Ich habe eigentlich keine Vorsätze, nur Wünsche oder Hoffnungen (Vorsätze klappen eh nicht).
- mein Essproblem verbessern, vielleicht was abnehmen
- endlich wissen, ob ich umziehen will oder nicht, ggf. bereits umgezogen sein
- vielleicht ein oder zwei Bekanntschaften vertiefen können
- wieder selbstbewusster werden, nicht mehr so negativ denken, mehr Energie bekommen
Ziele und gute Vorsätze für 2016
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@Kaonashi,
du kannst dir als Vorsätze kleine "Erledigungen" aufschreiben, die die Wahrscheinlichkeit der Wunscherfüllung erhöhen (z.B. pro Monat wenigstens eine Wohnung anschauen oder einen Anruf bei einem dir wichtigen Menschen tätigen).
du kannst dir als Vorsätze kleine "Erledigungen" aufschreiben, die die Wahrscheinlichkeit der Wunscherfüllung erhöhen (z.B. pro Monat wenigstens eine Wohnung anschauen oder einen Anruf bei einem dir wichtigen Menschen tätigen).
Ganz wichtig für mich wäre nie wieder eine Psychose zu bekommen.
Ich hoffe, dass ich dieses "Vorhaben" mit Medikamenten schaffen könnte.
Dazu noch einen Job endlich finden. Arbeitslosigkeit macht mich fertig, da ich sehr schwer da eine Tagesstruktur aufbauen kann.
Endlich in meiner Wohnung dann leben (ginge nur, wenn ich eine Arbeit hätte). Momentan bin ich bei meinem Ex, da ich den ganzen Tag alleine in meiner Wohnung kaum aushalten könnte.
10kg Abnehmen, die ich durch Medis und wenig Disziplin mir angefuttert habe.
Wieder Freundschaften aufbauen. 2,5 Jahre Psychose und alle "Freunde" sind futsch. Einige wollten nicht mehr mit mir zutun haben, mit einigen habe ich selber abgeschlossen.
Derzeit mein einziger realer Freund ist mein Ex. Ich kommuniziere noch mit ein paar anderen, aber sie wohnen alle zu weit weg, also via I-net.
So heiß es für mich- neue Leute kennenlernen.
Dazu wollte ich noch berufsbegleitend ein Studium anfangen..Ja mit meinen 41 Lenzen,ich weiß Aber ich will so gerne dieses Studium machen. Dazu bräuchte ich wieder mal den Job...Anderseits, wäre es dann nicht viel zu viel? Arbeiten und studieren...?
Na ja, erstmal einen Job finden.
Ich hoffe, dass ich dieses "Vorhaben" mit Medikamenten schaffen könnte.
Dazu noch einen Job endlich finden. Arbeitslosigkeit macht mich fertig, da ich sehr schwer da eine Tagesstruktur aufbauen kann.
Endlich in meiner Wohnung dann leben (ginge nur, wenn ich eine Arbeit hätte). Momentan bin ich bei meinem Ex, da ich den ganzen Tag alleine in meiner Wohnung kaum aushalten könnte.
10kg Abnehmen, die ich durch Medis und wenig Disziplin mir angefuttert habe.
Wieder Freundschaften aufbauen. 2,5 Jahre Psychose und alle "Freunde" sind futsch. Einige wollten nicht mehr mit mir zutun haben, mit einigen habe ich selber abgeschlossen.
Derzeit mein einziger realer Freund ist mein Ex. Ich kommuniziere noch mit ein paar anderen, aber sie wohnen alle zu weit weg, also via I-net.
So heiß es für mich- neue Leute kennenlernen.
Dazu wollte ich noch berufsbegleitend ein Studium anfangen..Ja mit meinen 41 Lenzen,ich weiß Aber ich will so gerne dieses Studium machen. Dazu bräuchte ich wieder mal den Job...Anderseits, wäre es dann nicht viel zu viel? Arbeiten und studieren...?
Na ja, erstmal einen Job finden.
http://liebesforum.forumieren.de/
Ganz schön viele Vorsätze, alle für 2017? Oder welchen Zeitrahmen setzt du dir jeweils?
Manche sind schwer zu vereinbaren, z.B. langfristig Medikamente nehmen UND abnehmen; Freundeskreis aufbauen UND Studium plus Beruf. Wie wäre es mit einer WG oder betreutem Wohnen (wäre dann jobunabhängig)?
Manche sind schwer zu vereinbaren, z.B. langfristig Medikamente nehmen UND abnehmen; Freundeskreis aufbauen UND Studium plus Beruf. Wie wäre es mit einer WG oder betreutem Wohnen (wäre dann jobunabhängig)?
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Ja, da habe ich mir auf den ersten Blick viel vorgenommen, muss auf mich schauen, dass ich im Reinen mit mir selber bleibe und mich nicht zu viel stresse, bzw. überanstrenge. Aber der Job steht auf jeden Fall an der erste Stelle bei mir.
Mit dem Studium ist es so, es wäre schon sehr anstrengend, wenn ich Beides machen musste: Job und Studium. Aber ich dachte mir, wer weiß, ob ich den Job bekomme, dann fange ich wenigstens zu studieren an, bin dann unter den Leuten, lerne was, verbessere meine Qualifikationen, und kann dies ja dann in meinen Lebenslauf einbauen.
Das Abnehmen soll von alleine parallel laufen, eigentlich gelingt mir in der kürzen Zeit meine alte Figur zu erlangen.
Einfach gesünder und weniger essen, das ist der Devise.
Mit dem Studium ist es so, es wäre schon sehr anstrengend, wenn ich Beides machen musste: Job und Studium. Aber ich dachte mir, wer weiß, ob ich den Job bekomme, dann fange ich wenigstens zu studieren an, bin dann unter den Leuten, lerne was, verbessere meine Qualifikationen, und kann dies ja dann in meinen Lebenslauf einbauen.
Das Abnehmen soll von alleine parallel laufen, eigentlich gelingt mir in der kürzen Zeit meine alte Figur zu erlangen.
Einfach gesünder und weniger essen, das ist der Devise.
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Du kannst ja am Ende des Jahres Bilanz ziehen und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen. Wieviel "zuviel" ist, ist sehr individuell, Prioritäten setzen ist auf jeden Fall wichtig, wenn sich Vorsätze widersprechen. Wenn das ein Sitzjob wird, du beim Studium ebenfalls sitzt und dann noch eher zum Zunehmen geeignete Medikamente schluckst, halte ich das Abnehmen z.B. für schwieriger, als wenn du ohne Medikamente oft und lange mit Freunden körperlich aktiv wärst und Zeit für gesundes Essen hättest (nur ein Beispiel, wie ich das meinte). Mit einem guten Plan ist aber alles auf einmal auch umsetzbar.
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