Mir fehlt der Sex (W)
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Also, wegen Übergewicht würde ich meinen Partner nicht verlassen, wegen dauerhaft fehlender Lust auf mich und fehlender intensiver Zärtlichkeit zwischen uns schon.
Weil Sex und Zärtlichkeit für mich eine so wichtige Komponente einer Beziehung sind, dass ich die nicht da raus dividieren kann. Ich würde auch nicht sagen "bloß, weil wir nicht miteinander reden können, trenne ich mich doch nicht."
Und die 'körperliche Kommunikation' über Zärtlichkeit und Sex hat für mich den gleichen Stellenwert.
Mit einer schweren Krankheit lässt sich das nicht vergleichen - daran lässt sich nichts ändern,
die eigenen Verhaltensmuster lassen sich schon beeinflussen, auch wenn das nicht leicht ist.
(Aber eben nur die eigenen, nicht die der anderen zwingend. Hat man Glück, ändert sich im Gesamtsystem das, wasman gerne hätte, wenn man erstmal sich selber geändert hat. Aber dafür gibt's keine Garantie und schon gar nicht dafür, dass es exakt so läuft, wie man es gerne hätte. Meistens ist es anstrengender und schmerzhafter... Aber lohnend).
Rosenfüchsin
Weil Sex und Zärtlichkeit für mich eine so wichtige Komponente einer Beziehung sind, dass ich die nicht da raus dividieren kann. Ich würde auch nicht sagen "bloß, weil wir nicht miteinander reden können, trenne ich mich doch nicht."
Und die 'körperliche Kommunikation' über Zärtlichkeit und Sex hat für mich den gleichen Stellenwert.
Mit einer schweren Krankheit lässt sich das nicht vergleichen - daran lässt sich nichts ändern,
die eigenen Verhaltensmuster lassen sich schon beeinflussen, auch wenn das nicht leicht ist.
(Aber eben nur die eigenen, nicht die der anderen zwingend. Hat man Glück, ändert sich im Gesamtsystem das, wasman gerne hätte, wenn man erstmal sich selber geändert hat. Aber dafür gibt's keine Garantie und schon gar nicht dafür, dass es exakt so läuft, wie man es gerne hätte. Meistens ist es anstrengender und schmerzhafter... Aber lohnend).
Rosenfüchsin
Wir alle brauchen die Liebe am meisten, wenn wir uns fühlen, als hätten wir sie gerade gar nicht verdient.
"the ones who are hardest to love, probably need it the most" -Dan Millman
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Ich hab mir schon gedacht, vielleicht wäre es besser, irgendwie von ihm abhängig oder angewiesen zu sein, dann müsste ich ja einen Weg finden, mich zu arrangieren und tät net deppert herumraunzen?!
Aber wie würde dieses Arrangement dann aussehen - das müsste ich mal wissen.
Aber dann denk ich mir wieder, dass mein Leben so läuft wied läuft, weil ich eben keine Arrangements treffe.
Was weiß ich....
Vielleicht doch Einzeltherapie!
Aber wie würde dieses Arrangement dann aussehen - das müsste ich mal wissen.
Aber dann denk ich mir wieder, dass mein Leben so läuft wied läuft, weil ich eben keine Arrangements treffe.
Was weiß ich....
Vielleicht doch Einzeltherapie!
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Ja,Rosenfüchslein, ich werde über deine Worte ausführlicher nachdenken...
Danke dir!
Danke dir!
Naja, das nicht aufgeben wollen könnte auch Angst vor neuem Terrain sein. Das mußt du für dich selber herausfinden. Kämpfen lohnt sich manchmal, manchmal kämpft man aus unbewußten Gründen auch gegen Windmühlen. Verloren ist der Kampf eigentlich schon, wenn er kein Interesse hat mitzuziehen.ichmalhier hat geschrieben:Ich gebe nicht gern auf.
Wenn noch etwas da ist, für das es sich lohnt zu kämpfen.
candle
Now I know how the bunny runs!
@ichmalhier: Mich wundert es etwas. 14 Jahre Ehe sind schon respektabel. Insofern glaube ich dir, dass du bereit bist an Beziehugen zu arbeiten und teils auch zurückzustecken, was man sicher in jeder Beziehung muss.
Dennoch machst du Sex zum Dreh- und Angelpunkt und setzt ihn wohl unter Druck. Da kann ich nicht anders, als zu denken, dass Sex für dich Bestätigung und Zuwendung bedeutet. Und natürlich verletzt es sehr und beschäftigt einen, wenn man meint, vom Partner nicht genug Bestätigung und Zuwendung bekommt. Zumal du uns ja mitgeteilt hast, dass dich ein Partner für deine sexuelle Aktivität anfangs gelobt hat.
Ich meine es muss doch mehr sein, als unbefriedigte Geilheit, weil sorry, dass kannst du dir selbst besorgen.
Fühlst du dich zurückgesetzt, durch die Ablehung von Sex? Verletzt es dich? Hast du Angst, er liebt dich nicht mehr genug? Findet dich nicht mehr attraktiv?
Und ja, klar kenne ich es, mich von meinem Mann verführen zu lassen, auch wenn ich erstmal nicht so die Lust hatte. Aber das geht auch nicht immer. Wenn ich nicht kann, nicht will, dann nicht.
Ich glaube schon, dass Menschen unterschiedliche Bedürfnise haben, auch was Sex angeht. Für dich mag es etwas sehr wichtiges sein. Es gibt aber auch Menschen, für die ist es wesentlich weniger wichtig. Ich denke auch, in jeder Partnerschaft gibt es Aspekte, da harmoniert man gut und andere Apekte da harmoniert man eben weniger gut. Es sind die Aspekte, bei denen man weniger gut harmoniert, die darüber entscheiden, ob man sich als Paar konsolidieren kann, Kompromisse finden kann oder nicht.
Ansonsten rein pragmatisch, wäre die Frage, ob er mal beim Andrologen/Urologen war. Vielleicht steckt auch ein Hormonproblem, sprich Testosteron-Mangel dahinter. Mangelnde Lust, mangelndes Stehvermögen, Depressivität und auch Fettzunahme beim Mann können die Folge sein. Muss nicht, aber kann ne Ursache sein. Und auch wenn es andere Ursachen hat, kann ein Androloge vielleicht weiter helfen.
Dennoch machst du Sex zum Dreh- und Angelpunkt und setzt ihn wohl unter Druck. Da kann ich nicht anders, als zu denken, dass Sex für dich Bestätigung und Zuwendung bedeutet. Und natürlich verletzt es sehr und beschäftigt einen, wenn man meint, vom Partner nicht genug Bestätigung und Zuwendung bekommt. Zumal du uns ja mitgeteilt hast, dass dich ein Partner für deine sexuelle Aktivität anfangs gelobt hat.
Ich meine es muss doch mehr sein, als unbefriedigte Geilheit, weil sorry, dass kannst du dir selbst besorgen.
Fühlst du dich zurückgesetzt, durch die Ablehung von Sex? Verletzt es dich? Hast du Angst, er liebt dich nicht mehr genug? Findet dich nicht mehr attraktiv?
Und ja, klar kenne ich es, mich von meinem Mann verführen zu lassen, auch wenn ich erstmal nicht so die Lust hatte. Aber das geht auch nicht immer. Wenn ich nicht kann, nicht will, dann nicht.
Ich glaube schon, dass Menschen unterschiedliche Bedürfnise haben, auch was Sex angeht. Für dich mag es etwas sehr wichtiges sein. Es gibt aber auch Menschen, für die ist es wesentlich weniger wichtig. Ich denke auch, in jeder Partnerschaft gibt es Aspekte, da harmoniert man gut und andere Apekte da harmoniert man eben weniger gut. Es sind die Aspekte, bei denen man weniger gut harmoniert, die darüber entscheiden, ob man sich als Paar konsolidieren kann, Kompromisse finden kann oder nicht.
Ansonsten rein pragmatisch, wäre die Frage, ob er mal beim Andrologen/Urologen war. Vielleicht steckt auch ein Hormonproblem, sprich Testosteron-Mangel dahinter. Mangelnde Lust, mangelndes Stehvermögen, Depressivität und auch Fettzunahme beim Mann können die Folge sein. Muss nicht, aber kann ne Ursache sein. Und auch wenn es andere Ursachen hat, kann ein Androloge vielleicht weiter helfen.
amor fati
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- neu an Bo(a)rd!
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Hallo ichmalhier! Ich wollte zu diesem Thema unbedingt etwas schreiben, deshalb habe ich mich quasi für dich registriert. Also: Ich war mal in einer ähnlichen (sehr ähnlichen) Situation wie du, und hab es auch nicht mehr ausgehalten. War verzweifelt und hab mich gleichzeitig zu anspruchsvoll oder zu schwierig, "zu schwierig zufrieden zu stellen" oder sonstwas gefühlt. Teilweise hatte ich das Gefühl, es liegt wohl an mir und ich verlange anscheinend zu viel. Ich hab auch damals jahrelang mit meinem Partner darüber geredet und versucht dieses Problem (das offensichtlich nur ein Problem für mich war, nicht für ihn) zu lösen und diese Beziehung weiter aufrecht zu halten. Aber: Es hat nichts gebracht. Es ist nur sehr viel Zeit vergangen und nie hat sich was geändert.
Ich wollte auch eine Paar- oder Sexualtherapie mit meinem Partner machen, aber er wollte nicht, oder hätte das nur mir zu liebe gemacht, und das wollte ich nicht. Also hab ich in einer starken Phase (nach jahrelangem Unglücklichsein) allen Mut zusammengenommen und habe mich getrennt, auch wenn ich total verzweifelt darüber war und mir außerdem gedacht hab, dass ich nie wieder jemanden kennen lernen werde, usw.
Jetzt hab ich eine neue Beziehung und bin überglücklich. Genug Sex und noch dazu viel besser, und alles insgesamt viel besser! Also ich kann dir nur sagen: Dein Partner wird nie etwas an der jetzigen Situation ändern. Er kann und will nicht anders. Wahrscheinlich musst du dich leider zwischen ihm und einem erfüllten Sexleben entscheiden. Ich bin sehr froh, dass ich mich damals für einen Neuanfang entschieden hab. Ansonsten wär ich immer noch unglücklich und ohne Liebesleben. Natürlich kann ich nachvollziehen, dass du ihn nicht verlassen willst, aber wie gesagt: Es wird sich nichts ändern, und er will/kann wahrscheinlich auch nichts daran ändern, also bringt eine Therapie eher nichts. Sicher könntest du selber für dich eine beginnen, um herauszufinden was du willst, wie es weitergehen soll, was du tun sollst. Nur du selbst kannst was an der Situation ändern, also dich für ein anderes Leben und eine andere Beziehung entscheiden.
Oder du bleibst bei ihm und versuchst zu akzeptieren wie es ist. Nur, wenn du sehr unglücklich bist, kann ich mir nicht vorstellen, dass es ewig so auszuhalten ist?
Schwierige Situation, ich weiß. Aber meiner Meinung nach solltest du darauf hören, was dir dein Herz und dein Körper sagt, und nicht weiterhin das hinnehmen und ausharren müssen. Lg
Ich wollte auch eine Paar- oder Sexualtherapie mit meinem Partner machen, aber er wollte nicht, oder hätte das nur mir zu liebe gemacht, und das wollte ich nicht. Also hab ich in einer starken Phase (nach jahrelangem Unglücklichsein) allen Mut zusammengenommen und habe mich getrennt, auch wenn ich total verzweifelt darüber war und mir außerdem gedacht hab, dass ich nie wieder jemanden kennen lernen werde, usw.
Jetzt hab ich eine neue Beziehung und bin überglücklich. Genug Sex und noch dazu viel besser, und alles insgesamt viel besser! Also ich kann dir nur sagen: Dein Partner wird nie etwas an der jetzigen Situation ändern. Er kann und will nicht anders. Wahrscheinlich musst du dich leider zwischen ihm und einem erfüllten Sexleben entscheiden. Ich bin sehr froh, dass ich mich damals für einen Neuanfang entschieden hab. Ansonsten wär ich immer noch unglücklich und ohne Liebesleben. Natürlich kann ich nachvollziehen, dass du ihn nicht verlassen willst, aber wie gesagt: Es wird sich nichts ändern, und er will/kann wahrscheinlich auch nichts daran ändern, also bringt eine Therapie eher nichts. Sicher könntest du selber für dich eine beginnen, um herauszufinden was du willst, wie es weitergehen soll, was du tun sollst. Nur du selbst kannst was an der Situation ändern, also dich für ein anderes Leben und eine andere Beziehung entscheiden.
Oder du bleibst bei ihm und versuchst zu akzeptieren wie es ist. Nur, wenn du sehr unglücklich bist, kann ich mir nicht vorstellen, dass es ewig so auszuhalten ist?
Schwierige Situation, ich weiß. Aber meiner Meinung nach solltest du darauf hören, was dir dein Herz und dein Körper sagt, und nicht weiterhin das hinnehmen und ausharren müssen. Lg
Vielleicht kann meine Erfahrung ja hilfreich sein bei Deinem Problem, Ichmalhier.
Ich war 9 Jahre verheiratet und die letzten ca. 4 Jahre wollte ich fast gar keinen Sex mehr.
Sie war übrigens auch ein 1er-Hase, eine Superkatz.
Dein Bericht hat mich sehr an diese Zeit erinnert, ich habe auch immer gesagt es liegt ganz sicher nicht an ihr.
Das war insofern richtig als ich in Wirklichkeit etwas wollte was sie mir nicht geben konnte.
Ich wollte meine Phantasien leben und wußte daß die unvereinbar sind mit meiner Liebe zu ihr.
Das ist ein verdammter innerer Konflikt. Ich glaube daß es nicht möglich ist sich auszusuchen wie man fühlt.
Ich spüre halt das was ich spüre und da kann ich mich am Kopf stellen und es noch so lange verdrängen.
Wir sind damals in Paartherapie gegangen. Sie war wirkungslos weil es mir nicht möglich war die Wahrheit offen auszusprechen.
Und die Wahrheit wäre für sie verletzend gewesen. Ich habe das damals als sinnlos erachtet, heute würde ich es anders machen.
Weiter ging es so:
Ich habe mich tatsächlich entschieden mich scheiden zu lassen, obwohl ich sie liebte UND WEIL ich sie liebte.
Zunächst wollte sie nicht, dann aber doch.
Im Nachhinein war die Entscheidung goldrichtig, aber es war sehr sehr schwer.
Sie hat 3 Jahre später wieder geheiratet und Zwillinge bekommen, und sie scheint mir glücklich zu sein.
Ich bin darüber sehr froh weil sie eine tolle Frau ist und jetzt leben kann wie sie es will.
Für mich ist das Leben einfach mehr ein Abenteuer, ich kann Stabilität und Sicherheit nicht leben.
Aufgrund meiner Geschichte heißt für mich authentisch leben auch einzugestehen daß mir feste Bindungen unmöglich sind.
Auch kann und will ich nichts mehr vortäuschen oder verdrängen müssen, ich lege immer die Karten am Tisch.
Zusammengefaßt soll das heißen in Bezug auf Sex:
Mein innerer Kampf zwischen dem was ich wirklich wollte und dem was ich vorspielen mußte um nicht zu verletzen hat mich damals langsam deaktiviert
und in eine gewisse Starre geführt. War eine tragisch-komische Situation.
Ich gebe hier ganz sicher niemandem Ratschläge. Jeder Mensch ist anders.
Deshalb stelle auch ganz bestimmt nicht die Trennung als Patentlösung hin.
Aber ich kann den Verlauf meiner Geschichte und die meiner Ex erzählen.
Und den heutigen Status, nämlich daß sie glücklich verheiratet und Mutter ist und ich mein freies ungebundenes Leben führe
und damit ganz bestimmt nicht unzufrieden bin.
Vielleicht war das ja interessant für Dich.
Das Leben ist (auch) Herausforderung.
HG
Ich war 9 Jahre verheiratet und die letzten ca. 4 Jahre wollte ich fast gar keinen Sex mehr.
Sie war übrigens auch ein 1er-Hase, eine Superkatz.
Dein Bericht hat mich sehr an diese Zeit erinnert, ich habe auch immer gesagt es liegt ganz sicher nicht an ihr.
Das war insofern richtig als ich in Wirklichkeit etwas wollte was sie mir nicht geben konnte.
Ich wollte meine Phantasien leben und wußte daß die unvereinbar sind mit meiner Liebe zu ihr.
Das ist ein verdammter innerer Konflikt. Ich glaube daß es nicht möglich ist sich auszusuchen wie man fühlt.
Ich spüre halt das was ich spüre und da kann ich mich am Kopf stellen und es noch so lange verdrängen.
Wir sind damals in Paartherapie gegangen. Sie war wirkungslos weil es mir nicht möglich war die Wahrheit offen auszusprechen.
Und die Wahrheit wäre für sie verletzend gewesen. Ich habe das damals als sinnlos erachtet, heute würde ich es anders machen.
Weiter ging es so:
Ich habe mich tatsächlich entschieden mich scheiden zu lassen, obwohl ich sie liebte UND WEIL ich sie liebte.
Zunächst wollte sie nicht, dann aber doch.
Im Nachhinein war die Entscheidung goldrichtig, aber es war sehr sehr schwer.
Sie hat 3 Jahre später wieder geheiratet und Zwillinge bekommen, und sie scheint mir glücklich zu sein.
Ich bin darüber sehr froh weil sie eine tolle Frau ist und jetzt leben kann wie sie es will.
Für mich ist das Leben einfach mehr ein Abenteuer, ich kann Stabilität und Sicherheit nicht leben.
Aufgrund meiner Geschichte heißt für mich authentisch leben auch einzugestehen daß mir feste Bindungen unmöglich sind.
Auch kann und will ich nichts mehr vortäuschen oder verdrängen müssen, ich lege immer die Karten am Tisch.
Zusammengefaßt soll das heißen in Bezug auf Sex:
Mein innerer Kampf zwischen dem was ich wirklich wollte und dem was ich vorspielen mußte um nicht zu verletzen hat mich damals langsam deaktiviert
und in eine gewisse Starre geführt. War eine tragisch-komische Situation.
Ich gebe hier ganz sicher niemandem Ratschläge. Jeder Mensch ist anders.
Deshalb stelle auch ganz bestimmt nicht die Trennung als Patentlösung hin.
Aber ich kann den Verlauf meiner Geschichte und die meiner Ex erzählen.
Und den heutigen Status, nämlich daß sie glücklich verheiratet und Mutter ist und ich mein freies ungebundenes Leben führe
und damit ganz bestimmt nicht unzufrieden bin.
Vielleicht war das ja interessant für Dich.
Das Leben ist (auch) Herausforderung.
HG
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Hallo nochmal,
das, was ich hier meinte:
Du hast ein Bedürfnis. Nach Sex, körperlicher Nähe. Aber du nimmst es nicht ernst - "Hm, ist doch "nur" Sex, darf man einen Mann dafür verlassen... ich bin doch eigentlich eine Kämpferin... wir haben doch so viel anderes, Gutes...".
WENN du es ernst nehmen würdest, und danach handeln (und damit meine erstmal doch wieder: reden), dann gibt es da ein Risiko. Wie candle schreibt: Könntest du alleine leben? Würdest du riskieren, eine Partnerschaft, in der du wieder nur "die Hälfte" bekommst, von dem, was du brauchst, aufzugeben, um VIELLEICHT irgendwann mal eine Partnerschaft mit jemandem aufzubauen, wo du "das ganze Paket" kriegst -?
Das ist DEIN Teil an dem ganzen.
Zu sagen (und danach zu handeln): "Ich brauche mehr Sex. Ich brauche es, dass du mir öfter zeigst, dass du mich begehrst, ich brauche mehr intensive Zärtlichkeit im Alltag. Ohne all das fehlt mir ein wesentlicher Teil in der Beziehung. Es muss sich etwas ändern."
Und wenn sich nichts ändert? Konsequenzen ziehen.
Rosenfüchsin
das, was ich hier meinte:
ist aber nicht das Gleiche, von dem du hier sprichst:Rosenfüchsin hat geschrieben:Ich bin mir sehr sicher: wenn du für dich sorgst, für deine Bedürfnisse (und zwar konsequent, aber nur auf dich bezogen, nicht doch irgendwo einschummelst, dass du eigentlich willst, dass er sich ändert, damit du bekommst, was du brauchst) - und er für seine: dann wird sich eure Beziehung verändern.
Sondern fast genau das Gegenteil. Da hast du dein wahres Bedürfnis (nach Sex) unterdrückt, dich zwar nach außen hin unabhängiger gegeben - aber in Wahrheit doch irgendwie zu ihm geschielt, was das denn nun mit ihm macht. Und als es "nichts gebracht" hat, hast du es gelassen.ichmalhier hat geschrieben:Auch das hab ich schon probiert. Ich bin sehr selbstbewusst, hab nen großen Freundeskreis, hab den wieder mehr aktiviert, hab kein Wort wg Sex id Gewicht gesagt usw
Er hat weiter zugenommen und er wollte weiter keinen Sex.
Er hat ihm nicht gepasst, dass ich vermehrt allein gemacht habe, aber er hat es mir vergönnt, ich solle mich amüsieren aber bitte brav bleiben.
Das hab ich dann nach ner Zeit wieder gelassen, weils nix gebracht hat, außer dass er mir gefehlt hat - noch mehr...
Du hast ein Bedürfnis. Nach Sex, körperlicher Nähe. Aber du nimmst es nicht ernst - "Hm, ist doch "nur" Sex, darf man einen Mann dafür verlassen... ich bin doch eigentlich eine Kämpferin... wir haben doch so viel anderes, Gutes...".
WENN du es ernst nehmen würdest, und danach handeln (und damit meine erstmal doch wieder: reden), dann gibt es da ein Risiko. Wie candle schreibt: Könntest du alleine leben? Würdest du riskieren, eine Partnerschaft, in der du wieder nur "die Hälfte" bekommst, von dem, was du brauchst, aufzugeben, um VIELLEICHT irgendwann mal eine Partnerschaft mit jemandem aufzubauen, wo du "das ganze Paket" kriegst -?
Das ist DEIN Teil an dem ganzen.
Zu sagen (und danach zu handeln): "Ich brauche mehr Sex. Ich brauche es, dass du mir öfter zeigst, dass du mich begehrst, ich brauche mehr intensive Zärtlichkeit im Alltag. Ohne all das fehlt mir ein wesentlicher Teil in der Beziehung. Es muss sich etwas ändern."
Und wenn sich nichts ändert? Konsequenzen ziehen.
Rosenfüchsin
Wir alle brauchen die Liebe am meisten, wenn wir uns fühlen, als hätten wir sie gerade gar nicht verdient.
"the ones who are hardest to love, probably need it the most" -Dan Millman
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Hallo ichmalhier!
Ich vertrete nicht ganz die Ansicht, dass seine Lustlosigkeit ABSOLUT NICHTS mit dir zu tun hat, und dass der eine Mensch halt oft Sex braucht, und der andere halt gar nicht....
Ich denke mal, das Problem fing bei euch schon ganz am Anfang an. Du schreibst, der Sex wäre häufig gewesen, aber immer nach dem gleichen Schema abgelaufen. Nun ja - vielleicht geschah das nicht aus Phantasielosigkeit, sondern, weil er genau die ART von Sex erotisch findet?! Vielleicht mag ers "bequem" und gemütlich, und verliert die Lust, wenns in Gymnastikübungen ausartet (sein langsam wachsendes Übergewicht spricht dafür). Du hast ihm irgendwann zu verstehen gegeben, dass dir seine Art, Sex zu haben, nicht gefällt. Ich könnte mir vorstellen, dass so eine (versteckte) Aussage einen unheimlichen Druck auf einen Mann ausübt. Weiters dein "immer wollen" ist Druck pur. Dein "ich bin so toll, jeder will mit mir, also MUSST du auch wollen" ist Druck, Druck, Druck.
Wie wir alle wissen, ist Druck der Lustkiller Nr. 1 - es gibt nicht Abturnenderes als zu müssen.
Fakt ist: dein Freund hat Lust (Pornos) - nur nicht auf dich.
Ob ihr jemals wieder sexuell zueinander findet - du mit deiner Anspruchshaltung - er mit seinem Schutzmantel - weiß ich nicht. Eventuell braucht ihr dazu professionelle Hilfe? Ich würde es euch wünschen. Und ansonsten Trennung. Ich bin mir sicher, dass auch dein Freund, mit einer neuen Partnerin seine Lust am Sex wieder neu entdecken wird.
Ich vertrete nicht ganz die Ansicht, dass seine Lustlosigkeit ABSOLUT NICHTS mit dir zu tun hat, und dass der eine Mensch halt oft Sex braucht, und der andere halt gar nicht....
Ich denke mal, das Problem fing bei euch schon ganz am Anfang an. Du schreibst, der Sex wäre häufig gewesen, aber immer nach dem gleichen Schema abgelaufen. Nun ja - vielleicht geschah das nicht aus Phantasielosigkeit, sondern, weil er genau die ART von Sex erotisch findet?! Vielleicht mag ers "bequem" und gemütlich, und verliert die Lust, wenns in Gymnastikübungen ausartet (sein langsam wachsendes Übergewicht spricht dafür). Du hast ihm irgendwann zu verstehen gegeben, dass dir seine Art, Sex zu haben, nicht gefällt. Ich könnte mir vorstellen, dass so eine (versteckte) Aussage einen unheimlichen Druck auf einen Mann ausübt. Weiters dein "immer wollen" ist Druck pur. Dein "ich bin so toll, jeder will mit mir, also MUSST du auch wollen" ist Druck, Druck, Druck.
Wie wir alle wissen, ist Druck der Lustkiller Nr. 1 - es gibt nicht Abturnenderes als zu müssen.
Fakt ist: dein Freund hat Lust (Pornos) - nur nicht auf dich.
Ob ihr jemals wieder sexuell zueinander findet - du mit deiner Anspruchshaltung - er mit seinem Schutzmantel - weiß ich nicht. Eventuell braucht ihr dazu professionelle Hilfe? Ich würde es euch wünschen. Und ansonsten Trennung. Ich bin mir sicher, dass auch dein Freund, mit einer neuen Partnerin seine Lust am Sex wieder neu entdecken wird.
Sie sind zu Ihrem Partner sexuell nicht kompatibel. Umgekehrt verhält es sich genauso. Sex ist schön und wichtig, nur eben nicht für jeden gleich wichtig.
Wahrscheinlicher ist es aber ein Ausdruck der Unzufriedenheit mit etwas Anderem. Sie wollen (beide) so nicht weiter machen? Dann gehen Sie zusammen zur (Sexual)-Therapie und arbeiten Sie daran. Ihre Selbstheilungsversuche sind gescheitert. Er hat Ihnen allerdings signalisiert, dass Ihr Begehren ihn langweilt. Vielleicht langweilen Sie ihn viel mehr als Sie (beide) denken und der Sex ist nur die Spitze des Eisbergs....
Wahrscheinlicher ist es aber ein Ausdruck der Unzufriedenheit mit etwas Anderem. Sie wollen (beide) so nicht weiter machen? Dann gehen Sie zusammen zur (Sexual)-Therapie und arbeiten Sie daran. Ihre Selbstheilungsversuche sind gescheitert. Er hat Ihnen allerdings signalisiert, dass Ihr Begehren ihn langweilt. Vielleicht langweilen Sie ihn viel mehr als Sie (beide) denken und der Sex ist nur die Spitze des Eisbergs....
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Guten Morgen, allseits!
Ich danke euch allen sehr für eure Gedanken - ich möchte später auch sehr gerne darauf eingehen - ich hab nur leider jetzt gerade kurz Zeit.
Deshalb möcht ich nur kurz zu Sunnys Statement etwas sagen:
Ich denke mal zur Bewuemlichkeit neigen grundsätzlich alle Menschen, und ich denke, dass das auch einer der Hauptverursachungsgründen von Partnerschaftskonflikten ist.
Nur als Beispiel, zu bequem im Haushalt zu helfen, mit den Kindern zu helfen, sich zurechtzumachen, mal nen schönen Abend zu gestalten, den Partner überraschen, mal seinen Hintern von der Couch hochkriegen etc
Ich bin der Überzeugung, dass man in einer langjährigen Partnerschaft dbzgl sehr viel tun muss, damit es auf 15,20,25 Jahre auch passt.
Und ich denke, man kann seine Bequemlichkeit net nur damit erklären oder "entschuldigen", dass man halt einfach von Haus aus bequem wäre, oder?
Klar hat ihm der Sex nach Schema XY so am besten gefallen und es war ihm zu mühsam, da irgendwie mal umzudenken,aber du kannst mir nicht sagen, dass man das ewig ift so praktiziert und dann aus allem Wolken fällt, wenn dann mal der Partner sagt, ein kleines bissi Abwechslung wäre vielleicht doch mal toll, oder?
Du musst dir das mal vorstellen, dass du haargenau weißt, was als nächstes kommt. Jedes Mal.
Ich bin jetzt schon sehr weit gegangen, aber anfangs habe ich das auf eine absolut sanfte Art und Weise besprochen, eben weil ich weiß, wie sensibel das Thema ist.
Ich danke euch allen sehr für eure Gedanken - ich möchte später auch sehr gerne darauf eingehen - ich hab nur leider jetzt gerade kurz Zeit.
Deshalb möcht ich nur kurz zu Sunnys Statement etwas sagen:
Ich denke mal zur Bewuemlichkeit neigen grundsätzlich alle Menschen, und ich denke, dass das auch einer der Hauptverursachungsgründen von Partnerschaftskonflikten ist.
Nur als Beispiel, zu bequem im Haushalt zu helfen, mit den Kindern zu helfen, sich zurechtzumachen, mal nen schönen Abend zu gestalten, den Partner überraschen, mal seinen Hintern von der Couch hochkriegen etc
Ich bin der Überzeugung, dass man in einer langjährigen Partnerschaft dbzgl sehr viel tun muss, damit es auf 15,20,25 Jahre auch passt.
Und ich denke, man kann seine Bequemlichkeit net nur damit erklären oder "entschuldigen", dass man halt einfach von Haus aus bequem wäre, oder?
Klar hat ihm der Sex nach Schema XY so am besten gefallen und es war ihm zu mühsam, da irgendwie mal umzudenken,aber du kannst mir nicht sagen, dass man das ewig ift so praktiziert und dann aus allem Wolken fällt, wenn dann mal der Partner sagt, ein kleines bissi Abwechslung wäre vielleicht doch mal toll, oder?
Du musst dir das mal vorstellen, dass du haargenau weißt, was als nächstes kommt. Jedes Mal.
Ich bin jetzt schon sehr weit gegangen, aber anfangs habe ich das auf eine absolut sanfte Art und Weise besprochen, eben weil ich weiß, wie sensibel das Thema ist.
Nicht jeder Frosch lässt sich zum Prinzen küssen, du stellst an ihn Ansprüche die er nicht erfüllen kann/will.
Im übrigen nehme ich dir nicht ab, dass ihr euch abgesehen vom Sex so aussergewöhnlich gut versteht, das passt nämlich nicht mit deinen Postings zusammen.
Es schaut mir eher so aus als wärst du entweder abgesehen vom Sex nicht gar so anspruchsvoll oder du nimmst den Rest eher oberflächlich.
Im übrigen nehme ich dir nicht ab, dass ihr euch abgesehen vom Sex so aussergewöhnlich gut versteht, das passt nämlich nicht mit deinen Postings zusammen.
Es schaut mir eher so aus als wärst du entweder abgesehen vom Sex nicht gar so anspruchsvoll oder du nimmst den Rest eher oberflächlich.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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@Nico: wird ein bissi schwierig, wenn jetzt alles in Frage gestellt wird...
Mr X und ich ergänzen und verstehen uns in allem anderen Bereichen wunderbar.
Ich versteh nicht ganz, wo du etwas Anderes herausgelesen hast. Die Beispiele bzgl Bequemlichkeit waren allgemeiner Art, was meine Freundinnen immer beklagen und net auf ihn bezogen!
Ich wollte damals die Scheidung - mein Mann nicht.
Und ich habe mich nicht von meiner Ehe gleich in die nächste Beziehung gestürzt! Ich habe ein halbes Jahr lang etliche Männer kennengelernt und davon wollten bis auf 2 eine Beziehung mit mir, ich aber nicht, weil ich durchaus in der Lage bin, beurteilen zu können, welcher Mann zu mir passt und welcher nicht.
Ich war nach 14 Jahren auch nicht gleich auf eine Beziehung aus, aber beim Weggehem trifft man eben ne Menge Leute und als Frau halt meistens Männer, ich geh ja net in Lesbenkneipen:-)
Aber als Mr X vor mir stand, da wars um mich geschehen und somit wurde daraus auch was Festes.
Er hatte alles und noch viel mehr, als ich mir jemals erträumt hatte, mit nur einem Mann habem zu können.
Und das ist auch noch alles da.
Fast alles.
Zuviel um ihn zu verlassen.
Und ich liebe ihn so sehr.
Mr X und ich ergänzen und verstehen uns in allem anderen Bereichen wunderbar.
Ich versteh nicht ganz, wo du etwas Anderes herausgelesen hast. Die Beispiele bzgl Bequemlichkeit waren allgemeiner Art, was meine Freundinnen immer beklagen und net auf ihn bezogen!
Ich wollte damals die Scheidung - mein Mann nicht.
Und ich habe mich nicht von meiner Ehe gleich in die nächste Beziehung gestürzt! Ich habe ein halbes Jahr lang etliche Männer kennengelernt und davon wollten bis auf 2 eine Beziehung mit mir, ich aber nicht, weil ich durchaus in der Lage bin, beurteilen zu können, welcher Mann zu mir passt und welcher nicht.
Ich war nach 14 Jahren auch nicht gleich auf eine Beziehung aus, aber beim Weggehem trifft man eben ne Menge Leute und als Frau halt meistens Männer, ich geh ja net in Lesbenkneipen:-)
Aber als Mr X vor mir stand, da wars um mich geschehen und somit wurde daraus auch was Festes.
Er hatte alles und noch viel mehr, als ich mir jemals erträumt hatte, mit nur einem Mann habem zu können.
Und das ist auch noch alles da.
Fast alles.
Zuviel um ihn zu verlassen.
Und ich liebe ihn so sehr.
Jo mei, hier kennt dich ( euch) ja niemand, man versucht sich halt in das was dasteht hineinzudenken, da kann man sich schon einmal gedanklich verfliegen.
Ich dachte mir halt nur, wenn du so einen Luxuskörper hast wirst du wohl auch entsprechend sportlich sein und er liegt auf dem Sofa vorm Fernseher und züchtet Speck zum Beispiel.
Wie man sich allerdings bei einer sooo breiten Übereinstimmung dennoch beim Sex derartig auseinanderentwickeln kann, bleibt mir noch immer ein Rätsel.
Da müsste dann doch leicht ein Kompromiss zu finden sein, aber anscheinend gab es da ( und nur da ?) nix als Druck, Unverständnis und Gleichgültigkeit.
Ich dachte mir halt nur, wenn du so einen Luxuskörper hast wirst du wohl auch entsprechend sportlich sein und er liegt auf dem Sofa vorm Fernseher und züchtet Speck zum Beispiel.
Wie man sich allerdings bei einer sooo breiten Übereinstimmung dennoch beim Sex derartig auseinanderentwickeln kann, bleibt mir noch immer ein Rätsel.
Da müsste dann doch leicht ein Kompromiss zu finden sein, aber anscheinend gab es da ( und nur da ?) nix als Druck, Unverständnis und Gleichgültigkeit.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Ach so
Sportlich "normale" Aktivitäten machen wir gemeinsam. Und er macht generell alles gerne mit, was mir im Sinn kommt und umgekehrt genauso - wobei wir aber sowieso fast immer dasselbe wollen.
Den "richtigen" Sport den mach ich schon immer allein! Ich will mich weder beim Laufen noch bei Sit ups oder Klimmzügen mit wem andren unterhalten!
Das war schon immer so und wird auch so bleiben.
Aber so sportlich sollte mein Partner sowieso net sein, ich steh nämlich net auf Muskeln:-)
Ich will selbst nen super definierten Körper haben, ohne Fett, aber sehr fraulich, also auch ohne viel Muskelmasse.
Mein Partner muss das aber net haben, im Gegenteil!
Nur über 100kg ist mittlerweile auch ein bissi problematisch...
Aber auch net so.
Es ist tatsächlich so, dass einzig der Sex das Problem ist .
Sonst hatten wir in all den Jahren noch nie ein Streitthema.
Es ist echt zum Heulen!!!
Sportlich "normale" Aktivitäten machen wir gemeinsam. Und er macht generell alles gerne mit, was mir im Sinn kommt und umgekehrt genauso - wobei wir aber sowieso fast immer dasselbe wollen.
Den "richtigen" Sport den mach ich schon immer allein! Ich will mich weder beim Laufen noch bei Sit ups oder Klimmzügen mit wem andren unterhalten!
Das war schon immer so und wird auch so bleiben.
Aber so sportlich sollte mein Partner sowieso net sein, ich steh nämlich net auf Muskeln:-)
Ich will selbst nen super definierten Körper haben, ohne Fett, aber sehr fraulich, also auch ohne viel Muskelmasse.
Mein Partner muss das aber net haben, im Gegenteil!
Nur über 100kg ist mittlerweile auch ein bissi problematisch...
Aber auch net so.
Es ist tatsächlich so, dass einzig der Sex das Problem ist .
Sonst hatten wir in all den Jahren noch nie ein Streitthema.
Es ist echt zum Heulen!!!
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