Du schreibst, dass Du das "gefühlsmäßig denkst". Kannst Du Dich davon distanzieren, also "verstandesmäßig denkend"? So von außen draufschauen, dass diese Gefühle nicht alles boykottieren? Kannst Du Dir vorstellen, dass Du das in einer Therapie machst? Möchtest DU das überhaupt? Und ich kann mir vorstellen, dass Deine Sozialkompetenzen schlechter werden durch Rückzug, deswegen ja auch meine Frage. Mein Eindruck (der natürlich auch völlig falsch sein kann) ist, dass Du halt behutsamen Kontakt bräuchtest, und das kann in der Regel ein Therapeut schon am besten (dass es nicht eine bestimmte Gruppe von Menschen ist, das ist Dir hier ja schon mehrfach drastisch unter die Nase gerieben worden, und in Wahrheit wusstest Du das wohl eh vorher schon, nehm ich an)Kimba&Blacky hat geschrieben: Hilfe zu erhalten ist ja ganz gut.
Nur bei mir ist es leider so extrem, dass ich dann irgendwie gefühlsmäßig denke, dass diese Person in mich verliebt sein muss, weil, wieso sonst sollte sie sich soviel Mühe mit mir geben?
Probleme mit homosexuellen Menschen
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Hi Kimba&Blacky,
Wie wäre es denn bei Homosexuellen, die Dir helfen und sich mit Dir Mühe geben würden? Denkst Du dann auch, dass die in Dich verliebt sein müssen? Könntest Du das innerlich (musst Du nicht beantworten) aushalten, wenn jemand (jetzt mal unabhängig vom Thema Homosexualität) in Dich verliebt ist?
Es muss ja nicht jeder, der hilft, gleich in einen verliebt sein. Glaubst Du nicht, dass man Dich auch so lieben kann?
Bzw. glaubst Du nicht, dass man Dir auch helfen würde, ohne das man in Dich verliebt ist?
Hat das vielleicht auch was mit diesem Schwarz-weiß-denken zu tun: Entweder man liebt mich, dann hilft man mir...oder man liebt mich nicht und hilft mir nicht? Kann es nicht auch sein, dass man einfach mal hilft und mal nicht, ohne dass man sich deswegen liebt oder hasst?
Vielleicht muss das, was grade war, auch erstmal ein bisschen sacken. ...und Hilfe muss ja auch nicht nur Psychotherapie sein, wobei es in mancher Hinsicht als Begleitung auch gut sein kann.
Was ich noch fragen wollte: Du hast gemeint, dass Du auch mit Kindern, die ADHS haben, Schwierigkeiten hast. Magst Du sagen, in wie weit sich das ausdrückt?
...und noch einen schönen Abend.
Ich hab die anderen Threads nicht gelesen. Von daher kann ich nur auf das Reagieren, was ich hier lese. Ob das, was ich oder andere schreiben, für Dich passt, kannst eh nur Du für Dich selber überprüfen. Manchmal kann es sogar sein, dass sich dieses "es passt, es passt nicht, es passt teilweise" mit der Zeit ändert.Kimba&Blacky hat geschrieben:Nur bei mir ist es leider so extrem, dass ich dann irgendwie gefühlsmäßig denke, dass diese Person in mich verliebt sein muss, weil, wieso sonst sollte sie sich soviel Mühe mit mir geben?
Wenn die Hilfe dann nicht passt oder nicht ausreichend ist, kann das negative Folgen für mich haben (siehe meine anderen Threads).
Wie wäre es denn bei Homosexuellen, die Dir helfen und sich mit Dir Mühe geben würden? Denkst Du dann auch, dass die in Dich verliebt sein müssen? Könntest Du das innerlich (musst Du nicht beantworten) aushalten, wenn jemand (jetzt mal unabhängig vom Thema Homosexualität) in Dich verliebt ist?
Es muss ja nicht jeder, der hilft, gleich in einen verliebt sein. Glaubst Du nicht, dass man Dich auch so lieben kann?
Bzw. glaubst Du nicht, dass man Dir auch helfen würde, ohne das man in Dich verliebt ist?
Hat das vielleicht auch was mit diesem Schwarz-weiß-denken zu tun: Entweder man liebt mich, dann hilft man mir...oder man liebt mich nicht und hilft mir nicht? Kann es nicht auch sein, dass man einfach mal hilft und mal nicht, ohne dass man sich deswegen liebt oder hasst?
Vielleicht muss das, was grade war, auch erstmal ein bisschen sacken. ...und Hilfe muss ja auch nicht nur Psychotherapie sein, wobei es in mancher Hinsicht als Begleitung auch gut sein kann.
Was ich noch fragen wollte: Du hast gemeint, dass Du auch mit Kindern, die ADHS haben, Schwierigkeiten hast. Magst Du sagen, in wie weit sich das ausdrückt?
Bitte.Kimba&Blacky hat geschrieben:Trotzdem danke für Deine Mühe.
...und noch einen schönen Abend.
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Ich versuche es seit ein paar Wochen.Bumpam hat geschrieben:Du schreibst, dass Du das "gefühlsmäßig denkst". Kannst Du Dich davon distanzieren, also "verstandesmäßig denkend"? So von außen draufschauen, dass diese Gefühle nicht alles boykottieren?
Aber es ist sehr schwer. Ich lebe ja in einem Wohnheim für psychisch Kranke.
Wenn ich dort mit meiner Bezugsperson rede soll bzw. reden will, fange ich bei emotionalen Themen nur doof zu grinsen an (weil ich sowohl vor dem Gesprächsinhalt als auch vor ihr angst habe.)
Ich kann das kaum kontrollieren.
An den Tagen, wo ich das nicht kontrollieren kann, bekomme ich leider oft gesagt, dass man so nicht mit reden will.
Es wirkt anscheinend so, als ob ich das mit Absicht mache.
Wenn so ein Gespräch länger anhält, fange ich unwillkürlich an mich wie von außen wahrzunehmen. Das ist sehr unangenehm. Ich sage dann "irgendwas", um schnellstmöglichst aus der Situation raus zu kommen.
Mein Gegenüber erkennt offenbar nicht, wie schlecht es mir bei solchen Gesprächen geht.
Sowieso werde ich oft falsch eingeschätzt.
Um ehrlich zu sein, nehme ich jeden (erwachsenen) Menschen erstmal als Feind war.
Es ist einfach schon zuviel passiert in meinem Leben.
Ich brauche einfach viel emotionale Ruhe, aber viel praktische Unterstützung.
Leider passiert fast nur das Gegenteil. Ich weiß nicht, wo ich passende Hilfe bekommen kann.
Aber bald werde ich ambulant betreutes Wohnen machen, vielleicht ist das besser für mich.
Therapie kommt eher nicht infrage, weil ich so oft nicht verstanden wurde und ernste Sachen einfach nicht ernst genommen worden sind.
Außerdem habe ich zurecht angst vor Therapeuten. Sie haben schon als Kind meinen Eltern mehr geglaubt als mir.
Kimba&Blacky
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Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
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Ja, genau das denke ich dann.ENA hat geschrieben:Wie wäre es denn bei Homosexuellen, die Dir helfen und sich mit Dir Mühe geben würden? Denkst Du dann auch, dass die in Dich verliebt sein müssen?
Ich hatte auch vor kurzem einen Wahn deswegen.
Vor einigen Wochen ist angeordnet worden, dass diese Person den Kontakt zu mir auf ein Minimum beschränken soll, was sie auch tut.
Aber auch bei Menschen mit anderen sexueller Ausrichtung bzw. auch bei Männern ist das schon passiert.
Ich empfinde eine Art pseudo-Liebe, wenn jemand nett zu mir ist.
Kein Scherz, bei manchen Menschen bekomme ich manchmal sogar fast einen Orgasmus, wenn sie mich ernst nehmen und mir das Gefühl gegen, dass ich die Mühe wert bin.
Vor allem, wenn eine Person, vor der ich vorher angst hatte, zu einem späterem Zeitpunkt nett zu mir ist und vor allem: Wenn sie mich versteht !!!
Allerdings ist mir das auch schon mal bei einem Hund passiert, weil ich vor Hunden auch angst habe.
Bei diesem Hund war es so, dass ich mich mit ihm auseinandersetzen musste, weil er auf einem Reiterhof als Wachhund fungierte und ich dort mittags immer alleine war.
Als ich nach einiger Zeit feststellte, dass der Hund mir nichts tut, habe ich ihn längere Zeit gestreichelt und dabei leider eine starke sexuelle Erregung bekommen.
Natürlich habe ich dann sofort aufgehört ihn zu streicheln.
Bei mir scheint es irgendwie eine Fehlkoppelung mit angst und sexueller Erregung sowie Verliebtheit und Liebe zu geben.
Es waren ja schon Menschen in mich verliebt. Ja, ich konnte es aushalten, aber es tat mir weh bzw. leid, dass ich diese Verliebtheit nicht erwidert habe.ENA hat geschrieben:Könntest Du das innerlich (musst Du nicht beantworten) aushalten, wenn jemand (jetzt mal unabhängig vom Thema Homosexualität) in Dich verliebt ist?
Tja, das weiß ich nicht.ENA hat geschrieben:Glaubst Du nicht, dass man Dich auch so lieben kann?
Bzw. glaubst Du nicht, dass man Dir auch helfen würde, ohne das man in Dich verliebt ist?
Ich will ja bloß Hilfe, Liebe muss nicht unbedingt sein.
Wichtig ist für mich, dass ich nicht noch weiter von meinen Mitmenschen behindert werde.
Ja, hat es und unter Stress bzw. bei erhöhten Anforderungen wird das sogar noch extremer.ENA hat geschrieben:Hat das vielleicht auch was mit diesem Schwarz-weiß-denken zu tun?
Viele Grüße und Dir auch noch einen schönen Abend.
Kimba&Blacky
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Ich glaube Sie haben die Lösung Ihrer Probleme bereits formuliert, auch wenn das wahrscheinlich untergegangen ist.
Sie haben geschrieben: Ihre Gedanken (ich würde eher sagen "die Gedanken" - siehe ihren anderen Thread bzgl. Fluch)
stimmen mit Ihren Gefühlen (auch da könnte man manchmal kritisch sein) nicht überein.
Ich würde sagen, die Menschen (alle oder zumindest viele, da bin ich mir auch nicht sicher) können besser sein, als sie es manifest sind (weil ich glaube, daß es Manipulateure außerhalb der Menschheit gibt, die zum Ziel haben den "Wildtyp" Mensch in eine Zuchtviehrasse zu verwandeln, der so mit den Reibungen und Disharmonien in sich selbst und untereinander beschäftigt ist, daß er gar nicht mehr merkt wie er ausgesaugt wird - darum auch mein Nick "blade")
die linke analytische Hemisphäre alleine wird diesem Zustand nicht entkommen können.
aber das was wir eigentlich mit dem Ausdruck "fühlen" unstatthaft grob vereinfachen ist in Wahrheit unser halbes Bewusstsein, welches wir komplett vernachlässigen. Hier gäbe es ein Potential welches wir einfach so hergeben.
(distinkte und sehr spezifische Bewusstseinsfunktionen; die Mystiker würden sagen "Schatz")
Sie haben geschrieben: Ihre Gedanken (ich würde eher sagen "die Gedanken" - siehe ihren anderen Thread bzgl. Fluch)
stimmen mit Ihren Gefühlen (auch da könnte man manchmal kritisch sein) nicht überein.
Ich würde sagen, die Menschen (alle oder zumindest viele, da bin ich mir auch nicht sicher) können besser sein, als sie es manifest sind (weil ich glaube, daß es Manipulateure außerhalb der Menschheit gibt, die zum Ziel haben den "Wildtyp" Mensch in eine Zuchtviehrasse zu verwandeln, der so mit den Reibungen und Disharmonien in sich selbst und untereinander beschäftigt ist, daß er gar nicht mehr merkt wie er ausgesaugt wird - darum auch mein Nick "blade")
die linke analytische Hemisphäre alleine wird diesem Zustand nicht entkommen können.
aber das was wir eigentlich mit dem Ausdruck "fühlen" unstatthaft grob vereinfachen ist in Wahrheit unser halbes Bewusstsein, welches wir komplett vernachlässigen. Hier gäbe es ein Potential welches wir einfach so hergeben.
(distinkte und sehr spezifische Bewusstseinsfunktionen; die Mystiker würden sagen "Schatz")
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Ja, das glaube ich auch. Aber da jeder genug eigene Probleme und vor allem zu viel Stress hat, wird das leider niemals so, wie ich es mir wünsche.blade hat geschrieben:Ich würde sagen, die Menschen (alle oder zumindest viele, da bin ich mir auch nicht sicher) können besser sein, als sie es manifest sind.
Ausgeprägtes Wunschdenken bei einer über 30-jährigen (damit meine ich mich) kann unangenehme Folgen haben.
Kimba&Blacky
Vielleicht wird es ja gerade deswegen so, weil jetzt jeder immer mehr Probleme kriegt.
Ich sehe da schon gewisse Aufwachtendenzen im Vergleich zu früher zumindest viel mehr.
zB ich weiss nicht ob Ihnen Prof. Knoflacher ein Begriff ist, der hat in den 70er und 80er Jahren (berechtigt) gegen den Autoverkehr gewettert. Ich war auch sehr gegen Autos eingestellt bin es auch noch, sehe jedoch auch, daß man ohne Fahrzeug in dem Rhythmus und Takt der einem im Leben heute vorgeschrieben wird erhebliche Nachteile in Kauf nehmen müsste, die einem unter Umständen die Existenz kosten können.
(damals spielte auch mein Elternhaus dabei eine große prägende Rolle, denn da wurde auch immer gegen Autos gewettert. Heute weiß ich jedoch, daß die Gründe für meine Familie nicht der Umweltschutz waren sondern das Familiengeheimnis- die verheimlichte Psychose meines Vaters, in Folge derer er keinen Führerschein mehr hatte)
Damals habe ich versucht bei meinen Altersgenossen Gleichgesinnte zu finden, vor allem um mich auszutauschen.
Ich fand keine. Alle schauten mich nur seltsam an und manche auch mit Verachtung und meinten meist, daß ihnen die Umwelt völlig egal sei und daß doch alle Autos hätten und daß sie selbst es kaum erwarten könnten endlich dazu zu gehören.
Nicht wenige verstiegen sich sogar zu der mit absoluter Überzeugung vorgebrachten Aussage:
ES SEI DOCH SCHON IMMER SO GEWESEN UND ICH SOLLE MICH GEFÄLLIGST NICHT SO ANSTELLEN.
ich finde ausgeprägtes Wunschdenken, sofern man sich darüber klar ist besser als ausgeprägtes Resignationsdenken.
soll keine Kritik sein.
natürlich sollte man den Ist-Zustand trotzdem möglichst klar sehen können (zum Ist-Zustand gehört auch die Erkenntnis, daß man sehr wahrscheinlich gar nicht vollkommen klar sehen können kann, so auch ich)
Ich sehe da schon gewisse Aufwachtendenzen im Vergleich zu früher zumindest viel mehr.
zB ich weiss nicht ob Ihnen Prof. Knoflacher ein Begriff ist, der hat in den 70er und 80er Jahren (berechtigt) gegen den Autoverkehr gewettert. Ich war auch sehr gegen Autos eingestellt bin es auch noch, sehe jedoch auch, daß man ohne Fahrzeug in dem Rhythmus und Takt der einem im Leben heute vorgeschrieben wird erhebliche Nachteile in Kauf nehmen müsste, die einem unter Umständen die Existenz kosten können.
(damals spielte auch mein Elternhaus dabei eine große prägende Rolle, denn da wurde auch immer gegen Autos gewettert. Heute weiß ich jedoch, daß die Gründe für meine Familie nicht der Umweltschutz waren sondern das Familiengeheimnis- die verheimlichte Psychose meines Vaters, in Folge derer er keinen Führerschein mehr hatte)
Damals habe ich versucht bei meinen Altersgenossen Gleichgesinnte zu finden, vor allem um mich auszutauschen.
Ich fand keine. Alle schauten mich nur seltsam an und manche auch mit Verachtung und meinten meist, daß ihnen die Umwelt völlig egal sei und daß doch alle Autos hätten und daß sie selbst es kaum erwarten könnten endlich dazu zu gehören.
Nicht wenige verstiegen sich sogar zu der mit absoluter Überzeugung vorgebrachten Aussage:
ES SEI DOCH SCHON IMMER SO GEWESEN UND ICH SOLLE MICH GEFÄLLIGST NICHT SO ANSTELLEN.
ich finde ausgeprägtes Wunschdenken, sofern man sich darüber klar ist besser als ausgeprägtes Resignationsdenken.
soll keine Kritik sein.
natürlich sollte man den Ist-Zustand trotzdem möglichst klar sehen können (zum Ist-Zustand gehört auch die Erkenntnis, daß man sehr wahrscheinlich gar nicht vollkommen klar sehen können kann, so auch ich)
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Woran das liegt? Vielleicht an deiner subjektiven Wahrnehmung?Kimba&Blacky hat geschrieben:Ich habe beobachtet, dass sie häufig keine eigene Meinung zu haben scheinen oder diese zumindest nicht vertreten.
Woran liegt das?
Ich kenne relativ viele Homosexuelle persönlich und kann nur feststellen, dass sie genauso unterschiedliche Charaktere haben wie alle anderen Menschen auch. Da ist wohl der eine oder andere dabei, der keine wirkliche eigene Meinung zu haben scheint, aber solche gibt es auch unter Heterosexuellen. Andere wiederum sind sehr charakterstark, und es gibt auch die ganze Bandbreite dazwischen.
Woran glaubst du übrigens, Homosexuelle erkennen zu können? Woher weißt du, dass nicht auch andere Menschen, denen du es nicht ansiehst, dennoch homosexuell sind?
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Ich meinte nur die, von denen ich es weiß.luftikus hat geschrieben:.... und es gibt auch die ganze Bandbreite dazwischen.
Woran glaubst du übrigens, Homosexuelle erkennen zu können? Woher weißt du, dass nicht auch andere Menschen, denen du es nicht ansiehst, dennoch homosexuell sind?
übrigens stelle ich mir in etwas so den Entwicklungsprozess vor, in welchem sich die anständigen Menschen von den Täuschern und Lügnern befreien werden.
Mit dem Unterschied, daß die Letztgenannten (und Letztklassigen) dann keinen Stein mehr finden werden um sich darunter zu verkriechen.
Marla Singer würde mehr Verständnis von mir kriegen als Sie.
Mit dem Unterschied, daß die Letztgenannten (und Letztklassigen) dann keinen Stein mehr finden werden um sich darunter zu verkriechen.
Marla Singer würde mehr Verständnis von mir kriegen als Sie.
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Ich frage mich wirklich warum der TE noch geantwortet wird nachdem sie die User für ihre "Hausaufgaben" missbraucht hat.
After all this time ? Always.
Nur zur Info:
Zitat aus "Begriffsklärung":
ENA hat geschrieben:
Heißt das jetzt, dass auch Deine anderen Fragen, nur für eine Hausarbeit/wissenschaftliche Arbeit waren?
Größtenteils ja.
Ich muss jemandem bei seiner Hausarbeit helfen.
Da ich selber schon ein bisschen Ahnung habe, wollte ich lieber Eindrücke von echten Menschen bekommen und nicht irgendwelche "trockene" Informationen aus Büchern oder Internetseiten holen.
Aber meine Antworten auf die Threads, die nicht von mir waren, waren ernst gemeint und entsprechen auch meiner Meinung.
ENA hat geschrieben:
...Wobei: Oben schriebst Du ja, dass Du die Diagnose mal bekommen hast. Hm. Seltsam.
Naja, es war mal eine Verdachtsdiagnose.
K&B
Zitat aus "Begriffsklärung":
ENA hat geschrieben:
Heißt das jetzt, dass auch Deine anderen Fragen, nur für eine Hausarbeit/wissenschaftliche Arbeit waren?
Größtenteils ja.
Ich muss jemandem bei seiner Hausarbeit helfen.
Da ich selber schon ein bisschen Ahnung habe, wollte ich lieber Eindrücke von echten Menschen bekommen und nicht irgendwelche "trockene" Informationen aus Büchern oder Internetseiten holen.
Aber meine Antworten auf die Threads, die nicht von mir waren, waren ernst gemeint und entsprechen auch meiner Meinung.
ENA hat geschrieben:
...Wobei: Oben schriebst Du ja, dass Du die Diagnose mal bekommen hast. Hm. Seltsam.
Naja, es war mal eine Verdachtsdiagnose.
K&B
Da es sich hier um einen erstellten Thread und nicht um die Antwort auf einen bestehenden Thread handelt, kann man wohl davon ausgehen das wieder gelogen wird. Ich jedenfalls gehe davon aus.
Es gibt ja mehrere Threads die von der TE erstellt wurden und sie gibt ja zu GRÖßTENTEILS gelogen zu haben.
Es ist für mich die eine Sache ob man bewusst damit lebt hier passiv von Studenten begafft zu werden, denn das nimmt man in Kauf wenn man hier schreibt, oder aktiv belogen zu werden. Da sind mir die Leute lieber die ihre Studien verlinken und um Teilnehmer bitten.
Muss jeder für sich entscheiden. Ich finde sowas halt zum kotzen.
Es gibt ja mehrere Threads die von der TE erstellt wurden und sie gibt ja zu GRÖßTENTEILS gelogen zu haben.
Es ist für mich die eine Sache ob man bewusst damit lebt hier passiv von Studenten begafft zu werden, denn das nimmt man in Kauf wenn man hier schreibt, oder aktiv belogen zu werden. Da sind mir die Leute lieber die ihre Studien verlinken und um Teilnehmer bitten.
Muss jeder für sich entscheiden. Ich finde sowas halt zum kotzen.
After all this time ? Always.
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- Beiträge: 691
Ich habe den Thread nicht mitverfolgt. Themen dieser Art kratzen mich halt kaum.kaja hat geschrieben:Ich frage mich wirklich warum der TE noch geantwortet wird nachdem sie die User für ihre "Hausaufgaben" missbraucht hat.
Nur jetzt beim "Flanieren im Forum" bin ich auf obigen Hinweis gestoßen und heeee, dachte ich, wenn es Dankesbuttons gibt, wirds wohl auch mal "Honorarbuttons" geben im Forum, wenn wir schon bei Hausaufgaben mithelfen.
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