Meine Therapeutin nimmt ein freies Jahr
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- Forums-Gruftie
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Vllt ist sie ja auch während des freien Jahres noch ab und zu für dich zu erreichen, zum Bsp telefonisch oder per Email. Könntest du auch mal ansprechen.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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tja münchnerkindl mag ja sein dass das bei dir der fall war und es sicher solche therapeuten gibt. nur bei meiner kann ICH das ausschließen.
danke sandrin für deine worte!
chaosfee, bei jedem dauert es einfach anders lang. schön wenn du dein verhalten in wenigen jahren ändern kannst.
danke sandrin für deine worte!
chaosfee, bei jedem dauert es einfach anders lang. schön wenn du dein verhalten in wenigen jahren ändern kannst.
Hallo Grinsekatze,
ohne dir zu nahe treten zu wollen. Aber wenn eine therapeutische Beziehung so lange besteht, d.h auch ein Abhängigkeitsverhältis, ein Ungleichgewicht, keine reziproke Beziehung, der Wunsch nach mütterlicher Fürsorge da ist, dann wird es dir als Patient nicht möglich sein ihre Intention zu kennen, weshalb sie dich so lange therapiert. Vielleicht folgt sie nur deinem Wunsch nach mütterlicher Zuwendung. Die solltest du dir aber irgendwann selbst geben können.
Bei jeder Therapie ist es so, dass ein zeitliche limitiertes therapeutisches Verhältnis besteht. In dieser Zeit ist der Therapeut aufgefordert den Klienten Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten, hier einen Plan zu entwickeln, wie er dies mit dir erreichen kann. Das scheint in deinem Fall nicht gegeben zu sein.
ohne dir zu nahe treten zu wollen. Aber wenn eine therapeutische Beziehung so lange besteht, d.h auch ein Abhängigkeitsverhältis, ein Ungleichgewicht, keine reziproke Beziehung, der Wunsch nach mütterlicher Fürsorge da ist, dann wird es dir als Patient nicht möglich sein ihre Intention zu kennen, weshalb sie dich so lange therapiert. Vielleicht folgt sie nur deinem Wunsch nach mütterlicher Zuwendung. Die solltest du dir aber irgendwann selbst geben können.
Bei jeder Therapie ist es so, dass ein zeitliche limitiertes therapeutisches Verhältnis besteht. In dieser Zeit ist der Therapeut aufgefordert den Klienten Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten, hier einen Plan zu entwickeln, wie er dies mit dir erreichen kann. Das scheint in deinem Fall nicht gegeben zu sein.
Herzliche Grüße
Harmonia
Harmonia
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Es kann durchaus Fakt sein, dass bei einem Menschen der innere Prozess deutlich länger sein kann (mit allen möglichen evtl. aufkommenden Abwehrverhalten, die es zu überwinden gilt und die auch nochmal sehr lange Zeit in Anspruch nehmen kann) und somit viel mehr Zeit benötigt, als vielleicht so manch anderer. Ich finds schwierig, das zu pauschalisieren.
Dies ist z. B. bei mir der Fall, hingegen meine Therapeutin dabei schon den Blick aufs Ende behält und darauf hinwirkt, dass ich allein klarkomme, es geht nicht NUR ums Bemuttern.
Deine Therapeutin sprach, soweit du sie zitiert hast, vom "Beenden." Was hieße das denn für sie, du schließt das ja, bezugnehmend auf dein Eingangspost, aus.
Aber wie gesagt, die Therapiezeit der TE finde ich nicht so ungewöhnlich. Ne Analyse allein kann (Stundenstreckung berücksichtigt) ja schon um die 5 Jahre dauern. Das einzige, was in dieser Zeit hätte bereits passieren können, wäre eine derartige Abhängigkeit weitestgehend aufgelöst zu haben. Ich denke, niemand spricht hier ne vorübergehende Abhängigkeit ab. Ich kenne bisher nur Therapeuten, die sich das jedenfalls nicht über mehrere Jahre angucken. Der eigene innere Prozess an sich, der kann sehr viele Jahre in Anspruch nehmen und dazu muss man, denke ich, nicht abhängig sein.
Mme Grinsekatze, ist denn in dir ein Gefühl spürbar oder zumindest: ist es für dich vorstellbar, dass eine Therapie für dich mal ein Ende haben wird (jetzt mal ohne an Zeiträume zu denken)?
Dies ist z. B. bei mir der Fall, hingegen meine Therapeutin dabei schon den Blick aufs Ende behält und darauf hinwirkt, dass ich allein klarkomme, es geht nicht NUR ums Bemuttern.
Deine Therapeutin sprach, soweit du sie zitiert hast, vom "Beenden." Was hieße das denn für sie, du schließt das ja, bezugnehmend auf dein Eingangspost, aus.
Aber wie gesagt, die Therapiezeit der TE finde ich nicht so ungewöhnlich. Ne Analyse allein kann (Stundenstreckung berücksichtigt) ja schon um die 5 Jahre dauern. Das einzige, was in dieser Zeit hätte bereits passieren können, wäre eine derartige Abhängigkeit weitestgehend aufgelöst zu haben. Ich denke, niemand spricht hier ne vorübergehende Abhängigkeit ab. Ich kenne bisher nur Therapeuten, die sich das jedenfalls nicht über mehrere Jahre angucken. Der eigene innere Prozess an sich, der kann sehr viele Jahre in Anspruch nehmen und dazu muss man, denke ich, nicht abhängig sein.
Mme Grinsekatze, ist denn in dir ein Gefühl spürbar oder zumindest: ist es für dich vorstellbar, dass eine Therapie für dich mal ein Ende haben wird (jetzt mal ohne an Zeiträume zu denken)?
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Hallo grinsekatze,
ich möchte dir gerne eine Antwort auf Deine eigentliche Frage und Dein eigentliches Problem geben (denn, dass Du 7 Jahre in Therapie bist, ist ja nicht dein Thema und auch nicht Dein Problem ) Es wird schon einen Grund haben, warum Du so lange in Therapie bist. Wer den Grund nicht kennt, sollte nicht mit Steinen schmeißen.
Ja, ich kenne das. Eine meiner Therapeutinnen ist zwei Mal während der Therapie in Mutterschaftsurlaub gegangen. Ich weiß wie Du dich fühlst. Für mich war es erst mal ein Schock. Ohje, solange ohne meine Therapeutin, wie soll ich das schaffen, dachte und fragte ich mich. Aber da sie - so wie auch Deine Therapeutin - ihre Abwesenheit rechtzeitig angekündigt hatte konnte ich mich darauf einstellen, konnten wir uns darauf einstellen. Meine Therapeutin hatte mich selbstverständlich auf den Abschied vorbereitet. Und ich habe mir zusätzlich im Vorfeld Gedanken gemacht, was ich tuen könnte und wohin ich gehen könnte, wenn ich es nicht alleine schaffen sollte. Ich hatte also genügend Zeit mich auf den Abschied einzustellen und alles vorzubereiten. Als sie dann schließlich ging tat es sehr weh, aber ich war vorbereitet.
Im Nachhinein muss ich sagen, dass diese Trennung zwar erst schmerzhaft war, aber dennoch gar nicht so schlecht war. Ich war keine 7 Jahre bei ihr, sondern "nur" 3. Doch auch diese "nur" 3 Jahre hatten ausgereicht um mich von ihr so abhängig zu fühlen, als wäre ich schon 7 Jahre bei ihr. Durch die Therapiepause konnte ich ausprobieren wie es ohne sie ist, welche Probleme noch da sind usw.. Das ist eben das Schöne an so einer Therapiepause. Die Therapie ist nicht zu Ende, die Therapeutin kommt wieder. Man kann also ausprobieren und gucken, welche Probleme noch da sind und dann gezielt an ihnen arbeiten, wenn die Therapeutin wiederkommt.
Bei mir hat die Therapiepause auch sehr positive Folgen gehabt. Ich musste jetzt alleine klarkommen und kam klar und begann mein Leben selbstständig in die Hand zu nehmen. Als meine Therapeutin wieder kam hatte sich viel in meinem Leben verändert und ich konnte, durch die Eigenständigkeits- und Unabhängigkeitserfahrung, gezielt an den noch verbleibenden Problemen arbeiten.
ich möchte dir gerne eine Antwort auf Deine eigentliche Frage und Dein eigentliches Problem geben (denn, dass Du 7 Jahre in Therapie bist, ist ja nicht dein Thema und auch nicht Dein Problem ) Es wird schon einen Grund haben, warum Du so lange in Therapie bist. Wer den Grund nicht kennt, sollte nicht mit Steinen schmeißen.
Ja, ich kenne das. Eine meiner Therapeutinnen ist zwei Mal während der Therapie in Mutterschaftsurlaub gegangen. Ich weiß wie Du dich fühlst. Für mich war es erst mal ein Schock. Ohje, solange ohne meine Therapeutin, wie soll ich das schaffen, dachte und fragte ich mich. Aber da sie - so wie auch Deine Therapeutin - ihre Abwesenheit rechtzeitig angekündigt hatte konnte ich mich darauf einstellen, konnten wir uns darauf einstellen. Meine Therapeutin hatte mich selbstverständlich auf den Abschied vorbereitet. Und ich habe mir zusätzlich im Vorfeld Gedanken gemacht, was ich tuen könnte und wohin ich gehen könnte, wenn ich es nicht alleine schaffen sollte. Ich hatte also genügend Zeit mich auf den Abschied einzustellen und alles vorzubereiten. Als sie dann schließlich ging tat es sehr weh, aber ich war vorbereitet.
Im Nachhinein muss ich sagen, dass diese Trennung zwar erst schmerzhaft war, aber dennoch gar nicht so schlecht war. Ich war keine 7 Jahre bei ihr, sondern "nur" 3. Doch auch diese "nur" 3 Jahre hatten ausgereicht um mich von ihr so abhängig zu fühlen, als wäre ich schon 7 Jahre bei ihr. Durch die Therapiepause konnte ich ausprobieren wie es ohne sie ist, welche Probleme noch da sind usw.. Das ist eben das Schöne an so einer Therapiepause. Die Therapie ist nicht zu Ende, die Therapeutin kommt wieder. Man kann also ausprobieren und gucken, welche Probleme noch da sind und dann gezielt an ihnen arbeiten, wenn die Therapeutin wiederkommt.
Bei mir hat die Therapiepause auch sehr positive Folgen gehabt. Ich musste jetzt alleine klarkommen und kam klar und begann mein Leben selbstständig in die Hand zu nehmen. Als meine Therapeutin wieder kam hatte sich viel in meinem Leben verändert und ich konnte, durch die Eigenständigkeits- und Unabhängigkeitserfahrung, gezielt an den noch verbleibenden Problemen arbeiten.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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danke jenny doe!
ja also mittlerweise kann ich das ganze gott sei dank auch schon anders sehen. der erste schock ist überwunden und ich denke auch das wir es zu einem guten abschluss bringen werden.
ja ich glaube es gibt dann ein großes "spielfeld" um es auszutesten wie es ohne Therapie ist usw. und ja es kann durchaus auch positiv werden.
ich lass es mal auf mich zukommen
ja also mittlerweise kann ich das ganze gott sei dank auch schon anders sehen. der erste schock ist überwunden und ich denke auch das wir es zu einem guten abschluss bringen werden.
ja ich glaube es gibt dann ein großes "spielfeld" um es auszutesten wie es ohne Therapie ist usw. und ja es kann durchaus auch positiv werden.
ich lass es mal auf mich zukommen
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Die Gefühle der TE sind trotzdem berechtigt.Speechless hat geschrieben: Ich würde mich bei dem Vorlauf für meine Thera freuen und dankbar sein, dass noch soviel Zeit ist, an mir zu arbeiten und auf einen guten Abschied hinzuwirken.
So wie alle Gefühle eines jeden berechtigt sind.
Ich denke, Statements wie "ich würde das soundso fühlen" helfen nicht weiter.
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madame_grinsekatze hat geschrieben:ja zum teil muss sie sicher in die mutterrolle schlüpfen da meine mutter leider viel verabsäumt hat und damit meine seelischen wunden heilen können.
es geht um eine verhaltensänderung und wenn man 25 jahre das gleiche verhalten an den tag gelegt hat und es einem nicht gut tut kann man es nicht in 2 jahren ändern..
Lass Dich nicht ärgern. manche Dinge brauchen viel Zeit, um zu heilen.
Ist doch toll, wenn sie Dir bisher viel zeit eingeräumt hat. Das zeigt ja auch, dass sie Dich mag und gerne mit Dir arbeitet.
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Das habe ich genauso in eben diesem Thread weiter unten auch geschrieben und glaube ich auch genug anderes für die TE Hilfreiches geschrieben.Mia Wallace hat geschrieben:Die Gefühle der TE sind trotzdem berechtigt.Speechless hat geschrieben: Ich würde mich bei dem Vorlauf für meine Thera freuen und dankbar sein, dass noch soviel Zeit ist, an mir zu arbeiten und auf einen guten Abschied hinzuwirken.
So wie alle Gefühle eines jeden berechtigt sind.
Ich denke, Statements wie "ich würde das soundso fühlen" helfen nicht weiter.
Mia Wallace hat geschrieben:Lass Dich nicht ärgern. manche Dinge brauchen viel Zeit, um zu heilen.madame_grinsekatze hat geschrieben:es geht um eine verhaltensänderung und wenn man 25 jahre das gleiche verhalten an den tag gelegt hat und es einem nicht gut tut kann man es nicht in 2 jahren ändern..
Ist doch toll, wenn sie Dir bisher viel zeit eingeräumt hat. Das zeigt ja auch, dass sie Dich mag und gerne mit Dir arbeitet.
Naja Mia, es kann aber eben auch eine ungute Verstrickung sein, alles zusammen. Wenn dem nicht so ist, dann muss man sich von solchen Zweifeln auch nicht angesprochen fühlen. Das hat nichts mit ärgern zu tun, sondern mit Interpretation. Der Großteil der Patienten braucht eben nicht so lange, um sein 25 Jahre währendes Verhalten zu ändern. Da finde ich es auch nicht komisch, da mal genauer nachzufragen. Das Forum ist voll von ungutem Therapeutenverhalten; wir wissen alle, dass es schwarze Schafe zu Hauf gibt. Und sie hätten es nicht so leicht, wenn man das als Patient jederzeit erkennen könnte.
"Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen." Adorno
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chaosfee hat geschrieben:
Naja Mia, es kann aber eben auch eine ungute Verstrickung sein, alles zusammen. Wenn dem nicht so ist, dann muss man sich von solchen Zweifeln auch nicht angesprochen fühlen. Das hat nichts mit ärgern zu tun, sondern mit Interpretation.
Das stimmt, na klar und ein angemessen kritischer Blick ist natürlich nie verkehrt.
Das sehe ich ganz genau so.
Umgekehrt gibt es aber so schwere psychische Störungen, dass es nicht mit 1, 2 Jahren Therapie getan sein kann.
Für nicht wenige Patienten braucht es allein schon so lang und auch u.U viel länger, um überhaupt eine tragfähige therapeutische Beziehung aufbauen und zulassen zu können.
Vor einiger Zeit habe ich von einer ganz interessanten Studie gelesen in der der Outcome der Verhaltenstherapie mit dem der psychodynamischen Therapie verglichen wurde.
Ergebnis war, dass es keinen signifikanten Unterschied zwischen den Verfahren gab, sondern dass einzig und allein die Dauer der Therapie entscheidend war: je länger desto besser war der Outcome.
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.....nachdem Du darauf hingewiesen wurdest, dass Gefühle vielleicht auch ihre Berechtigung habenSpeechless hat geschrieben:
Das habe ich genauso in eben diesem Thread weiter unten auch geschrieben
Nochmals lässt Du einfließen, wie Du in der Situation gefühlt hättest.Speechless hat geschrieben:
Gefühle haben erstmal ihre Berechtigung, auch wenn ich in der Situation nicht wütend wäre.
Gefühle haben nicht nur "erstmal" ihre Berechtigung, sondern global und immer und zudem auch vollkommen unabhängig von dem, was Du in so einer Situation fühlen würdest . Das ist für die TE vollkommen irrelevant.
wahrscheinlich schon- aber ob dein Geschriebenes hilfreich für die TE war, kann und soll sie entscheiden, und nicht DuSpeechless hat geschrieben: und glaube ich auch genug anderes für die TE Hilfreiches geschrieben.
Ich denke es geht immer darum, Gefühle ernst zu nehmen und v.a. die tieferen Gründe für ihr Vorhandensein zu verstehen.
(Dieser Akt des Reflektierens und Verstehenwollens ist übrigens kein Absprechen oder in Frage stellen von Gefühlen- so wie Dein "also ich würde da aber an Deiner Stelle anders fühlen" .....)
Vielmehr ist es ein Gucken, weshalb z.B. die Gefühle der TE so stark waren (inzwischen hat sich ja einiges aufgelöst), ob es z.B. in der Biographie viele Verlusterlebnisse, oder Momente gab, in denen die TE im Stich gelassen wurde.
Um die Gefühle besser einordnen zu können.
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- Forums-Gruftie
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Das erkennt man unter anderem am Danke Button, den ich von der TE bekommen habe. Viel Spaß beim grundlos Leute provozieren weiterhin, ich werde dich in Zukunft im Forum ignorieren. Mit solchen Leuten wie dir will ich nichts zu tun haben
Ich fand und finde v.a. bedenklich, dass man ohne Kenntnis von Umständen sich v.a. auf die Therapiezeit stürzte und Schlussfolgerungen ableitete... und gerade dann können Antworten durchaus mehr über den Absender aussagen, z.B. indem man die eigene Therapiezeit mehr oder weniger als Maßstab nimmt bzw. Vergleiche zu sich zieht, wie es da abläuft. Und das ist wirklich ziemlich unerheblich. Sondern man muss (meiner Meinung nach) schauen, was in der Therapiezeit DER TE Grinsekatze möglich war (oder nicht möglich war)... und was in der verbleibenden Zeit noch möglich ist, usw. DAS wurde aber nicht berücksichtigt, sondern "man" machte es im wesentlich an der Zeit fest ohne nähere Umstände zu kennen.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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