Tod einer wichtigen Beziehungsperson, Umgang mit Trauer

Themen und Smalltalk aller Art - Plaudern, Tratschen, Gedanken, Offtopic-Beiträge (sofern Netiquette-verträglich..) und was immer Sie hier austauschen möchten.
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viciente
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 16:46

@stern:
candle. hat geschrieben:Ich weiß also nicht wozu der Thread gut ist, außer dass hier für mich wieder gewisse dicke Luft verbreitet wird.
.. hier WAR keine dicke luft, aber jetzt kommt sie - wie immer halt; schönen tag wünsch ich allen noch!

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candle.
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 16:50

viciente hat geschrieben:.. candle, du hast anscheinend wirklich die "gabe", eher unwichtige nebenaussagen aus dem kontext zu reissen,
Ich frage mich schon länger warum von dir unwichtige Nebenaussagen fast ständig wiederholt werden.
und das eigentlich relevante zu ignorieren (oder nicht zu lesen);
Ja, DICH lese ich häufig nicht und halte mich generell an den Threadersteller, habe ich dir auch gefühlte 100 mal geschrieben. viciente, ich will einfach mit dir nicht mehr schreiben.

Zum Thema Bezugsperson, Tod und Trauer: Mein Therapeut ist jetzt keine Bezugsperson für mich, gleichwohl wäre ich sicher auch betroffen vom Tod- nur anders eben.

candle
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nonStop
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 19:14

Oh man, schade ...es fing so schön an , es war sehr interessant hier und eben eine offene Diskussion..Vincent hat vieles was ich ebenso sehe und empfinde da gestellt , vielen dank Vincent , ich kann mich leider nicht so gut ausdrücken wie du , doch du bringst es Auf den Punkt ..deshalb diese likes von mir an dich.. Und ein Danke auch an wandelröschen die diesen Pfad erstellt um Raum zu diskutieren zu haben ..Und um chaosfee ihren Raum im eigenen thread zu lassen, den sie auch braucht..hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt solch ein Pfad zu eröffnen, warst aber schneller ...Und dann sind da wieder diese Leute die alles zerreißen oder schreddern , sich angegriffen fühlen....schade schade schade ...zum eigentlichen thread Thema schreibe ich später noch, zur Zeit bin ich noch auf Arbeit ...wandelröschen , lass dich nicht unterkriegen und danke für den Raum ...für eine User ist bereits bei mir der ignorier Button aktiv ...somit kann ich ungestört mit diskutieren , hoffe ich

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viciente
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 19:20

nonStop hat geschrieben:Oh man, schade ...es fing so schön an , es war sehr interessant hier und eben eine offene Diskussion..Vincent hat vieles was ich ebenso sehe und empfinde da gestellt , vielen dank Vincent , ich kann mich leider nicht so gut ausdrücken wie du , doch du bringst es Auf den Punkt ..deshalb diese likes von mir an dich.
.. hallöchen nonStop; mein nick ist NICHT Vincent (das ist jemand gaaaanz anderer), sondern viciente .. BITTE! ansonst vielen dank und freu mich, wenn du mit meinem "senf" etwas anfangen kannst.

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montagne
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 19:56

Ich habe den Eindruck, viciente, dir geht es hier mehr um deine eigenen "Befindlichkeiten" und aufgrund derer, User gegeneinander aufzubringen.
Oder wozu die abfälligen Formulierungen?
Zuletzt geändert von montagne am Fr., 19.09.2014, 20:32, insgesamt 1-mal geändert.
amor fati


Widow
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 20:14

viciente hat geschrieben:WAR keine dicke luft, aber jetzt kommt sie
Genau! Sie kommt jetzt mal kurz, die schwarze, dicke Luft:

Hier war keine dicke Luft, weil ich es bislang schweigend mitangesehen habe, dass die TE mich in ihren ersten postings anpöbelte (und - als sie merkte, dass ich nicht reagierte, das im über mich Schreiben ab und an weiterhin tat).
Und hier war und ist keine dicke Luft, weil sie und ihre Parteigängerinnen sich fast ungestört sammeln können. (Nebenbei: Sich zu sammeln, hat ja noch nie geschadet, sich anzusammeln manchmal schon.)

- Soll sie und soll'n sie!

Und damit ist die schwarze dicke Luft auch schon wieder weg.

Ich finde es nämlich schlicht unsäglich und zugleich irrsinnig komisch (ich könnt mich echt wegschmeißen vor Lachen), über den "Umgang mit Trauer" mal eben so ganz allgemein und abstrakt und prinzipiell diskutieren zu wollen - wie über die Fragen "Umgang mit dem Wahlrecht" / "Umgang mit der Mülltrennung" / "Umgang mit der Finanzkrise" und dergleichen mehr (und wohlgemerkt: Ich will überhaupt nicht in Abrede stellen, dass auch dazu jede und jeder hier etwas sehr Persönliches zu sagen hätte).

Widow
Zuletzt geändert von Widow am Fr., 19.09.2014, 20:22, insgesamt 1-mal geändert.

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CrazyChild
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 20:22

Widow, ich finde es eher "irrsinnig komisch" (um bei deinen Worten zu bleiben...), daß Du immer und immer und immer wieder nur Dich selbst mit Deiner Trauer anerkennst und Dir gar nicht vorstellen kannst, daß andere auch dem Tod begegnen mussten und auch darunter leiden, sogar sehr leiden oder gelitten haben, jemanden verloren zu haben.

für Dich gibt es nur Dich mit Deiner Trauer. Die Trauer anderer siehst oder willst Du nicht sehen, geschweige denn anerkennen.
LG, CrazyChild

***stay strong***


Widow
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 20:25

Crazy Child,

wo soll denn Trauer sein, wenn es nur darum geht, wie man wieder "ins Leben zurückfinden" kann (das hat mir die TE gerade wieder so inniglich gewünscht, dass mir fast die Tränen kamen: weil ich so würgen musste) - und das möglichst nach Fahrplan und Benimm-Regeln, so wie die TE und ihre Parteigängerinnen sie hier und andernorts aufgestellt haben und aufstellen; wo soll denn da Trauer SEIN, wo ihr Platz?

- Das ist doch einfach nur Angst: Angst vor der Trauer.

Aber soll ein jedes, wie es mag (es muss ein jedes ja eh, wie es muss).

Die Wolke löst sich auf.

Nachtrag (im Schwinden): CC, dass es übrigens auch IN einem einzigen Menschen völlig verschiedene Arten der Trauer gibt - das habe ich durch all meine Toten erfahren.
Nur eins war nie während der Trauer in mir: Ein Fahrplan, ein Katechismus oder auch ein Knigge und ebenfalls nie der Gedanken "wieder ins Leben zurückzukehren", weil man das doch wollen müsse.

Das aber, dass man so was wollen muss, das wird hier gedacht.
Warum eigentlich?
Warum diese Angst?
(Aber das ist eher eine rhetorische Frage.)
Zuletzt geändert von Widow am Fr., 19.09.2014, 20:49, insgesamt 1-mal geändert.

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viciente
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 20:41

.. sagenhaft, wirklich sagenhaft; echt , was hier immer wieder abgeht. arroganz, egozentrik, trauer und selbstmitleid - um nur einige zu nennen - sind nämlich auch völlig unterschiedliche dinge.
Zuletzt geändert von viciente am Fr., 19.09.2014, 20:44, insgesamt 2-mal geändert.

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CrazyChild
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 20:43

Widow, Angst vor der Trauer....wer hat die nicht. Es ist das schlimmste, was einem passieren kann. Einen geliebten Menschen verlieren zu müssen und dann der Trauer vollkommen ausgeliefert zu sein.

Es zieht einem für eine lange, lange Zeit vollkommen den Boden unter den Füßen weg. Alles was wichtig war im Leben, ist plötzlich nicht mehr wichtig. Es gelten plötzlich andere Regeln. Nichts ist mehr wie es vorher war. Und nichts wird jemals wieder so sein wie es war.

Das ist ganz, ganz, ganz grausam.

vielleicht ist es aber so, daß in so einer Situation jeder für sich selbst einen gewissen "Umgang mit Trauer" (und nichts anderes ist es doch) finden muß. jeder muß hier seinen eigenen individuellen Weg gehen, der für den einen passt und für den anderen gar nicht.

Da mag die Art und Weise des Verarbeiten/Bearbeiten einem von anderen vielleicht wie abstrakte Benimmregeln vorkommen, weil man selbst ganz anders tickt.

Und wenn andere, die keine Ahnung von sowas haben, weil sie es nie erleben mussten, Anregungen mit dem Umgang mit Trauer geben, dann spricht aus ihnen einfach Angst, das selbst erleben zu müssen und für den Fall der Fälle evtl.einen Notfallplan zu haben.

Der aber im konkreten Fall gar nicht einzuhalten ist, weil niemand vorher weiß, wie er mit der Situation umgehen wird.

Dennoch finde ich es sinnvoll dieses Thema zu diskutieren, sich damit auseinanderzusetzen , denn irgendwann wird es jeden mal treffen, daß er irgendeinen lieben Menschen verliert. leider ist das so.
LG, CrazyChild

***stay strong***

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stern
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 20:50

Die Postings waren ja schon in Erwartung verfasst, dass bestimmt (sic!)
Zum anderen war mir klar, dass wenn ich auf Widows Reaktion (ja, du liest richtig, ich spreche dich direkt an) mir gegenüber in diesem Thread in irgendeiner Form reagiere, wird sie wieder was drauf schreiben, was dann bestimmt nicht nach „Friede-Freude-Eierkuchen“ aussieht, was ins OT geht, in verletzende Worte etc. Und das hat da im Thread 100%ig keine Platz.
etwas folgt, das "nicht nach „Friede-Freude-Eierkuchen“ aussieht, was ins OT geht, in verletzende Worte."

Habe ich Tomaten auf den Augen oder geht es hierbei um den Umgang mit Trauer?

Dass dazu (an anderer Stelle) auch etwas steht, kann ich lesen. Aber bitte Leute (die sich angesprochen fühlen): Tut doch dann wenigstens nicht so als sei das ein Sachthread, in den übliche verdächtige dicke Luft blasen Bild, während man selbst natürlich ausschließlich bei der Sache bleibt. Bild


Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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viciente
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 21:01

CrazyChild hat geschrieben:Und wenn andere, die keine Ahnung von sowas haben, weil sie es nie erleben mussten, Anregungen mit dem Umgang mit Trauer geben, dann spricht aus ihnen einfach Angst, das selbst erleben zu müssen und für den Fall der Fälle evtl.einen Notfallplan zu haben.
.. da stimme ich dir gerne zu, nur wer hier bildet sich denn ein, von anderen zu wissen, ob und welche erfahrungen sie mit dem thema haben? das sind doch alles bloss blinde annahmen und unhaltbare unterstellungen. und da wird dann noch von "herz" und gefühlen geredet? ist ja völlig unterirdisch, so kann man doch nicht miteinander reden!

.. speziell widow hat ja leider persönlich äusserst schmerzhafte erfahrungen mit verlust, aber candle, montagne und stern? ich weiss es nicht .. und mittlerweile interessiert es mich auch nicht (mehr).
Zuletzt geändert von viciente am Fr., 19.09.2014, 21:06, insgesamt 1-mal geändert.


Widow
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 21:05

CC, ein letztes noch:

Einen Umgang finden zu wollen, heißt für mich, etwas um-gehen zu wollen: Nicht mitten rein, mitten durch, sondern den Um-Gang um es herum.

- Halte ich für völlig legitim.
Habe ich beim Tod meines Vaters, der der letzte meiner Toten vor dem Liebsten war, auch genau so gemacht, machen können, weil mein Vater mich nicht mitten hinein, mitten rein, mitten ins Zentralste geführt hat in seinem Leben und in meinem Leben (und auch nicht durch seinen Tod).

Danach erlebte und erlebe ich einen vollkommen anderen Tod. Der hat mich mitten hinein geführt, in all das, was ich davor immer um-gangen habe (und folglich vergleichsweise leicht einen Umgang damit finden konnte).

Und Du schreibst es doch selbst:
CrazyChild hat geschrieben: [...] Notfallplan zu haben.
Der aber im konkreten Fall gar nicht einzuhalten ist, weil niemand vorher weiß, wie er mit der Situation umgehen wird.
Niemand weiß, wie das ist mit dem Tod.
Nicht mit dem eigenen - geschweige denn mit dem eines Anderen, eines Geliebten.

Es gibt da aus meiner Sicht nichts zu "diskutieren". Man kann sich nicht "wappnen". Entweder man finden einen Um-Gang (aber auch den muss man dann für sich entdecken, dahin weißt kein Gespräch im Vorfeld), oder man muss mitten rein, wenn es soweit ist ...

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viciente
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 21:13

Widow hat geschrieben:Einen Umgang finden zu wollen, heißt für mich, etwas um-gehen zu wollen: Nicht mitten rein, mitten durch, sondern den Um-Gang um es herum.
.. ja, das bedeutet es - vermutlich aus dem sprachverständnis heraus - für dich, ist jedoch nicht zwangsläufig auch immer in dieser form wahr. der konstruktive umgang - oder nenne es die beschäftigung - mit dem tod an sich ist in unseren breitengraden einfach völlig verkümmert. entweder man fürchtet sich davor zu tode oder verdrängt den gedanken daran überhaupt. trauer ist doch ein notwendiger prozess um zu heilen, dessen verdrängung schädlich wäre. wie jeder andere prozess auch, hat er aber auch ein ende zu finden; sollte dieses - nach (individuell unterschiedlicher) zeit nicht eintreten, verläuft er nicht mehr in einem "gesunden" rahmen; darüber darf man schon nachdenken.

.. "wappnen" kann man sich nie gegen dinge, mit denen man nicht rechnet und mit denen man sich nie auseinandergesetzt hat; unabhängig davon gibt es für alles und jedes doch unterschiedliche perspektiven es zu betrachten .. und das ist kein drum-herum und auch keine (sinnlose) verdrängung.

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Thread-EröffnerIn
Wandelröschen
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 21:20

Ups, die letzten Postings noch nciht gelesen, weil ich dabei war, entlich auch was zu meinem Thema zu schreiben, also fang ich mal wieder an.

Angst vor der Trauer …
oder eher Angst vor dem Tod, vor dem eigenen Tod vielleicht, nicht wissen wie der ist, was danach ist oder nicht … Angst vor dem Ungewissen… Angst vor den Reaktionen auf das Ungewisse … Angst vor der Trauer…

Bei uns gibt es noch die Angst davor, überhaupt Trauer zu zeigen.

Trauer ist bei mir sehr ambivalent.
Zum einen gibt es und kenne ich die Trauer um eine geliebte Bezugsperson, von dieser Trauer ist hier im Forum idR zu lesen. Und dann gibt es noch zwei andere Extreme bei mir.
a. Es starb eine Bezugsperson und ich empfand keinerlei Trauer, eher Erleichterung. Aber für alle anderen war diese Person eine geliebte Bezugsperson und trauerten entsprechend – und ich hatte in ihren Augen auch entsprechend zu trauern – wehe, wenn nicht. Da war aber nichts in dieser Richtung. Druck lastete auf mir, extremer Druck. Schauspielern? Trauer vorgaukeln? Sich an gesellschaftliche Spielregeln anpassen?
b. Ich wollte eine wichtige Bezugsperson in der Zukunft kennen lernen. Dann starb sie vorher, Kennenlernen nicht mehr möglich. Ich versank in einer Trauer, die ich gar nicht haben durfte. Niemand wusste von meinen Zukunftsplänen, diese Person durfte sowieso nicht für mich existieren, war tabu, sie selber wusste nichts von mir, ich kannte sie noch nicht einmal persönlich. Der Tod zog mir den Boden unter den Füßen weg. Und ich durfte diese Trauer nicht zeigen, musst sie verheimlichen/verstecken.
Kennt jemand von euch so etwas?
Gruß
Wandelröschen

Wann, wenn nicht jetzt. Wo, wenn nicht hier. Wer, wenn nicht ich.

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