Unterschied PTBS und komplexe PTBS etc

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.

nudels
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Beitrag Di., 24.01.2017, 14:29

ah borderliner kan ah zusätzlich nu ptbs haben zb
Bitte um Nachsicht wegen meiner Rechtschreibprobs. Habe Legasthenie, wenn man was nicht lesen kann, einfach nachfragen.

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lena0031
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Beitrag Di., 24.01.2017, 16:11

hm dachte borterliner sind auch traumatisert...? soweit ich weis ist man auch bei ptps auch traumatsiert? beide haben stimmungschwankungen, wie äusert sich das im sozialverhalten bei den beiden störungen?


nudels
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Beitrag Di., 24.01.2017, 16:12

das so unterscheidlich wie oft wo udn geschelcht spielt teiwleise ah rolle
Bitte um Nachsicht wegen meiner Rechtschreibprobs. Habe Legasthenie, wenn man was nicht lesen kann, einfach nachfragen.

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diecouch
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Beitrag Di., 24.01.2017, 16:15

Borderline ist, wenn du an der Straßenbahnhaltestelle flirtest.

Und wenn du PTPS hast, kannst du es dir aussuchen.

zB.

Peter trägt Papiersandalen

oder

Pflücke Tannenzapfen Peter schaut

oder

Pfaue tragen punte Sandalen.

Ein Pfau, das sind die bunten Vögel, die dann im Sommer wieder da sein werden.

Einfach auf die Augen offen halten!
Neugier ist die erste Stufe zur Hölle.

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Maskerade
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Beitrag Di., 24.01.2017, 16:24

Also ich kann nur von mir und meinem bisherigen Wissen ausgehen.

Ich habe eine Borderlinstörung UND eine komplexe PTBS.

Von der Orientierung her stimmt es, PTBS kann man in seltenen Fällen heilen, so wie Borderline auch. Diese Aussage hat fahlichen Hintergrund.

Jemand schrieb, PTBS ist nicht gleich PTBS und ich sage, Borderline ist auch nicht gleich Borderline. BL hat so viele Facetten wie etwa Parkinson oder, Krebs.
Wenn jemand Betroffenes intensiv, gezielt und lange daran arbeitet, das ganze mit guten Therapeuten, kann er soweit kommen, daß Borderline in seinem Leben keine Rolle mehr spielt.
Dann hat er nicht die Strukturen verändert, das geht wahrscheinlich nicht, aber er hat sein Verhalten und seinen Umgang mit Menschen, Dingen, Hanlungsweisen, Gedankenmuster, usw. ... verändert.

Selbst erlebe ich, was ich nie geglaubt habe, daß es ab einm bestimmten Alter tendenziell besser wird und daß Symptome tatsächlich so in den Hintergrund getreten sind, daß sie keine Probleme mehr machen/ten. Allerdings mußte ich auch erleben, daß diese durch heftige Ereignisse/ Erlebnisse reaktiviert werden. Dann ist wieder die Frage, wie gehe ich damit um ?

Also ist es schon wahr, daß es so etwas wie Heilung gibt, diese aber von mir nicht wischenschaftlich belegt werden kann. Möchte jetzt auch nicht die ganzen Bücher durchsehen.

Pei er PTBS sehe ich es so, daß es in der Tat möglich ist, diese Störung zu heilen, vorallem, wenn es eimalige Traumen geht, aber daß diese Ziel tatsächlich nicht erreicht wird, genauso wie bei Borderline auch. Obwohl es unterschiedliche Störungen sind, geht es bei beiden darum, sich zu verstehen seine eingene Persönlichkeit entwickelt und dysfunktionales Verhalten zu verändern. Neue Denk und Verhaltensmuster zu entwickeln. Und es geht auch bei beiden um eine sogenannte Nachreifung, denn es gibt teiweise krasse Dinge, die die gesunde Entwicklung verhindert haben. Man kann wohl nicht alles nachhohlen, aber doch etwas, das ist sicher bei jedem unterschiedlich.
Beide, beim Trauma nicht alle, aber die komplexen überwiegend, tauchen viele Probleme auf, die einfach bei beiden vorkommen. Von daher ist es nicht immer leicht, das auseinanderzuhalten.

Und stimmt wohl auch, daß viele Menschen mit Borderline Problemen auch (schwer) traumatisiert sind, meist komplex traumatisiert. Das eine schließt das andere also nicht aus und ich denke, daß die Unterschiede und die Symptome teilweise grenzwertig sind.

Die Einordnung von Borderline ist tatsächlich umstritten. Früher sagte man, es ist etwas zwischen Neurose und Psychose, aber heute geht der Blick schon weiter. Damals konnte man dieses Störungsbild nicht so recht einordnen, dann wurde eben etwas neues daraus gemacht: Bordeline ( Grenzlinie ). Es gab einige Jahre, da hat jeder, dessen Symptome nicht eindeutig waren und den man nicht 100%-ig zuzuordnen waren diese Diagnose bekommen. Danach sprach man eine Zeit lang von einer Modediagnose uvm. ...

Fakt ist, daß Borderline tatsächlich sehr schwer zu diagnostizieren ist und ich kann berechtigt sagen, daß es mittlerweile einige Patienten gibt, bei denen diese Diagnose NICHT zutreffend ist.

Fakt ist auch, daß Pesönlichkeitsstörungen nicht vom Himmel fallen. Bordeline ist eine frühkindliche Störung und die Umgebung, die Familie, und das soziale Umfeld spielen dabei eine entscheidende Rolle.
Liebe Grüße, Maskerade

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Maskerade
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Beitrag Di., 24.01.2017, 16:46

nudels hat geschrieben:das so unterscheidlich wie oft wo udn geschelcht spielt teiwleise ah rolle
... und ja, diese Störung kann bei Männern ganz anders aussehen, als bei Frauen. Die Verhaltens-, Gedankensbilderunterscheiden sich oft sehr. Der Mann, der ein gewisses Bild von sich hat Mann und seine Art, Dinge/Situationen/Verhalten, ... zum Ausdruck zu bringen, da kann es schon mal zu körperlichen Auseinandersetzung kommen. Oder auch die Art, wie Männer Probleme angehen uvm. Borderline wird hier anders sichtbar, als bei dn meisten Frauen. Diese haben eine andere, eigene Logik, wieder eine andere Art, Probleme anzugehen, die Emotionen sind sichtbar mehr beteiligt, ... Der Focus darauf, wie sich die Störung zeigt ist einfach unterschiedlich, was nicht heißt, daß das bei allen so ist/sein muß.
Liebe Grüße, Maskerade

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mio
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Beitrag Di., 24.01.2017, 17:24

werve hat geschrieben:Das ist keineswegs eine Dichotomie.
Ich meinte die offizielle Zuordnung im ICD und dass da immer wieder diskutiert wird, ob Borderline nicht eher den Traumafolgestörungen zuzuordnen ist als den Persönlichkeitsstörungen, so wie es momentan der Fall ist.

"Borderline nach ICD 10

F60 - Spezifische Persönlichkeitsstörungen
Es handelt sich um schwere Störungen der Persönlichkeit und des Verhaltens der betroffenen Person, die nicht direkt auf eine Hirnschädigung oder -krankheit oder auf eine andere psychiatrische Störung zurückzuführen sind. Sie erfassen verschiedene Persönlichkeitsbereiche und gehen beinahe immer mit persönlichen und sozialen Beeinträchtigungen einher. Persönlichkeitsstörungen treten meist in der Kindheit oder in der Adoleszenz in Erscheinung und bestehen während des Erwachsenenalters weiter.
Ausführlicher hier


F60.3 - Emotional instabile Persönlichkeitsstörung (Borderline-Störung)

..."


(Quelle: http://www.borderline-borderliner.de/bo ... icd-10.htm)



Auch den Begriff Traumafolgestörung verwende ich hier im Sinne des ICD.



"Was ist ein Trauma und wie entstehen Traumafolgestörungen?

Der Begriff Trauma (griech.: Wunde) lässt sich bildhaft als eine "seelische Verletzung" verstehen, zu der es bei einer Überforderung der psychischen Schutzmechanismen durch ein traumatisierendes Erlebnis kommen kann. Als traumatisierend werden im Allgemeinen Ereignisse wie schwere Unfälle, Erkrankungen und Naturkatastrophen, aber auch Erfahrungen erheblicher psychischer, körperlicher und sexueller Gewalt sowie schwere Verlust- und Vernachlässigungserfahrungen bezeichnet.

Umgangssprachlich wird der Begriff Trauma häufig in Bezug auf verschiedendste als leidvoll erlebte Vorkommnisse verwendet, um zu kennzeichnen, dass es sich dabei um eine besondere Belastung für den Betroffenen gehandelt hat. In den medizinischen Klassifikationssystemen (ICD-10 und DSM-IV), die maßgeblich sind für die fachgerechte Beurteilung psychischer Beschwerden, ist der Begriff jedoch wesentlich enger definiert und schließt allein Ereignisse mit ein, die

objektiv "mit außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophenartigem Ausmaß" (ICD-10) einhergehen oder "die tatsächlichen oder drohenden Tod, tatsächliche oder drohende ernsthafte Körperverletzung oder eine Bedrohung der körperlichen Unversehrtheit von einem selbst oder Anderen" (DSM-IV) einschließt, sowie
subjektiv "bei fast jedem eine tiefe Verzweiflung hervorrufen würde“ (ICD-10) beziehungsweise mit "starker Angst, Hilflosigkeit oder Grauen" erlebt wurde.
Als traumatisch erlebte Ereignisse können bei fast jedem Menschen eine tiefe seelische Erschütterung mit der Folge einer Überforderung des angeborenen biologischen Stresssystems verursachen. Somit wirkt sich ein Trauma nicht nur seelisch, sondern auch körperlich aus. Die Überflutung des Gehirns im Rahmen einer überwältigenden Stressreaktion behindert die angemessene Verarbeitung des Erlebten mit der Folge, dass der Betroffene die gemachte Erfahrung nicht wie gewohnt in seinen Erlebnisschatz integrieren und dann wieder Abstand davon gewinnen kann.

Dieser Umstand kann dazu führen, dass der Organismus auf einem erhöhten Stressniveau verharrt und charakteristische Folgebeschwerden entwickelt."


(Quelle: http://www.degpt.de/informationen/fuer- ... umafolgen/)

Das es in der Praxis oft nicht so klar zu trennen ist ist ein anderes Thema und das habe ich auch erwähnt (dass es eben oft/meist nicht so "rein" vorkommt).

Aber wenn man von den offiziellen Begrifflichkeiten spricht, dann sollte sich auch auf die gültigen Definitionen und Zuordnungen bezogen werden.
Zuletzt geändert von mio am Di., 24.01.2017, 18:22, insgesamt 1-mal geändert.


mio
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Beitrag Di., 24.01.2017, 17:27

isabe hat geschrieben:Jemand, der annimmt, Persönlichkeitsstörungen fallen vom Himmel, zeigt damit die Grenzen seines Horizonts auf.
Und jemand der das hier zu lesen scheint, hat nicht richtig gelesen.


mio
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Beitrag Di., 24.01.2017, 17:39

isabe hat geschrieben:Therapeuten oder Psychiater, die Diagnosen erstellen, achten auf bestimmte Parameter, die beschrieben werden können und die dazu dienen, die Störung zu klassifizieren (verschiedene Aspekte des Strukturniveaus), um sie von anderen abzugrenzen und vergleichbar zu machen. Das ist eine andere Klassifizierung als die Frage: "Trauma?"
Vollkommen richtig, denn da bewegst Du Dich im Bereich der Persönlichkeitsstörungen.
isabe hat geschrieben:Der Begriff "Trauma" erfasst nicht den Menschen. Entsprechend kann auch der Begriff "Traumafolgestörung" nicht den Menschen erfassen, denn dazu gehört mehr, als festzustellen: "Es ist etwas Schlimmes passiert".
Der Begriff Trauma beschreibt in der Tat nicht den Menschen, sondern dass, was dem Menschen geschehen ist. Deshalb auch "Traumafolgestörung" versus "Persönlichkeitsstörung". Da bei einer Traumafolgestörung nicht zwingend das Strukturniveau beeinträchtigt ist, sondern die Persönlichkeit vollkommen normal entwickelt ist in Bezug darauf.

Dass es Komorbitäten gibt ist klar und auch, dass auch Persönlichkeitsstörungen einen nach "allgemeiner Traumadefinition" traumatischen Hintergrund im Sinne einer Verletzung der Seele haben.

Allerdings ist die Art und Weise der Behandlung unterschiedlich auf Grund der vorliegenden Problematiken, die sich unterscheiden. Ein Unterscheidungskriterium ist hier die "Ich-Syntonie" bzw. Ich-Dystonie, die bei Borderline wohl schwankend sein kann. Während bei einer reinen PTBS die Störung(en) und Symptome als durchgängig Ich-Dyston erlebt werden.

"Die Bedeutung von Borderline:

Vom Englischen ins Deutsche wörtlich übersetzt, bedeutet „Borderline“ einfach „Grenzlinie“. Diese Bezeichnung ist der Versuch darzustellen, dass sich die Borderlinestörung weder ins Feld der Neurosen noch in das der Psychosen einordnen lässt. Während Neurotiker ihre Störung als ich-dyston erleben, d. h. nicht zu sich zugehörig (z. B. Zwänge, Phobien, Panik, Depressionen) werden von Psychotikern ihre Störungen als ich-synton wahrgenommen (z. B. Wahn, Halluzinationen, Persönlichkeitsstörungen).

Die Neurose ist auch der Ausdruck eines unbewussten Konflikts der meist in der Lebensgeschichte der Person zu finden ist, während bei einer psychotischen Persönlichkeit ein Störung in der Produktion der Neurotransmitter vorliegt. Mit dem Ausdruck „Borderline“ versucht man ein Krankheitsbild zu bezeichnen, welches die Merkmale einer neurotischen, aber auch die einer psychotischen Erkankung aufzeigt. Das heißt, dass der Borderliner seine Störungen in manchen Momenten als ich-dyston und in manchen als ich-synton erlebt."


(Quelle: http://www.drogen-info-berlin.de/htm/borderline.html)


nudels
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Beitrag Di., 24.01.2017, 17:41

ich lehne zb wegen ptbs usw viells männlihe ab und in machen sahen bi nned taypishc mänlich gewordne zb rede sehrh gern
Bitte um Nachsicht wegen meiner Rechtschreibprobs. Habe Legasthenie, wenn man was nicht lesen kann, einfach nachfragen.


Maskerade
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Beitrag Di., 24.01.2017, 17:43

Hm, mio, ist das alles angelesenes Wissen, oder bist Du auch selbst betroffen ?
Liebe Grüße, Maskerade

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mio
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Beitrag Di., 24.01.2017, 17:46

Maskerade hat geschrieben:Hm, mio, ist das alles angelesenes Wissen, oder bist Du auch selbst betroffen ?
Ich habe eine dissoziative Störung. Deshalb habe ich ja überhaupt das Wissen.


nudels
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Beitrag Di., 24.01.2017, 17:46

ih habe depprison anpassungstörung verdaht ptbs usw als man ah ned üblich ssv
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Maskerade
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Beitrag Di., 24.01.2017, 17:54

mio hat geschrieben:
Maskerade hat geschrieben:Hm, mio, ist das alles angelesenes Wissen, oder bist Du auch selbst betroffen ?
Ich habe eine dissoziative Störung. Deshalb habe ich ja überhaupt das Wissen.
Ok, dann hast Dich natürlich schon viel damit beschäftigt. Dito
Dito auch zur Dissoziativen Störung,
Liebe Grüße, Maskerade

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mio
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Beitrag Di., 24.01.2017, 17:56

Maskerade hat geschrieben:
mio hat geschrieben:Ok, dann hast Dich natürlich schon viel damit beschäftigt. Dito
Dito auch zur Dissoziativen Störung,
Scheint irgendwie Teil des Störungsbildes zu sein, dass sich so intensiv damit beschäftigen...und auch mit allem was es noch so sein könnte...

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