Er will nach der Abtreibung gar keinen Sex mehr

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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BillieJane
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Beitrag Mi., 17.09.2014, 15:45

viciente hat geschrieben:
Rezna hat geschrieben:....... scheint mir tatsächlich eher eine Trauerreaktion vorzuherrschen. Vielleicht ist es dann leichter, zu sagen, man hätte Angst vor Schwangerschaft, als einzugestehen, dass man, auch wenn man nicht Vater werden will, um sein Kind trauert.
.. !
Ich glaube nicht was ich da lese.

Wenn du schon sagst, es handelt sich um ein totes Kind, dann ist dir doch hoffentlich klar, dass der Vater der dieses Kind abgetrieben haben wollte, auch damit einverstanden war, dass sein Kind in kleine Stücke geschnitten wird und dann mit einer Saugklocke raus gesaugt wird.

Und jetzt soll er trauern?!

Tut mir leid, aber das ist doch krank!

Dann hätte er verdammt noch mal nicht sein Kind töten lassen sollen, sondern es leben lassen.

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Arthur
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Beitrag Mi., 17.09.2014, 15:55

Tja was er hätte tun "sollen" ist das eine, etwas anderes ist, dass das Leben sich in Wandlungen, Dynamiken, unvorhergesehenen Veränderungen vollzieht.
Und so wie es Frauen gibt, die abtreiben wollen und es später betrauern und bereuen, kann das auch auf Männer zutreffen.

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Tolya
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Beitrag Mi., 17.09.2014, 17:57

BillieJane hat geschrieben: Dann hätte er verdammt noch mal nicht sein Kind töten lassen sollen, sondern es leben lassen.
1) das ist aber die individuelle Entscheidung der Frau, ein Mann hat hier nichts zu sagen und darf/kann nicht über den Körper der Frau entscheiden.
2) Es kann sein dass Herz und Verstand verschiedene Dinge sagen. Was rational die richtige Entscheidung ist kann einem das Herz zerreissen.
die Entscheidung bleibt trotzdem die richtige trotz der Trauer.

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mitplauderin
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Beitrag Mi., 17.09.2014, 18:13

BillieJane hat geschrieben:
Und jetzt soll er trauern?!

Tut mir leid, aber das ist doch krank!

Dann hätte er verdammt noch mal nicht sein Kind töten lassen sollen, sondern es leben lassen.
Schade, dass das Leben oftmals nicht so klar und eindeutig ist.
Ob er wusste, dass er hinterher trauern würde? Hätte sie sich anders entschieden, wenn sie gewusst hätte, dass er dann keinen Sex mehr will?
Vor einer Abtreibung sind doch medizinische und psychologische Beratungsgespräche vorgeschrieben, oder?
Eine Vasektomie bei einem 20jährigen, ohne medizinische Indikation? Welcher Urologe macht so etwas?
Als ich meine Tubenligatur vornehmen ließ, musste ich mindestens 35 Jahre alt sein und bereits Kinder haben. Ok, das war vor vielen Jahren. Womöglich haben sich die Regeln geändert. Tatsache war, so mir nix dir nix (weil ich derzeit noch kein Kind in die Welt setzen möchte) nahm damals kein Mediziner so einen weitreichend Eingriff vor. Die Familienplanung musste abgeschlossen sein und nicht auf später verschoben.

Ein bisschen frage ich mich allerdings schon: Ist den Menschen das Bewusstsein dafür, dass jede Aktion eine Reaktion zur Folge hat, abhanden gekommen? Dachten die Beiden nach so einer einscheidenden Entscheidung, alles würde so sein wie vorher?
Zuletzt geändert von mitplauderin am Mi., 17.09.2014, 18:22, insgesamt 1-mal geändert.

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viciente
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Beitrag Mi., 17.09.2014, 18:22

.. seite 3, und weit und breit keine "te" .. schon komisch, oder etwa nicht?

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mitplauderin
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Beitrag Mi., 17.09.2014, 18:24

viciente hat geschrieben:.. seite 3, und weit und breit keine "te" .. schon komisch, oder etwa nicht?
Macht ja nix. Das Thema scheint allgemein Interesse zu wecken und das Bedürfnis, sich darüber auszutauschen ist ja da, wie man sieht.

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leuchtturm
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Beitrag Mi., 17.09.2014, 18:35

Ein bisschen frage ich mich allerdings schon: Ist den Menschen das Bewusstsein dafür, dass jede Aktion eine Reaktion zur Folge hat, abhanden gekommen? Dachten die Beiden nach so einer einscheidenden Entscheidung, alles würde so sein wie vorher?

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Rezna
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Beitrag Mi., 17.09.2014, 20:04

BillieJane hat geschrieben:Ich glaube nicht was ich da lese. [...]
Und jetzt soll er trauern?! Tut mir leid, aber das ist doch krank!
Dann hätte er verdammt noch mal nicht sein Kind töten lassen sollen, sondern es leben lassen.
Du scheinst einer der wenigen glücklichen Menschen zu sein, die niemals hinterher eine Entscheidung bedauern. Die stehts im Vorfeld alle Konsequenzen, emotional wie sozial exakt abschätzen können und daher die perfekte Entscheidung treffen zu können.

Die meisten Menschen können das nicht immer.
Viele Menschen sind auch gelegentlich zu Entscheidungen aus Vernunft gezwungen, die sie zwar rein kognitiv verantworten können, die aber trotzdem enormen seelischen Schmerz bedeutet. Manche Menschen täglich im Kleinen, andere selten im Großen, die meisten gemischt sowohl als auch. Wäre schön, wenn Verstand und Gefühl immer auf einer Linie agieren könnten.
BillieJane hat geschrieben:Dann hätte er verdammt noch mal nicht sein Kind töten lassen sollen, sondern es leben lassen.
Wie denn? Die Frau so lange festhalten, bis die Frist abgelaufen ist?
Tolya hat geschrieben:1) das ist aber die individuelle Entscheidung der Frau, ein Mann hat hier nichts zu sagen und darf/kann nicht über den Körper der Frau entscheiden.
Korrekt. Der Feminismus hat die "der Bauch gehört mir"-Phiolosophie und das entsprechende Recht etabliert. Hier wäre der verdammte Teufel los, wenn sich ein Mann über eine solche Entscheidung der Frau hinwegsetzen würde. Laut TE war es eine BEIDERSEITIGE Entscheidung. So wie du das hier darstellst, BilliJane hat er das Kind eigenhändig und gegen den Willen seiner Freundin aus deren Bauch gekratzt. Vielleicht waren die intensiven Gespräche auch nötig, weil sie ihn überzeugen musste? In einer Menge Fällen wissen die Männer nichts von einer Abtreibung – weil sie etwas dagegen hätten. Dieses Märchen, dass die Männer immer die Frauen dazu nötigen würden, und diese armen, alleine kaum überlebensfähigen Hascherln sich beugen müssen, ist vielleicht Gedankengut aus den fünfzigern oder sechzigern. Mittlerweile haben die meisten Rechte, was Kinder betrifft, die Frauen. Die Männer müssen sich den Entscheidungen fügen. Hätte der Mann der TE keine Abtreibung gewollt, hätte er nichts machen können, gar nichts, absolut, genau, gar nichts. Alles, was er kontrollieren kann, ist, ob er in sie eindringt und das Risiko, wieder in so eine Situation zu kommen, erzeugt. Tut er es nicht, bleibt ihm die Macht. Im umgekehrten Fall ist es ja auch so: Will die Frau das Kind, muss er zahlen, ob er will oder nicht. In dieser Hinsicht sind die Männer, sobald sie sich mit einer Frau vereinen, ihr ausgeliefert. Klingt ketzerisch, ist aber so. Dafür haben die Feministen aber auch Jahrzehnte gekämpft. Nun heisst es eben, mit dieser Verantwortung umgehen. Das ist für viele nicht einfach.
mitplauderin hat geschrieben:Ist den Menschen das Bewusstsein dafür, dass jede Aktion eine Reaktion zur Folge hat, abhanden gekommen? Dachten die Beiden nach so einer einscheidenden Entscheidung, alles würde so sein wie vorher?
Vielleicht wird man über die psychischen Aspekte nicht aufgeklärt? Ich weiß nicht. Die Konsequenze sind nicht ohne. Meine Eltern haben sich auch dazu entschieden und die Folge, eindeutig zeitlich als Trauerreaktion zuordnebare Konsequenz: Gewalt gegen die lebenden Kinder und Alkoholismus. Erst ein weiteres Kind, als quasi "Entschuldigung" am Leben, hat gewisse negative Familiendynamiken wieder gebremst. Gewalt gegenüber dem Umfeld scheint eine häufige Trauerreaktion nach Abtreibungen zu sein.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
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viciente
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Beitrag Mi., 17.09.2014, 21:44

.. womit jetzt u.a. (endlich) noch umfassender geklärt wär, weshalb feminismus absolut nix mit (durchaus wünschenswerter) gleich-berechtigung zu tun hat, sondern eine genauso kranke ideologie ist wie die, frauen zu unterdrücken.


Vincent
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Beitrag Mi., 17.09.2014, 22:17

Rezna hat geschrieben:Weiters geht mir nicht ein, warum es keine (wahre) Liebe sein soll, seine Freundin auf mannigfaltige Weise zu befriedigen. Die vaginale Penetration ist für viele Frauen unbefriedigend, viele können dabei nicht zum Orgasmus kommen,
Mir ging es ja gar nicht darum, ausschließlich mit dem Penis vaginal zu penetrieren. Aber irgendjemand schrieb dann vom Fingern und von Dildos. Also, zumindest mir stößt dieser mechanische Beiklang irgendwie übel auf.

Meiner Erfahrung nach wird das dann vor allem am Mann liegen bzw. an der Qualität der Beziehung, wenn die Frau nicht zum Orgasmus kommt. Wenn es zwischen Mann und Frau nämlich wirklich passt, dann muss der Mann seiner Freundin nicht zig Gegenstände in sämtliche Löcher schieben, damit sie auch mal (auf ihre Kosten) kommt.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)

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viciente
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Beitrag Do., 18.09.2014, 00:00

.. gut, dass du noch nachbessern konntest; ich hab das original gelesen, und absichtlich NICHT zitiert!

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Krang2
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Beitrag Do., 18.09.2014, 07:38

@Rezna, danke für deine schöne Antwort. Eine Anmerkung möchte ich aber noch machen, nämlich die, daß in der Praxis in den meisten Fällen der Druck abzutreiben eben NICHT von der Frau kommt, sondern von ihrem Umfeld, also der Gesellschaft, wozu auch Vater, Familie und Freunde gehören. Das Hinterhältige dabei ist, daß dieser Druck subtil ausgeübt wird, keiner sagt ihr, sie solle abtreiben, aber sie spürt, daß ihr ein stiller Vorwurf von Verantwortungslosigkeit gemacht werden könnte, wenn sie unter "ungeregelten" Verhältnissen ein Kind bekäme. Der Feminismus ist also nicht der Hauptgrund für die hohe Abtreibungsrate, sondern die Kinderfeindlichkeit allgemein. Ein Kind wird heutzutage eher als Belastung denn als Bereicherung gesehen. Darüber zu diskutieren, wie man dazu steht, würde aber wieder einige Seiten füllen, deshalb bewerte ich das nicht, sondern möchte es nur als Begründung für Abtreibungen aufzählen. Und auch ich finde es nicht krankhaft, sondern völlig normal, daß man Entscheidungen trifft, die man später vielleicht einmal bereut, schon allein deshalb, weil man ihre Tragweite im Vorfeld nicht abschätzen konnte. Gerade in den heutigen Kleinfamilien haben junge Leute meist gar keine Gelegenheit, überhaupt realistisch einschätzen zu können, was ein Leben mit einem Kind bedeutet. Dann haben sie entweder unbegründete Versagensängste oder sie nehmen es umgekehrt zu sehr auf die leichte Schulter. Neben der Aufklärung über auch psychische mögliche Folgen von Abtreibungen mangelt es auch an guten "Vorbereitungskursen" für werdende Mütter. Ich meine, was mir mit auf den Weg gegeben wurde, war eher verwirrend als klärend, und ich mußte mich selbst bilden, es kam mir beinahe vor wie ein zweites Studium. Hätte man mir vorher mal ein paar Wochen oder Monate die Gelegenheit gegeben, in einer Familie mitzuhelfen, hätte das allen etwas gebracht. Wie soll man sich als Frau für oder gegen ein Kind entscheiden, wenn man gar nicht abzuschätzen vermag, was da nun auf einen zukommen könnte, eben nicht nur praktisch, sondern auch psychisch? Und ich könnte mir vorstellen, daß die Männer noch weniger auf ihre zukünftige Vaterrolle vorbereitet sind als die Frauen und daher noch mehr davor zurückscheuen.

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Platon
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Beitrag Do., 18.09.2014, 07:56

Die TE - die im Übrigen sich zum ersten Mal an dieses Forum gewendet hat - erbat konstruktive Tipps für ihre missliche Lage. Wenn wir nun einmal die bisherigen Beiträge auf wirklich konstruktive und problemzentrierte wie lösungsorientierte Hinweise abklopfen, dann fällt das Ergebnis meines Erachtens sehr mau aus. Man braucht sich wirklich nicht wundern, dass sich die TE nicht mehr meldet. An ihrer Stelle wäre mit bei dem einen oder anderen Hinweis regelrecht schlecht geworden.

Aber von sich erzählen ist ja auch einfacher, als sich empathisch und ohne moralischen Zeigefinger auf eine hilfesuchende Person einzulassen..... Das ging in diesem Forum schon viel besser!

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Krang2
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Beiträge: 1691

Beitrag Do., 18.09.2014, 12:24

Da hat wohl jeder unterschiedlich hohe Ansprüche, ich bin froh, wenn sich überhaupt jemand Zeit für das Thema nimmt und antwortet... und daß es bei "Ferndiagnosen" völlig Fremder nicht gleich die Patentlösung ist, sondern eher Anregungen und Denkanstöße aus dem persönlichen Horizont der Antwortenden aus, sollte wohl klar sein. Und wenn nach ein paar Seiten keinerlei Rückmeldung des Fragenden zu den Antworten kommt, ist es wohl auch normal, daß sich ab und zu Gespräche anderer Nutzer daraus ergeben.
Es ist auch einfacher hier zu kritisieren und selbst nichts Besseres zu schreiben

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freeway
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Beiträge: 909

Beitrag Do., 18.09.2014, 13:22

hallo Havoc,
Havoc hat geschrieben:Ich habe ihn bereits mehrmals darauf angesprochen, dass mir Sex in einer Beziehung sehr wichtig ist und es so einfach nicht weiter gehen kann, aber das einzige, was er dann immer wieder sagt ist, dass wir das schon gemeinsam wieder hinbekommen und dass das einfach Zeit braucht. Er sagt auch, dass ihm der Sex mit mir auch fehlt, aber dass er einfach Angst hat.
habt ihr mal darüber gesprochen, ob sich seine angst ausschließlich darauf beschränkt ungewollt ein kind zu zeugen? oder ob er vielleicht mit dem verlauf des abbruchs überfordert war? es gibt ja auch männer, die nach der geburt eines kindes einen anderen "blick" auf die frau und die "abläufe" ihres körpers entwickeln, blockaden aufbauen die sie daran hindern entspannt mal eben sex zu haben, weil ihre ganze sicht darauf von anderen "dingen" überlagert ist... weiß einer vom anderen was diese besondere situation für den jeweils anderen genau bedeutet hat? könnte es da vllt. unterschwellige "vorwürfe" geben, dass es dem einen bzw. dem anderen "zu viel" oder "zu wenig ausgemacht" hat?

geht es ausschließlich um die angst davor, du könntest schwanger werden, könntet ihr doch mal über zusätzliche vorsichtsmaßnahmen sprechen... spirale plus kondom ist ja schonmal gut (habt ihr darüber gesprochen wie sich sex mit kondom für ihn anfühlt?)...vielleicht eine oder mehrere natürliche verhütungsmethoden hinzuziehen, temperaturmessung, hormonmessung und was es da alles gibt...einfach um die sicherheit größt möglich zu erhöhen... sicher ein gewisser (auch "unromantischer") aufwand, aber es könnte auch dazu beitragen, dass ihr im zuge dessen viel über die thematik redet... er so auch öfter die möglichkeit hat teilzunehmen und ängste und bedenken vielleicht auch genauer zu benennen...und deine zu erfahren...

grüße
freeway

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