Das Vergessen von Therapeuten / Therapeutinnen

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

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Landkärtchen
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Beitrag Mi., 27.05.2015, 12:09

Hallo Bergkristall,

ich kann mir nicht vorstellen, dass mich meine Therapeutin testet oder mich mit ihrem Vergessen provozieren möchte. Wir hatten einmal eine sehr wichtige Stunde in der es um gegenseitige Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit ging. Seitdem schließe ich diese Varianten aus.
LG-Landkärtchen
Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?

Vincent van Gogh

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Landkärtchen
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Beitrag Mi., 27.05.2015, 12:13

Hallo Leslie,

dein Bild vom Kohlenkeller und dem Wohnzimmer finde ich wunderschön. Meine Analytikerin kennt kaum mein Wohnzimmer, denn über meinen Alltag sprechen wir nur ganz selten. So weiß sie z.B. meinen Beruf, aber nicht was ich da genauer mache. Das ist sozusagen mein therapiefreier Raum und damit habe ich keinerlei Probleme. Außerdem erhalte ich so meine „Alltagstauglichkeit“.

Wenn sie Sachen vergisst, dann sind das Informationen um den Keller besser zu verstehen. Ein Beispiel: ich musste als vierjährige für einen Monat ins Krankenhaus. Die Ursache für diesen Aufenthalt lag im Zusammenhang mit den sexuellen Übergriffen in dieser Zeit. Außerdem hat mich niemand aus meiner Familie im Krankenhaus besucht. Ich fühlte mich total alleine und abgeschoben. Nun hat meine Therapeutin diesen Krankenhausaufenthalt vergessen. Ich denke, wenn sie Sachen aus dem Wohnzimmer vergessen würde wäre es für mich nicht so schlimm wie Sachen aus dem Keller. Das tat gestern richtig weh!
LG-Landkärtchen
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Vincent van Gogh


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Landkärtchen
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Beitrag Mi., 27.05.2015, 12:20

Lieber Tannebaum,
Liebe AufdemWeg,

ich werde noch heute mit ihr darüber sprechen und hoffe, dass wir einen gemeinsamen Weg finden. Mal sehen wie dieser aussieht.
LG-Landkärtchen
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Vincent van Gogh


Leslie
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Beitrag Mi., 27.05.2015, 12:28

Oh ja, Landkärtchen, das kann ich gut nachempfinden. Dieses Vergessen geht an die Substanz, es greift das damalige Vergessen ja mit auf.
Ich kenne das, wenn ein altes Gefühl nochmal zusätzlich "gefüttert" wird. Schlimm fühlt sich das an, es ist ein wundes Gefühl.

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Landkärtchen
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Beitrag Mi., 27.05.2015, 21:16

Komme gerade von der Extrastunde, die mir sehr, sehr gut tat.

Ich konnte ihr Vergessen und das Vergessen werden ansprechen. Offen, ruhig und klar benannte ich was es in mir gestern auslöste. Wir sprachen über meine Todesangst wenn sie vergisst und das es sich für mich dann so anfühlt als ob ich von ihr vergessen werde. Wie damals als Kind von meiner Mutter. Schlotternd auf einer Parkbank sitzend.
Sie sagte, dass sie nicht perfekt sei. Das es vorkommen kann, dass sie Inhalte vergisst die mir wichtig sind. Wir sind jetzt so verblieben, dass ich sie immer darauf ansprechen darf wenn sie etwas vergisst. Das wir darüber gemeinsam reden wie es mir damit geht. So wie heute.

Es war für mich ein ganz wichtiger Schritt, dass ich dafür sorgte, dass ich nicht von ihr vergessen wurde, sondern mich in meiner Not bemerkbar machte indem ich sie anrief und ihr meine Bitte um Rückruf auf dem AB hinterließ.
Dann sprachen wir noch über mein nicht vergessen dürfen. Durch dieses Merken von sämtlichen Tagen, Ereignissen und Orten sorge ich dafür, dass ich mich selber nicht vergesse in dem ich mich "verorte". Denn ein mich selber vergessen würde den Tod bedeuten.

Am Schluss der Stunde schaute ich in zwei glasige, feuchte Augen der Analytikerin. Offen blickte sie mich an und dann rollten ihr leise drei Tränen aus den Augen. Tränen, die ich nicht weinen konnte und trotzdem tat es mir gut sie bei ihr zu sehen. Tränen der gegenseitigen Verbundenheit und Nähe. Tränen die sie ganz vorsichtig mit ihren Fingern wegwischte.

Landkärtchen
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Vincent van Gogh


leberblümchen
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Beitrag Mi., 27.05.2015, 21:21

Siehste! Da kommen mir auch fast gleich die Tränen! Und schau mal: Solch eine Begegnung ist doch irgendwie viel mehr, als wenn sie brav auswendig lernt, oder? Vielleicht ist sie nicht perfekt - wie übrigens niemand! -, aber sie ist DA.

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Solage
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Beitrag Mi., 27.05.2015, 21:33

Ach liebe Landkärtchen,

Deine Therapeutin hat sich als Mensch gezeigt mit ihren Fehlern und auch mit ihren Gefühlen. Sie hat sich Dir gezeigt....


ziegenkind
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Beitrag Do., 28.05.2015, 15:18

vielleicht ist es sogar so, landkärtchen, dass ihr vergessen dafür gut gut war, für das entdecken deines erinnerungszwangs z.B. und auch für das gemeinsam darüber traurig sein. mich berührt euer beider geschichte von dieser stunde ganz stark. es ist fast ein ideal: man muss den knoten schürzen, um ihn auflösen zu können. nur darf das schüzern nie bewusst und mechanisch ablaufen. und genau das hat zu folge, dass so ein fast schon traum-haftes (in doppelter hinsicht, wunderbar und schlafwandlerisch wie um traum) zusammenwirken beim knoten schürzen und auflösen nicht herstellbar ist in der therapie. aber manchmal stellt es sich dennoch ein. wunderbar und zum sich wundern. zauberhaft, wie mit zauberhand.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.


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Landkärtchen
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Beitrag Do., 28.05.2015, 18:03

Danke für eure Rückmeldungen.

Ja, es war eine ganz besondere Stunde und das was zwischen den einzelnen Worten und Sätzen passierte kann ich gar nicht beschreiben. Da fehlen mir die Worte. Es fühlte sich so an, als ob sie mich auf der Parkbank sitzend gesehen hat und mich als Kind / Mensch wahrnahm. Mich sah mit all meiner Traurigkeit, Hilflosigkeit und dem tiefen Wunsch zu sterben.

Rückblickend war für mich das Vergessen werden schlimmer als die sexuellen Übergriffe. So seltsam es sich möglicherweise für jemanden von außen anhört, aber bei den Übergriffen war ich existent. Wurde gesehen, äußerte mich (auch wenn es ein weinen war), wurde gemaßregelt, war da. Beim Vergessen war ich nie für die anderen Personen vorhanden, obwohl wir zusammen im gleichen Haus wohnten und gemeinsam Abendbrot aßen.

Die Tränen meiner Therapeutin haben mich tief berührt. Sie hat sie nicht weggedrückt, sondern schaute mich mit diesen an. Unsere Blicke trafen sich und ich schaute ruhig und sicher zurück. Ihre Bewegungen als sie die Tränen wegwischte waren offen, nicht versteckend.

Es war eine Stunde in der wir beide viel vom anderen gesehen haben – mit liebevollen Augen.

Landkärtchen
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Vincent van Gogh


leberblümchen
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Beitrag Do., 28.05.2015, 18:36

Ja, und wenn sie sich jetzt sofort gemerkt hätte: "Ach, die Landkärtchen wurde ja mal vergessen", dann wäre das einfach nicht möglich gewesen. Klar, man hätte vermutlich auch sagen können: "Sie hätte ja gleich beim ersten Mal weinen können", aber da hatte sie das wohl in der Tiefe noch nicht verstanden, sondern nur die sachliche Information aufgenommen.

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Fify
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Beitrag Do., 28.05.2015, 19:09

Interessanter Thread.
Ich habe den Eindruck schon, dass meine Therapeutin ab und an etwas nicht mehr weiß. Es stört mich kaum, besonders deshalb nicht, weil sie sich oft an viel mehr erinnern kann als ich. Ich vergesse sehr viel aus den Stunden und durch ihre Kommentare komme ich dann wieder drauf, was ich erzählt habe und auch welche Gefühle ich geäußert habe.


leberblümchen
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Beitrag Do., 28.05.2015, 19:12

Aber seltsam ist es schon: Wir haben neulich sehr lange über etwas gesprochen. Eine organisatorische Frage. Er war eigentlich derjenige, der dieses Thema vertieft hat, während ich es auch in einem Satz hätte abhaken können. Bestimmt fünf Minuten ging es darum, und er drehte es hin und her. In der folgenden Stunde fragte er mich, ob wir über diese organisatorische Frage denn schon gesprochen hätten...? - Ja, sehr ausführlich. - Ah, gut.

Da war es auch wieder: Für den Moment war er vollkommen da. Kaum war die Stunde vorbei, war auch das Thema weg. Komisch.

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ichbins(nur)
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Beitrag Fr., 29.05.2015, 17:51

Liebe Landkärtchen,

bei uns passiert das schon auch mal hin und wieder. Auch innerhalb von z. B. fünf, zehn Minuten, so dass ich mich dann fragen muss, ob er mir überhaupt zugehört hat.

Ich erkläre mir das so, dass es ihm zum einen vielleicht darum geht, nach einem größeren zeitlichen Abstand von mehreren Monaten ein Thema einfach nochmal aufzugreifen. Das kommt dann, auch bei mir, zunächst wie ein Vergessen an, mitunter ist es das dann aber nicht, weil er sich für ein Vergessen einfach doch an zu vieles erinnert. Ich verstehe es so, dass es hier einfach um die Wiederholung geht, die von anderen bereits angesprochen wurde. Andererseits könnte ich mir auch vorstellen, dass es dazu dient, mir aufzuzeigen, dass sich meine innere Einstellung zu dem Thema geändert hat, ich also innerlich meine Geschichte ein wenig "umschreiben" konnte. Nicht im Sinne eines Verfälschens, sondern eher in Form eines gewechselten Blickwinkels.

Passiert es ihm innerhalb von meinetwegen fünf Minuten, worüber ich mich auch schon geärgert habe, so lässt sich doch hinterher meist feststellen, dass er in dem Moment, als ich das "Vergessene" sagte, gerade innerlich noch mit einem anderen Aspekt befasst war und es darüber einfach nicht mitbekommen hat.

Ich kenne die Angst, wenn man vergessen wird; als Kindergartenkind hatte ich einmal ein solches Erlebnis und später waren es so die kleinen alltäglichen Begebenheiten, die immer wieder in diese Richtung gingen, die noch obendrauf kamen. Das prägt einen dann so sehr, dass sich die alte kindliche Todesangst sofort wieder einschaltet und das neue Erleben dadurch überlagert. So dass es sich anfühlt wie damals, auch wenn es in Wirklichkeit anders ist. Also - bei mir ist das so.

Angesprochen habe ich das Thema bislang nie. Da ich die Stunden für mich direkt im Anschluss protokolliere (weil ich überzeugt bin, dass mir das alles auch in einigen Jahren noch sehr hilfreich sein wird, wenn ich es wieder lese, weil ich ihn dadurch präsenter habe) und meine Protokolle vor der jeweils nächsten Stunde, also mit etwas zeitlichem Abstand, immer nochmal durchlese, konnte ich das oben beschriebene Muster für mich erkennen. So dass ein Ansprechen nicht mehr erforderlich war. Bzw. auf den ersten Aspekt werde ich ihn eines Tages vielleicht doch noch ansprechen. Allerdings erst dann, wenn wir die derzeit richtig großen, wichtigen Themen "abgearbeitet" haben; die haben derzeit höchste Priorität.
Landkärtchen hat geschrieben:Und trotzdem passiert es immer wieder. Klar sie kann es wohl nicht einfach so abstellen. Doch wie damit weiter umgehen?
Dazu fällt mir etwas ein, was ich mir aus etwas Gelesenem und etwas selbst Erlebtem (nicht mit einem Therapeuten) zusammengebastelt habe. Mein Chef sagte mal zu mir, dass mein Verhalten in ihm etwas auslöse, worauf er wiederum reagieren müsse (im Sinne von: er könne gar nicht anders). Vielleicht ist es bei euch ja so, dass du etwas bei ihr bewirkst, was sie noch nicht merkt, was aber wiederum bei ihr etwas auslöst, das dich wie früher fühlen lässt. Also dass sich das bei ihr gerade in einer Art "blindem Fleck" bewegt.
Gut, mag sein, dass das jetzt total daneben ist, aber ich fände es einen möglichen Erklärungsansatz.

Peinlich sollte es dir keinesfalls sein. Es macht dir ja zu schaffen, und solange es so ist, sollte es in deiner (!) Therapie seinen Raum haben dürfen.

Liebe Grüße
[center]Wie können wir wissen, wer wir sind,
wenn wir nicht wagen,
was in uns steckt?
(Paulo Coelho)[/center]


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Landkärtchen
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Beitrag So., 31.05.2015, 10:33

Liebe ichbins(nur),

puh, wenn die Analytikerin etwas von mir Gesagtes innerhalb von fünf bis zehn Minuten vergessen würde, hätte ich PANIK. Pure Panik und anschließend würde meine Wut durchschimmern. Nur gut, dass wir Klientinnen so unterschiedlich sind . Ich denke aber auch, dass ich da immens hohe Erwartungen an meine Therapeutin habe.

Mir war die große Bedeutung des "Vergessens / vergessen werdens" bis vor einem Monat nicht bewusst. Ich streifte es zwar immer wieder vorsichtig in dieser Therapie und in der vorherigen, doch es kam nie mit dieser Heftigkeit zum Vorschein. Ich vermute, dass das erst jetzt ging nachdem ich mehr Vertrauen zur Analytikerin fassen konnte und erste Stabilität in der Beziehung fühle.

"Vielleicht ist es bei euch ja so, dass du etwas bei ihr bewirkst, was sie noch nicht merkt, was aber wiederum bei ihr etwas auslöst, das dich wie früher fühlen lässt. Also dass sich das bei ihr gerade in einer Art "blindem Fleck" bewegt." Ich glaube da ist was Wahres dran denn ich verbinde damit den Gedanken, dass es auch für eine Therapeutin bestimmt nicht angenehm ist jemandem gegenüber zu sitzen die nichts vergisst (stimmt nicht ganz, aber fast). Das kann ganz schön Druck aufbauen.

Bis jetzt komme ich gut über die Woche. Klar erschöpft bin ich, aber auf der anderen Seite auch erleichtert darüber, dass das Thema „Vergessen“ jetzt so deutlich auf dem Tisch liegt.

LG-Landkärtchen
Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?

Vincent van Gogh


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Landkärtchen
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Beitrag So., 31.05.2015, 10:48

Liebes Ziegenkind,

dein Wort „Erinnerungszwang“ hat mich nachdenklich gemacht. So habe ich es noch nie gesehen. Das es ein Zwang ist. Ich kenne verschiedene Zwänge, aber ein Erinnerungszwang? Doch es passt und tut weh. Wie viel Kraft brauche ich seit Jahren um diesen aufrecht zu erhalten?
In einer meiner ersten Stunden bei der Analytikerin sagte ich mal zu ihr „Frau XYZ, wenn ich jemals eine Therapiestunde vergessen sollte (inhaltlich oder zeitlich) dann ist das ein riesengroßer Fortschritt für mich“. Ich glaube uns beiden war zu diesem Zeitpunkt die Tragweite dieser Aussage nicht bewusst.

Das Geschenk, dass sie mir in dieser Woche bereitete, habe ich immer noch in meinem Herzen und manchmal traue ich mich sogar es nochmal zu fühlen. Ganz ein wenig. Nicht zu viel, ansonsten würde ich es zerstören.
LG-Landkärtchen
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Vincent van Gogh

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