Das ist die Konkordante Gegenübertragung.isabe hat geschrieben:
Beispiel für Gegenübertragung ist: A ist traurig, fühlt das bei sich selbst aber nicht so, sondern A fühlt sich leer. B fühlt im Beisein von A Traurigkeit - die Traurigkeit von A. Da hat A aber nichts mit B "gemacht"; er hat ihn nicht unter Druck gesetzt, sondern B hat, sozusagen von alleine, ein bestimmtes Gegenübertragungsgefühl bekommen. .
Ephrahim berichtet aber von der Komplementären Gegenübertragung.
Nein, ich denke auch, hierbei handelt es sich um ein Übertragungs-/Gegenübertragungsgeschehen.In dem Beispiel, das du gestern erwähnt hast, ging es aber um einen Patienten, der MACHT, dass der Therapeut sich irgendwie fühlt und verhält.