'Ich kann nur mit Männern, weil...' / Frauen- und Männerbilder
Komisch: Das mit dem Neid habe ICH z.B. nicht so erlebt. Ich weiß, dass man sagt, dass Frauen das tun. Aber mir fällt das selten auf (nicht nur in Bezug auf mich, sondern auf andere auch nicht).
Ich bekomme schon recht viel vom anderen Geschlecht mit, weil ich mich dort sehr viel aufhalte, auch teilweise als "einer" von ihnen. Ich hatte bisher auch meist Jobs, die rein männermäßig bestimmt waren. Natürlich BIN ich kein Mann, aber das, was ich dort erlebe und was ich mit Frauen erlebe, das reicht mir, um ein Bild zu entwickeln.
Zusätzlich zu diesem Bild gibt es dann noch die pathologische Verzerrung, die ich gar nicht abstreiten will. Also, wenn die Mutter der "Täter" war, dann gilt das für mich in etwa so wie für Andere, bei denen der "Täter" ein Mann war, würde ich mal sagen.
Also, es gibt mehrere Dimensionen von "Haltung": die rein rationale (pro Frauenquote usw.) und pädagogische (zeige ich meinen Töchtern, dass sie ein selbstbestimmtes Leben führen können und dass sie ihren Körper genießen können?); die erfahrungsmäßige (hab ich mit Männern bessere Erfahrungen als mit Frauen? Mit wem verstehe ich mich besser? Wo halte ich mich lieber auf?); die rein gefühlsmäßige (Hab ich Aversionen, und bin ich da auch u.U. recht derbe?).
Womit ich Schwierigkeiten habe, ist, wenn diese Trennung nicht anerkannt wird (weil nicht verstanden?) und wenn einem dann eingeredet wird: "Frauen sind aber nicht doof" - das weiß ich doch.
Typisches Frauenlästern ist z.B. "ich bin deine beste Freundin" - und dann fünf Minuten später ist die "beste Freundin" weg, und es wird über dieses Mädchen gelästert. Hunderte Male erlebt. Von Jungs nie. Weil die sich auch in der Regel anders zusammentun.
Ich bekomme schon recht viel vom anderen Geschlecht mit, weil ich mich dort sehr viel aufhalte, auch teilweise als "einer" von ihnen. Ich hatte bisher auch meist Jobs, die rein männermäßig bestimmt waren. Natürlich BIN ich kein Mann, aber das, was ich dort erlebe und was ich mit Frauen erlebe, das reicht mir, um ein Bild zu entwickeln.
Zusätzlich zu diesem Bild gibt es dann noch die pathologische Verzerrung, die ich gar nicht abstreiten will. Also, wenn die Mutter der "Täter" war, dann gilt das für mich in etwa so wie für Andere, bei denen der "Täter" ein Mann war, würde ich mal sagen.
Also, es gibt mehrere Dimensionen von "Haltung": die rein rationale (pro Frauenquote usw.) und pädagogische (zeige ich meinen Töchtern, dass sie ein selbstbestimmtes Leben führen können und dass sie ihren Körper genießen können?); die erfahrungsmäßige (hab ich mit Männern bessere Erfahrungen als mit Frauen? Mit wem verstehe ich mich besser? Wo halte ich mich lieber auf?); die rein gefühlsmäßige (Hab ich Aversionen, und bin ich da auch u.U. recht derbe?).
Womit ich Schwierigkeiten habe, ist, wenn diese Trennung nicht anerkannt wird (weil nicht verstanden?) und wenn einem dann eingeredet wird: "Frauen sind aber nicht doof" - das weiß ich doch.
Typisches Frauenlästern ist z.B. "ich bin deine beste Freundin" - und dann fünf Minuten später ist die "beste Freundin" weg, und es wird über dieses Mädchen gelästert. Hunderte Male erlebt. Von Jungs nie. Weil die sich auch in der Regel anders zusammentun.
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Dann kennst Du scheinbar nur Frauen, die dem Kindergartenalter noch nicht entkommen sind. Mir wird schon schlecht, wenn ich dieses "BESTE Freundin" höre und ich weiss mittlerweile auch warum...isabe hat geschrieben: Typisches Frauenlästern ist z.B. "ich bin deine beste Freundin" - und dann fünf Minuten später ist die "beste Freundin" weg, und es wird über dieses Mädchen gelästert. Hunderte Male erlebt.
Ich habe auch "beste" (langjährigste, innigste, "bestvertrauteste") Freundinnen, aber niemals würden wir so miteinander sprechen.
Ich arbeite seit über 20 Jahren hauptsächlich mit vielen Männern zusammen.
Die lästern genauso hintenrum, intrigieren, richten Kollegen beim Chef aus. Da sind die reinsten Plaudertaschen dabei, die aus dem Privatleben ihrer Kollegen berichten und dann am nächsten Tag demjenigen wieder nett ins Gesicht lächeln.
Die lästern genauso hintenrum, intrigieren, richten Kollegen beim Chef aus. Da sind die reinsten Plaudertaschen dabei, die aus dem Privatleben ihrer Kollegen berichten und dann am nächsten Tag demjenigen wieder nett ins Gesicht lächeln.
Insgesamt fällt mir auf, dass es zwar offenbar legitim ist zu sagen: "ich kann nur mit m / w" - dass es aber nicht legitim ist zu sagen, warum. ..
Denn natürlich hängen die Erwartungen, die wir an Beziehungen haben, von unseren gemachten Erfahrungen ab.
Denn natürlich hängen die Erwartungen, die wir an Beziehungen haben, von unseren gemachten Erfahrungen ab.
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Bist du ein Troll isabe - oder bist du echt in der Lage so selektiv zu lesen?
Das größte Problem mit der Kommunikation ist die Illusion, sie sei gelungen
Alle großen Wahrheiten waren anfangs Blasphemien
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Ich glaube nicht, dass es hier jemand so sieht, dass es keinerlei Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt. Nur bei den frauenfeindlichen Klischees/Überzeugungen (Frauen sind so und so...) geht eben nicht jeder mit, der ein ausgewogenere Frauenbild hat. Und wenn man gar nichts andere zulassen kann als die eigenen Überzeugungen, noch nicht einmal im Hirnkasten, so sind andere Erfahrungen erst recht ausgeschlossen.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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@ Solage: Richtig. Ich habe einen im Freundeskreis, der von seinem Kollegen in die Kündigung ausgerichtet wurde.
Ich finde halt, bei Männern ist die einzige Hoffnung, dass sie erstens früher sterben und zweitens eher ermordet werden als Frauen.
Der Rest ist schmus. Bei Frauen kommt eine Eigenschaft dazu, die ich richtig ekelig finde, nämlich Mutterschaft! Milchkuh, Stutenbissigkeit o.ä. Könnte man sie in diesen Jahren unsichtbar machen oder ihnen den öffentlichen Raum verbieten, käme ich gut aus. Und bitte sowas wie Karenz abschaffen, sowohl für Männer als auch Frauen. Es ist wirklich jeder selber schuld und verantwortlich an der und für die Genweitergabe. Niemand braucht sowas wie das (Vater)land und außer man selbst braucht auch niemand Kinder, am allerwenigsten das Kind (sich) selbst. Andere zur Kasse zu bitten finde ich gelinde gesagt dreist, aber das fällt gar nicht auf, weil wir sowas ähnliches schon seit Ewigkeiten tun, nämlich die Kirchensteuer. Warum wird die Öffentlichkeit mit den Geistesgespinnsten ihrer Mitglieder belästigt in Form von Steuern und Feiertagen? Kinder Wachsen ja irgendwann aus dem Alter heraus, wo sie an den Nikolo, Hänsel und Gretel und an Märchen glauben, das findet man doch gut. Aber Erwachsene glauben an die heilige Jungfrau, die Auferstehung und an ein Weiterleben nach dem Tod, ohne dass sie vorstellig beim Psychiater werden müssen. Schräge Welt.
Ich finde halt, bei Männern ist die einzige Hoffnung, dass sie erstens früher sterben und zweitens eher ermordet werden als Frauen.
Der Rest ist schmus. Bei Frauen kommt eine Eigenschaft dazu, die ich richtig ekelig finde, nämlich Mutterschaft! Milchkuh, Stutenbissigkeit o.ä. Könnte man sie in diesen Jahren unsichtbar machen oder ihnen den öffentlichen Raum verbieten, käme ich gut aus. Und bitte sowas wie Karenz abschaffen, sowohl für Männer als auch Frauen. Es ist wirklich jeder selber schuld und verantwortlich an der und für die Genweitergabe. Niemand braucht sowas wie das (Vater)land und außer man selbst braucht auch niemand Kinder, am allerwenigsten das Kind (sich) selbst. Andere zur Kasse zu bitten finde ich gelinde gesagt dreist, aber das fällt gar nicht auf, weil wir sowas ähnliches schon seit Ewigkeiten tun, nämlich die Kirchensteuer. Warum wird die Öffentlichkeit mit den Geistesgespinnsten ihrer Mitglieder belästigt in Form von Steuern und Feiertagen? Kinder Wachsen ja irgendwann aus dem Alter heraus, wo sie an den Nikolo, Hänsel und Gretel und an Märchen glauben, das findet man doch gut. Aber Erwachsene glauben an die heilige Jungfrau, die Auferstehung und an ein Weiterleben nach dem Tod, ohne dass sie vorstellig beim Psychiater werden müssen. Schräge Welt.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Zum Glück bist du selbst in keiner Weise bissig gegen Frauen, gell Broken Wing.
Liebe Grüße
stern
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Mir ging's jetzt eigentlich weniger um den humoristischen Aspekt, sondern um das persönliche Empfinden. Auch ging's mir nicht darum, Hass zu schüren, von wegen: "Findet ihr nicht auch, dass Frauen doof sind?" - das hat alles nichts mit dem zu tun, was mich beschäftigt.
Aber wirklich stören tun mich Kommentare wie: "Das ist aber nicht gut, dass du dich nicht mit Frauen verträgst und sie nicht magst. Ich selbst bin vollkommen vorurteilsfrei". Auf dieser Ebene ist für mich nun gar kein Diskutieren, weil ich das als unaufrichtig und uninteressiert am Anderen empfinde.
Spannender ist, dass es offenbar Menschen gibt, die lästernde Männer als Erscheinung kennen. Ich kenne die nicht. Ich kenne ungehobelte Typen usw. Aber nicht dieses Ekellästern; das kenne ich nur von Frauen. Ich kann's nicht ändern. Und mit der Pseudobetroffenheit von Sozialberuflerinnen ist es ebenso.
Aber wirklich stören tun mich Kommentare wie: "Das ist aber nicht gut, dass du dich nicht mit Frauen verträgst und sie nicht magst. Ich selbst bin vollkommen vorurteilsfrei". Auf dieser Ebene ist für mich nun gar kein Diskutieren, weil ich das als unaufrichtig und uninteressiert am Anderen empfinde.
Spannender ist, dass es offenbar Menschen gibt, die lästernde Männer als Erscheinung kennen. Ich kenne die nicht. Ich kenne ungehobelte Typen usw. Aber nicht dieses Ekellästern; das kenne ich nur von Frauen. Ich kann's nicht ändern. Und mit der Pseudobetroffenheit von Sozialberuflerinnen ist es ebenso.
Nun, aber wenn es WIRKLICH nur über das persönliche Empfinden ging, von dem du weißt dass es nicht so ist à la:
Ich finde eher die Diskrepanz auffällig, wie hier frauenfeindliche Frauenbilder gezeichnet werden und wie doof Frauen sind, den anderen Frauen aber vorgeworfen wird, das sie lästern. Dabei scheint mir, dass diejenigen selbst am bissigsten sind, die sich am lautesten darüber beklagen.
dann ist damit auch gesagt, dass es nur um das Kopfkino geht. Und das ist u.U. dann bei PT am besten aufgehoben, wenn das eigene Kopfkino den Gegebenheiten entspricht."Frauen sind aber nicht doof" - das weiß ich doch. -- Quelle: viewtopic.php?f=26&t=37659&start=30
Ich finde eher die Diskrepanz auffällig, wie hier frauenfeindliche Frauenbilder gezeichnet werden und wie doof Frauen sind, den anderen Frauen aber vorgeworfen wird, das sie lästern. Dabei scheint mir, dass diejenigen selbst am bissigsten sind, die sich am lautesten darüber beklagen.
Liebe Grüße
stern
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Die beißen aber im Gegensatz zu den "typischen Frauen" offen und nicht hintenrum, Stern. Ich oute mich hier mal als Frauenliebhaberin: Ich mag die Raffinesse, Vielschichtigkeit, Subtilität von Frauen. Die meisten Männer langweilen mich, vielleicht weil sie tendenziell tatsächlich gradliniger und eindimensionaler sind.
Nöö, Tris. Auf beiden Seiten gibt es solche und solche. Ich persönlich finde dann eher bestimmte Eigenschaften unsympathisch.
Wenn Therapeutinnen betroffen waren, so habe ich das für meinen Teil auch als authentisch erlebt... Authentizität sehe ich (auch allgemein) nicht als Unterscheidungskriterium. Hier geht es schlichtweg um Klischees... bzw. etwas, das Diskussion schwierig macht. Würde es hier um Ausländer gehen, so würde man das wohl als Rassismus bezeichnen, wenn man solche Klischees zeichnet. Bei Homos als Homophobie. Daran ändert dann auch nicht viel, dass man politisch korrekt sagt: Aber ich weiß doch, dass es gar nicht so ist.
Das ist eine Verallgemeinerung par excellence, die in keiner Weise so klingt wie: Aber ich weiß doch, dass das nicht so ist.isabe hat geschrieben:Und mit der Pseudobetroffenheit von Sozialberuflerinnen ist es ebenso.
Wenn Therapeutinnen betroffen waren, so habe ich das für meinen Teil auch als authentisch erlebt... Authentizität sehe ich (auch allgemein) nicht als Unterscheidungskriterium. Hier geht es schlichtweg um Klischees... bzw. etwas, das Diskussion schwierig macht. Würde es hier um Ausländer gehen, so würde man das wohl als Rassismus bezeichnen, wenn man solche Klischees zeichnet. Bei Homos als Homophobie. Daran ändert dann auch nicht viel, dass man politisch korrekt sagt: Aber ich weiß doch, dass es gar nicht so ist.
Liebe Grüße
stern
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Klar gibt es solche und solche. Trotzdem lassen sich nicht nur körperliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern, sondern m.E. auch gewisse Tendenzen im Denken, Fühlen und Verhalten ausmachen, die eher bei Männern oder eher bei Frauen vorzufinden sind, ob dies nun gesellschaftlich bedingt oder z.T. auch biologisch/genetisch vorgegeben ist.
Tristezza:
Das, was du an Frauen magst, mag ich als Eigenschaften auch - aber ich suche die dann eher in Männern
Wenn du sagst, dass du Männer langweilig findest, erscheint bei mir im Kopf sofort ein bestimmtes Bild und ich denke: "Stimmt". Ich kann sozusagen sofort zig Männer abrufen, die ich für langweilig halte. Und mir fallen sofort Frauen ein, die dies nicht sind. Wenn ich aber an das Konzept "Männer" denke, dann fallen mir DIESE von dir genannten Typen überhaupt nicht ein: Ich habe unter dem Konzept "Mann" folgendes abgespeichert: gepflegt, intelligent, humorvoll, empfindsam. Ich hab mir diese Kopfkarteikarte so angelegt. Obwohl ich weiß, dass dies nur auf einen - vermutlich relativ kleinen - Teil der Männer real zutrifft (bei Frauen dann analog in die andere Richtung).
Ich blende also viele Männer aus meinem Konzept aus - weil ich mit denen sowieso nichts anfangen kann. Die existieren für mich also quasi gar nicht. Wenn du an Männer denkst, dann rufst du vermutlich genau DIESE Menschen ab, die es ja auch gibt. Bei Frauen wird es bei mir so sein, dass ich sie potenziell als gefährlich sehe (eigene Erfahrungen) und dass ich daher keinen Wert darauf lege, immer wieder neu nach alternativen Frauenerfahrungen zu schauen. Da nimmt dann diese Kopfkarteikarte eine - für mich sinnvolle - Vorauswahl vor. Und so bleibt der Focus gerichtet auf eine kleine Gruppe von Männern, die ich mag.
Das, was du an Frauen magst, mag ich als Eigenschaften auch - aber ich suche die dann eher in Männern
Wenn du sagst, dass du Männer langweilig findest, erscheint bei mir im Kopf sofort ein bestimmtes Bild und ich denke: "Stimmt". Ich kann sozusagen sofort zig Männer abrufen, die ich für langweilig halte. Und mir fallen sofort Frauen ein, die dies nicht sind. Wenn ich aber an das Konzept "Männer" denke, dann fallen mir DIESE von dir genannten Typen überhaupt nicht ein: Ich habe unter dem Konzept "Mann" folgendes abgespeichert: gepflegt, intelligent, humorvoll, empfindsam. Ich hab mir diese Kopfkarteikarte so angelegt. Obwohl ich weiß, dass dies nur auf einen - vermutlich relativ kleinen - Teil der Männer real zutrifft (bei Frauen dann analog in die andere Richtung).
Ich blende also viele Männer aus meinem Konzept aus - weil ich mit denen sowieso nichts anfangen kann. Die existieren für mich also quasi gar nicht. Wenn du an Männer denkst, dann rufst du vermutlich genau DIESE Menschen ab, die es ja auch gibt. Bei Frauen wird es bei mir so sein, dass ich sie potenziell als gefährlich sehe (eigene Erfahrungen) und dass ich daher keinen Wert darauf lege, immer wieder neu nach alternativen Frauenerfahrungen zu schauen. Da nimmt dann diese Kopfkarteikarte eine - für mich sinnvolle - Vorauswahl vor. Und so bleibt der Focus gerichtet auf eine kleine Gruppe von Männern, die ich mag.
Stern:
Ich habe noch keinen Rassisten getroffen, der sich für die Rechte von sog. Ausländern einsetzt, und noch keinen Homophoben, der für die Ehe für alle eintritt. Mir sind die Rechte von Frauen sehr wichtig. Und ich plädiere nicht dafür, sie zu töten oder abzuschieben und auch nicht für eine strukturelle Diskriminierung. Im Gegenteil. Hier geht es um Psychologie, nicht um Politik.
Ich habe noch keinen Rassisten getroffen, der sich für die Rechte von sog. Ausländern einsetzt, und noch keinen Homophoben, der für die Ehe für alle eintritt. Mir sind die Rechte von Frauen sehr wichtig. Und ich plädiere nicht dafür, sie zu töten oder abzuschieben und auch nicht für eine strukturelle Diskriminierung. Im Gegenteil. Hier geht es um Psychologie, nicht um Politik.
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