Beginn der ersten Therapie und Fragen dazu

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

sine.nomine
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 33
Beiträge: 1373

Beitrag Sa., 17.09.2016, 20:59

Hallo Kaonashi!

Ich sehe in deinem Beitrag Parallelen zu mir selbst(v.a. ab dem 3. Absatz). Ich habe zwar kein Asperger-Syndrom, aber meine Wahrnehmung war früher auch immer eher eingeschränkt oder wie ich sagen soll. Andere in meiner Schulklasse meinten früh, ich sei ein Träumer. Ich wäre oft geistig abwesend, was ja auch stimmte. Ich ging deshalb zu Psychologen, verstand anfangs gar nicht recht warum. Ich sah kein Problem darin, geistig abwesend zu sein, da meine Noten in Ordnung waren, wie ich fand.
Ich hatte soviele Missverständnisse(bis heute), einfach weil ich andere Dinge wahrnahm und in mich gekehrt war, im Gegensatz zu den anderen in der Schule und anderswo. Dann beging ich den Fehler, aus mir herauszugehen, womit die Noten schlechter wurden, ich bekam Depressionen usw. Ängste und Zwänge sind meine Begleiter, eigentlich fast mein Leben lang würde ich sagen.

Ich habe die schizoide Störung als Diagnose erhalten. Mir geht es ähnlich wie dir, wenn du erwähnst, dass du schlecht von dir erzählen kannst. Doch wenn du schreibst, fallen dir die ganzen Dinge ein wie sie sind. Das kenne ich genauso von mir!

Und wenn ich bei Ämtern oder bei einem Arzt bin, vergesse ich quasi das Schlimmste von den ganzen psychischen Krankheiten zu erwähnen, und es scheint mir plötzlich als wäre alles nicht so schlimm. Ich schreibe mir für Termine beim Psychiater, Neurologen oder Psychotherapeuten alles auf mehrere Zettel, damit ich möglichst nichts vergesse.

Und wenn ich gewisse Dinge über mich so erzähle, wie ich sie erlebe, scheint es mir als würde das andere zu betroffen machen, sie schockieren. Dann weiß ich wieder nicht, ob meine Ausdrucksweise die falsche war oder ob ich eventuell nur falsch rübergekommen bin.

Ich finde es total interessant, das von dir zu lesen. Mir geht es nämlich sehr ähnlich. Ich wäre froh, wenn auch andere Schizoide oder Asperger-Betroffene so offen wären, da mich diese Krankheits-Richtung selbst betrifft.
Vor allem sehe ich, dass ich nicht der Einzige bin, der so ist. Anderen geht es ähnlich und es wirkt wie ein Trost davon zu lesen.

LG

Werbung

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Kaonashi
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 48
Beiträge: 1244

Beitrag So., 18.09.2016, 13:56

Ich habe die schizoide Störung als Diagnose erhalten. Mir geht es ähnlich wie dir, wenn du erwähnst, dass du schlecht von dir erzählen kannst. Doch wenn du schreibst, fallen dir die ganzen Dinge ein wie sie sind. Das kenne ich genauso von mir! -- Quelle: viewtopic.php?f=20&t=37635&start=30
Ja, offen schreiben ist einfach, offen reden sehr schwer. Auch strukturiert reden ist schwer.

Zwischen schizoider PS und Asperger gibt es einige Ähnlichkeiten, ich glaube, das ist gar nicht immer leicht, auseinanderzuhalten. Im Asperger-Forum kommt es auch öfters als Thema auf, ob und wo es Unterschiede gibt.

Geistig abwesend in der Schule war ich nicht, obwohl es äußerlich manchmal so aussah. Aber ich bekam alles mit vom Schulstoff.
Wurdest du von Eltern oder Lehrer zum Psychologen geschickt, oder bist du aus eigenem Antrieb hingegangen?
Und wenn ich bei Ämtern oder bei einem Arzt bin, vergesse ich quasi das Schlimmste von den ganzen psychischen Krankheiten zu erwähnen, und es scheint mir plötzlich als wäre alles nicht so schlimm. Ich schreibe mir für Termine beim Psychiater, Neurologen oder Psychotherapeuten alles auf mehrere Zettel, damit ich möglichst nichts vergesse.
Ich habe das auch schon gemacht, und muss wieder stärker damit beginnen. Es ist auch eine Strukturierungshilfe, irgendwie.


sine.nomine
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 33
Beiträge: 1373

Beitrag So., 18.09.2016, 16:48

Hallo,

ich denke auch das Wichtigste mitbekommen zu haben vom Schulstoff. In Deutsch und Englisch war ich z.bsp sehr gut, habe kaum Rechtschreib- oder Grammatikfehler gemacht. Ich glaube, das lag auch daran, dass ich in meiner Kindheit viele Bücher gelesen habe.
Ich wurde auf Antrieb der Lehrer zu einer Schul-Psychologin geschickt. Eine Zeit lang war ich außerdem privat bei einem Psychologen wohin mich glaub ich meine Mutter schickte.

Wie heißt eigentlich das Asperger-Forum das du erwähnt hast?

LG

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Kaonashi
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 48
Beiträge: 1244

Beitrag So., 18.09.2016, 17:29


Werbung

Benutzeravatar

Multicolourmind
sporadischer Gast
sporadischer Gast
anderes/other, 36
Beiträge: 7

Beitrag So., 18.09.2016, 17:38

Ich hab mal eine Frage über Asperger:

Welches Indiz liegt eigentlich vor, wenn jemand davon betroffen ist? Ich weiß soviel das es Menschen mit Asperger gibt, die in bestimmten Gebieten spezialisiert sind. Ist es möglich das andere zwischenmenschliche Aspekte dann außer Acht gelassen werden.

Es gibt jemand der dachte das auch von mir, da ich teilweise wirke als ob ich nichts mitbekomme ( zur Zeit ist mein Kurzzeitgedächtnis etwas gestört ).

Danke schön.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Kaonashi
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 48
Beiträge: 1244

Beitrag So., 18.09.2016, 19:25

Die momentan noch gültigen Diagnosekriterien sind diese:
http://www.asperger-kinder.de/asperger_icd.htm

Die sind aber in Überarbeitung. Asperger wird es dann voraussichtlich als eigene Diagnose gar nicht mehr geben, sondern es gibt nur noch ein Autismusspektrum, so wie jetzt schon im DSM-V.

Außerdem ist wichtig, dass das die Diagnosekriterien für Kinder sind. Es gibt keine eigenen für Erwachsene.
Erwachsene haben einen langen Lernprozess durchlaufen, daher kann es z.B. sein, dass sie Blickkontakt halten, an Gesprächen relativ unauffällig teilnehmen und auch ein Wunsch nach Beziehungen vorhanden ist. Mädchen sind oft ruhiger, strengen sich mehr an, um unauffällig zu sein, und haben weniger auffällige Spezialinteressen. Das macht sie äußerlich angepasster, erhöht aber den inneren Druck sehr, sodass Frauen mit Asperger häufiger Depressionen haben als Männer mit Asperger.
Das wär so das allgemeine.

So aus meiner persönlichen Sicht sind folgende Kennzeichen wichtig:
- Schwierigkeiten im Zwischenmenschlichen: in Gesprächen nicht wissen, was man sagen soll, nicht intuitiv reagieren können, sondern häufig erlernte Textbausteine verwenden, vor allem beim "Smalltalk". Wenig Beziehungen aufbauen.
- Begegnungen mit Menschen sind anstrengend, hohes Ruhebedürfnis und Alleinsein
- Reize können nur nacheinander verarbeitet werden, nicht gleichzeitig, daher geht alles ein bisschen langsamer, z.B. wenn man in eine neue Umgebung kommt
- manche Reize werden zu stark wahrgenommen, andere zu wenig (ich z.B. bin empfindlich bei leisen Geräuschen, blende aber optisch ganze Häuserblocks aus, die ich dann gar nicht wahrnehme)
- Blickkontakt ist oft unangenehm, auch wenn man ihn einigermaßen angemessen einsetzen kann. Satzmelodie nicht immer passend.
- Veränderungen sind machbar, stressen aber nachhaltig.
- eher wenige und gleichbleibende Interessen, meist nur 1 aktives Hobby
- bei mir: ich kann Mimik sehr gut lesen und mich in andere hineinversetzen, aber nicht in einem laufenden Gespräch, weil ich da zu viele andere Sachen denken muss. Nuancen in einem Gespräch bekomme ich daher öfters mal nicht mit. Andere Betroffene sagen, sie könnten gar keine Mimik lesen.
- affektive Empathie (Mitgefühl) ist vorhanden, kann aber oft nicht ausgedrückt werden
- manche Asperger zeigen kaum Gefühle (obwohl sie vorhanden sind), andere zeigen sie deutlich und manchmal unangemessen

Das wär jetzt mal das, was mir auf die Schnelle einfällt. Ich hoffe, ich habe deine Frage richtig verstanden.

Benutzeravatar

Multicolourmind
sporadischer Gast
sporadischer Gast
anderes/other, 36
Beiträge: 7

Beitrag Mo., 19.09.2016, 09:52

@ Kaonashi

Danke schön für deine ausführlichen und informativen Ausführungen.

LG


Meerestochter
Helferlein
Helferlein
anderes/other, 66
Beiträge: 36

Beitrag Mi., 21.09.2016, 04:02

@Kaonashi: Das hast du ganz gut zusammengefasst. Es fehlt allerdings noch das Bedürfnis nach Routinen und dass viele Aspies zu Stereotypien neigen und keine so gute Motorik haben.

Ich drücke dir die Daumen, dass du mit deinem Therapeuten gut zurechtkommst und er dir helfen kann. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es gar nicht so einfach ist, als Aspie einen auch nur halbwegs geeigneten Therapeuten zu finden. Ich schreibe übrigens auch immer alles auf, weil ich mich mündlich einfach nicht so gut ausdrücken kann. Meiner Psychiaterin hat das auch sehr geholfen, mich besser zu verstehen und auch der Mann von der APP versteht mich viel besser, seit ich ihm gewisse Dinge einfach aufschreibe.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Kaonashi
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 48
Beiträge: 1244

Beitrag Mi., 21.09.2016, 09:49

Ja, Stereotypien habe/mache ich auch. Routinen sind zwar da, sind aber bei mir nicht so rigide, dass ich nicht abweichen könnte. Es stresst mich dann nur, wenn ich das muss.

Ich bin jetzt wirklich sehr gespannt, was mir bewilligt wird, und wie es dann weitergeht. Ich vermute, dass das Infomaterial, was er sich hat kommen lassen, das Buch von Vogeley und Kollegen über Gruppentherapie ist. Das wäre ja nicht schlecht. Bei Amazon gibt es zwei Bewertungen, wo drinsteht, dass es auch für Einzeltherapie geeignet ist. Ich lasse mich mal überraschen. Hoffe nur, dass es nicht so lange dauert, bis es dann losgeht.

Vielleicht lasse ich mich, was Aufschreiben angeht, auch zu leicht abschrecken. Sobald ich das Gefühl habe, jemand möchte es nicht, findet es lästig oder auch nur seltsam, dann traue ich mich nicht mehr. Aber ich hoffe, dass ich da ein gutes Verfahren mit meinem Therapeuten aushandeln kann, und werde es dann nochmal ansprechen, wenn es wieder Thema wird.

Benutzeravatar

Multicolourmind
sporadischer Gast
sporadischer Gast
anderes/other, 36
Beiträge: 7

Beitrag Mi., 21.09.2016, 19:21

Routinen sind für mich ein Graus. Wenn ich persönlich zu sehr darin verfalle, langweilt es mich schnell. Normal wäre ich der klassische Typ für subtropische Gefilde, ich habe dann die Eigenschaft sehr beschwingt das Leben zu genießen. Vielleicht mache ich es dieses Jahr, eine Reise die mir gut tuen würde, ab in die Tropen, einfach so Flug, günstiges Hotel und einfach mal das Feeling genießen ( ich war schon öfters in diesen Gefilden, allerdings jetzt mal was neues probieren ).

Dieses Wetter, die farblichen Nuancen, die Wärme und der sanfte Regen...ich glaube jede Trauma Therapie dieser Welt könnte mir das nicht geben. Zuerst allerdings Morgen nochmal zum Arzt und fragen ob ein Termin schon früher frei ist.

Es ist sehr interessant hier von den Menschen die Asperger haben mal zuerfahren, wie euer Alltag aussieht, wie offen ihr darüber schreibt, welche Herausforderungen ihr meistert. Ich persönlich finde das sehr gut.

Meine Therapie werde ich evtl. dual bestreiten, einen Termin habe ich dort, einen anderen werde ich woanders machen lassen.

" Ohne Träume an das kommende, ist das jetzige oft traurig. Obwohl: Was ist wenn traurig sein eine Einbildung ist "?

Benutzeravatar

Wutzi
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 30
Beiträge: 15

Beitrag Sa., 29.10.2016, 17:56

Hallo,
ich hoffe mein nachfolgender Text ist halbwegs verständlich !

Ich bin seit kurzem in (erste)Therapie und so manche Ansichten/Denkmuster über sich selbst sind mir schon echt etwas unangenehm bzw eigentlich recht primitiv.
Da ich leider nicht das beste Gedächnis habe, fällt es mir oft schwer manches genauer zu erklären, da vieles schneller wieder weg bevor ich darüber nachdenken konnte.

Was kann ich ändern wenn man manche Denkmuster soweit klar erkennt, das selbst aber als so "lächerlich" sieht und als letztes auf die Idee kommen würde sowas überhaupt zu erwähnen? Obwohl es vielleicht wichtig sein könnte ... Sicher könnte man das auch über den schriftlichen Weg machen, aber das geht sicher nicht ohne Fragen aus.

Genauso gut weiss ich noch nicht wirklich mit dem "Einfühlungsvermögen" des Therapeuten umzugehen. Es ist stimmig, aber genausoviel "Wut" habe ich in den Momenten gegen mich selbst.

Ein Gedanke von mir versucht das Thema Therapie auch immer etwas auf Abstand zu halten, sobald ich mir etwas zu viele Gedanken mache, da ich mich ungern "abhängig" fühlen möchte.

Aber vielleicht ist das auch anfangs einfach so ... ?

Benutzeravatar

Lockenkopf
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 52
Beiträge: 2400

Beitrag Sa., 29.10.2016, 20:06

Therapie funktioniert nur, wenn Du dich und deine Probleme/Denkmuster ernst nimmst.
Somit stellt sich die Frage, ob Du wirklich und ernsthaft Verbesserungen wünschst, oder nun ein bisschen Seelenbalsam?
Liebe Grüße
Lockenkopf

Benutzeravatar

Wutzi
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 30
Beiträge: 15

Beitrag So., 30.10.2016, 08:31

Da hast du wohl Recht. Das sollte ich mir etwas klarer machen.
Irgendwie hänge ich trozdem immer wieder in einem Zwiespalt von Angst und was auch immer.

Benutzeravatar

Lockenkopf
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 52
Beiträge: 2400

Beitrag So., 30.10.2016, 15:03

Dann mach diese Angst zum Thema der Sitzung.
Liebe Grüße
Lockenkopf

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Kaonashi
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 48
Beiträge: 1244

Beitrag So., 27.11.2016, 10:12

Wutzi hat geschrieben:Was kann ich ändern wenn man manche Denkmuster soweit klar erkennt, das selbst aber als so "lächerlich" sieht und als letztes auf die Idee kommen würde sowas überhaupt zu erwähnen? Obwohl es vielleicht wichtig sein könnte ... Sicher könnte man das auch über den schriftlichen Weg machen, aber das geht sicher nicht ohne Fragen aus. -- Quelle: viewtopic.php?f=20&t=37635&start=30
Vielleicht als Notizzettel aufschreiben und beim nächsten Termin mitbringen, und dann ganz mutig diese Punkte erwähnen, auch wenn sie lächerlich zu sein scheinen?
Mir geht es ja auch so, dass ich oft denke, ein Problem sei zu winzig. Es ist auch manchmal ziemlich zäh, herauszuarbeiten, welche Auswirkungen oder welche Bedeutung das Problem hat. Es kann sich dann aber herausstellen, dass viel mehr dahintersteckt, auch viel mehr an Gefühlen, als man anfangs dachte (so meine ersten wenigen Erfahrungen).

Meine Therapie hat inzwischen begonnen, ich hatte jetzt 2 Termine. Mein Vorsatz, keine Tränen zu vergießen, hat nur bis zum zweiten Termin gehalten.... dann ist es schon passiert. Offenbar weiß mein Therapeut, welche Fragen er stellen muss.
Und das ist ja auch gut so. Irgendwo tut es auch gut, selbst wenn es in dem Moment unangenehm ist.

Im Vergleich zu den probatorischen Sitzungen haben sich Veränderungen ergeben:
- der Termin dauert jetzt immer genau 50 Minuten, nicht weniger
- es gibt einen festen Termin, gleicher Wochentag, gleiche Uhrzeit (außer nächste Woche, da ist er bei einer Fortbildung, und der Termin fällt aus)
- ich habe das Gefühl, dass tatsächlich gearbeitet wird und etwas passiert, er wirkt jetzt "richtig dabei", nicht mehr so uninteressiert wie am Anfang, er ist auch netter irgendwie

Obwohl ich unsicher bin, ob ich allem gerecht werden kann (habe z.B. eine Aufgabe für den nächsten Termin bekommen und bin nicht sicher, ob ich das hinbekomme), habe ich Hoffnung, und Hoffnung ist wichtig, außerdem das Gefühl, nicht mehr allein zu sein.

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag