Sorry das ich alles im Zitat lasse, bin auf Arbeit..Verocasa hat geschrieben:Auch wenn es sehr verführerisch ist, die Angelegenheit des anderen zur eigenen zu machen: Hilfe aufzudrängen geht gar nicht, und wenn es noch so lieb gemeint ist.wenn du mir real so begegnen würdest, tief in dieser Trauer gefangen zu sein, würde ich auch versuchen dir zu helfen
Genau dass wir es nicht aushalten, wenn es einem anderen schlecht zu gehen scheint, liegt in uns. Wir sehen uns selbst in dieser Person und ertragen es nicht. Es ist aber das Erleben des anderen, und er hat das Recht dazu, es auf seine Weise auszutragen.
Hilfe kann auch sein, den anderen zu lassen, und dies ist ein Zeichen von Respekt.
nur schnell dazu ...
wenn man nicht helfen kann, weil keine Hilfe erwünscht ist, kann ich das respektieren ..
Aus meiner Sicht hat hilfe anzubieten auch nichts mit aufdrängen zu tun .
eher ein nicht anbieten wäre für mich ein ignorieren und nicht wirklich richtig..
es kommt sicher auch drauf an wie man die Hilfe anbietet, doch generell zu sagen, man muss tolerieren , sich nicht drum bemühen , wenn es einen so schlecht geht , wäre fast unterlassene Hilfeleistung..
Wo und wie können wir da die grenzen ziehen ..
würde es aus dieser Perspektive von euch auch so betrachtet oder betrachtet ihr es nur aus eurer Perspektive