Misslungene Therapie
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Ich glaube auch nicht, dass sandrin völlig irre ist! Aber ich glaube, wenn man innerlich wirklich frei werden will, dann tut man gut daran, offen zu bleiben und einen narzisstischen Therapeuten nicht als Normalfall zu sehen.
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leberblümchen, merkst Du eigentlich, dass Du Dich hier ständig zu sandrins bevormundender Mutter machst (-Du weisst was für sie gut ist und ermahnst sie, wenn sie sich mit "irreführender" Literatur beschäftigt, ihre Patientenrechte wahrnimmt etc.-) und ihr gleichzeitig vorhälst, sie würde sich nicht von ihrer Mutter innerlich trennen, was ihr doch auch der umstrittene Therapeut nahegelegt hat?
Ich habe mich gefragt, warum sandrin sich immer so ausführlich bemüht, sich vor Dir zu rechtfertigen etc, sehr lange dabei "dranbleibt".
sandrin, ich habe mich das echt gerade gefragt, es ist jetzt eine Beobachtung von mir, die ich doch mal hineingeben möchte - kann auch sein, dass es nicht passt für Dich
Ich habe mich dies also gefragt und bin zu dem Schluss gekommen, ob die Dynamik zwischen leberblümchen und sandrin nicht das wiederholt, was in der Beziehung zur Mutter kristisiert wird: Dranbleiben, obwohl das Gegenüber sich des Wissens über den Anderen ermächtigt u.ä.
Ich habe mich gefragt, warum sandrin sich immer so ausführlich bemüht, sich vor Dir zu rechtfertigen etc, sehr lange dabei "dranbleibt".
sandrin, ich habe mich das echt gerade gefragt, es ist jetzt eine Beobachtung von mir, die ich doch mal hineingeben möchte - kann auch sein, dass es nicht passt für Dich
Ich habe mich dies also gefragt und bin zu dem Schluss gekommen, ob die Dynamik zwischen leberblümchen und sandrin nicht das wiederholt, was in der Beziehung zur Mutter kristisiert wird: Dranbleiben, obwohl das Gegenüber sich des Wissens über den Anderen ermächtigt u.ä.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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Pandas, was ich mich über dich frage, schreibe ich hier lieber nicht auf - aber ich schließe mich der Frage einer anderen Userin an, die sich das im Stilblütenthread gefragt hat. Damit müsste alles gesagt sein, was ich dir zu sagen habe, denn vermutlich merkst du selbst nicht, dass du nichts anderes hier tust, als 'die PA' von allen Seiten lächerlich zu machen. Das ist O.K. für mich, weil es mich nicht stört - aber ich beende damit auch den Dialog mit dir, den ich als enervierend empfinde, nicht nur hier.
Ich glaube halt, dass hier zwei Welten aufeinandertreffen: Eine Patientin, die Psychotherapie vielleicht zu einseitig negativ sieht, und eine, die Psychotherapeuten idealisiert.
Ich für meinen Teil bemühe mich, von meinem (hoffentlich vermeintlichem) Extrem wegzukommen. Ich habe aber auch ganz klar geschrieben, dass ich inzwischen eine andere Erfahrung gemacht habe. Nur deshalb ziehe ich es überhaupt noch in Erwägung, wieder in Therapie zu gehen, und hole mir ein weiteres Klinikgespräch.
Ich muss aber auch sagen, dass mich dieses Idealisieren von Therapeuten und das vehemente Verteidigen tatsächlich an meine Zeit in der Sekte erinnert. Ich kann nicht einmal sagen, das sei schlecht, und im anderen Fall aber nichts dagegen haben. Genau daran ist meine Therapie auch gescheitert, dass sich mein Therapeut eben auch nicht besser verhalten hat. Man muss sich in der Früh immer noch im Spiegel anschauen können und sich fragen können, ob man nicht mit zweierlei Maß misst...
Ich für meinen Teil bemühe mich, von meinem (hoffentlich vermeintlichem) Extrem wegzukommen. Ich habe aber auch ganz klar geschrieben, dass ich inzwischen eine andere Erfahrung gemacht habe. Nur deshalb ziehe ich es überhaupt noch in Erwägung, wieder in Therapie zu gehen, und hole mir ein weiteres Klinikgespräch.
Ich muss aber auch sagen, dass mich dieses Idealisieren von Therapeuten und das vehemente Verteidigen tatsächlich an meine Zeit in der Sekte erinnert. Ich kann nicht einmal sagen, das sei schlecht, und im anderen Fall aber nichts dagegen haben. Genau daran ist meine Therapie auch gescheitert, dass sich mein Therapeut eben auch nicht besser verhalten hat. Man muss sich in der Früh immer noch im Spiegel anschauen können und sich fragen können, ob man nicht mit zweierlei Maß misst...
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sandrin, du kannst mir sicher nicht ernsthaft vorhalten, dass ich deinen Therapeuten verteidige oder ihn gar idealisiere. Bestenfalls kann ich über meinen eigenen Therapeuten schreiben. Und über den kann ich mir ja genauso gut ein Urteil erlauben, wie du das mit deinem tust.
Ich idealisiere nicht so sehr (finde Tiefenpsychologie aber trotzdem faszinierend und befreiend), aber sagen wir es mal andersherum: Wenn ich von einer Methode nicht überzeugt bin, wenn ich im Gegenteil meine negativen Erfahrungen als so gravierend betrachte, dass ich sozusagen - im Extremfall - andere Leute davor warnen möchte oder mich selbst warnen lassen möchte, dann würde ich einen Schlussstrich ziehen und die Finger davon lassen (glücklicherweise wird ja niemand in die Tiefenpsychologie gezwungen). Dann würde ich schauen, wie ich das mit dem Schlussstrich am besten hinbekomme. Aber solange ich noch Hoffnung habe, es könnte gut werden, solange würde ich keine Energie darauf verwenden, nach dem Schlechten zu suchen.
Ich idealisiere nicht so sehr (finde Tiefenpsychologie aber trotzdem faszinierend und befreiend), aber sagen wir es mal andersherum: Wenn ich von einer Methode nicht überzeugt bin, wenn ich im Gegenteil meine negativen Erfahrungen als so gravierend betrachte, dass ich sozusagen - im Extremfall - andere Leute davor warnen möchte oder mich selbst warnen lassen möchte, dann würde ich einen Schlussstrich ziehen und die Finger davon lassen (glücklicherweise wird ja niemand in die Tiefenpsychologie gezwungen). Dann würde ich schauen, wie ich das mit dem Schlussstrich am besten hinbekomme. Aber solange ich noch Hoffnung habe, es könnte gut werden, solange würde ich keine Energie darauf verwenden, nach dem Schlechten zu suchen.
Naja, ich bin zumindest nicht masochistisch genug, jetzt nicht höllisch aufzupassen, dass mir dasselbe nicht wieder passiert.
Hallo Sandarin, ich war auch mal in der Situation und hatte damals auch meine Therapie als gescheitert, bzw misslungen betrachtet.
Die ersten Tage war ich erschüttert über mich, über den Misserfolg, über die thera .. Ich schrieb erstmalig hier im Forum, bekam gute Ansätze was passiert sein könnte in meiner Therapie ..
Ich konnte dann irgendwann den Focus auf die therapeutische Beziehung zwischen der thera und mir legen .. Ich sah was mein Anteil daran war und was ihrer war.. Ich sah von Woche zu Woche immer deutlicher was da schief gelaufen war..
Ich gestand mir meine Fehler zu, und ihr ( der thera ) ihre Fehler.. Es gibt für nix eine Garantie .. Mir wurde klar, das sowas passieren kann.. Die ganze Zeit die ich bei ihr, für mich mit ihr, investierte sollte aber nicht ungenutzt bleiben..
Ich konnte mich trotz allem nach paar Monaten von all dem lösen, warum , weshalb , wer hat es verbockt etc.. .. Diese Fragen waren irgendwann nicht mehr wichtig für mich ..
Ich wollte Dinge positiv mitnehmen, sah meine Entwicklung trotz dieser misslungene Therapie positiv, es stärkte mich ..
Vor ein paar Monaten lies ich mir mal die Krankenakte zusenden.. Es bestätigte meine Vermutungen voll..
Sie sah mich mit komplett anderen Augen, dichtete Dinge zu mein Leben hinzu die niemals passiert waren und laut ihr Notizen ( die im Gespräch von ihr gemacht wurden ) auch nicht zueinander passten..
Meine Freundin las es mit und wir beide saßen staunend und Kopfschütteln vor dieser Akte ..
Mein Fazit ist nun.. Egal was irgendwer von dir denkt .. Du weißt am besten wie du was empfindest..
Sehe es nicht als gescheitert, sondern betrachte es als Erfahrung ..
Es wird irgendwann der richtige kommen, der dich so versteht wie du es brauchst.,
L.g. NonStop
Die ersten Tage war ich erschüttert über mich, über den Misserfolg, über die thera .. Ich schrieb erstmalig hier im Forum, bekam gute Ansätze was passiert sein könnte in meiner Therapie ..
Ich konnte dann irgendwann den Focus auf die therapeutische Beziehung zwischen der thera und mir legen .. Ich sah was mein Anteil daran war und was ihrer war.. Ich sah von Woche zu Woche immer deutlicher was da schief gelaufen war..
Ich gestand mir meine Fehler zu, und ihr ( der thera ) ihre Fehler.. Es gibt für nix eine Garantie .. Mir wurde klar, das sowas passieren kann.. Die ganze Zeit die ich bei ihr, für mich mit ihr, investierte sollte aber nicht ungenutzt bleiben..
Ich konnte mich trotz allem nach paar Monaten von all dem lösen, warum , weshalb , wer hat es verbockt etc.. .. Diese Fragen waren irgendwann nicht mehr wichtig für mich ..
Ich wollte Dinge positiv mitnehmen, sah meine Entwicklung trotz dieser misslungene Therapie positiv, es stärkte mich ..
Vor ein paar Monaten lies ich mir mal die Krankenakte zusenden.. Es bestätigte meine Vermutungen voll..
Sie sah mich mit komplett anderen Augen, dichtete Dinge zu mein Leben hinzu die niemals passiert waren und laut ihr Notizen ( die im Gespräch von ihr gemacht wurden ) auch nicht zueinander passten..
Meine Freundin las es mit und wir beide saßen staunend und Kopfschütteln vor dieser Akte ..
Mein Fazit ist nun.. Egal was irgendwer von dir denkt .. Du weißt am besten wie du was empfindest..
Sehe es nicht als gescheitert, sondern betrachte es als Erfahrung ..
Es wird irgendwann der richtige kommen, der dich so versteht wie du es brauchst.,
L.g. NonStop
Hallo sandrin!
Ich habe auch ein wenig gelesen in der Dis., und was mir da insbesondere auffiel, war, dass eine gescheiterte Therapie erst nach einer gewissen Zeit als gescheitert oder nicht bewertet wurde. Ich glaube zu einer Frist wurde allerdings nichts geschrieben.
Dazu finde ich nonstop's Beitrag ganz nett und entnehme mal ein Zitat:
Ich habe deine Therapie schon als massive Übertragung gesehen zwischen Mutter und Tochter. Sprich das, was du in Therapie tatest, hätte aktiv auch in die direkte Beziehung zu deiner Mutter gehört, was du offenbar (noch) nicht leisten konntest. Interessant ist, dass du den Frust deiner Mutter gegenüber nicht spürst, schon aber in Therapie. Vielleicht ist das auch ein erster Schritt in die richtige Richtung und ist in einer Folgetherapie ausbaufähig?
Es ist ja nun mal so, dass Veränderungen nur in Aktion passieren und eben auch dort wo es hingehört und schmerzt, sonst wäre ja eine Therapie von vornherein sinnlos.
Viele Grüße!
candle
Ich habe auch ein wenig gelesen in der Dis., und was mir da insbesondere auffiel, war, dass eine gescheiterte Therapie erst nach einer gewissen Zeit als gescheitert oder nicht bewertet wurde. Ich glaube zu einer Frist wurde allerdings nichts geschrieben.
Dazu finde ich nonstop's Beitrag ganz nett und entnehme mal ein Zitat:
Hast du auch schon einmal eine solch eine Zäsur betrieben? Ich habe den Eindruck, dass du es schon versucht hast, aber wahnsinnige Angst davor hast was unter dem Strich herauskommt, so dass du immer bei einer starken negativen Bewertung des jeweiligen Therapeuten stecken bleibst. Das würde dann auch sich ständig wiederholende Mißerfolge (gefühlt von dir) erklären. Schade eigentlich!nonStop hat geschrieben: Ich gestand mir meine Fehler zu, und ihr ( der thera ) ihre Fehler..
Ich habe deine Therapie schon als massive Übertragung gesehen zwischen Mutter und Tochter. Sprich das, was du in Therapie tatest, hätte aktiv auch in die direkte Beziehung zu deiner Mutter gehört, was du offenbar (noch) nicht leisten konntest. Interessant ist, dass du den Frust deiner Mutter gegenüber nicht spürst, schon aber in Therapie. Vielleicht ist das auch ein erster Schritt in die richtige Richtung und ist in einer Folgetherapie ausbaufähig?
Es ist ja nun mal so, dass Veränderungen nur in Aktion passieren und eben auch dort wo es hingehört und schmerzt, sonst wäre ja eine Therapie von vornherein sinnlos.
Viele Grüße!
candle
Now I know how the bunny runs!
Das mag alles sein. Und dennoch sind in dieser Therapie von seiten des Therapeuten Dinge gelaufen, die niemals hätten passieren dürfen. Das ist und bleibt nicht in Ordnung, das andere steht auf einem völlig anderen Blatt.
Den Frust auf meine Mutter spür ich übrigens schon. Nur dass ich es nicht ganz einsehen soll, dass er bei ihr gerechtfertigt ist und ausgedrückt werden muss/darf, in der Therapie aber nicht.
Den Frust auf meine Mutter spür ich übrigens schon. Nur dass ich es nicht ganz einsehen soll, dass er bei ihr gerechtfertigt ist und ausgedrückt werden muss/darf, in der Therapie aber nicht.
Den Satz habe ich nicht verstanden am Anfang. Ja, klar macht man das auch in Therapie, aber es müßte dann nach einiger Zeit abklingen und praktische Anwendung finden, heißt, dass dann eher die Erfolge besprochen werden.sandrin hat geschrieben: Nur dass ich es nicht ganz einsehen soll, dass er bei ihr gerechtfertigt ist und ausgedrückt werden muss/darf, in der Therapie aber nicht.
candle
Now I know how the bunny runs!
In der Therapie war aber Frust und Widerspruch nicht erwünscht. Also, das was in der Beziehung zu meiner Mutter gegolten hat, hat nicht in der Therapie gegolten.
Ich habe mich in dieser Therapie immer unterdrückt und zensiert gefühlt.
Ich habe mich in dieser Therapie immer unterdrückt und zensiert gefühlt.
Ja, ist ja OK. Hier geht es ja eh um die Dissertation.sandrin hat geschrieben: Ich habe mich in dieser Therapie immer unterdrückt und zensiert gefühlt.
candle
Now I know how the bunny runs!
Ja, danke ich weiß das zu schätzen!sandrin hat geschrieben:Ich wollte es dir nur erklären, immerhin hattest du ja gefragt, nicht?
candle
Now I know how the bunny runs!
Ich kann das sehr gut verstehen, das du sagst , bestimmte Dinge hätten nicht passieren dürfen ..sandrin hat geschrieben:Das mag alles sein. Und dennoch sind in dieser Therapie von seiten des Therapeuten Dinge gelaufen, die niemals hätten passieren dürfen. Das ist und bleibt nicht in Ordnung, das andere steht auf einem völlig anderen Blatt.
Das stimmt sicher auch .. Doch es nützt nicht wirklich viel, daran festzuhalten ..
Wenn ich zurück Blicke auf meine Therapie, mich frage , wo war dein Anteil, antworte ich mir ..
Ich bin nicht früh genug selbstständig ausgestiegen, auch noch merkte ich, irgendwas läuft nicht gut , dachte bis dato .. Ok, nur nicht aufgeben, ist halt auch kein kuscheltheater solche eine Therapie..
Ich fühlte mich auch arg missverstanden von ihr, auch stellenweise unterdrückt, bzw zensiert .. Sie ging nicht wirklich auf mich ein, ich dachte, das ist halt nur meine Wahrnehmung , ich bilde mir es ein aufgrund frühkindliche Erfahrungen.. Ich lies es weiter geschehen, erkannte mein Anteil nicht, wollte nur nicht aufgeben, da es nicht mein Wesen enspricht ..
Ich konnte meine Grenzen noch nicht ziehen oder erkennen..
Sie verkannte mich tatsächlich, machte sich ein völlig falsches Bild von mir, es war nicht meine Einbildung , hätte ich mein Gefühl damals mehr getraut, wäre mir einiges von ihr erspart geblieben ..
So what .. Heute weiß ich das.. Ich versuche mehr in mir reinzuhören, mir mehr zu vertrauen..
Meistens gelingt es mir schon sehr gut, manchmal Fallle ich noch in alte Muster zurück ( auch hier im Forum )
na und .. Nobody is Perfect
Doch ich sehe es oft nicht mehr aus dieser " opferperspektive " ..
Viel schneller kann ich seit dem begreifen, ich muss nix tun was ich nicht möchte ..( Grenzen setzten ) Und es nützt mir nix über schiefgelaufne Dinge lange traurig oder sauer zu sein ( auf mich oder andere )
Der Blick ist nun immer nach vorne gerichtet ..
Die Vergangenheit ist Geschichte und völlig integriert und akzeptiert in mir
Auch eine Therapie kann schief gehen. ZB so wie du es erlebt hast, wie ich oder wie jemand der in einer Abhängigkeit zum Therapeut bleibt..
Auch ich werde die Fehler meiner thera nicht schön reden..
Es Waren ihre Fehler mich derart zu verkennen.. Doch ich trage es ihr nicht nach.. Es ist vorbei ..
Sollte ich nochmals in Therapie gehen, habe ich das sicher im Hinterkopf .. Doch aber auch, es sind nicht alle Therapeuten so blöd wie meine damalige ..
Mich hat es eher nach vorne getragen und das ist das gute daran ..
Vllt kann dir mein Beitrag auch ein wenig helfen..
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