geb ich dir rechtNun, die Schilderungen der TE sind ja schon recht oberflächlich gehalten, das erschwert eine Beurteilung der Lage umso mehr.
ok dann meinen wir ja eh das selbeHabe ich auch nie behauptet. Ich habe schon genug tolle Frauen kennen gelernt, die anders sind. Bin ja auch mit einer zusammen.
ja und mit der hoffnung bin ich schon zerstritten. die gehört nicht mehr zu meinem repertoire!Eine gute Einstellung. Vor allem gefällt mir "Wunsch" besser als "Hoffnung", da Hoffnung ja rein passiv ist. Wünsche wiederum können zu aktivem Handeln führen.
genau da hast du vollkommen recht.
meine theorie , es gibt zwei verschiedene vertrauensarten.Nun, die meisten Männer und Frauen leben im Krieg, zum Glück aber nicht alle.
Urvertrauen, hm. Das mag wohl für den Einen oder Anderen zynisch klingen, meines Erachtens ist "Urvertrauen" etwas für kleine Kinder, nicht für reife Erwachsene. Ein Erwachsener sollte Macht, also Kontrolle über sich selbst haben, somit zwangsläufig bis zu einem gewissen Grad über seine Umwelt. Ein Erwachsener sollte wissen, was gespielt wird, wie die Welt ist, wie die Menschen sind, die in ihr leben. Er sollte souverän sein. Das geht nicht ohne Kontrolle und Wissen. Vertrauen und Wissen negieren einander. Durch Lebenserfahrung verliert man also ganz automatisch Vertrauen, das ist ein ganz natürlicher Vorgang.
es gibt das urvertraun das man zu nem menschen hat - das man nicht erklären kann. das viel mehr ist als nur vertrauen.
wo man von anfang weiss oder glaubt dieser mensch hat das in sich wo man aufs ganze vertrauen kann.
dann gibts menschen wo man erst herausfinden muss ob man vertrauen kann. und der endefekt ist die erbrachte vertrauens-leistung die einem der mensch dann zeigt. wo zeit auch ne rolle spielt.
klingt leicht geschwollen aber liebe kommt auch ohne materialismus aus ... sehr gut sogar.Schön und gut, aber dann ist da eben noch die Sache mit der Familiengründung. Mir erscheint es verantwortungslos, eine Familie gründen zu wollen, obwohl man nicht (materiell) auf eigenen Beinen stehen kann.
und ich sag dir , jede frau denkt mal dran das es schön wär ne eigene familie zu haben mit kindern.Es gibt keinen "einen" weiblichen Wesenskern. Das ist ein Mythos. Auch Frauen sind Individuen. Glaubt man nicht, ist aber so.
Auch das ist ein Mythos und stimmt überhaupt nicht. Du implizierst damit, dass Frauen, die keine Muttergefühle haben, keine Frauen sind. Das finde ich schon ziemlich heftig. Es gibt sehr wohl auch Frauen, die keine Muttergefühle haben. Solche Gefühle entstehen nicht einfach so aus dem Nichts bei jeder Frau, nur, weil sie schwanger wird bzw. ein Kind zur Welt bringt.
das umfeld machts meistens aus warum dann ne frau sagt das sie keine kinder haben will. warum auch immer - wegen finanzieller lage, weil sie ihre lebensgewohnheit nicht aufgeben will oder schlicht weil der passende partner ausbleibt.
aber gedacht hat sie 100% schon mal daran
natürlich nicht, sei es dann eine frau ärztin ist und anderen helfen möchte und daraus ihren lebenssinn sieht.Du meinst DEINEN Lebenssinn. Nicht den Lebenssinn ALLER Frauen. Kommt ja immer auf das Individuum an. Jeder Mensch hat seinen Lebenssinn, sofern er überhaupt einen hat. Du willst ja wohl nicht Frauen, die keine Kinder wollen, weil sie keinen Sinn in Mutterschaft sehen, ihren jeweiligen Lebenssinn absprechen, oder? Dann wären wir ja wieder bei der NS-Ideologie, nicht?
heisst aber nicht das sie nicht , wie oben beschrieben hat , irgendwann und sei es für nen kurzen moment das gefühl hat, ja n kind wär sicher toll gewesen.