Arbeit ist eine Qual - keine Ahnung was sonst tun...

Das Leben ist wesentlich durch unsere Arbeit geprägt. Der Job kann jedoch auch Quelle von Ärger und Frustration sein, oder persönliche Probleme geradezu auf die Spitze treiben...
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Grashalm
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Beitrag Fr., 22.05.2015, 08:10

Joris hat geschrieben: Das sagt sich halt so leicht, aus dem Korsett ausbrechen, wenn die finanzielle Abhängigkeit drückt.
Dieses Gefühl kenne ich aus eigener Erfahrung, rein rational betrachtet, handelt es sich jedoch um einen Vorwand, dem ein gesteigertes Sicherheitsbedürfnis zugrunde liegt.
Letztlich ist es eine relativ simple Kosten-Nutzen-Bilanz. Zwischen den einzelnen Bedürfnissen spannt sich ein magisches x-Eck auf und jeder muss entscheiden, wo er sich positionieren möchte. Die individuelle Entscheidung hängt davon ab, welche Prioritäten man im Leben setzt. Zeit, Geld, Macht, Selbstverwirklichung, Sicherheit u.v.m. ... all dies sind Faktoren, die es zu bedenken gilt.
Joris hat geschrieben: Das ist der Satz den ich immer und immer wieder höre wenn es um dieses Thema geht.
Es muß leicht gehen und soll möglichst große finanzielle Unabhängigkeit bringen um sich ja alles das leisten zu können was man anderen vorwirft nachzujagen.
Hier muss ich jedoch einwenden, dass es durchaus Berufszweige gibt, die auch bei größtem Engagement leider nicht besonders viel abwerfen... Begabung und Einsatzbereitschaft alleine machen noch nicht zwangsläufig reich.
Joris hat geschrieben: Du bist schon einige Jährchen älter als wir, hast vermutlich einiges auf der hohen Kante, da kann man natürlich leichter reden. Das ist Dir sicherlich bewusst.

Und umso schmerzlicher wäre vermutlich auch der Verlust all dessen.
Nico hat geschrieben: Weißt du eigentlich was mir noch alles fehlt ?
Da wäre z.B. einmal eine Jacht an der Cote d´Azur, ein Chalet in St.Moritz und eine Villa auf Ibiza um nur die aller lebensnotwendigen Dinge aufzuzählen.

Wenngleich ich kein Anhänger des sinnlosen Zitierens bin, kommt mir an dieser Stelle ein Ausspruch von Dieter Hildebrandt in den Sinn: "Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen."
"Wer a sagt, der muß nicht b sagen. Er kann auch erkennen, daß a falsch war." - Bertolt Brecht -

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Nico
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Beitrag Fr., 22.05.2015, 08:37

Grashalm hat geschrieben: Wenngleich ich kein Anhänger des sinnlosen Zitierens bin, .....
.....scheinst du ein großer Fan des falschen Zitierens zu sein.

ist aber nicht bös gemeint
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Grashalm
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Beitrag Fr., 22.05.2015, 09:19

Nico hat geschrieben:
Grashalm hat geschrieben: Wenngleich ich kein Anhänger des sinnlosen Zitierens bin, .....
.....scheinst du ein großer Fan des falschen Zitierens zu sein.

ist aber nicht bös gemeint
Steckt nicht in jedem von uns ein kleiner "zu Guttenberg"?
Sobald mir die Originalquelle zur Hand liegt, auch gerne wissenschaftlich korrekt

...Nebenbei... Dieses Lob gebe ich angesichts deiner Fußzeile selbstverständlich zurück
"Wer a sagt, der muß nicht b sagen. Er kann auch erkennen, daß a falsch war." - Bertolt Brecht -

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balala
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Beitrag Fr., 22.05.2015, 14:23

@Joris: DANKE!!!! oh es tut so gut, Deinen ersten Post hier zu lesen - genau so fühle ich mich...Du hast mir eine großen Dienst erwiesen mit Deinem Beitrag...ich fühle mich grad nicht mehr allein

Auf Arbeit geht es mir wie Du schreibst - ich finde diese festen 40h eine "Zumutung" - was soll mich hier motivieren schnell zu arbeiten, wenn ich dann noch 3h absitzen muss bevor ich heimgehen kann?...das ist eigentlich das Schlimmste an meinem Job - und klar kann man nun sagen: "Dann hast Du eben zu wenig zu tun..." - das sehe ich aber nicht so, wenn ich mich mit meinen KollegInnen vergleiche - sie tun so viel unnütze Dinge, erzeugen einen Informationsoverhead, können schlecht zwischen wichtigen und unwichtigen Dingen trennen, können schlecht deuten, ob die Erfüllung einer Aufgabe wirklich(!) sinnvoll ist, oder ob diese gerade der Laune des Chefs entsprang und er eh nie wieder danach fragen wird bzw. es schon absehbar ist, dass durch andere Dinge, die gerade im Unternehmen laufen das Thema sich eh bald erledigt...

Du sprichst das Thema Hochbegabung an - fühle mich voll geschmeichelt ... hehe, aber das glaubte ich bei mir bisher nicht im Ansatz...ich bin sicher kein Dummerchen, aber war nie besonders gut in der Schule (Mittelfeld)...ich habe eben mal fix bei Wikipedia nach den Indikatoren für eine Hochbegabung geschaut und es trifft schon etliches auf mich zu...mmmh...meine Thera meinte zu mir, ich sei an der Grenze zur Hochsensibilität...ich werde einmal weiter in diese Richtung forschen...

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luftikus
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Beitrag Fr., 22.05.2015, 15:27

Nico hat geschrieben:Darum tut endlich was und jammert nicht !
Ach, wie oft habe ich diesen Satz schon gehört oder gelesen. Nur wenn man dann versucht herauszufinden, welche Wege man denn tatsächlich beschreiten könnte, um die berufliche Situation zu verändern, dann fällt plötzlich niemandem mehr etwas vernünftiges ein. Dann kommt plötzlich "Naja, in deinem Alter ist es vielleicht wirklich nicht mehr so einfach..." oder "vielleicht solltest du doch einfach in deinem alten Job bleiben" usw.

Gespräche dieser Art habe ich im Lauf der Jahre immer wieder geführt, und immer wieder habe ich dieses hin und her zwischen "Jammer nicht rum, sondern tu endlich was!" und "Lass mal lieber, das wird nicht (mehr) klappen" erlebt. Vor allem: sobald man von konkreten Plänen erzählt, dann kommen all diejenigen mit ihren Weisheiten daher, die ganz genau zu wissen glauben, dass diese Pläne niemals klappen werden.

Eins habe ich inzwischen gelernt: beim Reden über Jobprobleme muss man sich die Gesprächspartner sehr sorgfältig aussuchen und möglichst nur mit Menschen drüber sprechen, die in der Lage sind, konstruktive und wertschätzende Beiträge zu liefern. Menschen, die einen nicht gleich abwerten und verurteilen, aber auch nicht gleich in die "Der unternimmt nichts, der jammert nur"-Schublade zu stecken ohne zu wissen, was man schon alles für Versuche unternommen hat, und welche Pläne man schon verfolgt hat. Denn solche Gespräche können sehr entmutigend sein, wenn man an den "falschen" Gesprächspartner gerät...

Zum Threadersteller:
ich kann sehr gut nachvollziehen, wie du dich fühlst. Mir geht es ähnlich wie dir...

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balala
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Beitrag Fr., 22.05.2015, 15:36

@Nico: ...je mehr Du hier schreibst, desto besser verstehe ich warum Du mich (und vielleicht aus Joris) nicht ganz verstehst...ich glaube wir stoßen hier auch gerade an die Grenzen der Online-Kommunikation...ich versuche mal Dir ein Beispiel zu geben:

Aussage Nico: "Ich bin erfolgreicher Chef einer Firma und durch die harte Arbeit ergibt sich eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit."
Meine Aussage: "Boah, hast Du es gut!"
Es kommt bei Nico an wie: "Boah, ich wäre auch gern in einer solch "guten" Situation!" --> logische Antwort: "Dann tu' etwas, dann wird es auch etwas - ohne Fleiß kein Preis!"
Gemeint ist: "Ich bin schon ewig erfolglos auf der Suche nach einer solchen Passion, die es mir möglich macht, den Ehrgeiz zu entwickeln, der mich selbst in so eine Situation bringt."

Ist es so evtl. etwas besser verständlich?

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Nico
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Beitrag Fr., 22.05.2015, 15:47

worum geht es dir jetzt wirklich ?
Darum dass du bezüglich Arbeit nichts findest was dich längerfristig interessiert ?
Oder darum, dass du arbeiten für Lebensunterhalt generell idiotisch findest solange sich nicht mit geringstem Aufwand größtmöglicher Profit ergibt wobei natürlich auch null Risiko entstehen darf ?
Da du ja im Privat- und Freizeitbereich anscheinend genügend Interessen hast dürfte die Fähigkeit Interesse aufrecht zu erhalten ja grundsätzlich vorhanden sein und anscheinend nur beim Arbeiten völlig auslassen.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Nico
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Beitrag Fr., 22.05.2015, 15:50

@ luftikus
Eine Frage: Wie lange geht es dir denn schon so ?
Was hat dich davon abgehalten dich vor 10 - 15 Jahren umzuorientieren ?
Hat dir dein Job damals noch Spaß gemacht oder warst du damals zu jung um dich um etwas anderes umzusehen ?
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candle.
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Beitrag Fr., 22.05.2015, 16:01

balala hat geschrieben: Gemeint ist: "Ich bin schon ewig erfolglos auf der Suche nach einer solchen Passion, die es mir möglich macht, den Ehrgeiz zu entwickeln, der mich selbst in so eine Situation bringt."

Ist es so evtl. etwas besser verständlich?
Ja, denn man könnte wirklich meinen, dass du einfach keine Lust auf Arbeit hast. So habe ich das verstanden. Da gäbe es im Prinzip dann auch nichts zu diskutieren.

Aber so wie ich mich erinnere, hast du ein ausgefülltes Privatleben und bist da direkt "gut drauf". Und sicher hast du ja auch Beschäftigungen, die dir richtig Spaß machen, die man vielleicht auch in einen Beruf umwandeln könnte. Das würde dann schon vermutlich Arbeit und Geld brauchen um das umzusetzen. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass du aus deiner sicheren Zone gar nicht heraustreten magst, aus welchen Gründen auch immer.
Auf Arbeit geht es mir wie Du schreibst - ich finde diese festen 40h eine "Zumutung" - was soll mich hier motivieren schnell zu arbeiten, wenn ich dann noch 3h absitzen muss bevor ich heimgehen kann?...das ist eigentlich das Schlimmste an meinem Job - und klar kann man nun sagen: "Dann hast Du eben zu wenig zu tun..." - das sehe ich aber nicht so, wenn ich mich mit meinen KollegInnen vergleiche - sie tun so viel unnütze Dinge, erzeugen einen Informationsoverhead, können schlecht zwischen wichtigen und unwichtigen Dingen trennen, können schlecht deuten, ob die Erfüllung einer Aufgabe wirklich(!) sinnvoll ist, oder ob diese gerade der Laune des Chefs entsprang und er eh nie wieder danach fragen wird bzw. es schon absehbar ist, dass durch andere Dinge, die gerade im Unternehmen laufen das Thema sich eh bald erledigt...
Ist es denn deinem Chef noch nie aufgefallen, dass du so gut und zügig arbeitest? Das wäre doch eine Chance dich mit mehr zu betrauen, sei es Verantwortung oder sonst was. Wäre das denn etwas für dich? Oder hast du mal nach neuen Aufgabengebieten gefragt? Wäre ja auch eine Möglichkeit. Oder du verhandelst eine kürzere Arbeitszeit. Hast du das schon probiert?
Eins habe ich inzwischen gelernt: beim Reden über Jobprobleme muss man sich die Gesprächspartner sehr sorgfältig aussuchen und möglichst nur mit Menschen drüber sprechen, die in der Lage sind, konstruktive und wertschätzende Beiträge zu liefern. Menschen, die einen nicht gleich abwerten und verurteilen, aber auch nicht gleich in die "Der unternimmt nichts, der jammert nur"-Schublade zu stecken ohne zu wissen, was man schon alles für Versuche unternommen hat, und welche Pläne man schon verfolgt hat. Denn solche Gespräche können sehr entmutigend sein, wenn man an den "falschen" Gesprächspartner gerät...
Naja, da liegt ja genau das Problem: Was du versucht hast, steht hier offenbar nicht. Und selbst die Sanftmut in Person hätte dann wohl nach zwei Jahren Gespräche über deinen Job keine Lust mehr zuzuhören, selbst konstruktive Beiträge sind ja begrenzt.

Und hier im Forum läuft es eben etwas komprimierter mit der Wertung und Ratschlägen.

Nur, wenn du privat schon deine Gesprächspartner hast, warum denkst du, dass es hier im Forum jetzt anders kommt?

LG candle
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balala
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Beitrag Fr., 22.05.2015, 16:13

@Nico: Ich füge hier mal ein Zitat des Fotografen Andreas Feininger ein, welches mein Dilemma anhand des Beispiels "Fotografie" recht gut erläutert:

Ein Amateur ist jemand, der etwas aus Liebe zur Sache tut. Das Wort Amateur kommt vom lateinischen amator, "Liebhaber", und von amare, "lieben". Das sollte man nie vergessen, denn in dem Wort liegt der Schlüssel zu Erfolg: Was man nicht mit Liebe tut, wird man nie wirklich gut machen. Auf Fotografie bezogen heisst das: Wenn man das Motiv, das man fotografieren möchte, nicht "liebt" – d.h., kein echtes Interesse an ihm empfindet – sollte man es übergehen und den Film für eine für eine bessere Gelegenheit aufheben, denn das Foto kann einfach nicht "gut" werden. Hier haben Amateure einen unbezahlbaren Vorteil gegenüber den "Profis". Berufsfotografen verdienen sich mit dem Fotografieren ihren Lebensunterhalt [...] sie sind nicht "frei". Dagegen fotografieren Amateure nur zu ihrem eigenen Vergnügen. Als ihr eigener Herr können sie machen, was sie wollen – sie sollten wahrhaft glücklich sein.

Das meinte ich auch schon früher im Thread mit "sobald ich etwas tun muss, verliere ich die Lust" - es ist keine Faulheit im klassischen Sinne - eher dass jeglicher Druck bei mir Motivation und Kreativität tötet...und da natürlich hinter Arbeit Druck steht (ich muss es tun, ich brauche Geld für Essen, Miete, etc. vs. Interessen des Unternehmens), fällt es mir eben so schwer etwas zu finden, was mir als Job (und nicht als Hobby) taugt...kannst Du damit etwas anfangen?

Und was die Fähigkeit Interessen aufrecht zu erhalten angeht - ich betrachte das differenziert:

A) lose Interessen: lassen sich leicht aufrecht erhalten - immer mal wieder betreibe ich persönliche Weiterbildung zu einem solchen Thema --> es ist ein Schwimmen an der Oberfläche

B) tiefere Interessen: ich sauge zum Thema auf was ich in die Finger bekommen kann - und das möglichst rund um die Uhr --> in 99% der Fälle ist das Thema dann für mich nach kurzer Zeit auf Dauer abgehakt - ich habe verstanden worum es dabei geht, mein Wissensdurst ist gestillt (bringt mich zwar nicht in eine bessere Job-Situation - immerhin kann ich aber mit vielen Arten von Menschen Gespräche über einen buten Strauß von Themen führen)

C) tiefe Interessen: all das was von B) übrig bleibt - kann ich an einer Hand abzählen...ist aber nichts, was ich als Job machen möchte...

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Nico
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Beitrag Fr., 22.05.2015, 16:38

Aber zwischen die Arbeit lieben und die Arbeit ist eine Qual gibts schon noch viel Platz.
Den verdrängst du jedoch sehr erfolgreich.
Und was man als Druck empfindet liegt auch einzig im Auge des Betrachters.
Ich könnte mir Aufgrund meiner Selbständigkeit z.B. nur sehr schlecht vorstellen Arbeitnehmer zu sein, weil ich meine Entscheidungsfreiheit und Unabhängigkeit sehr schätze, das Risiko nehme ich gerne weil es ja größtenteils in meiner Hand liegt.
Dich schreckt das Risiko ab und es überstrahlt dien Anreiz des Unabhängigseins und sogar die Aussicht auf finanzielle Vorteile.

Irgendwie kommt es mir so vor als hättest du dir da ein perfektes Konstrukt zurechtgelegt um für immer und ewig eine hieb und stichfeste Erklärung für dein Verharren zu haben.
Du umgehst damit elegant das gesellschaftlich ( mit ausnahme von hier) wenig anerkannte " ich mag einfach nicht arbeiten".
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Christine Gohl
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Beitrag Fr., 22.05.2015, 17:15

wer nicht arbeiten mag, also im herkömmlichen Sinne, könnte Künstler sein. Was hast Du im künstlerischen Bereich bisher ausprobiert?
Statt uns vom Leben formen zu lassen, könnten wir die Gestalter unseres Lebens werden (G. Hüther)

Lachen macht das Leben schöner

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candle.
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Beitrag Fr., 22.05.2015, 17:19

Christine Gohl hat geschrieben:wer nicht arbeiten mag, also im herkömmlichen Sinne, könnte Künstler sein.
Wie kommst du darauf, dass das keine Arbeit wäre?

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Christine Gohl
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Beitrag Fr., 22.05.2015, 18:22

wie kommst Du darauf, dass ich das so meine? Ich habe doch geschrieben: im herkömmlichen Sinne. Natürlich ist künstlerisches Schaffen Arbeiten. Dreh mir bitte nicht das Wort im Munde um...
Statt uns vom Leben formen zu lassen, könnten wir die Gestalter unseres Lebens werden (G. Hüther)

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Beitrag Fr., 22.05.2015, 19:03

Christine Gohl hat geschrieben:wie kommst Du darauf, dass ich das so meine?
Nur nicht gleich in die Luft gehen! Wie meinst du das denn?

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