Ich dachte es geht um Typ D ...die totale Asexualität
Ich denke fett markiertes hat eher mit anderen Störungen zu tun ev. Autismus. Die Wirkung fällt jedoch in die Beschreibung von Asexualität.Kimba&Blacky hat geschrieben:laut US-Amerikanischer Definition bedeutet Asexualität nur, dass man sich von keinem Geschlecht angezogen fühlt und nicht, dass man kein Bedürfnis nach Sex hat. Die anderen Menschen sind für einen selber einfach nicht anziehend genug. Woran das liegt weiß ich nicht, vielleicht hat es was mit den Pheromonen zu tun, also dass man diese als asexueller Mensch nicht richtig wahrnehmen kann ?!?
wiki beschreibt es so:
http://de.wikipedia.org/wiki/Asexualit%C3%A4t
Typen
Die Internet-Plattform „Asexual Visibility and Education Network“ (AVEN) verwendete früher als Orientierungshilfe vier verschiedene Typen der Asexualität bei Menschen (diese Einteilung ist mittlerweile dort nicht mehr gebräuchlich):
Typ A
Personen, die einen sexuellen Trieb verspüren, sich aber sexuell nicht von anderen Personen angezogen fühlen. Diese Personen haben eine Art biochemisches Bewusstsein von Sex, praktizieren vielleicht auch Masturbation, würden aber nie mit einer Person sexuell interagieren.
Typ B
Personen, die sich von anderen angezogen fühlen, aber keinen Sexualtrieb verspüren. Sie haben tiefe emotionale Verbindungen zu anderen, sie lieben vielleicht auch eine andere Person – aber ohne jedes Bedürfnis, mit ihren Geliebten sexuell zu interagieren, was körperliche Zärtlichkeiten nicht ausschließt.
Typ C
Personen, die sowohl sexuelle Triebe verspüren als auch die emotionale Anziehungskraft anderer Personen, die jedoch trotzdem nicht sexuell interagieren. Sie masturbieren im Zweifelsfall und lieben eine andere Person. Aber sexuelle Interaktion mit ihren Geliebten und die Liebe zu dieser Person sind für sie etwas völlig Verschiedenes, das nicht zusammengehört.
Typ D
Personen, die weder einen sexuellen Trieb verspüren noch die emotionale Anziehungskraft anderer Personen. Das heißt jedoch nicht, dass diese Personen keine engen und emotionalen Freundschaften kennen oder haben, aber sie verspüren keinen Reiz an Liebe oder sexueller Interaktion.
Problematik der Kategorisierung
Diese Kategorien sind jedoch nicht als umfassende Definitionen zu verstehen, sondern eher als eine Bandbreite der Erfahrungen von Menschen, die sich selbst als asexuell bezeichnen. Sie werden auch nicht durchgehend als brauchbare Klassifizierung angesehen, da sich Menschen, die sich in mehrere oder auch keine dieser Kategorien einordnen würden, selbstverständlich trotzdem als asexuell sehen können. Umgekehrt können sich selbstverständlich auch Menschen, die sich selbst in die Kategorien A bis C einordnen, als nicht asexuell sehen, weil sie beispielsweise Masturbation als Sexualität mit sich selbst verstehen und erleben oder Fetischismus als Sexualität mit einem unbelebten Gegenstand (Objektsexualität), usw.