Ja klar, so was ist ja auch geschäftsschädigend - wie konntest du nur ...Verocasa hat geschrieben:Als ich berichtete, ich sei bereits sehr glücklich, blies mir dort ein heftiger Wind entgegen
Ich bin so glücklich, ist das normal?
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Verocasa hat geschrieben: Als ich berichtete, ich sei bereits sehr glücklich, blies mir dort ein heftiger Wind entgegen: Das sei aber NICHT normal, ich könne das auch gar nicht sein, mache mir nur etwas vor, denn schließlich würde ich nicht die Methoden des Autor befürworten und sei selbst ja gar nicht nach diesen vorgegangen, um mein Glück zu erlangen.
Damit war mein kurzes Gastspiel dort auch gleich wieder beendet. Jetzt muss ich immer an mich halten, wenn irgendwo etwas zu diesem Autor erscheint... Fazit: Acht geben, wo man was schreibt. Und maßlos von sich überzeugten Autoren und deren ominösen Theorien nicht unbedingt trauen.
Oh - du sprichst doch hier nicht etwa von B.D. bzw. E.K. oder einem Schüler von ihm?
Hatte glatt vergessen, dass ich da vor über 12 Jahren mal bei so einem Treffen war und es mich gegruselt hat wie zwanghaft und technisiert (und manipulativ-methodisch) man doch dort a) unglücklich zu sein habe, damit man eben b) mit diesen Mitteln wieder glücklich wird.
Nico, so wie du es schreibst, war es nicht gemeint.
Ich habe zuerst davon geschrieben, dass ich solche Menschen kenne, die scheinbar ein wirklich gutes Leben hatten. Es muss nicht immer Verdrängen sein, wenn jemand sagt, dass er glücklich ist.
Und danach schrieb ich davon, dass es aber auch sein könne, dass da eben doch was Verdrängtes steckt.
Daraufhin:
Aber wenn ich mir das Eingangsposting so durchlese, kommt es mir fast wie das "Klischee-Glück" vor. Dazu kommen dann in ein paar Jahren Haus, Garten, Familie und großes Auto... Und mir scheint, dass die TE in diesen Bahnen denkt, und sich wundert, dass sie so perfekt dieses Klischee erfüllt, und so gar keine Probleme zu haben scheint, sich niemals unglücklich fühlt.
Und dann läuft ihre Beziehung auch noch "supertoll", sie haben "wahnsinnig viel" Sex, der "extrem gut" ist. Nur mal so als Beispiel aus ihrem ganzen Posting, aber mal im Ernst: Da muss man nicht in einem Psychotherapieforum sein, um bei solchen Beschreibungen misstrauisch zu werden.
Fazit: Die TE kann ruhig so glücklich sein, wie sie will. Auf mich wirkt sie ein wenig unreflektiert, was sich z.B. in solchen Superlativen ausdrückt. Es könnte sein, dass sie sich Fehler in ihrem "perfekten Leben" nicht erlauben will, aber um das zu beurteilen, weiß ich nicht genug von ihr.
Ich habe zuerst davon geschrieben, dass ich solche Menschen kenne, die scheinbar ein wirklich gutes Leben hatten. Es muss nicht immer Verdrängen sein, wenn jemand sagt, dass er glücklich ist.
Und danach schrieb ich davon, dass es aber auch sein könne, dass da eben doch was Verdrängtes steckt.
Daraufhin:
Natürlich darf man aus seinen Umständen Glück ziehen und man darf auch auf die Beziehungen zu anderen Menschen setzen. Ist in dieser Form ja auch selbstverständlich...Sarana hat geschrieben:Na und? Dann ist das eben so, und dann wird sich das noch früh genug zeigen. Genieße, was du jetzt hast, aber halte dich auch offen für das, was sein könnte - vielleicht will da ja wirklich ein Schmerz heraus, den du nie wirklich als Schmerz empfinden konntest.
Aber wenn ich mir das Eingangsposting so durchlese, kommt es mir fast wie das "Klischee-Glück" vor. Dazu kommen dann in ein paar Jahren Haus, Garten, Familie und großes Auto... Und mir scheint, dass die TE in diesen Bahnen denkt, und sich wundert, dass sie so perfekt dieses Klischee erfüllt, und so gar keine Probleme zu haben scheint, sich niemals unglücklich fühlt.
Und dann läuft ihre Beziehung auch noch "supertoll", sie haben "wahnsinnig viel" Sex, der "extrem gut" ist. Nur mal so als Beispiel aus ihrem ganzen Posting, aber mal im Ernst: Da muss man nicht in einem Psychotherapieforum sein, um bei solchen Beschreibungen misstrauisch zu werden.
Fazit: Die TE kann ruhig so glücklich sein, wie sie will. Auf mich wirkt sie ein wenig unreflektiert, was sich z.B. in solchen Superlativen ausdrückt. Es könnte sein, dass sie sich Fehler in ihrem "perfekten Leben" nicht erlauben will, aber um das zu beurteilen, weiß ich nicht genug von ihr.
"Not doing life today. Love to. But can't."
Hoffentlich: "I think I'm at a stage of my life where I subconsciously purposefully f.uck everything up just to see if I can find a way out of it."
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Ja und ausserdem macht sie so witzige Punkte bei ihren Sätzen, mir kommt vor die sind nicht ganz rund.
Verdächtig, verdächtig, wer nicht ganz runde Punkte macht, kann nicht glücklich sein.
Nein im Ernst jetzt, natürlich ist dieses Eingangsposting nicht aussagekräftig genug um ihre ganze Geschichte zu kennen, aber ich wundere mich dennoch, warum sie hier derart auseinandergenommen wird. Oder eigentlich wundert es mich nicht, aber ich finde es nicht korrekt.
Mit welchen Superlativen wird hier oft in anderen Threads geschrieben, Beispiele erspare ich mir lieber und alle nicken begeistert. Die TE gibt an 27 zu sein, das ist meistens noch das Alter der Superlativen, wundert mich dass du dich als angeblich 19 Jährige derart daran stößt.
Verdächtig, verdächtig, wer nicht ganz runde Punkte macht, kann nicht glücklich sein.
Nein im Ernst jetzt, natürlich ist dieses Eingangsposting nicht aussagekräftig genug um ihre ganze Geschichte zu kennen, aber ich wundere mich dennoch, warum sie hier derart auseinandergenommen wird. Oder eigentlich wundert es mich nicht, aber ich finde es nicht korrekt.
Mit welchen Superlativen wird hier oft in anderen Threads geschrieben, Beispiele erspare ich mir lieber und alle nicken begeistert. Die TE gibt an 27 zu sein, das ist meistens noch das Alter der Superlativen, wundert mich dass du dich als angeblich 19 Jährige derart daran stößt.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Vielleicht meint die TE auch hinterfragen zu müssen, ob es nicht allen Grund dafür geben müsste glücklich zu sein, sie es aber doch nicht so ganz spürt.
Würde sie sich diese Frage sonst stellen? wäre es dann nicht eher so: Einfach. Zufrieden. Sein.
Warum die Frage in solch einem Forum?
Was genau bedeutet Glück für die TE?
Schnuckmuck
Würde sie sich diese Frage sonst stellen? wäre es dann nicht eher so: Einfach. Zufrieden. Sein.
Warum die Frage in solch einem Forum?
Was genau bedeutet Glück für die TE?
Schnuckmuck
Zuletzt geändert von Schnuckmuck am Sa., 17.01.2015, 15:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Es sind zwar noch nicht einmal 24 Stunden seit der Eröffnung dieses Threads vergangen, aber ich wette, dass sich die TE hier gar nicht blicken lassen wird.
Ich habe auch sofort an ein Fake gedacht, aber ich denke, das macht nichts, offenbar bietet das Thema ja genug Diskussionsstoff.
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Von hohem philosophischen Diskussionspotential durchdrungen (meine ich ernst !!!) finde ich die Stelle "seit ich mich erinnern kann": Egal, ob man gerade die "I´m so happy"-Bilanzierung macht oder genau umgekehrt herum ... Fakt ist, dass uns unser Erinnerungsvermögen uns tatsächlich - wie die hängende Nadel auf dem Plattenteller - betrügen KANN.ich bin jetzt 27 jahre alt und bin seit ich mich erinnern kann nur glücklich.
Ich finde, man kann sich auch über das bereits ewig währende Rundumglück so sehr mitfreuen, dass man daran Anteil erhält. Könnte doch glatt passieren? (Sogar wenn es ein Fake wäre, was ich annehme.)
Stimmt, da sind die, die sich hier seit sie sich erinnern können, beschi.... fühlen oder die seit sie sich erinnern können gerne sterben würden, schon aus ganz anderem Holz geschnitzt.
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Na, ganz so weit bin ich mit meinem Zerpflücken nu auch wieder nicht.Nico hat geschrieben:Ja und ausserdem macht sie so witzige Punkte bei ihren Sätzen, mir kommt vor die sind nicht ganz rund.
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Surprise, surprise, ich finds auch nicht ok, wenn der TE unterstellt wird, dass dieses Glück ja gar nicht stimmen könne. In diesem Umfeld hier wundert es mich auch eher weniger. Der Mensch ist nun mal so konzipiert, dass er von sich auf andere schließt, und hier haben nicht wenige User erleben müssen, wie ihre Illusionen von Glück zerbrachen, so dass sie auch bei anderen vermuten, dass so ein "Glück" gar nicht existiert.
OT: Wirklich? 27, das ist "noch das Alter der Superlative"? Ob dus nun glaubst oder nicht, das sind für mich noch etwas mehr als 7 Jahre, ich kenne zwar Menschen in dem Alter, aber habe keine Ahnung, was nun "normal" ist oder auch nicht. Ich nehme übrigens an, ich kann eh nichts dagegen tun, dass du meinen Angaben nicht glaubst? Ist für mich ein empfindliches Thema, aber wie gesagt, da kann ich wohl nichts dran ändern...
Übrigens, Sonnenschein, ich würd mich als TE wohl auch net mehr blicken lassen.... Und dann womöglich selbst im Kreuzfeuer stehen.
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Ach das hat nix mit dir persönlich zu tun, hier geben manche ihr Alter mit 99 an und daher nehme ich Altersangaben generell nicht wirklich ernst.
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Ja, stimmt ja auch. Geht mir ja eigentlich auch so, hab mich da aber doch ein wenig gepiekst gefühlt. Ist dann jetzt klar.
Ich bin VERDAMMT gespannt, ob ynk sich noch mal blicken lässt.
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Ich glaube schon, dass es rundum glückliche Menschen gibt. Was mich sofort an ein Fake denken ließ (obwohl ich das hier selten tue), war die anormale Frage, ob das normal ist. Da hatte ich den Eindruck, jemand wolle sich vielleicht einen Spaß mit uns "Verrückten" hier erlauben à la "Versteckte Kamera".Sarana hat geschrieben: Surprise, surprise, ich finds auch nicht ok, wenn der TE unterstellt wird, dass dieses Glück ja gar nicht stimmen könne.
ynk hat jetzt keine zeit mehr hier zu schreiben, sie hat sich von ihrem partner getrennt, sich mit der familie und allen freunden überworfen, in der uni wird sie von mitstudenten und den professoren gemobbt, sie sitzt gerade beim notfall-therapeutenerstgespräch mit der bitte um eine klinikeinweisung, ist jetzt lieber obdachlos als in einer blöden wg zu leben, hat gemerkt, dass sie asexuell ist und der termin für die brust-op steht auch schon.
....womit hier endlich alle zufrieden wären.
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