Stimmen hören/Gedanken lesen
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 1373
Hat mit Esoterik nicht das Geringste zu tun. Es gibt die Forenrubrik Grenzbereiche und darüber hinaus, wie du sicher weißt. Gedanken sind Teil der Psyche, also ist Gedankenhören auch Teil des Psychotherapieforums.
Und beweisen kann man mittels geschriebenen Worten sowieso nichts. Das war auch nie meine Absicht, das Gedankenhören zu beweisen. Mir und Minimax ging/geht es um einen Austausch unter Betroffenen des Gedankenhörens.
Und beweisen kann man mittels geschriebenen Worten sowieso nichts. Das war auch nie meine Absicht, das Gedankenhören zu beweisen. Mir und Minimax ging/geht es um einen Austausch unter Betroffenen des Gedankenhörens.
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bei einer Erweiterung des Bewusstseins schleichen sich auch immer Fehler mit ein.
es ist sicher nicht so, daß alle wissen, daß Minimax bei Prostituierten war, wieso auch?
es ist nur so, daß sich Minimax dafür am meisten schämt und sich wünschen würde alle mögen es wissen
und ihm das nachsehen.
es gibt sicher eine Verbindung unter den Menschen, die über das "Normale" hinausgeht.
aber
es gibt sicher auch Projektionen und andere Dinge, die durch die herkömliche Psychologie erklärbar sind.
seine empfundene Schuld wird sicher von anderen wahrgenommen
aber ob diese Schuld wirklich Schuld ist bleibt dabei außen vor.
ich finde Minimax sollte sich nicht dafür schämen, wenn er nicht den Frauenhandel damit unterstützt hat.
wenn es Prostituierte waren, die ihren Beruf frei wählen konnten sehe ich dabei weniger ein ethisches Problem
es ist sicher nicht so, daß alle wissen, daß Minimax bei Prostituierten war, wieso auch?
es ist nur so, daß sich Minimax dafür am meisten schämt und sich wünschen würde alle mögen es wissen
und ihm das nachsehen.
es gibt sicher eine Verbindung unter den Menschen, die über das "Normale" hinausgeht.
aber
es gibt sicher auch Projektionen und andere Dinge, die durch die herkömliche Psychologie erklärbar sind.
seine empfundene Schuld wird sicher von anderen wahrgenommen
aber ob diese Schuld wirklich Schuld ist bleibt dabei außen vor.
ich finde Minimax sollte sich nicht dafür schämen, wenn er nicht den Frauenhandel damit unterstützt hat.
wenn es Prostituierte waren, die ihren Beruf frei wählen konnten sehe ich dabei weniger ein ethisches Problem
abgemeldet
Hast du das überprüft, also ihn gefragt, ob er deine Gedanken hört? Würde ich in so einem Fall machen.Naja, einer sagt zum Beispiel zum Abschied immer "wir hören uns", obwohl er weiß dass ich ihn gar nicht anrufe nachher. Ich rufe den selten an, meist komme ich zufällig zu Besuch vorbei. Der ist jeden Tag in einer Halle abends etwas arbeiten. Das heißt, die Gedanken hört er. -- Quelle: viewtopic.php?f=16&t=38288
Ich selbst habe manchmal Angst, ich könnte psychotisch werden, weil mir manchmal solche Dinge in den Kopf kommen, dass andere Leute eventuell wissen könnten, was ich denke. Z.B. dass die Kassiererin an der Supermarktkasse weiß, was ich gerade denke (z.B. dass ich denke, sie könnte ein bisschen schneller machen). Mir ist aber völlig klar, dass so etwas nicht möglich ist, es nervt mich, dass diese Gedanken trotzdem immer wieder kommen.
Oder nachts schaue ich mich oft in meiner Wohnung um, weil ich denke, da ist jemand, obwohl ich genau weiß, dass keiner da ist.
Wenn dieses Wissen "das ist nicht möglich" nicht mehr vorhanden ist, dann ist es meiner Meinung nach eine Fehlfunktion des Gehirns. Das Gehirn bastelt sich dann auch alle Erklärungen so zurecht, dass sie in die eigene Wahrnehmung passen. Ich hoffe, dass mir das nie passiert. An komplexe Gedankenübertragung glaube ich nicht (tut mir leid). Manchmal war ich schon überrascht, dass Leute, die ich von hinten anschaue, sich plötzlich umdrehen, aber ich denke, das fällt noch unter Zufall und selektive Wahrnehmung. Es wird wahrscheinlich genauso oft passieren, dass sie sich nicht umdrehen, aber die Male, wo sie es tun, bleiben im Gedächtnis.
Wenn es eine richtige Psychose ist (wobei ich nicht weiß, ob Stimmen hören allein oder der Glaube an Gedankenübertragung da schon drunter fällt), dann sollte das meines Wissens immer mit Medikamenten behandelt werden, weil es sonst schlimmer werden kann, und irgendwann entstehen Schäden im Gehirn (Persönlichkeitsveränderung, Minussymptomatik oder so), die nicht mehr rückgängig zu machen sind. Gibt Leute, die dann vollstationär in Heimen betreut werden müssen, weil sie überhaupt nichts mehr auf die Reihe bekommen. Es ist nicht immer harmlos. Aber ich hätte große Angst, dass es mir mal so schlecht gehen könnte. Da würde ich lieber Medikamente nehmen, wenn ein Arzt sagt, es wäre nötig.
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 25
- Beiträge: 2203
Gedankenhören ist eher schon präpsychotisch. Es liegt noch keine richtige Psychose vor, aber es könnten Anzeichen für die Prodromalphase sein. Irgendwann bricht dann die Psychose richtig aus. Die Prodromalphase kann sich über Jahre ziehen. Ich würd's im Auge behalten und früh genug zum Onkel Doktor gehen.
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Nochmal zum durchlesen!minimax hat geschrieben:Du hast Recht. Aber es wird nur Psychotiker genannt! Reine Begriffssache. Verrückt ist der der verrücktes tut. Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepaßt an eine zutiefst kranke Gesellschaft zu sein.Eremit hat geschrieben:
Bitte nicht böse sein, aber das ist die klassische "Beweisführung" eines Psychotikers.
Psychotiker wurden unter Hitler getötet und werdem jetzt versucht in die Paychatrie gesteckt zu werden! Und warum: Weil die Menschen die Gedanken von mir und anderen wie wahrscheinlich sine_nomine von "gesunden" Menschen gehört werden und das stört die weil die ja dann Stimmen hören. Deshalb wird lieber gesagt wir sind krank und bilden uns das alles nur ein! Ist ja auch viel einfacher 1% der Bevölkerung zu vera*** und für "psychotisch" zu erklären als 99% der Bevölkerung als mindestens genauso psychotisch zu erklären. Ursache -> Wirkung. Aber ist das Richtig?
Und wenn ihr nicht dran glaubt, tut es nicht keiner zwingt euch dazu. Bitte haltet euch aus diesem Thread raus wenn nicht.
@Kaonashi
Mir hat ne Freundin schon bestätigt dass man in der richtigen Stimmung meine Gedanken hören kann und ich ihre.
Ist es dir schon aufgefallen, dass Leute in deiner Umgebung oft anfangen über Themen zu reden über die du machdenkst?
Hallo minimax
Mir ist das schon oft aufgefallen, diese Synchronizität. Ich denke über eine bestimmte Sache nach und "zufällig" spricht dann wer in der Umgebung darüber.
Das ist eine Beobachtung, die ich bestätigen kann.
Nur.
Die Schlussfolgerung "Menschen können meine Gedanken hören" ist dabei nicht zwingend.
Es gibt mehrere Möglichkeiten
1 Echter Zufall (vielleicht ein wenig beeinflusst durch einen gemeinsamen Auslöser in der Umgebung oder zB in den Medien)
2 Menschen können Ihre Gedanken wirklich "hören"
3 Sie können die Gedanken der Menschen in Ihrer Nähe (unbewusst) wahrnehmen und denken dann an das, ohne daß die Ursache bewusst wurde
4 Beides, sowohl Ihre Gedanken als auch die Gespräche gehen auf eine dritte nicht wahrgenommene Ursache, welche auch außerhalb des ...Gewöhnlichen liegen kann zurück. Soll heißen sowohl Sie als auch jene welche scheinbar "Ihre" Gedanken aussprechen, beschäftigen sich zeitgleich mit den Informationen aus einer außerhalb liegenden Ursache
Das mit dem Umdrehen, wenn man jemanden von hinten anstarrt wurde untersucht.
Es passiert überzufällig häufig.
Meiner Erfahrung nach ist das was man am deutlichsten wahrnimmt von anderen EMOTION.
Unabhängig davon ob diese Emotion angemessen ist oder nicht.
Nehme ich zB Schuldgefühle wahr bei jemandem, dann bin ich vorschnell verleitet zu glauben dieser Mensch ist irgendwie auch schuldig....
und behandle ihn dann auch so
was oft ein Fehler ist
weil er nur Schuld empfindet, es aber nicht ist.
PS: Psychose ist eine Gefahr, das ist sie wirklich. Sie entsteht durch wiederholt falsche Einordnung von Erleben.
Die gesunde Entwicklung in diesem Bereich müßte Sie in einem Bandbereich halten können, der Sie nicht von ihren Mitmenschen entfernt und auch nicht in Widerspruch zu ihren bisherigen Erfahrungen bringt. Es müsste ein aufbauender Weg sein, der Ihnen jederzeit die Rückkehr zu einer früheren Stufe gestattet.
Mir ist das schon oft aufgefallen, diese Synchronizität. Ich denke über eine bestimmte Sache nach und "zufällig" spricht dann wer in der Umgebung darüber.
Das ist eine Beobachtung, die ich bestätigen kann.
Nur.
Die Schlussfolgerung "Menschen können meine Gedanken hören" ist dabei nicht zwingend.
Es gibt mehrere Möglichkeiten
1 Echter Zufall (vielleicht ein wenig beeinflusst durch einen gemeinsamen Auslöser in der Umgebung oder zB in den Medien)
2 Menschen können Ihre Gedanken wirklich "hören"
3 Sie können die Gedanken der Menschen in Ihrer Nähe (unbewusst) wahrnehmen und denken dann an das, ohne daß die Ursache bewusst wurde
4 Beides, sowohl Ihre Gedanken als auch die Gespräche gehen auf eine dritte nicht wahrgenommene Ursache, welche auch außerhalb des ...Gewöhnlichen liegen kann zurück. Soll heißen sowohl Sie als auch jene welche scheinbar "Ihre" Gedanken aussprechen, beschäftigen sich zeitgleich mit den Informationen aus einer außerhalb liegenden Ursache
Das mit dem Umdrehen, wenn man jemanden von hinten anstarrt wurde untersucht.
Es passiert überzufällig häufig.
Meiner Erfahrung nach ist das was man am deutlichsten wahrnimmt von anderen EMOTION.
Unabhängig davon ob diese Emotion angemessen ist oder nicht.
Nehme ich zB Schuldgefühle wahr bei jemandem, dann bin ich vorschnell verleitet zu glauben dieser Mensch ist irgendwie auch schuldig....
und behandle ihn dann auch so
was oft ein Fehler ist
weil er nur Schuld empfindet, es aber nicht ist.
PS: Psychose ist eine Gefahr, das ist sie wirklich. Sie entsteht durch wiederholt falsche Einordnung von Erleben.
Die gesunde Entwicklung in diesem Bereich müßte Sie in einem Bandbereich halten können, der Sie nicht von ihren Mitmenschen entfernt und auch nicht in Widerspruch zu ihren bisherigen Erfahrungen bringt. Es müsste ein aufbauender Weg sein, der Ihnen jederzeit die Rückkehr zu einer früheren Stufe gestattet.
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nein, das ist mir noch nicht aufgefallen. Wäre sonst eine gute Möglichkeit, ein Gespräch in eine gewünschte Richtung zu lenken....minimax hat geschrieben: Ist es dir schon aufgefallen, dass Leute in deiner Umgebung oft anfangen über Themen zu reden über die du machdenkst?
blade hat geschrieben: Das mit dem Umdrehen, wenn man jemanden von hinten anstarrt wurde untersucht.
Es passiert überzufällig häufig.
von wem wurde das untersucht, und gibt es zufällig einen link dazu, wo man das nachlesen kann?
Ruppert Sheldrake
Was für einen Sinn sehen Sie darin ein Gespräch, eine Diskussion in eine gewünschte Richtung zu lenken?
(Vorsicht. Ich sag's Ihnen gleich, das IST eine Fangfrage)
Was für einen Sinn sehen Sie darin ein Gespräch, eine Diskussion in eine gewünschte Richtung zu lenken?
(Vorsicht. Ich sag's Ihnen gleich, das IST eine Fangfrage)
abgemeldet
au weiablade hat geschrieben:Ruppert Sheldrake
https://de.wikipedia.org/wiki/Rupert_Sheldrake
Der Sinn wäre, dass wenn ich ein Gesprächsthema langweilig finde, aber nicht weiß, wie ich es umlenken soll, einfach an etwas Interessantes denken könnte, und schon würden die anderen darüber reden. Das könnte ich in manch einer Zusammenkunft mit Kollegen gut brauchen, wo es ziemlich oft um den Nachwuchs, Kochen u.ä. geht, was mich nicht die Bohne interessiert.Was für einen Sinn sehen Sie darin ein Gespräch, eine Diskussion in eine gewünschte Richtung zu lenken?
(Vorsicht. Ich sag's Ihnen gleich, das IST eine Fangfrage)
Keine Ahnung, ob ich jetzt in die Falle gegangen bin.
auweia aha.
"Die Erde ist eine Kugel und kreist um die Sonne"
auweia, wer glaubt den sowas.
wieso auweia??? Wenn Sheldrakes Studien einen methodischen Fehler hätten, dann wäre er schon längst weg vom Fenster, meinen Sie nicht? So bleibt nur die MEINUNG seiner Gegner anzuführen (übrigens Hellinger hasse ich, ich finde es gar nicht gut, den in einem Atemzug mit Sheldrake zu erwähnen)
Wenn Sie an wissenschaftlicher Diskussion interessiert wären, dann müssten Sie einen oder mehrere Gründe (nachprüfbare Gründe) aufweisen, warum die Arbeiten Sheldrakes nicht valide sein sollen.
Vorlieben und Meinungen zählen dabei nicht.
Die Falle: (eine davon) Sie glauben nicht daran, aber einsetzen würden Sie es schon, wenn es IHREN Interessen dient.
"Die Erde ist eine Kugel und kreist um die Sonne"
auweia, wer glaubt den sowas.
wieso auweia??? Wenn Sheldrakes Studien einen methodischen Fehler hätten, dann wäre er schon längst weg vom Fenster, meinen Sie nicht? So bleibt nur die MEINUNG seiner Gegner anzuführen (übrigens Hellinger hasse ich, ich finde es gar nicht gut, den in einem Atemzug mit Sheldrake zu erwähnen)
Wenn Sie an wissenschaftlicher Diskussion interessiert wären, dann müssten Sie einen oder mehrere Gründe (nachprüfbare Gründe) aufweisen, warum die Arbeiten Sheldrakes nicht valide sein sollen.
Vorlieben und Meinungen zählen dabei nicht.
Die Falle: (eine davon) Sie glauben nicht daran, aber einsetzen würden Sie es schon, wenn es IHREN Interessen dient.
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Woher weißt du das so genau? Was ist deine Quelle?Radiohead hat geschrieben:Gedankenhören ist eher schon präpsychotisch. Es liegt noch keine richtige Psychose vor, aber es könnten Anzeichen für die Prodromalphase sein. Irgendwann bricht dann die Psychose richtig aus. Die Prodromalphase kann sich über Jahre ziehen. Ich würd's im Auge behalten und früh genug zum Onkel Doktor gehen.
Kaonashi. Das mit dem plötzlichen Umdrehen ohne dass etwas vorgefallen ist, das kenne ich gut. Irgendwas müssen die also wahrgenommen haben, niemand dreht sich grundlos um, außer ein Ängstlicher. Es kann aber unmöglich soviele Ängstliche geben die sich gleichzeitig zu dir drehen, wenn du mich fragst. Dann lebte ich in einem Dorf voller Ängstlicher.
leider nein, denn er hat ja viele Anhänger, denen es nicht auf Beweise ankommt, weil sie glauben WOLLEN.blade hat geschrieben:Wenn Sheldrakes Studien einen methodischen Fehler hätten, dann wäre er schon längst weg vom Fenster, meinen Sie nicht?
Das ist wie generell bei Esoterik oder auch bei Religion. Wer glauben WILL, der ignoriert jeden Zweifel, jedes Argument, und feindet Zweifler sogar an, weil sie es wagen, an dem wackligen Glaubensgerüst zu rütteln. Eine Auseinandersetzung mit den Gegenargumenten findet da in der Regel nicht statt. Ein Grund, weshalb es wenig Sinn macht, darüber zu diskutieren. Will trotzdem nur ganz kurz auf die weiteren Fragen eingehen.
Das wäre einfach, wenn man sich näher mit seinen "Untersuchungen" beschäftigen würde. Ich habe ja gerade eben den Namen zum ersten Mal gehört. Habe ein bisschen gegoogelt und bin gleich darauf gestoßen, dass seine sogenannten Beweise gar keine Beweise sind, weil seine Studien nicht methodisch einwandfrei waren. Zum Beispiel hat er eigene Anhänger bei den Studien mitmachen lassen, und er hat Experimente so gestaltet, dass das von ihm gewünschte Ergebnis zwar rauskam, es aber andere mögliche Erklärungen als die Bestätigung seiner Theorie dafür gab, sodass sein Experiment nicht als Beweis taugte. Den ultimativen Beweis für seine Thesen ist er schuldig geblieben, obwohl es Möglichkeiten gegeben hätte, eindeutige Experimente durchzuführen.Wenn Sie an wissenschaftlicher Diskussion interessiert wären, dann müssten Sie einen oder mehrere Gründe (nachprüfbare Gründe) aufweisen, warum die Arbeiten Sheldrakes nicht valide sein sollen.
ja, logisch. Ich glaube ja nur nicht daran, aber ich lehne es nicht ab, obwohl ich sicher, wenn ich sowas könnte, moralisch weitgehend verantwortungsvoll damit umgehen würde.Die Falle: (eine davon) Sie glauben nicht daran, aber einsetzen würden Sie es schon, wenn es IHREN Interessen dient.
Sie können mich auch gerne duzen, ich mag es nicht, gesiezt zu werden, dabei fühle ich mich unwohl.
Wie gesagt, ich erkläre mir das mit der selektiven Wahrnehmung. Theoretisch könnte man ein Experiment versuchen und über den Zeitraum von z.B. einer Woche genau aufschreiben, wenn man jemanden von hinten anschaut, wie oft sich derjenige umdreht und wie oft nicht.sine.nomine hat geschrieben: Das mit dem plötzlichen Umdrehen ohne dass etwas vorgefallen ist, das kenne ich gut. Irgendwas müssen die also wahrgenommen haben, niemand dreht sich grundlos um, außer ein Ängstlicher. Es kann aber unmöglich soviele Ängstliche geben die sich gleichzeitig zu dir drehen, wenn du mich fragst. Dann lebte ich in einem Dorf voller Ängstlicher.
Bei mir war es bisher jedes Mal so, dass wenn ich an eine übersinnliche Fähigkeit geglaubt habe und gezielt Experimente dazu machte, dass sich mein Glaube nicht bestätigte. Zum Beispiel hatte ich vor 20 Jahren (ich war noch jung...) die Fantasie, ich könnte bei Spielkarten die Farbe von hinten erkennen. Kein einziges Experiment, das ich daraufhin machte, konnte das bestätigen. Ähnliches auch mit der Vorhersage, bei der Ziehung der Lottozahlen, welche Zahl gleich gezogen werden würde. Ich hatte ein oder zwei Mal Treffer, aber wann immer ich danach versuchte, etwas vorherzusagen, hat es nicht funktioniert.
Allerdings, wenn man jemanden von hinten anschaut, und derjenige dreht sich plötzlich um, dann ist das ein sehr überraschendes und damit beeindruckendes Ereignis. Es bleibt viel mehr im Gedächtnis als die 50 mal, wo sich niemand umgedreht hat. Daher bleibe ich skeptisch.
Aber ich hätte kein Problem damit, an solche Dinge zu glauben, wenn jemand einen wirklich guten Beweis erbringen und auch gleich erklären könnte, wie es funktioniert. Nur müsste der Beweis wirklich wasserdicht sein, und ähnlich wie bei der Homöopathie hat das in 100 und viel mehr Jahren niemand geschafft, so einen Beweis zu erbringen. Es gibt keinen Beweis, und etwas, was existiert, sollte eigentlich auch bewiesen werden können, das sollte nicht so schwer sein.
Es fällt mir schwer zu Duzen. Aber gut, jetzt werde ich wohl eher hölzern sein, aber es wäre wohl unhöflich in dem Fall darauf zu bestehen. Also gut. Du.
Du bist skeptisch kaonashi
Das steht Dir frei.
Vielleicht kannst Du damit etwas anfangen (ohne, daß ich Dich überzeugen will. Willst Du hier überzeugen?)
wenn ich Dir sage, daß ich Erlebnisse hatte und habe, welche ich mir nicht eingebildet habe und welche nur in eine erweiterte Vorstellung von Realität einordenbar sind?
Ich habe somit die Wahl mich zu entscheiden: Ich bin geistig krank oder nicht.
Was würdest Du wählen?
Würdest Du die Krankheit wählen?
Außerdem ist spätestens seit Pauli und Heisenberg und Schrödinger bekannt, daß die Einstellung des Beobachters
das Ergebnis von Experimenten steuert - steuert nicht beeinflusst.
Also wird ein Mensch, der felsenfest davon überzeugt ist, daß ESP/ASW/etc. unmöglich sein kann auch immer dieses feststellen.
Passend auch zu der Ansicht, daß Bewusstsein grundsätzlich auch eine....wie sage ich das jetzt am Besten...
erzeugende Qualität besitzt (manche nennen es den "Funken") was eine Objektivierung zusätzlich erschweren dürfte.
Doch eines würde mich schon interessieren: Was bewegt Dich dazu gewisse Möglichkeiten von vorne herein abzulehnen?
Anhänger? Na Anhänger von gewissen Ideen gab es oft. Das bedeutet aber nicht, daß die Ideen falsch sind. Im Gegenzug bedeutet es auch nicht, daß sie stimmen.
Aber eines steht fest. Der TE bat all jene, welche nicht "daran glauben" sich hier auszuklinken.
Ich vermute, weil er hoffte hier einmal spezifischere Informationen zu erhalten, die über das ewige Geplänkel
"Das gibt es schon. vs Das gibt es nicht" hinaus gehen.
Stelle es Dir einfach so vor: Du hast Depressionen und versuchst Hilfe/Informationen im Umgang damit zu erhalten (weil Deine Gesundheit davon abhängt) Und kriegst immer nur zu hören: Das gibt es nicht. Aber Du bist krank. Hilfe gibt es nicht. Du bist krank. Aber nicht so krank, daß man Dir helfen kann. Nimm die Pille. Nimm die Pille. Jetzt nimm schon endlich die Pille...
Du bist skeptisch kaonashi
Das steht Dir frei.
Vielleicht kannst Du damit etwas anfangen (ohne, daß ich Dich überzeugen will. Willst Du hier überzeugen?)
wenn ich Dir sage, daß ich Erlebnisse hatte und habe, welche ich mir nicht eingebildet habe und welche nur in eine erweiterte Vorstellung von Realität einordenbar sind?
Ich habe somit die Wahl mich zu entscheiden: Ich bin geistig krank oder nicht.
Was würdest Du wählen?
Würdest Du die Krankheit wählen?
Außerdem ist spätestens seit Pauli und Heisenberg und Schrödinger bekannt, daß die Einstellung des Beobachters
das Ergebnis von Experimenten steuert - steuert nicht beeinflusst.
Also wird ein Mensch, der felsenfest davon überzeugt ist, daß ESP/ASW/etc. unmöglich sein kann auch immer dieses feststellen.
Passend auch zu der Ansicht, daß Bewusstsein grundsätzlich auch eine....wie sage ich das jetzt am Besten...
erzeugende Qualität besitzt (manche nennen es den "Funken") was eine Objektivierung zusätzlich erschweren dürfte.
Doch eines würde mich schon interessieren: Was bewegt Dich dazu gewisse Möglichkeiten von vorne herein abzulehnen?
Anhänger? Na Anhänger von gewissen Ideen gab es oft. Das bedeutet aber nicht, daß die Ideen falsch sind. Im Gegenzug bedeutet es auch nicht, daß sie stimmen.
Aber eines steht fest. Der TE bat all jene, welche nicht "daran glauben" sich hier auszuklinken.
Ich vermute, weil er hoffte hier einmal spezifischere Informationen zu erhalten, die über das ewige Geplänkel
"Das gibt es schon. vs Das gibt es nicht" hinaus gehen.
Stelle es Dir einfach so vor: Du hast Depressionen und versuchst Hilfe/Informationen im Umgang damit zu erhalten (weil Deine Gesundheit davon abhängt) Und kriegst immer nur zu hören: Das gibt es nicht. Aber Du bist krank. Hilfe gibt es nicht. Du bist krank. Aber nicht so krank, daß man Dir helfen kann. Nimm die Pille. Nimm die Pille. Jetzt nimm schon endlich die Pille...
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Und der Unterschied ist auch: Minimax hat nicht darum gebeten, er wollte das nicht haben. Er weiß gar nicht was er damit anfangen soll. Er ist also, was das betrifft ABSICHTSLOS (und offen, denn nur so geht das).
Es geht nicht, wenn man damit die Lottozahlen vorhersagen möchte oder beim Kartenspiel betrügen möchte.
Warum nicht? Weil da die Absichten anderer, die nicht betrogen werden möchten dem entgegen stehen.
Es geht nicht, wenn man damit die Lottozahlen vorhersagen möchte oder beim Kartenspiel betrügen möchte.
Warum nicht? Weil da die Absichten anderer, die nicht betrogen werden möchten dem entgegen stehen.
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