Thread für alle Fragen rund ums Essen & Kochen
Nun denne, dann wünsche ich eine gute Überraschung bei der Auswahl.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Danke
Ich hab ja ein bissl Aufholbedarf denn in den letzten Jahren war ich zu dieser Zeit in Afrika und Asien da war sowieso nix mit Festessen.
Ich hab ja ein bissl Aufholbedarf denn in den letzten Jahren war ich zu dieser Zeit in Afrika und Asien da war sowieso nix mit Festessen.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Ja? Teilweise ist es doch so, dass es in Hotels, aber auch Lodges in Afrika reichhaltiges Essen gibt. (Asien sowieso, da ist der Tisch doch sehr reichhaltig mit ganz, ganz vielen Speisen.)
Das ist natürlich erschreckend, wenn im selben Land andere, viele Menschen zu wenig zum Essen haben.
Zudem, auch die eher traditionellen afrikanischen Küchen sind lecker. Hier gibt es die teils auch auf Märkten etc.
Yamswurzel, Tamarinde, gebackene Bananen, schwarze Bohnen, Teigkügelchen, Grillfisch, Grillhähnchen und einiges mehr.
Ich hätte nicht angenommen, dass man in Afrika kulinarisch zu kurz kommen muss, aber natürlich ist da das Problem der Verteilung.
Hilfreich bleibt da schon mal, wenn man bei Reisen darauf achtet, in Unterkünften etc. zu essen/schlafen, die von Einheimischen selbst betrieben werden.
Das ist natürlich erschreckend, wenn im selben Land andere, viele Menschen zu wenig zum Essen haben.
Zudem, auch die eher traditionellen afrikanischen Küchen sind lecker. Hier gibt es die teils auch auf Märkten etc.
Yamswurzel, Tamarinde, gebackene Bananen, schwarze Bohnen, Teigkügelchen, Grillfisch, Grillhähnchen und einiges mehr.
Ich hätte nicht angenommen, dass man in Afrika kulinarisch zu kurz kommen muss, aber natürlich ist da das Problem der Verteilung.
Hilfreich bleibt da schon mal, wenn man bei Reisen darauf achtet, in Unterkünften etc. zu essen/schlafen, die von Einheimischen selbst betrieben werden.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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Du wenn ich solche Reisen unternehme lebe ich meist sehr genügsam.
In Afrika waren wir in sehr einfachen Lodges untergebracht und haben um die Luxuslodges einen großen Bogen gemacht und in Vietnam waren wir mit dem Rucksack unterwegs und haben fast ausschließlich in Garküchen gegessen.
Wobei das Essen oft sehr gut, aber halt nicht so aufwendig war.
In Afrika waren wir in sehr einfachen Lodges untergebracht und haben um die Luxuslodges einen großen Bogen gemacht und in Vietnam waren wir mit dem Rucksack unterwegs und haben fast ausschließlich in Garküchen gegessen.
Wobei das Essen oft sehr gut, aber halt nicht so aufwendig war.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Schockgefrostetes Gemüse soll ja sogar eigentlich ganz gut sein (und praktisch). Aber z.B. Karotten oder Blumenkohl/Broccoli schmeckt im Vergleich dann doch irgendwie verwässert, so dass ich mitunter lieber schnippele, wenn es einen nicht unerheblichen Anteil des Gerichts ausmacht. Wenn es schnell gehen soll, ist es in Ordnung. Erbsen finde ich hingegen gut.
Von Knödel oder Kartoffelbrei pulversiert, nehme ich auch Abstand... aber so Kloßteig aus der Kühltruhe finde ich auch o.k. Und was so Fertigsaucen aus dem Beutel angeht, so gilt i.d.R. lieber keine als so eine. Mit einer Sauce pur, die ich mal leichtsinnigerweise mitgenommen habe, habe ich mir mal "gefühlt" das Essen vers**t (und versalzen)... und jetzt verweilen sie im Kühlschrank. Selbst eine zu machen, ist dafür recht zeitintensiv.
Von Knödel oder Kartoffelbrei pulversiert, nehme ich auch Abstand... aber so Kloßteig aus der Kühltruhe finde ich auch o.k. Und was so Fertigsaucen aus dem Beutel angeht, so gilt i.d.R. lieber keine als so eine. Mit einer Sauce pur, die ich mal leichtsinnigerweise mitgenommen habe, habe ich mir mal "gefühlt" das Essen vers**t (und versalzen)... und jetzt verweilen sie im Kühlschrank. Selbst eine zu machen, ist dafür recht zeitintensiv.
Zuletzt geändert von stern am So., 14.12.2014, 16:37, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Eben ja, oft spielen da ja auch Gewürzmischungen eine Rolle, die essen lecker machen und die es andersort nicht so gibt (oder nach und nach im Rahmen der Weltküche).Nico hat geschrieben: Wobei das Essen oft sehr gut, aber halt nicht so aufwendig war.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Stimmt, so eine Pho Bo oder Pho Ga mit Ingwer, Kardamom, Sternanis, Koreander usw. ist schon eine Besonderheit und wenn man die dann in einer kleinen Garküche auf der Staße gemeinsam mit unzähligen Vietnamesen auf kleinen Plastikstühlen sitzend isst, ist das eine unvergessliche Geschmacksexplosion.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Ja, gute Gewürze machen enorm viel aus... wenn das Ambiente stimmt, umso passender.
Schwer finde ich jedoch, etwas nach Rezept zu kochen, wenn ich das Original nicht kenne.
Alternative zum Kloß ist es nicht direkt, aber Gnocchi bieten sich auch manchmal an (habe ich auch schon mal selbst gemacht... aber meist nehme ich welche aus der Packung. Könnte ich aber auch mal wieder selbst machen... sooo aufwendig sind sie eigentlich nicht. Kartoffeln abzukochen kostet natürlich etwas mehr Zeit als eine Packung zu öffnen.
Schwer finde ich jedoch, etwas nach Rezept zu kochen, wenn ich das Original nicht kenne.
Alternative zum Kloß ist es nicht direkt, aber Gnocchi bieten sich auch manchmal an (habe ich auch schon mal selbst gemacht... aber meist nehme ich welche aus der Packung. Könnte ich aber auch mal wieder selbst machen... sooo aufwendig sind sie eigentlich nicht. Kartoffeln abzukochen kostet natürlich etwas mehr Zeit als eine Packung zu öffnen.
Liebe Grüße
stern
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umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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Und die Serviettenknödel sind etwas geworden... *schwitz*. Semmelknödel traute ich mich dann doch nicht so recht, weil ich reichlich Milch verwendete und sehr unsicher war, ob sie in Form bleiben... aber das weiß ich nun *gg*. Plus das angesprochene Argument, dass sie evtl. außen matschig werden könnte (bei "normalen" Knödel hatte ich es schon, dass etwas geröstetes Brot nach außen vorgedrungen ist und dann ziemlich Wasser gezogen hatte. Bei Semmelknödel fällt das wohl noch stärker ins Gewicht. Da die Folienvariante angeblich eh etwas mehr Flüssigkeit benötigt, sind sie auch nicht trocken geworden. Gibt es vermutlich nun ab und an, wenn ich mal wieder "alte" Brötchen habe. Würde mir bereits pur ohne alles schmecken... mit ein paar Schinken-Würfel könnte man sicherlich auch noch etwas variieren. Auf Verdacht habe ich auch noch zusätzlich etwas Semmelbrösel verwendet, weil ich wegen der Konsistenz recht unsicher war... denke, das war eine gute Entscheidung. DAS war jetzt eigentlich schon eine Weihnachtsessen... vom Aufwand insgesamt auf jeden Fall *g*... je nach Beilage bzw. Zubereitungsart angeblich sogar weihnachtlich-vegan-tauglich, wie mir google ausgespuckt hat (dann halt ohne Kuhmilch oder Ei).
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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komisch, dass ich das gestern in einem anderen thread las, Zufälle gibt es!pandas hat geschrieben:Kochen als handwerkliche und auch kreative Tätigkeit ist ein guter Ausgleich zur Computerei! Hält auch die Feinmotorik fit.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
hopelife, ja und?
Könntest Du aufhören, Dich hier an mir "hochzuziehen"?
Schreibe konkret, was Du sagen möchtest, dann kann ich Dir adäquat darauf antworten. Ansonsten bist Du es, die sich eine Auszeit nehmen sollte, anstatt hier zu provolästigen.
Könntest Du aufhören, Dich hier an mir "hochzuziehen"?
Schreibe konkret, was Du sagen möchtest, dann kann ich Dir adäquat darauf antworten. Ansonsten bist Du es, die sich eine Auszeit nehmen sollte, anstatt hier zu provolästigen.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
@ stern
Ich frage mich, ob Gnocci einfacher wären als Semmel ... da sie kleiner sind, wäre das Risiko ja nicht so hoch, dass sie zerfallen.
http://www.kuechengoetter.de/nudeln-sel ... occhi.html
Vielleicht probiere ich das mal an den Feiertagen aus
Ich frage mich, ob Gnocci einfacher wären als Semmel ... da sie kleiner sind, wäre das Risiko ja nicht so hoch, dass sie zerfallen.
http://www.kuechengoetter.de/nudeln-sel ... occhi.html
Vielleicht probiere ich das mal an den Feiertagen aus
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Bei Gnocchi hätte ich wenig Bedenken, dass sie zerfallen können... nicht nur weil sie kleiner sind, sondern weil die Konsistenz insgesamt anderes ist, Stärke als Bindemittel in den Kartoffeln sicherlich auch bereits gut bindet... und je nachdem ob man sie oder ohne Ei macht, würde Ei wohl auch binden... und Stärke/Mehl/etc. gibt man auch noch zusätzlich zu.
Mit Semmel- oder Serviettenknödel hatte ich bisher noch keine Erfahrungswerte. Die Zwiebeln haben auch einen gute Geschmack abgegeben, ohne dass es aufdringlich schmeckte (Milch und Brot nimmt wohl auch manches auf). Ich hatte schon seit Ewigkeiten keine mehr, obwohl ich sie grds. sehr mag. Aber ich meine, selbst als Fertigprodukt sind sie in Kunststofffolie. Und die "alten" Brötchen würden vermutlich wie ein Schwamm auch das Kochwasser absorbieren und aufschemmen, wenn ich sie einfach so ins Wasser gegeben hätte. Ich glaube, da wäre meine Laune schlagartig in den Keller gegangen, wenn dann lauter Matschbrot im Topf geschwommen wäre (was man dann auch nicht mehr zu retten ist). Bei Kloßteig (aus der Kühltruhe, was im Gegensatz zum Gnocchi auch teilweise rohe Kartoffeln enthält) war das schlimmste, dass die Außenseite nicht so fest wurde... aber zerfallen sind sie nie, noch nicht einmal, wenn ich viel angeröstete Brotwürfel reinstopfte.
Mit Semmel- oder Serviettenknödel hatte ich bisher noch keine Erfahrungswerte. Die Zwiebeln haben auch einen gute Geschmack abgegeben, ohne dass es aufdringlich schmeckte (Milch und Brot nimmt wohl auch manches auf). Ich hatte schon seit Ewigkeiten keine mehr, obwohl ich sie grds. sehr mag. Aber ich meine, selbst als Fertigprodukt sind sie in Kunststofffolie. Und die "alten" Brötchen würden vermutlich wie ein Schwamm auch das Kochwasser absorbieren und aufschemmen, wenn ich sie einfach so ins Wasser gegeben hätte. Ich glaube, da wäre meine Laune schlagartig in den Keller gegangen, wenn dann lauter Matschbrot im Topf geschwommen wäre (was man dann auch nicht mehr zu retten ist). Bei Kloßteig (aus der Kühltruhe, was im Gegensatz zum Gnocchi auch teilweise rohe Kartoffeln enthält) war das schlimmste, dass die Außenseite nicht so fest wurde... aber zerfallen sind sie nie, noch nicht einmal, wenn ich viel angeröstete Brotwürfel reinstopfte.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Wenn man zu viele hatte, kann man sie (wie Klöße eigentlich auch) am nächsten Tag in der Pfanne (mit Fett) anbraten... Haken ist, dass sie dabei viel Fett aufnehmen und das dann umso reichhaltiger ist (daher nehme ich davon eher Abstand). Oder wenn ich Gemüse hatte, habe ich das in Form von Pfannengemüse zubereitet und noch ein paar restliche Gnocchi zugegeben (als figurfreundlichere Variante)... sind aber eh sehr vielfältig.
Liebe Grüße
stern
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(alte Weisheit)
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