Im Notfall Therapeutin anrufen
@zombie
Ja das stimmt. Er stand da.
Aber ich hab nicht direkt gesagt wer er ist.
Ich hab nur gesagt dass da jemand ist den ich nie
mehr sehen wollte.
Vielleicht war sie deswegen so durcheinander weil es dann auch geklingelt hat und ich
es nicht war.
@Alyssa
Du hast recht.
Genau so denke ich auch.
Ich hab was geschrieben muss es
nur noch in Briefkasten werfen.
Ja das stimmt. Er stand da.
Aber ich hab nicht direkt gesagt wer er ist.
Ich hab nur gesagt dass da jemand ist den ich nie
mehr sehen wollte.
Vielleicht war sie deswegen so durcheinander weil es dann auch geklingelt hat und ich
es nicht war.
@Alyssa
Du hast recht.
Genau so denke ich auch.
Ich hab was geschrieben muss es
nur noch in Briefkasten werfen.
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Ich hole das hier mal wieder hoch.
Ich hatte am Wochenende einen persönlichen Supergau, und war so ausser mir wie lange nicht mehr.
Mein Therapeut hatte genau seit dem Wochenende Urlaub, unpassender gings kaum. Ich habe ihm dann eine SMS geschrieben, weil nachts anrufen hab ich mal gemacht, das war nicht gut, und zudem noch im Urlaub ist ja auch nicht prickelnd.
Meine SMS muss ihn aufgescheucht haben, er hat nämlich tags drauf angerufen. Und bevor ich mich versah, hab ich ihn am Telefon mit einer richtig harten Sache konfrontiert. Ohne Vorwarnung einfach vor den Latz geknallt. Ich war selber überrascht von mir. Und ich hatte den Eindruck, dass er irgendwie überrumpelt war, ich konnte hören, wie er tief Luft holte um ruhig zu bleiben, und sich innerlich sammelte.
Und dann wirkte er fast etwas hilflos. Ich hab ihn gefragt, was ich machen soll, und er konnte mir keine wirkliche Hilfestellung geben. Er hat dann noch gemeint, dass ich ihn anrufen soll, wenn irgendwas ist. Das hat er so noch nie angeboten, das fand ich sehr gut, aber ich weiss nicht, was er mir denn im zweiten Gespräch raten will, wenn er schon im ersten keine wirklich zündenden Tipps hatte?
Ich bin ja eienrseits froh, dass er auch in der Freizeit erreichbar ist, aber andrerseits ist es wenig fruchtbar, wenn ich dann feststelle, dass das, was er mir rät nichts ist, auf das ich nicht auch schon selber gekommen bin.
Bin ich da jetzt einfach zu undankbar, oder ist das einfach mal so, dass auch ein versierter Therapeut nicht wirklich weiter weiss?
Ich hatte am Wochenende einen persönlichen Supergau, und war so ausser mir wie lange nicht mehr.
Mein Therapeut hatte genau seit dem Wochenende Urlaub, unpassender gings kaum. Ich habe ihm dann eine SMS geschrieben, weil nachts anrufen hab ich mal gemacht, das war nicht gut, und zudem noch im Urlaub ist ja auch nicht prickelnd.
Meine SMS muss ihn aufgescheucht haben, er hat nämlich tags drauf angerufen. Und bevor ich mich versah, hab ich ihn am Telefon mit einer richtig harten Sache konfrontiert. Ohne Vorwarnung einfach vor den Latz geknallt. Ich war selber überrascht von mir. Und ich hatte den Eindruck, dass er irgendwie überrumpelt war, ich konnte hören, wie er tief Luft holte um ruhig zu bleiben, und sich innerlich sammelte.
Und dann wirkte er fast etwas hilflos. Ich hab ihn gefragt, was ich machen soll, und er konnte mir keine wirkliche Hilfestellung geben. Er hat dann noch gemeint, dass ich ihn anrufen soll, wenn irgendwas ist. Das hat er so noch nie angeboten, das fand ich sehr gut, aber ich weiss nicht, was er mir denn im zweiten Gespräch raten will, wenn er schon im ersten keine wirklich zündenden Tipps hatte?
Ich bin ja eienrseits froh, dass er auch in der Freizeit erreichbar ist, aber andrerseits ist es wenig fruchtbar, wenn ich dann feststelle, dass das, was er mir rät nichts ist, auf das ich nicht auch schon selber gekommen bin.
Bin ich da jetzt einfach zu undankbar, oder ist das einfach mal so, dass auch ein versierter Therapeut nicht wirklich weiter weiss?
Es klingt so, als würdest du ihn unbewusst hilflos machen wollen. Ich meine es kommt drauf an, was man genau erwartet. Ich denke man kann es immer als Klient so hindrehen, dass der Therapeut hilflos oder überfordert wird. Klar gehört es zu vielen Therapien dazu, dass der Therapeut "beweisen" muss, dass er sich gegen die Hilflosigkeit wehren kann, sich nicht davon gefangen nimmt. Aber es hat menschliche Grenzen. Ein Therapeut kann und wird nicht alles aushalten.
Was erwartest du in der jetzigen Situation denn von ihm?
Was erwartest du in der jetzigen Situation denn von ihm?
amor fati
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- Helferlein
- , 30
- Beiträge: 120
Ich frage mich, was diese richtig harte Sache gewesen sein soll, die du ihm vor den Latz geknallt hast. Ein Vorwurf an ihn? Oder ein Problem, das nur dich betrifft? Hast du in der SMS bereits anklingen lassen, worum es geht?
Ich denke so oder so spricht es für ihn, dass er dich angerufen hat. Die Psychotherapie ist sein Beruf, von dem er im Urlaub Abstand nehmen darf. Eine Zeit, in der er sich um sich kümmern darf.
Mein Therapeut hat auch nicht für jedes meiner Probleme eine Patentlösung. Häufig sind es sogar Dinge, über die ich auch schon nachgedacht habe. Aber dann nehme ich das zum Anlass, mich noch intensiver damit auseinanderzusetzen und denke mir nicht "na das ist mir auch schon eingefallen, er soll sich etwas Besseres einfallen lassen!". Ich vermute, dass du deinem Therapeuten nicht richtig vertraust und du ihn vielleicht sogar ganz gerne etwas ratlos oder hilflos siehst.
Ich denke so oder so spricht es für ihn, dass er dich angerufen hat. Die Psychotherapie ist sein Beruf, von dem er im Urlaub Abstand nehmen darf. Eine Zeit, in der er sich um sich kümmern darf.
Mein Therapeut hat auch nicht für jedes meiner Probleme eine Patentlösung. Häufig sind es sogar Dinge, über die ich auch schon nachgedacht habe. Aber dann nehme ich das zum Anlass, mich noch intensiver damit auseinanderzusetzen und denke mir nicht "na das ist mir auch schon eingefallen, er soll sich etwas Besseres einfallen lassen!". Ich vermute, dass du deinem Therapeuten nicht richtig vertraust und du ihn vielleicht sogar ganz gerne etwas ratlos oder hilflos siehst.
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Ich finde, das passt zu eurer Beziehung: da schwingt immer so ein bisschen Drama mit, egal ob es um ganz normale Stunden geht - dann ist es seine "dramatische" Kleidung oder sein auffälliges Benehmen (Kamera). Oder es gibt ein Drama, weil er dich anruft oder weil er zu spät kommt. Und selbst wenn er Urlaub hat, gibt es regelmäßig Dramen - also, nachts anzurufen ist megakrass
Nun rufst du ihn tagsüber an - dafür ist die Botschaft megakrass...
Mein ganz persönlicher Eindruck: du läufst vor dir selbst weg und machst die Beziehung selbst zum Drama, anstatt bei dir zu bleiben.
Nun rufst du ihn tagsüber an - dafür ist die Botschaft megakrass...
Mein ganz persönlicher Eindruck: du läufst vor dir selbst weg und machst die Beziehung selbst zum Drama, anstatt bei dir zu bleiben.
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- Forums-Gruftie
- , 31
- Beiträge: 992
Manche Sachen müssen sich auch erst setzen. Therapeuten sind keine Übermenschen, die für jedes Thema sofort eine Lösung parat haben. Ich finde es toll, dass er dich im Urlaub zurück ruft und noch anbietet, dass du wieder anrufen dürftest. Ich finde meine Therapeutin schon sehr aufopferungsvoll, aber im Urlaub würde sie mich sich sicher nicht zurück rufen.
Hm.. ganz erlich. Also es ist nicht Alyssas Frage, aber ich sage mal trotzdem noch was dazu, sorry muss grad raus.
Warum nur soll es toll sein, dass ein Therapeut aus dem Urlaub zurückruft (okay seine Schuld, Privatnummern rauszugeben). Warum ist es gut aufopferungsvoll zu sein? Als Therapeut und als Mensch?
Therapie ist doch auch immer ein bisschen leading by example.
Was lernt ein Klient da? Das andere Menschen nur okay sind, wenn sie sich für einen aufopfern? Dass man selbst nur okay und liebenswert ist, wenn man sich für andere aufopfert?
In anderen Berufen ist es ein Fall für den Personalrat, wenn man in seiner Urlaubszeit oder Krankschreibung angerufen und aufgefordert wird zu arbeiten. Würde sich kaum jemand gefallen lassen. Von Therapeuten wird es regelmäßig als Selbstverständlichkeit verlangt.
Und ich frage mich dann auch, was bedeutet das weiter therapeutisch? Die Therapeutin traut dem Patienten nichts zu, bestätigt die Hilflosigkeit und Abhängigkeit. Oder der Therapeut hat keine eigenen sozialen Kontakte und braucht es so sehr gebraucht zu werden? Alles nich förderlich.
Warum nur soll es toll sein, dass ein Therapeut aus dem Urlaub zurückruft (okay seine Schuld, Privatnummern rauszugeben). Warum ist es gut aufopferungsvoll zu sein? Als Therapeut und als Mensch?
Therapie ist doch auch immer ein bisschen leading by example.
Was lernt ein Klient da? Das andere Menschen nur okay sind, wenn sie sich für einen aufopfern? Dass man selbst nur okay und liebenswert ist, wenn man sich für andere aufopfert?
In anderen Berufen ist es ein Fall für den Personalrat, wenn man in seiner Urlaubszeit oder Krankschreibung angerufen und aufgefordert wird zu arbeiten. Würde sich kaum jemand gefallen lassen. Von Therapeuten wird es regelmäßig als Selbstverständlichkeit verlangt.
Und ich frage mich dann auch, was bedeutet das weiter therapeutisch? Die Therapeutin traut dem Patienten nichts zu, bestätigt die Hilflosigkeit und Abhängigkeit. Oder der Therapeut hat keine eigenen sozialen Kontakte und braucht es so sehr gebraucht zu werden? Alles nich förderlich.
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- Forums-Gruftie
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Ich weiß nicht in welcher Welt du lebst, aber in meiner ist es selbstverständlich, von der Arbeit im Urlaub und während der Krankheit belästigt zu werden. Und natürlich lässt man sich das gefallen, um den Job zu behalten.
Und dass das von Theras als selbstverständlich verlangt wird hat hier niemand so angeführt.
Und dass das von Theras als selbstverständlich verlangt wird hat hier niemand so angeführt.
Ich denke, es ist eine Bestätigung: "Wenn ich anrufen darf bzw er zurückruft, bin ich wichtig". Fatal ist, dass man so immer davon abhängig bleibt: "meine Bedeutung ergibt sich ausschließlich aus dem Verhalten des Anderen". Entsprechend wichtig wird der Andere. Und er muss auch immer wichtig bleiben; daher wird - so wirkt es auf mich- der Andere immer mit einem besonderen Attribut versehen.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 2978
Haha wie kommst auf die Idee, dass andere nicht im Urlaub auch gerne vom Chef angeschrieben werden?
Es ist und bleibt die Sache des Therapeuten, seine Praxis richtig zu organisieren. Da gehört dazu, dass es keine Privatnummern gibt, wenn man nicht will, dass man von Patienten angerufen wird. Ohne wenn und aber. Für mich gibt es keine Differenzierung zwischen notwendig und nicht notwendig, denn für den Patienten herrschte in diesem Augenblick eben eine Not.
Übrigens gibt man Privatnummern heraus, um am Feierabend oder im Urlaub erreichbar zu sein. Während der Arbeit hat das Privathandy ja Klingelverbot und außerdem könnte der Pat. sowieso in der Praxis anrufen. Also war das so beabsichtigt und somit würde ich meinen, dass man gefälligst therapeutisch zu reagieren hat, also natürlich zurückrufen und professionell bleiben. Ich habe Urlaub/Feierabend zieht da nicht. Der Therapeut hat sich bewusst in seiner Freizeit als Therapeut bereitgestellt und solche Gespräche sind auch nach den Maßstäben für Therapeuten und nicht für Laien zu beurteilen. Hilflos stammeln würde in der Stunde nicht gut ankommen, nehme ich an.
Ich finde diese Beziehung sowieso nur noch zum Kopfschütteln. Aber dieses Problem mit den Privatnummern gibt es hier regelmäßig, wo am Ende auch noch das Opfer Schuldgefühle haben soll, weil tatsächlich angerufen und unverschämterweise erwartet, dass der andere professionell reagiert.
Es ist und bleibt die Sache des Therapeuten, seine Praxis richtig zu organisieren. Da gehört dazu, dass es keine Privatnummern gibt, wenn man nicht will, dass man von Patienten angerufen wird. Ohne wenn und aber. Für mich gibt es keine Differenzierung zwischen notwendig und nicht notwendig, denn für den Patienten herrschte in diesem Augenblick eben eine Not.
Übrigens gibt man Privatnummern heraus, um am Feierabend oder im Urlaub erreichbar zu sein. Während der Arbeit hat das Privathandy ja Klingelverbot und außerdem könnte der Pat. sowieso in der Praxis anrufen. Also war das so beabsichtigt und somit würde ich meinen, dass man gefälligst therapeutisch zu reagieren hat, also natürlich zurückrufen und professionell bleiben. Ich habe Urlaub/Feierabend zieht da nicht. Der Therapeut hat sich bewusst in seiner Freizeit als Therapeut bereitgestellt und solche Gespräche sind auch nach den Maßstäben für Therapeuten und nicht für Laien zu beurteilen. Hilflos stammeln würde in der Stunde nicht gut ankommen, nehme ich an.
Ich finde diese Beziehung sowieso nur noch zum Kopfschütteln. Aber dieses Problem mit den Privatnummern gibt es hier regelmäßig, wo am Ende auch noch das Opfer Schuldgefühle haben soll, weil tatsächlich angerufen und unverschämterweise erwartet, dass der andere professionell reagiert.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Na ja, Brocken wing:
Es ist schon situationsabhängig: Lehrer geben auch mal bei Fahrten die Mail Adresse oder handynummer raus - aber da weiß man, dass das für die Fahrt gilt und nicht für andere Anliegen wie Beschwerden, Schleimereien oder die Frage nach den Hausis.
Man weiß es - ohne dass das erklärt werden muss. Wie ein Code.
Es ist schon situationsabhängig: Lehrer geben auch mal bei Fahrten die Mail Adresse oder handynummer raus - aber da weiß man, dass das für die Fahrt gilt und nicht für andere Anliegen wie Beschwerden, Schleimereien oder die Frage nach den Hausis.
Man weiß es - ohne dass das erklärt werden muss. Wie ein Code.
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OK, ja. Und wofür sollte deine Meinung nach eine vom Thera herausgegebene Nummer sein? Natürlich nicht für nette Gespräche nach der Party, um wieder runterzukommen. War für Notfälle gedacht und ein Notfall äußert sich nun mal heftig, andernfalls würden sich die Leutz fragen, ob das nicht hätte warten können.
Selbstverständlich wird nicht jedes Mal angerufen, aber das scheint hier nicht die Frage zu sein. Ich meine nur, dass wenn der Anruf gerechtfertigt war, auch ein hartes Urteil gerechtfertigt ist (hingegen nicht die Verbalhornung meines Nicks). Warum bloß kommen sofort Urlaub/Feierabend als mildernde Umstände?
Das erlebe ich auch bei ehrenamtlich tätigen. Da geht's anscheinend auch darum, sich für seine soziale Ader beweihräuchern zu lassen, aber nicht zu haften wie jemand, der dafür bezahlt wird. Finde ich blöd.
Selbstverständlich wird nicht jedes Mal angerufen, aber das scheint hier nicht die Frage zu sein. Ich meine nur, dass wenn der Anruf gerechtfertigt war, auch ein hartes Urteil gerechtfertigt ist (hingegen nicht die Verbalhornung meines Nicks). Warum bloß kommen sofort Urlaub/Feierabend als mildernde Umstände?
Das erlebe ich auch bei ehrenamtlich tätigen. Da geht's anscheinend auch darum, sich für seine soziale Ader beweihräuchern zu lassen, aber nicht zu haften wie jemand, der dafür bezahlt wird. Finde ich blöd.
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Ich habe von meinem Therapeuten auch Privatnummer und Handy-Nummer, aus organisatorischen Gründen.
Ich würde den aber niemals im Urlaub anrufen. Das ist sein Urlaub!
Auch sonst, außer Terminänderungen, fällt mir dazu nichts ein.
Ich würde den aber niemals im Urlaub anrufen. Das ist sein Urlaub!
Auch sonst, außer Terminänderungen, fällt mir dazu nichts ein.
Es kann sein, dass er die Nummer in einer Krise gegeben hat, z.B. Dann wäre ein einmaliger Anruf in Ordnung, nicht aber ein Anruf in JEDEM Urlaub.
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@ Solage: Und das ginge nicht in der Praxis? Ist er so selten dort? Oder ist die gar gleichzeitig auch seine Wohnung, sodass er sofort den Kalender und deine Unterlagen griffbereit hat? Digital sind Theras sowieso komplett überfordert, das kannst du mir jetzt nicht glaubhaft machen, dass er das alles sicher am Laptop aufbewahrt.Laptop
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