, für mich ist besser ich bleibe
zu hause . Denn ich habe keine Lust mehr nicht ernst genommen zu werden.

Was könnte ich tun, um endlich mal Leute kenne zu lernen die mich respektieren
und mögen und mich nicht nur zum Klassenkasper machen wollen?

Ich bin halt Lustig wenn ich mich mit Leuten unterhalten darf, es reicht doch wenn
ich die meiste Zeit alleine bin und mich frage was an mir nicht stimmt.

Oder bin ich einfach nicht dafür geeignet das ich unter Leute gehe, ich sollte
mich vielleicht komplett zurückziehen?
Ich find's einfach scheise, wenn mich andere nicht ernst nehmen oder sie sehen nur
das 12jährige Kind in mir.

Was kann ich tun, um ernst genommen zu werden?
Mein Leben basiert auf diesem 12jährigen!

Noch einen schönen Tag von Handwerk (bis demnächst)


mich vielleicht komplett zurückziehen? Ich find's Scheissssssssssseeeee

Benutzeravatar

Kaonashi
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 48
Beiträge: 1244

Beitrag So., 05.03.2017, 15:54

Und was bekam ich von meinen Stammtisch Kollegen zu hören, bei mir im Garten
ist auch Platz, da könntest Du auch eine Hütte bauen und dich um den Garten kümmern.
Und der Zweite Kollege schloss sich gleich an, wenn Du dann bei Ihm fertig bist,
dann kannst Du auch bei mir eine Hütte bauen und den Garten machen. -- Quelle: viewtopic.php?p=922130#p922130
Ich war zwar nicht dabei, aber mir kommt es so vor, als sei das nur Spaß gewesen, kleine Scherze, die die Leute machen. Das muss nicht bedeuten, dass sie dich nicht ernst nehmen.

Oder bist du dadurch jetzt unsicher geworden, ob die Bremer (wer auch immer das ist) es wirklich ernst meinen mit ihrem Angebot?

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Handwerk
Helferlein
Helferlein
männlich/male, 55
Beiträge: 39

Beitrag So., 05.03.2017, 16:40

Habe ich auch gedacht. Aber mit solchen Spaß kann ich nicht's anfangen, ich bin mit Sicherheit kein
Hausknecht der herumgereicht wird. Ich bin Handwerker und kein Laufbursche.
Ich versuche jedem zu helfen und dennoch werde ich manchmal wie ein Hund behandelt.
Vielleicht ist es auch übertriebenes Ego, kann ich mir aber nicht vorstellen.
Die Bremer bei denen ich schon viele Jahre arbeite 4 mal im Jahr sind beide
Studienräte und habe es nicht nötig mir Arbeit zu geben. Sie wollen mir helfen
meinen Weg zu finden. Die sind es auch gewesen die mir mein Sichtweise verständlich
zu machen versuchten und haben vor Jahren schon gesagt, daß ich ein besonderer Mensch wäre.
Ich wäre faszinierend und Sie können nicht nachvollziehen wie ich mir soviel Wissen
und Theorien angeeignet habe . Bis eine Kollegin von den Beiden Ihnen sagte das deutet auf ein
Asperg hin. Darauf haben die beiden mir gesagt ich solle doch mal einen Test machen.
So war es und jetzt ist es sicher,daß es so ist.
Das sind keine Leute die jemanden ausnützen, dass sind Leute die gerne helfen wollen.Leute wie ich!
Sie haben auch schon in Ihren Klassen die Sie unterrichten Asperger endeckt und wollen
den Betroffenen helfen. Es wäre schade, daß ich so verstümmelt worden bin.
Mit Sicherheit wäre ich ein guter Akademiker geworden.
Und das mit dem Blockhaus ist letztes mal besprochen worden und Sie haben auch einen
Plan wie ich es umsetzen könnte. Es wäre Ihnen nämlich recht, wenn jemand auf diese Objekt ein Auge hat.
Sie vertrauen mir 100% ! Dort ist ein Putzfrau und ein Gärtner beschäftigt und was ich dort mache
ist mir überlassen. Die nützen mich nicht aus, die wollen einfach nur das ich mir irgendwo
ein Nest Bauen kann . Wo ich mich wohl fühlen kann.
Die anderen glauben nicht,dass ich etwas mit Intelligenz zu tun habe . Aber dennoch bin
Ihnen haushoch überlegen. Ich habe mal Bilder analysiert in der Ergo die Jeder malen sollte.
Da ist selbst dem Therapeuten die Kinnlade heruntergefallen und war das Thema für die nächsten
Tagen in der Klink. Selbst der Arzt hat mich darauf angesprochen, wo ich denn dieses Wissen her hätte.
Ich weiß es auch nicht, aber ich tue halt nicht's anderes wenn ich alleine bin mit was soll ich
denn mich sonst befassen und ich muss doch irgendwie herraus finden wie ich vielleicht
doch eine Gemeinschaft zu Wege bringe. Deshalb muss ich Wissen wie die Menschen ticken
Umso vielleicht einen Lebenspartner zu finden. Der es mit mir aus hält.ich bin schon etwas schwierig.
Aber dennoch gebe ich nicht auf. Wie ich suchen sollte, ich weiss es nicht unter Menschen gehen fehlt mir schwer,
aber wer will sich schon über diese Dinge die ich bearbeite sprechen.
Gruß Hanwerk

Benutzeravatar

Kaonashi
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 48
Beiträge: 1244

Beitrag So., 05.03.2017, 20:25

Und das mit dem Blockhaus ist letztes mal besprochen worden und Sie haben auch einen
Plan wie ich es umsetzen könnte. Es wäre Ihnen nämlich recht, wenn jemand auf diese Objekt ein Auge hat. -- Quelle: viewtopic.php?p=922149#p922149
Das hört sich gut an!
Und machst du es mit dem Blockhaus? Klingt für mich wie eine gute Idee.
Die anderen glauben nicht,dass ich etwas mit Intelligenz zu tun habe . Aber dennoch bin
Ihnen haushoch überlegen.
Hm, ich sehe es gerne als "Stärken und Schwächen". Ich mag in manchen Dingen intelligenter sein als andere, dafür kann ich anderes wiederum gar nicht gut. Das wird bei dir so ähnlich sein.

Aber zum Beispiel kannten die Leute vom Stammtisch ja wahrscheinlich nicht die gesamte Geschichte mit den Bremern, wussten also nichts von den weiteren Umständen, was das für Leute sind und welches Verhältnis du zu ihnen hast. Aus ihrer Sicht hast du nur erzählt, dass du ein Blockhaus auf dem Grundstück von irgendwelchen Leuten bauen willst. Das fanden sie halt witzig, und haben einen Scherz gemacht. Dieser Scherz war aber nicht unfreundlich, meiner Meinung nach. Ich lese da sogar ein Kompliment heraus. Wenn sie dich total blöd oder dumm finden würden, hätten sie das nicht gesagt.

Abgesehen davon finde ich es wichtig, dass man Selbstwert hat unabhängig davon, wie andere einen finden. Dann ist es auch nicht so wichtig, selbst wenn mal jemand was Abfälliges sagt. Das ist dann sein Problem, und man kann ganz gelassen bleiben.
Ich habe mal Bilder analysiert in der Ergo die Jeder malen sollte.
Da ist selbst dem Therapeuten die Kinnlade heruntergefallen und war das Thema für die nächsten
Tagen in der Klink. Selbst der Arzt hat mich darauf angesprochen, wo ich denn dieses Wissen her hätte.
Ich weiß es auch nicht, aber ich tue halt nicht's anderes wenn ich alleine bin
Ich denke, dass man als Asperger ein guter Beobachter sein kann und außerdem viel nachdenkt. Daher kann es sein, dass man andere mal wirklich überrascht und auch Dinge mitkriegt oder kann, die einem niemand zugetraut hätte.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Handwerk
Helferlein
Helferlein
männlich/male, 55
Beiträge: 39

Beitrag So., 05.03.2017, 21:26

Mein Gott, diese Seite hatte ich vergessen. Irgendwie stimmt es, daß können Sie ja garnicht
wissen. Also hätte ich vielleicht stop sagen müssen und Sie dementsprechend aufzuklären.
Mit den Bremern, aber für mich klang es wie eine Demütigung.
Ich hätte mich vielleicht äußern sollen, daß ich mich dadurch zurückgesetzt fühle.
Aber bei mir gehen dann gleich die Rollläden runter und ich fühle mich dann so klein
und gehe zurück in meinen Turm.
Wo ich König bin! Ich habe die Sachlage total verkannt.

Also habe ich mich wieder lächerlich gemacht.
Ich bin irgendwie nicht in der Lage die Dinge so zu sehen, wie Sie wirklich sind.
Ich hole mir immer das Raus was mich kränkt.

Mir kommst vor als bräuchte ich immer einen Grund mich zurück zuziehen.
Ist das vielleicht mein Kind, daß mich für sich alleine haben will.
Könnte es sein, daß ich mich selbst aufgegeben habe um meinem Kind
die Zuneigung zu geben , die es in der Kindheit nicht bekommen hat.

Vielleicht habe ich doch eine gespaltene Persönlichkeit.
Aber wie soll ich das feststellen.
Ich merke ja nicht einmal ob ich jetzt die Rolle des Erwachsenen oder
die des Kindes habe. Aber die Diskusionen sind fantastisch es führt
mich immer wieder in eine Welt in der ich mich wohl fühle.

Wie kann ich das abstellen oder unterscheiden, vielleicht ist das das Problem
das mich hindert Freundschaften aufzubauen und zu pflegen.

Was meinst Du? Wäre vielleicht besser ich sollte dies vielleicht meinem Arzt
berichten über diese Erkenntnisse?
Danke für Deine Ratschläge hat mein letzter Arzt doch recht, daß ich mir selber
im Weg stehe . Es sind vielleicht doch zwei eigene Persönlichkeiten die sich
durch meine permanente Isolierung gebildet haben.

Dennoch freue ich mich, wenn Du mir noch ein paar Tips gibt's
und mich weiter beobachtest, Du bist gut ich brauch solche Leute wie dich
um meinen Weg zu gehen.

Noch einen schönen Abend Handwerk

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Handwerk
Helferlein
Helferlein
männlich/male, 55
Beiträge: 39

Beitrag Mo., 06.03.2017, 15:03

Hallo, gestern hatte ich ja einiges zu bearbeiten.
Die Nacht war ein einziger Alptraum, meine ganzen Erlebnisse die ich im Leben
gemacht hatte. Musste ich neu bewerten.

Ich glaube,ich habe dabei Erfolg gehabt. Denn ich merkte das viele Ereignisse
falsch gedeutet worden sind.

Meine Aufgabe wird sein, zu versuchen wie ein Erwachsener zu denken
und zu handeln. Ich habe ja Zeit bin ja in Rente.

Heute morgen habe ich eingekauft und mich getestet wie es wirkt, wenn
ich mich ganz locker und entspannt verhalte.
Mein Ergebnis war erstaunlich, die Leute die mir über den Weg liefen
wirkten so freundlich und nicht so komisch wie sonst.
Vielleicht sollte ich nicht soviel in manche Situationen hinein interpretieren
und einfach mehr den Dingen Ihren Lauf lassen.
Weil im Hintergrund (im Kopf) war ich sehr entspannt und ich hatte auch
kein Problem mit dem Warten an der Kasse, obwohl es ziemlich viele
Leute waren.
Als ich dann heim kam, fühlte ich mich richtig zu frieden .
Begann gleich etwas leckeres zu kochen, dass ich jetzt gegessen
habe . Nun sitze ich hier und schreibe wieder.

Das Thema mit dem Stammtisch sollte ich besser für mich behalten,
ich kann ja für mich Gras darüber wachsen lassen. Die anderen wissen ja nicht
dass ich mich geärgert hatte.
Ich versuche jetzt es als Spaß zu verstehen, aber so schnell geht das nicht.
Ich hab ja Zeit!
Vielleicht wollte ich nur einen Grund finden um nicht mehr hin zugehen.
Deshalb werde ich das tun was für mich am Besten ist, ich muss ja nicht
jedesmal hin, sondern ich werde hin gehen wenn ich wirklich Lust darauf
habe. Und wenn jemand fragt warum ich nicht immer komme.
Dann sag ich halt der Weg ist mir zu weit. Stimmt ja sind ja immer hin 80km
einfach und dass geht schon ins Geld.

Und das mit Stammtisch ist auch nicht so mein Ding.
Ich unterhalte mich lieber mehr mit einzelnen Leuten, da kann ich
mich auch besser drauf einstellen. Wenn nämlich zu viele Themen
laufen komme ich ganz schön ins rudern.
Denn ich bin ein Mensch der will überall seinen Senf dazu geben.

Sehe ich nicht als schlimm, aber ich kann mich ja bemühen
bei solchen Treffen etwas zurück zu halten und mit der Zeit
dies auch so um zusetzen. Bin Gespann wie das dann auf mich
wirkt und den Anderen.

Heute habe ich bei einer Baugenossenschaft an gerufen wegen einer
Wohnung für mich, die haben mir gesagt das ich mit einer längeren
Wartezeit rechnen müsste. So etwa 1-2Jahre ich war ziemlich
kuhl dabei und sagte ist nicht schlimm,dann warte ich eben.
Ich wohne ja nicht auf der Straße. Morgen treffe ich mich dort
und zahle meine Mitgliedschaft ein. Und dann komme ich auf die Liste
der Wartenden .

Ist vielleicht gut so, dann kann ich mich langsamer von meinem Maschinenpark
verabschieden. Und mich auf ein Leben ohne Werkstatt einrichten.
Ich habe ja schon geschrieben was ich gerne machen würde.

Ich hab mich doch ganz schön unter Kontrolle. Ich bin ganz stolz auf mich.

Was meint Ihr dazu? Kann ich noch irgendwo mich noch einbisschen verbessern?

Noch einen schönen Tag Handwerk (ich glaube das schreiben hilft mir)

Benutzeravatar

Kaonashi
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 48
Beiträge: 1244

Beitrag Di., 07.03.2017, 08:18

Denn ich merkte das viele Ereignisse falsch gedeutet worden sind.
Ich hatte auch früher das Problem, dass ich dachte, die Leute haben etwas gegen mich und sie sagen absichtlich Sachen, die mich verletzen. Ich hatte dann irgendwann die Erkenntnis, dass die meisten Leute sich um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern und gar nicht die ganze Zeit an mich denken. Dann sagte ich mir "ich habe keine Feinde", und das hat mich auch irgendwie befreit, und ich konnte entspannter sein.
Ähnlich wie du jetzt.
Deshalb werde ich das tun was für mich am Besten ist, ich muss ja nicht jedesmal hin, sondern ich werde hin gehen wenn ich wirklich Lust darauf habe.
Ist auch okay. Wobei ich von mir selber weiß, dass ich oft widerwillig bin, und wenn ich dann wo hingegangen bin, gefällt es mir doch, obwohl ich vorher keine Lust hatte.
Ich treffe mich alle 2-3 Monate mit früheren Kollegen, und am Anfang musste ich mich auch jedes Mal dazu überwinden, aber jetzt nach ein paar Jahren muss ich das nicht mehr. Ich freue mich jetzt drauf und gehe gern. Hat aber echt lange gedauert.
Was meint Ihr dazu? Kann ich noch irgendwo mich noch einbisschen verbessern?
Ich finde du machst schon viel. So eine Haltung wie du sie z.B. beim Einkaufen hattest, braucht vielleicht noch mehr Training, damit es sich dauerhaft verfestigt. Also wäre es vielleicht gut, noch ein paar ähnliche gute Erfahrungen zu machen.

Machst du eigentlich eine Psychotherapie? Da kann man ja auch ganz viel reden, vielleicht wäre das was für dich.

Benutzeravatar

Krang2
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 1691

Beitrag Di., 07.03.2017, 08:33

Hallo Handwerk, schön, daß du hier jetzt Leute gefunden hast, mit denen du dich gut austauschen kannst. Was das Reden angeht, möchte ich aus eigener Erfahrung hinzufügen, daß es schwierig sein kann mitzukriegen, "wieviel" Reden/Antwort gefragt ist, vor allem, wenn man nicht konzentriert auf die Signale der Umwelt achtet. Die Ausführlichkeit, mit der man auf ein Thema eingeht, hängt ja von der Reaktion des Fragestellers ab, und bei einer ganzen Gruppe (Stammtisch) ist das wie Rechnen mit mehreren Variablen, sehr anstrengend. Daß man nicht intuitiv einschätzen kann, was genau "passend" ist, führt dann dazu, daß man entweder als "zurückgezogen" oder als "Monologhalter" eingestuft wird. Gibt es nicht eine Person aus dem Stammtisch, mit der du 1:1-Treffen haben kannst?

@Kaonashi, es stimmt zwar, daß man weniger Feinde hat, als man befürchtet, und daß sich die Leute schnell wieder für etwas anderes interessieren, aber man "macht" sich leicht Feinde, wenn sich die Mißverständnisse häufen. Das mußte ich am eigenen Leib mehr als einmal schmerzhaft erfahren.

Das mit dem "Zuviel reininterpretieren" kenne ich auch. Die meisten meinen nicht, was sie sagen, und sagen nicht, was sie meinen, das muß man sich immer wieder vor Augen führen. Nicht, weil sie absichtlich lügen oder täuschen würden, sondern, weil sie meist gar nicht so weit denken, was das alles für Konsequenzen haben könnte.
Zuletzt geändert von Krang2 am Di., 07.03.2017, 08:45, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar

Krang2
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 1691

Beitrag Di., 07.03.2017, 08:44

Zu deiner Frage bezüglich "Erwachsener/Kind": Kann es sein, daß du alle Rückzugsimpulse als "kindlich" und alle Interaktionsversuche als "erwachsen" einstufst? Falls ja, vielleicht liegt das daran, daß man dir vermittelt hat, ein "Erwachsener" würde sich nicht beleidigt zurückziehen? Am besten wird es dir gehen, wenn du aufhörst, deine Unterscheidungskriterien mit denen "normaler" Erwachsener abzugleichen. Stell dir vor, daß du so, wie du bist, ein in deinem "Rahmen/Modus" normal entwickelter Erwachsener bist, und daß alle Probleme mit anderen lediglich daraus resultieren, daß sie anders "funktionieren". Seitdem ich so denke, kann ich viel besser einschätzen, wann die Bemühung um Verständnis und Interaktion sinnvoll ist und wann nicht. Verstanden werden zu wollen, wo dies nicht möglich ist, kann nämlich genauso "kindlich" sein (mein Fehler).

Du hast gefragt, was du noch verbessern kannst: Versuche, deine wahren Bedürfnisse und Reaktionen von dem zu unterscheiden, was dir anerzogen wurde. Das entwirrt auch die Vergangenheit und führt zu Selbstsicherheit und Klarheit in der Zukunft. Dann kannst du nämlich immer frei entscheiden, wie weit du dich anpassen willst, z.B. beim Einkaufen. Was dich wirklich beleidigt, verletzt oder dir schwerfällt, unterscheidet sich vielleicht stark von den meisten anderen, und du hast deren Schemata verinnerlicht. So ging es mir zumindest. Ich habe gelernt, traurig zu reagieren, obwohl ich nicht traurig war usw. umgekehrt habe ich echte Traurigkeit verdrängt. Wenn du das unterscheiden kannst, dann bekommst du automatisch das Gefühl dafür, was an dir "kindlich" ist und was "erwachsen" ist. Durch Vergleich mit anderen, normalen Menschen wird das oft schiefgehen, aber aus dir selbst heraus klappt es zuverlässiger.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Handwerk
Helferlein
Helferlein
männlich/male, 55
Beiträge: 39

Beitrag Mi., 08.03.2017, 09:14

Heute wurde mir mit geteilt, daß ich hier in diesem Forum nicht's verloren habe.
Und ich ein abenteuerlicher Splnner sei.
Es ist schade, dass die Menschen nur das Glauben was sehen und nicht was Sie fühlen.

Ich glaube an meine Visionen sonst wäre ich immer noch in der Klappse.

Werde überlegen , ob ich hier überhaupt ernst genommen werde.
Ich wollte mich hier nur weiter entwickeln, aber dass meine verkümmerte Schreibweise
mich so dumm darstellen lässt war mir nicht bewusst.

Dennoch möchte ich mich für den Müll was ich schrieb entschuldigen.

Euer Dummkopf Handwerk

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag