besondere Beziehungen und Erfolge?
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- Forums-Gruftie
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Und ja, ich mache auch heute eine Therapie, allerdings mit vollkommen anderen Zielen und Inhalten als damals. Zwischen beiden Therapien liegen fünf Jahre ohne Behandlung und diese hätte ich ohne die damalige Therapie nicht geschafft. Während dieser und auch danach hat sich einiges zum positiven verändert. Deshalb wage ich zu behaupten, dass die Therapie erfolgreich war.
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)
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@leberblümchen,
MIR hat es sehr geschadet, und wir baden das heute in meiner neuen Therapie aus. Wir müssen jetzt daran arbeiten seit Wochen, dass ich ÜBERHAUPT Therapie annehmen kann, ALS DAS WAS ES IST...
mein neuer Therapeut meinte dazu kürzlich, der andere hat es völlig verkorxt...
MIR hat es sehr geschadet, und wir baden das heute in meiner neuen Therapie aus. Wir müssen jetzt daran arbeiten seit Wochen, dass ich ÜBERHAUPT Therapie annehmen kann, ALS DAS WAS ES IST...
mein neuer Therapeut meinte dazu kürzlich, der andere hat es völlig verkorxt...
"Der Einzige, der sich wirklich vernünftig benimmt ist mein Schneider, er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich sieht"
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Aber hat es dir schon damals geschadet, als er diese Dinge gesagt hat? Also, hast du gespürt, dass er dir damit schadet?
Ich habe damals gedacht, es sei das Größte. Dass es geschadet hat, habe ich auch erst in der zweiten Therapie erfahren.
Ich habe damals gedacht, es sei das Größte. Dass es geschadet hat, habe ich auch erst in der zweiten Therapie erfahren.
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@leberblümchen,
JA - für mich war es auch das Größte, und zeitgleich intuitiv wusst und spürte ich, dass es mir absolut schadet...es war eben diese draus entstandene negative Abhängigkeit, die mich nicht mehr los gelassen hat, obwohl ich wusst dass es völlig falsch und schief läuft, und nebenbei wollte ich das Gefühl "des besonderen" so lange wie möglich auskosten...
ich vergleiche es für mich immer ganz gern mit "Fifty Shades of Grey" (nur ohne Sex eben)...
also, ich kann heute, es sind im Februar 2 Jahre, dass ich vom "alten" geflüchtet bin, und ihn nie mehr gesehen oder gesprochen habe, weil er es verweigerte...denn es ging ja letzten Endes sogar über die Ethikstelle...aber er hat alles verweigert... - also heute weiß ich,
SO SEHR ICH MIR DIESES BESONDERE WÜNSCHTE und ihn dafür vergötterete dass er es mir gab,
es war ein absoluter Therapieschaden...
und ja,
ich versuche es wieder beim neuen Thera, WEIL ES EINFACH NOCH MEINE NICHT AUFGEARBEITETEN SEELENWUNDEN SIND, und er gibt mir Nachbeelterung im Sinne der Schematherapie...manchmal "hasse" ich ihn für seine Korrektheit,
aber insgeheim wieß ich,
das ist jetzt richtig ok und heilsam...
ich fühle mit der Zeit eine gute sichere Bindung, die sich richtig WARM ums Herz anfühlt,
beim "alten" war es eine schmerzhafte verzerrende Sehnsucht nach ihm,
heute ist es ein traurig sein wenn ich auf ihn warten muss, bis wieder Therapie ist, aber er ist mir nah, oder ich ihm...
wir haben Kontakt per mail, auch chatten wir ab und an...aber er begrenzt es nun sehr, da ich wieder zuviel wollte...
da schimpft er teils ordentlich,
udn ich könnte richtig bocken,
aber nach einpaar Tagen "liebe ich ihn" für dieses Nachbeeltern, denn dadurch fange ich an zu spüren, was sichere Bindung und autonom werden heißt...
und auch lernen teilen zu müssen, mit anderen,
und dass er nie mein Partner werden wird, weil er selber glücklich vergeben ist...
all das sind Nachreifeschritte,
ich könnte ihn dafür immer noch verwurschtn und zeitgleich weiß ich, dass es absolut richtig ist, was jetzt passiert...
ja und genau dadurch erkenne ich,
die alte war absolut schädlich, die neue heilt...
eines ist aber für mich ganz wichtig jetzt, ich habe meinem alten Thera richtig meine Meinung mitteilen können über die Ethikstelle,
aber nun ist es gut, ich sehe einfach, dass er selber wohl Probleme hat(te), dass er das nicht abgrenzen konnte, es wäre seine Aufgabe gewesen...denn er hat mir viel Schmerz zugefügt, viel Retraumatisierung...
aber dafür heilt es jetzt umso mehr, irgendwie bin ich auch wieder dankbar, für das Erlebte, denn ohne den ersten könnte ich vielleicht das Gute und Schöne der neuen Therapie so nicht nehmen.
JA - für mich war es auch das Größte, und zeitgleich intuitiv wusst und spürte ich, dass es mir absolut schadet...es war eben diese draus entstandene negative Abhängigkeit, die mich nicht mehr los gelassen hat, obwohl ich wusst dass es völlig falsch und schief läuft, und nebenbei wollte ich das Gefühl "des besonderen" so lange wie möglich auskosten...
ich vergleiche es für mich immer ganz gern mit "Fifty Shades of Grey" (nur ohne Sex eben)...
also, ich kann heute, es sind im Februar 2 Jahre, dass ich vom "alten" geflüchtet bin, und ihn nie mehr gesehen oder gesprochen habe, weil er es verweigerte...denn es ging ja letzten Endes sogar über die Ethikstelle...aber er hat alles verweigert... - also heute weiß ich,
SO SEHR ICH MIR DIESES BESONDERE WÜNSCHTE und ihn dafür vergötterete dass er es mir gab,
es war ein absoluter Therapieschaden...
und ja,
ich versuche es wieder beim neuen Thera, WEIL ES EINFACH NOCH MEINE NICHT AUFGEARBEITETEN SEELENWUNDEN SIND, und er gibt mir Nachbeelterung im Sinne der Schematherapie...manchmal "hasse" ich ihn für seine Korrektheit,
aber insgeheim wieß ich,
das ist jetzt richtig ok und heilsam...
ich fühle mit der Zeit eine gute sichere Bindung, die sich richtig WARM ums Herz anfühlt,
beim "alten" war es eine schmerzhafte verzerrende Sehnsucht nach ihm,
heute ist es ein traurig sein wenn ich auf ihn warten muss, bis wieder Therapie ist, aber er ist mir nah, oder ich ihm...
wir haben Kontakt per mail, auch chatten wir ab und an...aber er begrenzt es nun sehr, da ich wieder zuviel wollte...
da schimpft er teils ordentlich,
udn ich könnte richtig bocken,
aber nach einpaar Tagen "liebe ich ihn" für dieses Nachbeeltern, denn dadurch fange ich an zu spüren, was sichere Bindung und autonom werden heißt...
und auch lernen teilen zu müssen, mit anderen,
und dass er nie mein Partner werden wird, weil er selber glücklich vergeben ist...
all das sind Nachreifeschritte,
ich könnte ihn dafür immer noch verwurschtn und zeitgleich weiß ich, dass es absolut richtig ist, was jetzt passiert...
ja und genau dadurch erkenne ich,
die alte war absolut schädlich, die neue heilt...
eines ist aber für mich ganz wichtig jetzt, ich habe meinem alten Thera richtig meine Meinung mitteilen können über die Ethikstelle,
aber nun ist es gut, ich sehe einfach, dass er selber wohl Probleme hat(te), dass er das nicht abgrenzen konnte, es wäre seine Aufgabe gewesen...denn er hat mir viel Schmerz zugefügt, viel Retraumatisierung...
aber dafür heilt es jetzt umso mehr, irgendwie bin ich auch wieder dankbar, für das Erlebte, denn ohne den ersten könnte ich vielleicht das Gute und Schöne der neuen Therapie so nicht nehmen.
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Zur Vorbereitung auf meine Analyse habe ich "Blumen auf Granit gelesen. Da wird eine mehrjährige Verstrickung im Rahmen einer Lehranalyse beschrieben.
Ich bin davon ausgegangen, dass meine auch nicht unproblematisch ablaufen würde und wollte mir gleich mal die worst cases anschauen. Wichtig war mir, dass ich die Folgen kenne und mit denen fertig werden könnte.
Die Abhängigkeit von Therapeuten kannte ich schon.
Ich bin davon ausgegangen, dass meine auch nicht unproblematisch ablaufen würde und wollte mir gleich mal die worst cases anschauen. Wichtig war mir, dass ich die Folgen kenne und mit denen fertig werden könnte.
Die Abhängigkeit von Therapeuten kannte ich schon.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Die Frage ist doch warum es dir geschadet hat. Das tut es ja offenbar nicht jedem.leberblümchen hat geschrieben: Ich habe damals gedacht, es sei das Größte. Dass es geschadet hat, habe ich auch erst in der zweiten Therapie erfahren.
candle
Now I know how the bunny runs!
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Hallo leberblümchen,
ich habe die TFP nicht erfolgreich beendet, weisst du ja-
kann dazu also nichts Positives sagen über die gesonderte Zuwendung,
die bei mir hauptsächlich aus Stunden an Feiertagen wie z.B. heilig Abend oder Sonntagen bestand.
Nur eines kann ich beantworten: ich habe sehr lange nichts gemerkt, dann einzelne Anzeichen, ungute Gefühle bei mir, die sich steigerten und als sie mir dann vor die Füße kotzte war mir klar: ADW, nix wie weg, Augen zu und durchziehen, durchhalten,Arsch zusammenkneifen, hier läuft was schief.
Es ging mir fast konstant schlecht nach den Stunden aber ich dachte, das müsse so sein und man könne nur so mit mir umgehen.
Wie schwer mein Gehen dann was , weisst du ja auch.
Was es aber genau war wurde mir erst sehr viel später nach dem Ende bewusst.
Aber ich habe erst so eine massive Reaktion von ihr gebraucht ansonsten weiss ich nicht, wie lange ich das noch mit gemacht hätte.
Manchmal denke ich heute, sie hat mich dadurch gelenkt weil sie niemals eingestehen konnte, dass etwas schief läuft und sie die Ruder längst nicht mehr in der Hand hatte.
Ehrgeizbolzen halt.
LG ADW
ich habe die TFP nicht erfolgreich beendet, weisst du ja-
kann dazu also nichts Positives sagen über die gesonderte Zuwendung,
die bei mir hauptsächlich aus Stunden an Feiertagen wie z.B. heilig Abend oder Sonntagen bestand.
Nur eines kann ich beantworten: ich habe sehr lange nichts gemerkt, dann einzelne Anzeichen, ungute Gefühle bei mir, die sich steigerten und als sie mir dann vor die Füße kotzte war mir klar: ADW, nix wie weg, Augen zu und durchziehen, durchhalten,Arsch zusammenkneifen, hier läuft was schief.
Es ging mir fast konstant schlecht nach den Stunden aber ich dachte, das müsse so sein und man könne nur so mit mir umgehen.
Wie schwer mein Gehen dann was , weisst du ja auch.
Was es aber genau war wurde mir erst sehr viel später nach dem Ende bewusst.
Aber ich habe erst so eine massive Reaktion von ihr gebraucht ansonsten weiss ich nicht, wie lange ich das noch mit gemacht hätte.
Manchmal denke ich heute, sie hat mich dadurch gelenkt weil sie niemals eingestehen konnte, dass etwas schief läuft und sie die Ruder längst nicht mehr in der Hand hatte.
Ehrgeizbolzen halt.
LG ADW
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Hm, für mich offenbart sich in diesem Forum konsequent etwas anderes.candle hat geschrieben:Das tut es ja offenbar nicht jedem.
Geschadet hat es mir aus mehreren Gründen.
Ja, nach meiner abgebrochenen Therapie sehe ich einen Zusammenhang zwischen "Wir haben ja eine so tolle Beziehung" und Grenzüberschreitungen in einer Therapie und einem traumatisierendem Ende.
In meinem Falle war es so, dass der Therapeut mir immer wieder wissen lies, dass ich was Besonderes für ihn sei, sei es durch Bemerkungen wie "Sie sind die Einzige, mit der ich ...... mache", "Es ist klar, dass für sie die Therapie nach dem Stundenkontingent nicht vorbei ist" und innigem Kontakt zwischen den Stunden.
Dadurch verfestigte sich meine Abhängigkeit immer mehr und es wurde vom Therapeuten auch nichts unternommen das aufzulösen. Ich habe die Therapie von meiner Seite aus beendet, da ich immer mehr merkte, dass das nicht gut für mich ausgehen kann, obwohl mir das Besonders sein für den Therapeuten sehr gut tat.
Nach dem Abbruch war der Therapeut bis jetzt zu keinem klärenden Gespräch mehr bereit.
Ich leide nach über einem Jahr immer noch sehr.
Liebe Grüße
Chrisijo
In meinem Falle war es so, dass der Therapeut mir immer wieder wissen lies, dass ich was Besonderes für ihn sei, sei es durch Bemerkungen wie "Sie sind die Einzige, mit der ich ...... mache", "Es ist klar, dass für sie die Therapie nach dem Stundenkontingent nicht vorbei ist" und innigem Kontakt zwischen den Stunden.
Dadurch verfestigte sich meine Abhängigkeit immer mehr und es wurde vom Therapeuten auch nichts unternommen das aufzulösen. Ich habe die Therapie von meiner Seite aus beendet, da ich immer mehr merkte, dass das nicht gut für mich ausgehen kann, obwohl mir das Besonders sein für den Therapeuten sehr gut tat.
Nach dem Abbruch war der Therapeut bis jetzt zu keinem klärenden Gespräch mehr bereit.
Ich leide nach über einem Jahr immer noch sehr.
Liebe Grüße
Chrisijo
Naja, so viel offenbart sich denn doch wieder nicht im Forum, wenn man mal die paar User die Probleme haben gegenüber der Zahl der User, die hier angemeldet sind, sieht.leberblümchen hat geschrieben: Hm, für mich offenbart sich in diesem Forum konsequent etwas anderes.
Geschadet hat es mir aus mehreren Gründen.
Privat habe ich davon sogar noch nie gehört.
Gerade deine Gründe wären dann doch vergleichsweise interessant. Vielleicht neigst du sehr dazu dir Illusionen aufzubauen, und wenn sie dann zerstört werden, ist es ganz schlimm. Oder du kannst das was du bekommst nicht allein auf den therapeutischen Kontext beziehen? Oder oder oder...
candle
Now I know how the bunny runs!
Während meiner Therapie hatte ich durchaus einen "besonderen" Status. Meine Therapeutin hat das so gesagt und ich hatte das Gefühl, wichtig für sie zu sein. Sie hat sich als die "bessere" Mutter zelebriert (was ich im Nachhinein kritisch sehe). Zum Schluss hat sie mir sogar angeboten, weiter Kontakt halten zu können.
Ich habe das zurück gewiesen, weil ich gespürt habe, dass mir das nicht gut tun würde, gefallen hat es mir aber doch.
Die Besonderheiten haben mir insgesamt nicht geschadet, weil ich eher autonom und eigenständig bin. In der heißen Therapiephase hat mich die Therapeutin so gestützt (wenn innen alles unsicher ist, garantiert das eine Art Schutz), später musste ich sie aber mehrmals mehr oder weniger grob zurückweisen. Der Übergang war nicht einfach, aber unbedingt nötig und hat sie auch akzeptiert (das war ihre Stärke, dass sie mich hat "groß" werden lassen)
Der Vorteil: ich habe sie mit und trotz all ihrer Mängeln in guter Erinnerung, habe dieses Grundgefühl, wichtig zu sein, aus der Therapie hinübergerettet und fühle mich gleichzeitig gut, dass ich mich abnabeln konnte (beides war sehr wichtig für mein Selbstgefühl).
Ich habe das zurück gewiesen, weil ich gespürt habe, dass mir das nicht gut tun würde, gefallen hat es mir aber doch.
Die Besonderheiten haben mir insgesamt nicht geschadet, weil ich eher autonom und eigenständig bin. In der heißen Therapiephase hat mich die Therapeutin so gestützt (wenn innen alles unsicher ist, garantiert das eine Art Schutz), später musste ich sie aber mehrmals mehr oder weniger grob zurückweisen. Der Übergang war nicht einfach, aber unbedingt nötig und hat sie auch akzeptiert (das war ihre Stärke, dass sie mich hat "groß" werden lassen)
Der Vorteil: ich habe sie mit und trotz all ihrer Mängeln in guter Erinnerung, habe dieses Grundgefühl, wichtig zu sein, aus der Therapie hinübergerettet und fühle mich gleichzeitig gut, dass ich mich abnabeln konnte (beides war sehr wichtig für mein Selbstgefühl).
Zuletzt geändert von Leslie am Sa., 16.01.2016, 19:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Thread-EröffnerIn - [nicht mehr wegzudenken]
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Candle, was ist daran eine Illusion, wenn solche Dinge gesagt werden wie: "Wir haben so eine besondere Beziehung, und sie kann noch viel dichter werden" / "Ich habe noch nie für jemanden so viel getan wie für Sie" / "In Ihrer Gegenwart fühle ich Dinge, die ich noch nie in meinem Leben gefühlt habe" / "Ich möchte Ihre Mutter sein" und so fort...?
Daran ist nichts illusorisch. Das sind die "Fakten", die er mir genannt hat. Was zerplatzt ist, war wohl allenfalls SEINE Illusion, sein Bild, das er sich von mir gemacht hatte.
Wenn du Recht hättest, würde mir das in anderen Beziehungen doch wohl ähnlich gehen? Tut es aber nicht.
Ist nicht so schön, candle, dass du die Fakten verdrehst und daraus dann ein "vielleicht kommst du nur nicht klar" machst...
Du kannst schon alleine in diesem Thread, aber auch im Forum insgesamt ganz viele ähnliche Geschichten lesen. Bitte schreib jetzt nichts über deine Vermutungen, denn du warst nicht dabei.
Daran ist nichts illusorisch. Das sind die "Fakten", die er mir genannt hat. Was zerplatzt ist, war wohl allenfalls SEINE Illusion, sein Bild, das er sich von mir gemacht hatte.
Wenn du Recht hättest, würde mir das in anderen Beziehungen doch wohl ähnlich gehen? Tut es aber nicht.
Ist nicht so schön, candle, dass du die Fakten verdrehst und daraus dann ein "vielleicht kommst du nur nicht klar" machst...
Du kannst schon alleine in diesem Thread, aber auch im Forum insgesamt ganz viele ähnliche Geschichten lesen. Bitte schreib jetzt nichts über deine Vermutungen, denn du warst nicht dabei.
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Thread-EröffnerIn - [nicht mehr wegzudenken]
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Leslie, hast du dir mal Gedanken darüber gemacht, woher dieses Besondere kam? Ob sie Gefühle für dich hatte, dich bewundert hat? Warum du ihr so wichtig warst?
Ja, darüber habe ich mir Gedanken gemacht. Sie hatte damals persönliche Probleme und hat manches in mich hineingelegt, das eindeutig nicht von mir kam (manchmal war ich einfach nicht gemeint ). Später, als es mir bewusst wurde, habe ich mich immer stärker abgegrenzt und hatte zu diesem Zeitpunkt auch die Kraft dazu. Wäre ich labiler oder bedürftiger gewesen, wäre diese Therapie wahrscheinlich nicht so gut für mich verlaufen. So habe ich die positiven Teile nutzen können.
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@ LB: Normal bei Candle.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
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