Wie findet man gute/beste Freunde - bzw. Wo?
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- neu an Bo(a)rd!
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gute frage, ich würde es auch gerne wissen
was macht eine gute freundin aus?
nett
humourvoll
hilfsbereit
es ist schwer, für alle, viele tun nur so als ob sie freunde hätten, in wirklichkeit haben sie nur kollegen und bekannten
um eine gute freundin zu finden muss man auf gleichem nveau sein!
alter
gewicht
geld/job
aussehen
wo?! ich suche überall, hauptsache freundlich sein, vielleicht den ersten schritt machen und nicht nur immer den erfolgreichen menschen ansprechen
lg
was macht eine gute freundin aus?
nett
humourvoll
hilfsbereit
es ist schwer, für alle, viele tun nur so als ob sie freunde hätten, in wirklichkeit haben sie nur kollegen und bekannten
um eine gute freundin zu finden muss man auf gleichem nveau sein!
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wo?! ich suche überall, hauptsache freundlich sein, vielleicht den ersten schritt machen und nicht nur immer den erfolgreichen menschen ansprechen
lg
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- Forums-Gruftie
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- Beiträge: 683
"Der Kleine Prinz", ein Roman von Antoine de Saint-Exupery:
(nacherzählt vom KleinenBuddha )
Der kleine Prinz trifft den Fuchs.
Er will sein Freund sein.
Der Fuchs sagt, Fremde müssen sich gegenseitig zähmen, um Freunde zu werden.
Zähmung geschieht durch Zeit und Geduld, nicht von Heute auf Morgen. Und langsam, Schritt für Schritt. Man komm sich näher. Man spürt Vertrauen. man lernt sich tiefer kennen, indem man mit der Zeit persönlicher wird.
Und eines Tages hat man eine/n beste/n FreundIN.
Bäume wachsen nicht auf Freunden... äh ne also andersherum halt. Und: Jeder Mensch will einen guten Freund haben, kaum einer gibt sich aber Mühe, auch einer zu sein. Man sollte eben auch Vertrauen nicht nur wollen, sondern auch geben.
Und vergiss diese dämlichen Soaps und TV-Sendungen; ich mag zwar DawsonsCreak, ist aber halt nicht das wahre Leben. Das ist halt purer romantischer Kitsch, schön anzusehen aber (fast) null Relevanz für die Realität. Schöne Heile Welt, nimm das bloß nicht als Blaupause für DAS WAHRE LEBEN! Ansehen und träumen OK, aber auch wieder erwachen.
Gute/r FreundIN: Halbwegs gleiche Interessen und/oder Charakter; wichtig auch ähnlicher Humor. "Auf der gleichen Welle funken". Das kann sich aber mit der Zeit auch einpegeln zum Glück.
MfG, viel erFolg
(nacherzählt vom KleinenBuddha )
Der kleine Prinz trifft den Fuchs.
Er will sein Freund sein.
Der Fuchs sagt, Fremde müssen sich gegenseitig zähmen, um Freunde zu werden.
Zähmung geschieht durch Zeit und Geduld, nicht von Heute auf Morgen. Und langsam, Schritt für Schritt. Man komm sich näher. Man spürt Vertrauen. man lernt sich tiefer kennen, indem man mit der Zeit persönlicher wird.
Und eines Tages hat man eine/n beste/n FreundIN.
Bäume wachsen nicht auf Freunden... äh ne also andersherum halt. Und: Jeder Mensch will einen guten Freund haben, kaum einer gibt sich aber Mühe, auch einer zu sein. Man sollte eben auch Vertrauen nicht nur wollen, sondern auch geben.
Und vergiss diese dämlichen Soaps und TV-Sendungen; ich mag zwar DawsonsCreak, ist aber halt nicht das wahre Leben. Das ist halt purer romantischer Kitsch, schön anzusehen aber (fast) null Relevanz für die Realität. Schöne Heile Welt, nimm das bloß nicht als Blaupause für DAS WAHRE LEBEN! Ansehen und träumen OK, aber auch wieder erwachen.
Gute/r FreundIN: Halbwegs gleiche Interessen und/oder Charakter; wichtig auch ähnlicher Humor. "Auf der gleichen Welle funken". Das kann sich aber mit der Zeit auch einpegeln zum Glück.
MfG, viel erFolg
Ich habe aufgehört, für mich alleine zu leben und angefangen, für uns alle zu leben.
Nennt mich Little!
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Liebes Forum,
ich klinke mich hier mal in die Diskussion ein, wenns Recht ist. Gute Freunde, eine gute Frage. Sind es nur die Menschen, die man viel um sich hat? Meiner Meinung macht das noch viel mehr aus. Es sind Menschen, die unabhängig ihrer eigenen Vorteile immer da sind, auch schwere Zeiten mit einem durchstehen und immer zu einem halten. Die einem aber auch sagen, wenn man Fehler macht, bzw. konstruktive Kritik üben und einen so nehmen, wie man ist. Ich habe auch viele Freunde, aber nur einen richtig guten Freund, dem ich alle meine Gedanken mitteilen darf und darüber bin ich sehr dankbar. Sicher ist es oft für ihn nicht leicht, aber er ist immer und in jeder Situation für mich da, hat mir sogar schon das Leben gerettet, obwohl ich ihn oft vor den Kopf gestossen habe und ihn oft versucht habe, aus meinem Leben zu vertreiben. Aber er ist immer für mich da und das schätze ich an ihm sehr.
Gerade in schlechten Zeiten ist es oft ersichtlich, wer wirklich Freund ist und wer nur unter dem Begriff: Bekannter zählt.
Ich wünsche allen, dass sie auch die Erfahrungen machen dürfen, die ich mit Freunden machen durfte.
Xanny
ich klinke mich hier mal in die Diskussion ein, wenns Recht ist. Gute Freunde, eine gute Frage. Sind es nur die Menschen, die man viel um sich hat? Meiner Meinung macht das noch viel mehr aus. Es sind Menschen, die unabhängig ihrer eigenen Vorteile immer da sind, auch schwere Zeiten mit einem durchstehen und immer zu einem halten. Die einem aber auch sagen, wenn man Fehler macht, bzw. konstruktive Kritik üben und einen so nehmen, wie man ist. Ich habe auch viele Freunde, aber nur einen richtig guten Freund, dem ich alle meine Gedanken mitteilen darf und darüber bin ich sehr dankbar. Sicher ist es oft für ihn nicht leicht, aber er ist immer und in jeder Situation für mich da, hat mir sogar schon das Leben gerettet, obwohl ich ihn oft vor den Kopf gestossen habe und ihn oft versucht habe, aus meinem Leben zu vertreiben. Aber er ist immer für mich da und das schätze ich an ihm sehr.
Gerade in schlechten Zeiten ist es oft ersichtlich, wer wirklich Freund ist und wer nur unter dem Begriff: Bekannter zählt.
Ich wünsche allen, dass sie auch die Erfahrungen machen dürfen, die ich mit Freunden machen durfte.
Xanny
*Ein Freund ist jemand, der Deine Vergangenheit versteht, an Deine Zukunft glaubt und Dich so akzeptiert, wie Du bist*
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- neu an Bo(a)rd!
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- Beiträge: 2
Hallo zusammen!
Ich bin zwar ein etwas ruhiger Mensch, hab keine großen Schwierigkeiten andere Menschen kennenzulernen. Trotzdem habe ich nur eine Freundin, die ich schon seit klein auf kenne. In der Schule wurde immer über uns hergezogen, deshalb haben wir von dort keine Kontakte oder diese bestehen nicht mehr. Bei der Arbeit versteh ich mich mit meinen (2) Kollegen (eine ehemalige) gut, nur eine zeigt auch Interesse sich zu treffen, wenn ich sage, man kann ja mal zusammen dies und das machen, aber die Zeit fehlt so oft bei Ihr. Ich denke oft, dass die meisten schon einen festen Freundschaftskreis haben und somit `keine Lust´ auf neue Freunde haben oder auch keine Zeit sich nehmen wollen sich mit jemand anderem zu treffen. Schade, dass das heutzutage so ist und Freundschaften als nicht mehr so wichtig genommen werden.
Oder man lernt sich kennen, sagt dass man z.B. beim studivz ist, man schreibt sich 2-3 Mal. Meist melde ich mich auch bei älteren Bekannten z.B. von der Berufsschule, aber keiner meldet sich von sich aus mal oder schlägt ein Treffen vor... Was soll man da noch machen??? Hinterherrennen ist ja auch blöd, da muss irgendwann auch von dem anderen Interesse rüberkommen.
Dabei bin ich jemand, der gut zuhören kann, für einen da ist wenn man ihn braucht, man kann Spaß haben etc.
LG
Ich bin zwar ein etwas ruhiger Mensch, hab keine großen Schwierigkeiten andere Menschen kennenzulernen. Trotzdem habe ich nur eine Freundin, die ich schon seit klein auf kenne. In der Schule wurde immer über uns hergezogen, deshalb haben wir von dort keine Kontakte oder diese bestehen nicht mehr. Bei der Arbeit versteh ich mich mit meinen (2) Kollegen (eine ehemalige) gut, nur eine zeigt auch Interesse sich zu treffen, wenn ich sage, man kann ja mal zusammen dies und das machen, aber die Zeit fehlt so oft bei Ihr. Ich denke oft, dass die meisten schon einen festen Freundschaftskreis haben und somit `keine Lust´ auf neue Freunde haben oder auch keine Zeit sich nehmen wollen sich mit jemand anderem zu treffen. Schade, dass das heutzutage so ist und Freundschaften als nicht mehr so wichtig genommen werden.
Oder man lernt sich kennen, sagt dass man z.B. beim studivz ist, man schreibt sich 2-3 Mal. Meist melde ich mich auch bei älteren Bekannten z.B. von der Berufsschule, aber keiner meldet sich von sich aus mal oder schlägt ein Treffen vor... Was soll man da noch machen??? Hinterherrennen ist ja auch blöd, da muss irgendwann auch von dem anderen Interesse rüberkommen.
Dabei bin ich jemand, der gut zuhören kann, für einen da ist wenn man ihn braucht, man kann Spaß haben etc.
LG
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Mein Vorschlag: viel ausgehen, offen bleiben für Kontakte. Allein im stillen Kämmerchen tut sich da wenig.
Irgendwann wird sich schon was tun, nur braucht es vielleicht ein wenig Geduld. Wenn Du gut zuhören kannst, ist das schon die halbe Miete. Aber auch von Dir solltest Du etwas erzählen, sonst wirkt das auf andere leicht steif und abweisend.
Viel Glück!
Irgendwann wird sich schon was tun, nur braucht es vielleicht ein wenig Geduld. Wenn Du gut zuhören kannst, ist das schon die halbe Miete. Aber auch von Dir solltest Du etwas erzählen, sonst wirkt das auf andere leicht steif und abweisend.
Viel Glück!
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- neu an Bo(a)rd!
- , 24
- Beiträge: 2
Das Problem ist: Ausgehen tu ich ja und offen sein auch. Sympathie ist oft da, nur wenn, dann melden sich die meisten später einfach gar nicht mehr. Das ist das Hauptproblem.
Ich glaube einfach, dass die meisten ihren Freundeskreis haben und nicht offen für neue Freundschaften sind oder es nicht für nötig halten oder da manche heutzutage wg Arbeiten etc kaum noch Zeit für Freunde haben... Aber wie kann man Menschen sonst kennenlernen? Ich kann mir schlecht ein Schild umhängen `Freunde gesucht´... Die meisten haben ja einen größeren Freundeskreis und so lernt man immer wieder neue Leute kennen... LG
Ich glaube einfach, dass die meisten ihren Freundeskreis haben und nicht offen für neue Freundschaften sind oder es nicht für nötig halten oder da manche heutzutage wg Arbeiten etc kaum noch Zeit für Freunde haben... Aber wie kann man Menschen sonst kennenlernen? Ich kann mir schlecht ein Schild umhängen `Freunde gesucht´... Die meisten haben ja einen größeren Freundeskreis und so lernt man immer wieder neue Leute kennen... LG
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- Forums-Gruftie
- , 25
- Beiträge: 683
Hallo Moonligth,
ja es stimmt, die meisten Menschen sind heute durch Mediengehirnwäsche so kaputt (ohne es zu wissen), dass sie gar keine echten Freundschaften mehr eingehen können. Lieber Fernsehen als sich mit Freunden treffen.
Wenn du es mit Arbeitskollegen probierst, könnte es nicht klappen, ich denke manch einer trennt Beruf von Privat.
Sei trotzdem weiter auf der Suche, von 10 Leuten die man kennen lernt ist allerhöchstens (!!!) einer (!) ein Kandidat für eine feste Freundschaft (ich würde sogar sagen nur 0.5 von den 10, also einer unter zwanzig). Der Rest gehört in die Kategorie "Bekanntschaft". Abe die, die man dann findet, sind es meist auch Wert.
Ich habe bedingt durch das Stiudium mindestens 100 Leute kennen gelernt, und wie viele davon sind echte Freunde? Vielleicht fünf. Du verstehst? Mit dem Rest macht man mal gerne 5 min Smalltalk und das wars. Nicht dass ich nicht mehr wünschen würde, aber ich merke halt dass von dererseits nicht mehr Interesse ist. Ja, wir leben in einer blöden Welt.
So ich muss jetzt los. Viel Glück mit den Leute kennen lernen, schau doch auch mal auf www.groops.de!
Viele Grüße,
Littlebuddha
ja es stimmt, die meisten Menschen sind heute durch Mediengehirnwäsche so kaputt (ohne es zu wissen), dass sie gar keine echten Freundschaften mehr eingehen können. Lieber Fernsehen als sich mit Freunden treffen.
Wenn du es mit Arbeitskollegen probierst, könnte es nicht klappen, ich denke manch einer trennt Beruf von Privat.
Sei trotzdem weiter auf der Suche, von 10 Leuten die man kennen lernt ist allerhöchstens (!!!) einer (!) ein Kandidat für eine feste Freundschaft (ich würde sogar sagen nur 0.5 von den 10, also einer unter zwanzig). Der Rest gehört in die Kategorie "Bekanntschaft". Abe die, die man dann findet, sind es meist auch Wert.
Ich habe bedingt durch das Stiudium mindestens 100 Leute kennen gelernt, und wie viele davon sind echte Freunde? Vielleicht fünf. Du verstehst? Mit dem Rest macht man mal gerne 5 min Smalltalk und das wars. Nicht dass ich nicht mehr wünschen würde, aber ich merke halt dass von dererseits nicht mehr Interesse ist. Ja, wir leben in einer blöden Welt.
So ich muss jetzt los. Viel Glück mit den Leute kennen lernen, schau doch auch mal auf www.groops.de!
Viele Grüße,
Littlebuddha
Ich habe aufgehört, für mich alleine zu leben und angefangen, für uns alle zu leben.
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- Forums-Insider
- , 27
- Beiträge: 408
Liebe Moonlight_84,
stört es dich denn stark nur eine Freundin zu haben? Wenn ich die Leute im studivz sehe, die über 300 "Freunde" haben, bin ich eher spektisch. Menschen die viele Leute kennen, haben oft nur Bekannte. Also nicht wirkliche Freunde, auf die man sich wirklich verlassen kann. Ich habe auch "nur" zwei Freundinnnen, eine Clique, dann noch einige Bekannte. Ich komme damit gut zurecht. Finde es aber auch schwer, neue Freude zu finden. Ab und an vergrößert sich die Clique, was ich super finde.
stört es dich denn stark nur eine Freundin zu haben? Wenn ich die Leute im studivz sehe, die über 300 "Freunde" haben, bin ich eher spektisch. Menschen die viele Leute kennen, haben oft nur Bekannte. Also nicht wirkliche Freunde, auf die man sich wirklich verlassen kann. Ich habe auch "nur" zwei Freundinnnen, eine Clique, dann noch einige Bekannte. Ich komme damit gut zurecht. Finde es aber auch schwer, neue Freude zu finden. Ab und an vergrößert sich die Clique, was ich super finde.
Fast alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.
Wenn viele andere Leute auch so sind wie ich, dann kann ich sagen, da steckt oft Unsicherheit dahinter.
Ich trau mich kaum, mich mit Leuten, die ich grad mal so kenne, zu treffen. Habe Angst, nicht zu wissen, worüber wir reden sollen. Oder dass sich herausstellt, dass wir doch nicht so gut miteinander können. Oder dass mich der andere blöd findet...
Mit Arbeitskollegen will ich meist auch nichts privat zu tun haben. Da trenne ich auch lieber.
Aber selbst für Freunde finde ich wenig Zeit. Ich befürchte, ich vernachlässige sie. Nicht, weil mir Freundschaft unwichtig wäre. Es ist oft schwer mit Studium und Freund zu vereinbaren. Außerdem, wenn ich nicht gut drauf bin, dann verkrieche ich mich lieber. Ich treffe mich lieber, wenn ich gut drauf bin und zeige mich lieber in "gutem Zustand".
Ich trau mich kaum, mich mit Leuten, die ich grad mal so kenne, zu treffen. Habe Angst, nicht zu wissen, worüber wir reden sollen. Oder dass sich herausstellt, dass wir doch nicht so gut miteinander können. Oder dass mich der andere blöd findet...
Mit Arbeitskollegen will ich meist auch nichts privat zu tun haben. Da trenne ich auch lieber.
Aber selbst für Freunde finde ich wenig Zeit. Ich befürchte, ich vernachlässige sie. Nicht, weil mir Freundschaft unwichtig wäre. Es ist oft schwer mit Studium und Freund zu vereinbaren. Außerdem, wenn ich nicht gut drauf bin, dann verkrieche ich mich lieber. Ich treffe mich lieber, wenn ich gut drauf bin und zeige mich lieber in "gutem Zustand".
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- sporadischer Gast
- , 23
- Beiträge: 7
Genau meine Meinung!lebenslust hat geschrieben: Menschen die viele Leute kennen, haben oft nur Bekannte. Also nicht wirkliche Freunde, auf die man sich wirklich verlassen kann.
Ich finde, ich kenne auch sehr sehr viele Leute. Aber es gibt außer meinem Freund nur 2 Freundinnen, auf die ich mich 100% verlassen kann, und denen ich alles anvertraue.
Auch wenn mich mit den anderen gerne quatsche, fortgehe, etc sind die beiden einfach diejenigen die ich als FREUNDIN bezeichnen würde! Und das ist auch gut so!
Hi Moonlight,
bei mir ist es eigentlich auch nicht wesentlich besser, wobei ich sogar bei mir so weit gehen und sagen würde, ich habe eigentlich nur "(sehr) gute Bekannte". Eine Weile habe ich drei oder vier von diesen Bekannten als Freunde gesehen; aber mittlerweile merke ich halt bei diesen Kontakten, dass das nicht in die Richtung Freundschaft geht.
Ich kann dir auch nur den Tipp geben, dich in Geduld zu üben, und weiter zu gucken.
Und ich sage dir, über Vereine und Uni ist es auch nicht zwingend einfacher. Da hat man mitunter einfach zu viel Auswahl und kann die Spreu vom Weizen kaum trennen. Aber wenn man Glück hat, findet man durchaus mal jemanden.
*hug*
LG
EKS
bei mir ist es eigentlich auch nicht wesentlich besser, wobei ich sogar bei mir so weit gehen und sagen würde, ich habe eigentlich nur "(sehr) gute Bekannte". Eine Weile habe ich drei oder vier von diesen Bekannten als Freunde gesehen; aber mittlerweile merke ich halt bei diesen Kontakten, dass das nicht in die Richtung Freundschaft geht.
Ich kann dir auch nur den Tipp geben, dich in Geduld zu üben, und weiter zu gucken.
Und ich sage dir, über Vereine und Uni ist es auch nicht zwingend einfacher. Da hat man mitunter einfach zu viel Auswahl und kann die Spreu vom Weizen kaum trennen. Aber wenn man Glück hat, findet man durchaus mal jemanden.
*hug*
LG
EKS
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- neu an Bo(a)rd!
- , 23
- Beiträge: 1
Hallo Sensitive!
Du hast mir irgendwie haargenau aus meinen Gedanken gesprochen!!!
Ich bin auch aus Wien und suche auch nach EINER ( und zwar eben nur einer, weil ich eher nicht so gemacht bin für 1000 lose Bekannte , sondern einen Menschen für den ich da sein kann) Besten Freundin!
Ich bin auch nur 160cm "groß", komme aus Wien und bin schon seit einiger Zeit in einer Beziehung.
Durch dumme Ereignisse hat sich bei mir das soziale Umfeld leider ziemlich verändert, und jetzt wümsche ich mir eine beste Freundin mit der einfach alles geht, zu Huase herumknotzen, genauso wie das Leben gemeinsam genießen,was trinken gehen, Urlaub:), tratschen , am Telefon hängen einfach alles ....
Mir ist auch klar dass sich solche Freundschaften entwickeln müssen , und nicht jeder charakterlich zu jedem passt , aber wenn man es nie versucht , wird man es nie wissen denke ich mir...
Also wenn du Lust hast kannst du mir jederzeit schreiben, wäre voll neugierig einfach mal mehr über dich zu erfahren
Lg und schönen Tag
Seelenverwandte :=)
Du hast mir irgendwie haargenau aus meinen Gedanken gesprochen!!!
Ich bin auch aus Wien und suche auch nach EINER ( und zwar eben nur einer, weil ich eher nicht so gemacht bin für 1000 lose Bekannte , sondern einen Menschen für den ich da sein kann) Besten Freundin!
Ich bin auch nur 160cm "groß", komme aus Wien und bin schon seit einiger Zeit in einer Beziehung.
Durch dumme Ereignisse hat sich bei mir das soziale Umfeld leider ziemlich verändert, und jetzt wümsche ich mir eine beste Freundin mit der einfach alles geht, zu Huase herumknotzen, genauso wie das Leben gemeinsam genießen,was trinken gehen, Urlaub:), tratschen , am Telefon hängen einfach alles ....
Mir ist auch klar dass sich solche Freundschaften entwickeln müssen , und nicht jeder charakterlich zu jedem passt , aber wenn man es nie versucht , wird man es nie wissen denke ich mir...
Also wenn du Lust hast kannst du mir jederzeit schreiben, wäre voll neugierig einfach mal mehr über dich zu erfahren
Lg und schönen Tag
Seelenverwandte :=)
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- sporadischer Gast
- , 22
- Beiträge: 10
Hallo seelenverwandte =)seelenverwandte hat geschrieben: Ich bin auch aus Wien und suche auch nach EINER ( und zwar eben nur einer, weil ich eher nicht so gemacht bin für 1000 lose Bekannte , sondern einen Menschen für den ich da sein kann) Besten Freundin!
Ich bin auch nicht gemacht für 100 Leute. Ich wünsch mir eigentlich schon seitdem ich denken kann EINE Freundin mit der ich alles teilen kann, für die ich da sein kann, die für mich da ist. Mit der man alles machen kann.
Ich glaube auch nicht, dass man eine so "gute" Freundin sein kann, wenn man zu viele Freunde/Bekannte hat, da kann man sich gar nicht auf jede einzelne Person richtig konzentrieren.
Abgesehen davon habe ich auch schon viel erlebt, Zickenstreit, eine fühlt sich immer vernachlässigt etc. Hinter meinem Rücken habens dann immer mehr schlecht geredet. Soetwas möchte ich irgendwie auch gar nicht mehr. Sie sind auch nicht mit meiner Art zurecht gekommen. Da ich nie wirklich richtige Freunde hatte, habe ich mich natürlich in gewissen Situationen überfordert gefühlt, habe aber stets mein Bestes gegeben, aber trotzdem wollten sie dann nicht mehr und haben mich jedesmal Links liegen gelassen.
Momentan such ich immer noch nach DER Freundin, Freundschaften entwickeln sich mit der Zeit, aber vielleicht klappts ja.
Ich hab dir mal eine PM geschrieben, würd mich freuen wenn du mir mal schreiben würdest.
glg Claudia
-
- sporadischer Gast
- , 27
- Beiträge: 20
Ich hab mir nun in diesem Beitrag und auch in ähnlichen Beiträgen im Forum ein paar Antworten durchgelesen. Besonders in diesem Thread ist mir nun etwas aufgefallen, das ich kurz mal in den Raum werfen möchte. Vielleicht ist ja etwas wahres daran und es hilft dem einen oder anderen weiter, vielleicht auch nicht. Zumindest könnte es die Diskussion etwas anregen.
Aufgefallen ist mir, dass hier eine Person einen Thread gestartet hat, die sich sehnlichst eine Vertraute Person wünscht. Jemanden "In Real Life", der alles mögliche teilt, Freude, Leid, Kummer, Sorgen, Glückliche Zeiten und Schlechtere Zeiten. Ich hatte den Eindruck, dass dieser Wunsch bei vielen Menschen, die hier geantwortet haben zu finden ist. Eines kommt mir dabei sofort in den Sinn: eine Zeit lang war ich genau so auf der Suche. Ich dachte, ich hätte niemanden außer meinen Freund, dem ich mich anvertrauen könnte. Vielleicht noch meine Schwester, doch alle anderen "sehr guten Bekannten" sind doch zumeist eher mit sich selbst beschäftigt. Irgendwann hatte ich dieses Bedürfnis nicht mehr. Ich glaube, das lag bei mir in diesem Fall daran, dass ich einerseits meine sehr intensive Beziehung beendet habe und dadurch offener durch die Welt ging (d.h. auch mal Eigeninitiative gezeigt habe & eine alte Freundin angerufen habe), andererseits habe ich auch wirklich versucht mich zu ÖFFNEN und eine Art Vertrauensvorschuß zu schenken. Aber nur an Menschen, bei denen ich merkte, dass ich sie gerne um mich habe.
Sehr oft wird einem in diversen Medien/im TV vorgezeigt, wie "man" zu Leben hat. In diversen Soaps und Serien, sei es nun Desperate Housewives, Grey's Anatomy oder GZSZ, überall sieht man, wie glücklich diese Menschen sind, dass sie jemanden haben, der ihnen in Schwierigen Zeiten Trost spendet, einfach nur da ist. Könnte es nicht sein, dass also eine Unzufriedenheit auch daher rührt, dass man ein "perfektes Leben" vorgespielt bekommt & beim Vergleich mit seinem eigenen plötzlich unzufrieden wird? Selbstverständlich muss das nicht so sein, aber dennoch, fällt es mir auf, dass genau diese Eigenschaften eines "besten" Freundes man einfach noch nie selbst erfahren hat, sondern diese nur aus Serien / dem Fernsehen kennt.
Das soll nun selbstverständlich nicht heißen, dass solche Freundschaften nicht auch real exisitieren könnten, im Gegenteil. Diese Serien sind doch nur ein Abbild vom realen Leben, ein wenig gedichtet, aber sicher nicht immer gänzlich frei erfunden. Aber dennoch, sollten wir nicht so hart über uns selbst und unsere Beziehungen urteilen. Es mag schon sein, dass es Phasen gibt in einem Menschenleben, wo man sich einen Menschen wünscht, wo man einsam ist & das Gefühl hat niemandem zu haben. Soferne man aber bereit ist, ohne Furcht auf andere zuzugehen, so wird man schnell merken, dass auch andere Menschen genau dieses Bedürfnis haben. Genau so, wie in diesem Forum. Nur mit dem Unterschied, dass solche Zeilen hier schneller geschrieben sind, als der Satz "Ich fühle mich im Moment etwas einsam / ich möchte gerne mit jemandem reden, wollen wir uns nicht mal zum Kaffee treffen?" gesprochen. Natürlich, so direkt wird es nun niemand aussprechen. Aber mit ein wenig Vertrauensvorschuß und einem gewissen Gespür für den richtigen Zeitpunkt, wann man sich dem Gegenüber anvertrauen kann, kann man aus "sehr guten Bekannten" bestimmt auch mal "gute Freunde" machen.
Mal sehen, wie ihr das so seht
Aufgefallen ist mir, dass hier eine Person einen Thread gestartet hat, die sich sehnlichst eine Vertraute Person wünscht. Jemanden "In Real Life", der alles mögliche teilt, Freude, Leid, Kummer, Sorgen, Glückliche Zeiten und Schlechtere Zeiten. Ich hatte den Eindruck, dass dieser Wunsch bei vielen Menschen, die hier geantwortet haben zu finden ist. Eines kommt mir dabei sofort in den Sinn: eine Zeit lang war ich genau so auf der Suche. Ich dachte, ich hätte niemanden außer meinen Freund, dem ich mich anvertrauen könnte. Vielleicht noch meine Schwester, doch alle anderen "sehr guten Bekannten" sind doch zumeist eher mit sich selbst beschäftigt. Irgendwann hatte ich dieses Bedürfnis nicht mehr. Ich glaube, das lag bei mir in diesem Fall daran, dass ich einerseits meine sehr intensive Beziehung beendet habe und dadurch offener durch die Welt ging (d.h. auch mal Eigeninitiative gezeigt habe & eine alte Freundin angerufen habe), andererseits habe ich auch wirklich versucht mich zu ÖFFNEN und eine Art Vertrauensvorschuß zu schenken. Aber nur an Menschen, bei denen ich merkte, dass ich sie gerne um mich habe.
Sehr oft wird einem in diversen Medien/im TV vorgezeigt, wie "man" zu Leben hat. In diversen Soaps und Serien, sei es nun Desperate Housewives, Grey's Anatomy oder GZSZ, überall sieht man, wie glücklich diese Menschen sind, dass sie jemanden haben, der ihnen in Schwierigen Zeiten Trost spendet, einfach nur da ist. Könnte es nicht sein, dass also eine Unzufriedenheit auch daher rührt, dass man ein "perfektes Leben" vorgespielt bekommt & beim Vergleich mit seinem eigenen plötzlich unzufrieden wird? Selbstverständlich muss das nicht so sein, aber dennoch, fällt es mir auf, dass genau diese Eigenschaften eines "besten" Freundes man einfach noch nie selbst erfahren hat, sondern diese nur aus Serien / dem Fernsehen kennt.
Das soll nun selbstverständlich nicht heißen, dass solche Freundschaften nicht auch real exisitieren könnten, im Gegenteil. Diese Serien sind doch nur ein Abbild vom realen Leben, ein wenig gedichtet, aber sicher nicht immer gänzlich frei erfunden. Aber dennoch, sollten wir nicht so hart über uns selbst und unsere Beziehungen urteilen. Es mag schon sein, dass es Phasen gibt in einem Menschenleben, wo man sich einen Menschen wünscht, wo man einsam ist & das Gefühl hat niemandem zu haben. Soferne man aber bereit ist, ohne Furcht auf andere zuzugehen, so wird man schnell merken, dass auch andere Menschen genau dieses Bedürfnis haben. Genau so, wie in diesem Forum. Nur mit dem Unterschied, dass solche Zeilen hier schneller geschrieben sind, als der Satz "Ich fühle mich im Moment etwas einsam / ich möchte gerne mit jemandem reden, wollen wir uns nicht mal zum Kaffee treffen?" gesprochen. Natürlich, so direkt wird es nun niemand aussprechen. Aber mit ein wenig Vertrauensvorschuß und einem gewissen Gespür für den richtigen Zeitpunkt, wann man sich dem Gegenüber anvertrauen kann, kann man aus "sehr guten Bekannten" bestimmt auch mal "gute Freunde" machen.
Mal sehen, wie ihr das so seht
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- Helferlein
- , 19
- Beiträge: 65
Hey, Ich möchte nicht die ganzen Antworten lesen, weil es mir einfach zu viel wäre, aber meiner Erfahrung nach ist es eigendlich eh etwas einfaches Freunde zu finden. Wenn du zwanghaft nach etwas suchst wirds dir schwer fallen! Wie ist das eigendlich mit dir? Suchst du jetzt noch immer gute Freunde? Kommst du auch aus Wien? Wenn wir uns beide bisschen besser kennen und wenn wir beide schon etwas länger miteinander geschrieben haben, könnten wir uns ja mal treffen, wenn du willst
Für was interessierst du dich den so? Gibts etwas, dass dich besonders interessiert? Für welche Musik intressierst du dich? Gest du gerne Schwimmen / Radfahren oder einfach nur Wandern oder Spazieren?
Für was interessierst du dich den so? Gibts etwas, dass dich besonders interessiert? Für welche Musik intressierst du dich? Gest du gerne Schwimmen / Radfahren oder einfach nur Wandern oder Spazieren?
Ich finde es schade, dass hier jeder seine Probleme reinschreibt und dadurch andere Menschen kennen lernt, aber sich dadurch für viele trotzdem nichts verändert. Schade irgendwie!
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