Das ist nicht üblich. Es sollte nach den 5 Probesitzungen gemeinsam entschieden werden ob und wie es weiter geht. Dass er außerdem deinen Hausarzt konsultiert ohne dich vorab zu informieren halte ich für keine gute Gepflogenheit. Es ist schon besser wenn der Therapeut bei dem du bleiben willst den Antrag bei der KK stellt.
Spreche das in jedem Fall an, dass du auch bei anderen Theras Probesitzungen hast und noch unentschieden bist.
Außerdem finde ich es schon wichtig, dass du dich in den Räumlichkeiten wohlfühlst. Das hat ja auch etwas mit Wertschätzung zu tun, wenn der Therapeut auf eine gute Raumatmosphäre achtet.
Leere
Erste Sitzung - gemischte Eindrücke
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Guten Abend ihr Lieben,
ich habe ja bereits von meiner ersten Therapieerfahrung berichtet. Nun konnte ich einige Wochen keine neuen Termine mehr vereinbaren weil ich zeitlich so eingespannt war. In dieser Zeit wurde mir aber auch einfach bewusst dass es nicht passt bei mir und dem Therapeuten, ich war regelrecht sauer auf den Mann! Er hat mir kaum Zeit gegeben mein Anliegen zu äußern, hat die meiste Zeit selbst geredet und mir wollen irgendwelche Wege aufzeigen damit ich selbstbewusster durch das Leben gehe. Auf meine Frage hin wie sich nun die Therapie gestaltet und um welche Form es sich dreht hat er mir ausweichend geantwortet bzw. ging nicht darauf ein sondern wollte einfach nur immer loslegen. Ich bin mir sicher dass die Sitzungen immer nach Schema F verlaufen wären, ich erzähle neue Dinge die vorgefallen sind und er kommt immer mit der selben Laier. Dabei beschäftigen mich so viele Sachen, nicht nur das was aktuell anliegt oder anderes, was noch nicht lange her ist, sondern auch Dinge die etwas länger her sind.
Jetzt kam der Hammer: Ich hatte einen Tag frei und konnte mich endlich mal wieder um die Therapie kümmern, da hab ich bei meiner Krankenkasse angerufen um mich zu erkundigen wie das denn weitergeht wenn ich den Therapeuten wechseln will (der Gute hatte mich ja damals förmlich überrannt in dem er mich nach wenigen Sitzungen - hatte keine 5 Probesitzungen - den Therapieantrag hat unterschreiben lassen), da erhielt ich die Auskunft dass nie ein Antrag dort einging! Der Therapeut meinte aber dass er bereits die Bestätigung erhalten hätte...
Eigentlich sah ich es als gutes Benehmen an mich bei dem Therapeuten quasi "abzumelden", aber nachdem er mir jetzt mehrere Male negativ aufgefallen ist, weiß ich überhaupt nicht ob ich noch einmal auch nur deswegen mit ihm reden möchte...
Dann hatte ich einen Termin bei anderen Psychologin die mich direkt weiter verwiesen hatte weil sie diese Art der Therapie, die sie für mich angebracht hält, selbst nicht durchführt (was im Gegensatz zu dem anderen Therapeuten absolut positiv für mich ist weil sie mich informiert). Die Psychologin hat auch eine Depression bei mir festgestellt und wollte mir auch Medikamte, Stimmungsaufheller, verschreiben.
Ich habe glücklicherweise schnell einen Termin bei der anderen Psychotherapeutin erhalten und dieser ist nun angesetzt für Ende der Woche.
Ich habe nun Bedenken: kann ich generell der neuen Therapeutin vertrauen? Ich habe da etwas Bedenken wegen der schlechten Erfahrung die ich gemacht habe.
Kann eine Therapie aus einer Krise helfen? Ich sehe keinen anderen Ausweg mehr als eine Therapie.
Danke dass ihr euch das durchgelesen habt und für Kommentare bin ich auch sehr dankbar!
Viele Grüße eure
Blauer.Himmel
(Hinweis Admin: Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema - Ihren Therapieerfahrungen - bitte im Originalthread stellen, damit andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können. Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt.)
ich habe ja bereits von meiner ersten Therapieerfahrung berichtet. Nun konnte ich einige Wochen keine neuen Termine mehr vereinbaren weil ich zeitlich so eingespannt war. In dieser Zeit wurde mir aber auch einfach bewusst dass es nicht passt bei mir und dem Therapeuten, ich war regelrecht sauer auf den Mann! Er hat mir kaum Zeit gegeben mein Anliegen zu äußern, hat die meiste Zeit selbst geredet und mir wollen irgendwelche Wege aufzeigen damit ich selbstbewusster durch das Leben gehe. Auf meine Frage hin wie sich nun die Therapie gestaltet und um welche Form es sich dreht hat er mir ausweichend geantwortet bzw. ging nicht darauf ein sondern wollte einfach nur immer loslegen. Ich bin mir sicher dass die Sitzungen immer nach Schema F verlaufen wären, ich erzähle neue Dinge die vorgefallen sind und er kommt immer mit der selben Laier. Dabei beschäftigen mich so viele Sachen, nicht nur das was aktuell anliegt oder anderes, was noch nicht lange her ist, sondern auch Dinge die etwas länger her sind.
Jetzt kam der Hammer: Ich hatte einen Tag frei und konnte mich endlich mal wieder um die Therapie kümmern, da hab ich bei meiner Krankenkasse angerufen um mich zu erkundigen wie das denn weitergeht wenn ich den Therapeuten wechseln will (der Gute hatte mich ja damals förmlich überrannt in dem er mich nach wenigen Sitzungen - hatte keine 5 Probesitzungen - den Therapieantrag hat unterschreiben lassen), da erhielt ich die Auskunft dass nie ein Antrag dort einging! Der Therapeut meinte aber dass er bereits die Bestätigung erhalten hätte...
Eigentlich sah ich es als gutes Benehmen an mich bei dem Therapeuten quasi "abzumelden", aber nachdem er mir jetzt mehrere Male negativ aufgefallen ist, weiß ich überhaupt nicht ob ich noch einmal auch nur deswegen mit ihm reden möchte...
Dann hatte ich einen Termin bei anderen Psychologin die mich direkt weiter verwiesen hatte weil sie diese Art der Therapie, die sie für mich angebracht hält, selbst nicht durchführt (was im Gegensatz zu dem anderen Therapeuten absolut positiv für mich ist weil sie mich informiert). Die Psychologin hat auch eine Depression bei mir festgestellt und wollte mir auch Medikamte, Stimmungsaufheller, verschreiben.
Ich habe glücklicherweise schnell einen Termin bei der anderen Psychotherapeutin erhalten und dieser ist nun angesetzt für Ende der Woche.
Ich habe nun Bedenken: kann ich generell der neuen Therapeutin vertrauen? Ich habe da etwas Bedenken wegen der schlechten Erfahrung die ich gemacht habe.
Kann eine Therapie aus einer Krise helfen? Ich sehe keinen anderen Ausweg mehr als eine Therapie.
Danke dass ihr euch das durchgelesen habt und für Kommentare bin ich auch sehr dankbar!
Viele Grüße eure
Blauer.Himmel
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Schade dass ich nie eine Antwort erhalte wenn ein neuer Thread von mir an einen älteren angehängt wird, ist jetzt schon das zweite Mal :(
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- Forums-Gruftie
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Es kann dir leider keiner sagen, ob du der neuen Therapeutin vertrauen kannst oder nicht, das wirst du wohl selber herausfinden müssen. Wichtig ist, das ganze wohl getrennt voneinander zu sehen. Nur weil der eine Therapeut ein Idiot war muss es die Neue ja nicht auch sein.
Auch was die "Hilfe in Krisen" angeht, ist schwierig zu beantworten. Therapie kann unterstützen. In einigen Fälle kann sie aber die Situation, zumindest zeitweise, "verschlimmern" und zuspitzen, einfach weil manchmal Sachen auf den Tisch kommen die schon Jahre im Dunklen lagen und nie ausgesprochen wurden. Ein Allheilmittel ist Psychotherapie auf keinen Fall (aber Allheilmittel gibt es ja eh eher selten).
Viele Leute sind ja partout gegen Medikamente. Das muss auch jeder für sich selbst entscheiden. Aber manchmal kann es gar nicht schlecht sein die Stimmung wenigstens mittelfristig mit einem leichten AD zu stabilisieren.
Auch was die "Hilfe in Krisen" angeht, ist schwierig zu beantworten. Therapie kann unterstützen. In einigen Fälle kann sie aber die Situation, zumindest zeitweise, "verschlimmern" und zuspitzen, einfach weil manchmal Sachen auf den Tisch kommen die schon Jahre im Dunklen lagen und nie ausgesprochen wurden. Ein Allheilmittel ist Psychotherapie auf keinen Fall (aber Allheilmittel gibt es ja eh eher selten).
Viele Leute sind ja partout gegen Medikamente. Das muss auch jeder für sich selbst entscheiden. Aber manchmal kann es gar nicht schlecht sein die Stimmung wenigstens mittelfristig mit einem leichten AD zu stabilisieren.
“Das Schöne an der Zeit ist, das sie ohne Hilfestellung vergeht und sich nicht an dem stört, was in ihr geschieht.” Juli Zeh
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Liebe Blauer Himmel!
Ich verstehe Deine Unsicherheit, Dich auf eine neue Therapeutin einzulassen! Generell jemanden Vertrauen zu schenken, ist immer ein Wagnis; im Besonderen, wenn es sich um einen Therapeuten handelt.
Ich glaube, dass nicht wenige hier schlechte Vorerfahrungen mit diversen Therapeuten gemacht haben. Mich eingeschlossen! Trotzdem möchte ich sagen, dass sich neue/andere Erfahrungen mit anderen Therapeuten - und dabei meine ich meine gegenwärtige Thera - sehr wohl (!) ausgezahlt haben!!
In meiner jetzigen Therapie konnte ich "alte" Enttäuschungen dieser Art einigermaßen gut bearbeiten, obwohl ich es sicher nie vergessen werde, was mir passiert ist. Nur, dass es sehr viel an "Gewicht" für mich verloren hat. Eine dieser Sachen wollte ich vor kurzem mit dem damaligen Thera in einem einmaligen Gespräch klären - er verweigerte es aber...
Zu seinem Verhalten sage ich jetzt nur noch : "no comment"
Ich denke, dass es sich auch für Dich auszahlen wird, wenn Du Dich "neu" einlässt.
Irgendwelche Weisheiten möchte ich vermeiden, aber eines fiel mir schon beim Durchlesen Deines threads auf! Du hast damals Dein "Bauchgefühl" komplett überhört! Alle Deine Zweifel, die Du hier angegeben hast, scheinst Du verdrängt zu haben. D.h. nicht, dass man sich von seinem Gefühl alles dirigieren lassen soll, aber umsonst verspürtest Du ja Deine Unsicherheiten nicht. Das soll keine persönl. Kritik an Dir sein - nur eine "Beobachtung" von mir als Aussenstehende.
Eine neue Beziehung einzugehen machte mir auch grundsätzlich Angst. Und Vertrauen ist nicht im ersten Augenblick da, sondern muss langsam wachsen. D.h. nicht, dass es nicht auch immer wieder einmal Schwierigkeiten im Sinne von Meinungsverschiedenheiten geben darf, aber ob u. wie beide Teile - Pat u. Therapeut - damit umgehen, dies wieder zu klären. Gerade bei unseren Konfliktlösungsversuchen haben ich immer wieder unerwartet Schönes u. Tröstliches erleben dürfen; und diese Konflikte haben unsere Beziehung immer wieder ein Stück weiter gebracht."Unerwartet Schönes" im letzten Satz heisst in diesem Fall, dass meine Thera bedingungslos hinter mir stand/steht - so, wie ich es in meinem Elternhaus nie erleben durfte.
Ich würde sagen, trau´ Dich, das Alte ein Stück loszulassen u. geh´mit einem Paket Mut zur neuen Therapeutin!
Nimm bewusst wahr, was Du dort siehst: Therapeutin, Räume,.. Erhalten meine Gedanken, Gefühle genug Platz im Gespräch? Hast Du das Gefühl, dass sie in eurer gemeinsamen Zeit interessiert u. ganz bei Dir ist? Wie "händelt" sie den Abschied von Dir am Schluss der Std? Wie geht sie mit diversen Stör. von aussen her um - z.B. wenn ihr Handy läutet? Meine z.B. vergisst manchmal, es auszuschalten - schenkt aber dem Geläute keine Aufmerksamkeit!
Ist sie pünktlich? Kann ich mich auch auf äussere Rahmenbedingungen wie fixe Termine verlassen?
Vllt. schreibst du dir in einzelnen Punkten nach der Std. deine gemachten Eindrücke auf - sowohl objektive, als auch subjektive; und vergleiche sie eventuell, was Gegenwärtiges von Altem (neg.) unterscheidet....
Bin schon neugierig, wie es bei Dir weitergeht!
Ich schick Dir auf diesem Weg ein Päckchen Mut u. Kraft,
glG; Lilliput
Ich verstehe Deine Unsicherheit, Dich auf eine neue Therapeutin einzulassen! Generell jemanden Vertrauen zu schenken, ist immer ein Wagnis; im Besonderen, wenn es sich um einen Therapeuten handelt.
Ich glaube, dass nicht wenige hier schlechte Vorerfahrungen mit diversen Therapeuten gemacht haben. Mich eingeschlossen! Trotzdem möchte ich sagen, dass sich neue/andere Erfahrungen mit anderen Therapeuten - und dabei meine ich meine gegenwärtige Thera - sehr wohl (!) ausgezahlt haben!!
In meiner jetzigen Therapie konnte ich "alte" Enttäuschungen dieser Art einigermaßen gut bearbeiten, obwohl ich es sicher nie vergessen werde, was mir passiert ist. Nur, dass es sehr viel an "Gewicht" für mich verloren hat. Eine dieser Sachen wollte ich vor kurzem mit dem damaligen Thera in einem einmaligen Gespräch klären - er verweigerte es aber...
Zu seinem Verhalten sage ich jetzt nur noch : "no comment"
Ich denke, dass es sich auch für Dich auszahlen wird, wenn Du Dich "neu" einlässt.
Irgendwelche Weisheiten möchte ich vermeiden, aber eines fiel mir schon beim Durchlesen Deines threads auf! Du hast damals Dein "Bauchgefühl" komplett überhört! Alle Deine Zweifel, die Du hier angegeben hast, scheinst Du verdrängt zu haben. D.h. nicht, dass man sich von seinem Gefühl alles dirigieren lassen soll, aber umsonst verspürtest Du ja Deine Unsicherheiten nicht. Das soll keine persönl. Kritik an Dir sein - nur eine "Beobachtung" von mir als Aussenstehende.
Eine neue Beziehung einzugehen machte mir auch grundsätzlich Angst. Und Vertrauen ist nicht im ersten Augenblick da, sondern muss langsam wachsen. D.h. nicht, dass es nicht auch immer wieder einmal Schwierigkeiten im Sinne von Meinungsverschiedenheiten geben darf, aber ob u. wie beide Teile - Pat u. Therapeut - damit umgehen, dies wieder zu klären. Gerade bei unseren Konfliktlösungsversuchen haben ich immer wieder unerwartet Schönes u. Tröstliches erleben dürfen; und diese Konflikte haben unsere Beziehung immer wieder ein Stück weiter gebracht."Unerwartet Schönes" im letzten Satz heisst in diesem Fall, dass meine Thera bedingungslos hinter mir stand/steht - so, wie ich es in meinem Elternhaus nie erleben durfte.
Ich würde sagen, trau´ Dich, das Alte ein Stück loszulassen u. geh´mit einem Paket Mut zur neuen Therapeutin!
Nimm bewusst wahr, was Du dort siehst: Therapeutin, Räume,.. Erhalten meine Gedanken, Gefühle genug Platz im Gespräch? Hast Du das Gefühl, dass sie in eurer gemeinsamen Zeit interessiert u. ganz bei Dir ist? Wie "händelt" sie den Abschied von Dir am Schluss der Std? Wie geht sie mit diversen Stör. von aussen her um - z.B. wenn ihr Handy läutet? Meine z.B. vergisst manchmal, es auszuschalten - schenkt aber dem Geläute keine Aufmerksamkeit!
Ist sie pünktlich? Kann ich mich auch auf äussere Rahmenbedingungen wie fixe Termine verlassen?
Vllt. schreibst du dir in einzelnen Punkten nach der Std. deine gemachten Eindrücke auf - sowohl objektive, als auch subjektive; und vergleiche sie eventuell, was Gegenwärtiges von Altem (neg.) unterscheidet....
Bin schon neugierig, wie es bei Dir weitergeht!
Ich schick Dir auf diesem Weg ein Päckchen Mut u. Kraft,
glG; Lilliput
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Vielen Dank für eure Kommentare!
Ich hatte nun ein erstes Gespräch bei der neuen Therapeutin - und ging mit einem guten Gefühl da raus!
Also bisher kann ich nach dieser einen gemeinsamen Stunde nicht viel dazu sagen um zu einem runden Ergebnis zu kommen, sie versteht aber meine eingespannte Zeit durch Beruf etc. und gab sich viel Mühe bei der Terminfindung.
Die Therapeutin strahle von Anfang allgemein eine gewisse angenehme Ruhe aus und schlug mir nicht - im Gegensatz zu dem anderen Therapeuten - mit völligen Selbstbewusstsein entgegen à la "ja das bekommen wir schon hin, ich zeige Ihnen Wege die wir gehen und dann geht das mühelos". Ich fühle mich einfach angehört und nicht wieder meine Zügel an andere Hände abgegeben.
Wir sprachen auch von meiner negativen Erfahrung und generell sprach sie so manche Dinge an die ich mir irgendwie gewünscht habe zu wissen, z.B. wie die nächste Zeit verlaufen wird, dass wir erstmal Probesitzungen haben und dann gemeinsam entscheiden ob wir weitermachen wollen.
Und genau DA liegt nun auch eine kleine Angst: Will SIE mich als Patientin haben? Ich habe ihr schon viele Dinge offenbart und ganz ehrlich, ich bin kein Mensch der das leichtfertig tut. Mir fällt es ja selbst bei meinem Eltern, dem Partner und besten Freunden sehr schwer und was darüber hinausgeht kennt meinen geheimsten Gedanken überhaupt nicht. Von daher habe ich auch Angst eine gewisse Zurückweisung zu erfahren. Ich habe Angst davor mich gut aufgehoben zu fühlen und nachher will sie keine Fortsetzung der Therapie. Dann geht das Ganze von vorne los...
Ich merke bereits jetzt dass wenn ich gewisse Dinge endlich äußern kann ohne dass ich meinen Liebsten damit eventuell einen Grund zur Sorge bereite, es ein Stück besser wird.
Ich hatte nun ein erstes Gespräch bei der neuen Therapeutin - und ging mit einem guten Gefühl da raus!
Ich muss sagen: Ich bin dorthin gefahren, meine Gefühle waren etwas gemischt, doch die Vorfreude hat überwogen.Ich würde sagen, trau´ Dich, das Alte ein Stück loszulassen u. geh´mit einem Paket Mut zur neuen Therapeutin!
Schon als die Therapeutin mich begrüßt hatte hatte ich ein anderes Gefühl als damals und ich die Räume betrat fühlte ich mich wohl, alles war klar, sauber, ordentlich und hell. Als die Therapeutin kurz aus dem Raum ging und die erste Nervosität weg war konnte ich mir alles ein wenig in Ruhe betrachten, es war alles einfach im Einklang für mich.Nimm bewusst wahr, was Du dort siehst: Therapeutin, Räume,..
Sie war sehr aufmerksam, hat sich alles Wichtige notiert, ich hatte auch kaum Hemmungen loszulegen. Gewisse Dinge kamen eben erst nach und nach und ich konnte ihr sicher nicht alles erzählen, aber wenigstens einmal die wichtigen Dinge in der Übersicht. Sie ist interessiert und engagiert, hat mir Zeit zum Reden gegeben, gab mir manchmal schon kleine Anstöße, stellte die "richtigen" Fragen.Erhalten meine Gedanken, Gefühle genug Platz im Gespräch? Hast Du das Gefühl, dass sie in eurer gemeinsamen Zeit interessiert u. ganz bei Dir ist?
Sie lies die Stunde ruhig auspendeln, wir hatten sogar ein paar Minuten überzogen (ok sie stellte eine Frage die mich ein wenig übermannte und wo man nicht einfach abbrechen konnte ohne genauer nachzuhaken). Sie verabschiedete mich ganz freundlich.Wie "händelt" sie den Abschied von Dir am Schluss der Std? Wie geht sie mit diversen Stör. von aussen her um - z.B. wenn ihr Handy läutet?"
[/quote]Ist sie pünktlich? Kann ich mich auch auf äussere Rahmenbedingungen wie fixe Termine verlassen?
Also bisher kann ich nach dieser einen gemeinsamen Stunde nicht viel dazu sagen um zu einem runden Ergebnis zu kommen, sie versteht aber meine eingespannte Zeit durch Beruf etc. und gab sich viel Mühe bei der Terminfindung.
Die Therapeutin strahle von Anfang allgemein eine gewisse angenehme Ruhe aus und schlug mir nicht - im Gegensatz zu dem anderen Therapeuten - mit völligen Selbstbewusstsein entgegen à la "ja das bekommen wir schon hin, ich zeige Ihnen Wege die wir gehen und dann geht das mühelos". Ich fühle mich einfach angehört und nicht wieder meine Zügel an andere Hände abgegeben.
Wir sprachen auch von meiner negativen Erfahrung und generell sprach sie so manche Dinge an die ich mir irgendwie gewünscht habe zu wissen, z.B. wie die nächste Zeit verlaufen wird, dass wir erstmal Probesitzungen haben und dann gemeinsam entscheiden ob wir weitermachen wollen.
Und genau DA liegt nun auch eine kleine Angst: Will SIE mich als Patientin haben? Ich habe ihr schon viele Dinge offenbart und ganz ehrlich, ich bin kein Mensch der das leichtfertig tut. Mir fällt es ja selbst bei meinem Eltern, dem Partner und besten Freunden sehr schwer und was darüber hinausgeht kennt meinen geheimsten Gedanken überhaupt nicht. Von daher habe ich auch Angst eine gewisse Zurückweisung zu erfahren. Ich habe Angst davor mich gut aufgehoben zu fühlen und nachher will sie keine Fortsetzung der Therapie. Dann geht das Ganze von vorne los...
Ich merke bereits jetzt dass wenn ich gewisse Dinge endlich äußern kann ohne dass ich meinen Liebsten damit eventuell einen Grund zur Sorge bereite, es ein Stück besser wird.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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@Marzipanschnute: Ehrlich gesagt, ich weiß einfach nicht mehr wie es mir sonst gelingen soll damit es mir endlich wieder besser geht. Organische Schäden sind ausgeschlossen, mich belasten einfach gewisse Dinge im Leben die ich verdrängt habe, die mir aber immer wieder Probleme bereiten, eben in einer anderen Form. Ich bin nicht mehr ich selbst, lasse mich bei jedem Gegenwind umpusten und jede Aktion mehr macht es nur schlimmer. Ich finde mein Leben nicht mehr wirklich lebenswert obwohl ich doch weiß dass ich so viele Dinge habe von denen ich vorher immer geträumt habe. Trotzdem baut mich das nicht auf, die Dinge, die in meinem Kopf rumschwirren machen alles kaputt, alles dreht sich im Kreis. Was soll sonst helfen außer einer Psychotherapie?
Hast du Erfahrungen mit "leichten" Medis? Ich überlege hin und her, bin aber letztendlich doch nicht völlig abgeneigt. Nur habe ich auch Angst vor den Nebenwirkungen wie Abhängigkeit (wobei mir ja beteuert wurde es gibt ADs die nicht abhängig machen), Gewichtszunahme,...
Hast du Erfahrungen mit "leichten" Medis? Ich überlege hin und her, bin aber letztendlich doch nicht völlig abgeneigt. Nur habe ich auch Angst vor den Nebenwirkungen wie Abhängigkeit (wobei mir ja beteuert wurde es gibt ADs die nicht abhängig machen), Gewichtszunahme,...
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Ich hab Erfahrung mit "leichten" aber auch mit starken Medikamente. Ich kann dir sagen, dass ich bei vielen Leuten die positiven Effekte eines leichten AD gesehen habe und es muss ja auch nicht für immer und immer sein. Aber für eine zeitlang kann es manchmal hilfreich sein. Und wenn du jetzt Diabetes hättest und Insulin nehmen müsstest würdest du das vermutlich auch machen, vielleicht auch mit Bedenken, aber du würdest es vermutlich machen.Blauer.Himmel hat geschrieben:
Hast du Erfahrungen mit "leichten" Medis? Ich überlege hin und her, bin aber letztendlich doch nicht völlig abgeneigt. Nur habe ich auch Angst vor den Nebenwirkungen wie Abhängigkeit (wobei mir ja beteuert wurde es gibt ADs die nicht abhängig machen), Gewichtszunahme,...
Wie gesagt, das muss meiner Meinung nach jeder für sich selbst entscheiden und ich bin auch nie ein großer Medikamenteverfechter gewesen. Aber mir hat es das Leben gerettet, denke ich und ich habe einige Leute kennen gelernt denen es auch geholfen hat... Hast du denn einen guten Psychiater dem du vertrauen kannst und der mit dir gemeinsam schaut was du brauchst?
“Das Schöne an der Zeit ist, das sie ohne Hilfestellung vergeht und sich nicht an dem stört, was in ihr geschieht.” Juli Zeh
Liebe Bl. Himmel!
Ich freue mich sehr mit Dir, dass es so positiv für Dich gelaufen ist!! Diese erste Stunde ist zwar nur ein "Puzzleteil", aber sicher auch ein wichtiger!
Obwohl es schon so spät ist, verspüre ich das Bedürfnis, noch zurückzuschreiben...
Zumindest auf die Stellen, die mir ins Auge stechen:
Diese Frau strahlt - wie Du schreibst - Ruhe aus! Das finde ich schon sehr beruhigend, denn Deine Themen werden Dich wahrscheinlich auch an Deine eigenen Grenzen bringen, und da ist so ein "Ruhepol", der einem gegenübersitzt, eine große Stütze!
Was ich da zw. den Zeilen lese, haben wir da dasselbe Bedürfnis!
Du erwähnst auch Deine Angst, ob SIE letztendlich mit Dir weitermachen will - schließlich gibst Du ihr ja in den Probesitzungen schon einiges an Vorschuss-Vertrauen!
Ich verstehe Deine Gedanken, aber ich würde die Frage eher umgekehrt stellen:
"Will ICH dann mit ihr weitermachen?" hört sich für mich besser an, denn sonst läufst Du - nach meinem (!) persönl. Empfinden - Gefahr, ev. noch einmal Dein Bauchgefühl zu überhören.
Noch besser ist natürlich die Formulierung:
"Wollen WIR uns auf diese Beziehung einlassen?"
Vllt. fragst Du Dich jetzt, worauf ich hinaus will? DU bist es wert, einen guten(!!) Therapeuten zu haben, der Dich sieht u. wahrnimmt! Sich für eine Therapie zu entscheiden, ist die eine Sache; aber einen zu finden/haben, mit dem man eine tragfähige Beziehung hat, ist noch viel wichtiger! Und es geht hauptsächlich um Dich!
Für mich war es so, wenn ich an meine jetzige Therapeutin denke, die ich schon seit ein paar Jahren habe. Nach der ersten Stunde hatte ich ein gutes Gefühl, das sich nach der zweiten verstärkte. Und ich merkte damals in ihren Worten u. Gestik, dass es ihr genauso ging.
Diese Chemie ist meist auf beiden Seiten gleichermaßen zu spüren - sowohl im Positiven, als auch im Negativen. Ich bin mir fast sicher, wenn Dein gutes Gefühl auch in der nächsten u. übernächsten Stunde bleibt, dass es auf Gegenseitigkeit beruht!
Ich möchte Dir dazu kurz etwas von Erfahrungen mit 2 meiner ehemaligen Theras erzählen:
Ich fand vor ein paar Jahren im Internet einen Therapeuten u. wir vereinbarten ein unverbindl. Erstgespräch.
Mein erster Eindruck: Einerseits sympathisch, andererseits spürte ich, dass er selber ein psych. Problem hatte. Ich "überhörte" meinen Bauch - er nahm mich, aber es ging langsam, aber stetig bergab. Mir kam vor, dass ich ihn "triggerte" (wohlgemerkt: der Pat den Thera)
Fazit: ich führte die 50 min eher einen Monolog, aber wenn die Zeit. vorbei war, unterbrach er sich oder mich mitten im Satz u. beendete die Stunde. Und mir kam vor, als wäre er erleichtert, wenn er mich mit meinem Berg von Problemen nach Hause schicken konnte.
Das ganze dauerte 2-3 Monate. Ich schrieb ihm damals einmalig 2 SMS, dass es mir durch die Therapie mit ihm immer schlechter ginge, und mir vorkam, einem "Eisberg" gegenüber zu sitzen. Keine AW! Zwei Tage später kam jedoch ein eingeschrieb. Brief mit der Drohung, wenn ich ihn noch einmal kontaktieren sollte, würde er mich anzeigen!
Das war das Ende der Therapie!
Und da gab es auch einmal kurzfristig eine Frau:
Ich ging zum Erstgespräch, nachdem wir tel. und einen Termin vereinbart hatten. Als ich anläutete, kam sie heraus, und ich machte einen großen Schritt zurück! Vor mir stand eine Frau, die mich um einen halben Kopf überragte (ich bin schon nicht klein); rote, wallende Mähne u. sehr maskulin.
Darauf war ich nicht gefasst gewesen - ich fühlte mich in den paar Stunden, die ich mit ihr machte, irrsinnig gehemmt, und ihre Meinung zu einigen Dingen war zu hart für mich. In ihrer Gegenwart blieben mir die Tränen im Halse stecken - einmal bezeichnete sie mich wortwörtlich als "Rabenmutter", weil ich 6 Wo. auf Psycho-Reha war, "obwohl" ich Kinder habe. Diese waren aber durch Grossmutter u. meinen Mann bestens versorgt.
Entschuldige, wenn ich Dich jetzt mit meinen Ausführungen genervt habe.
Ich denke nur, dass Du keine Angst haben musst, dass Deine Therapeutin nicht will, obwohl Du mit ihr ein gutes Gefühl hast!
Und zu den Medikamenten möchte ich noch erwähnen, weil Du mit Marzipanschnute darüber diskutierst:
Meine Therapeutin stellte schon ein paarmal fest, dass meine Med. eine gute Unterstützung sowohl für mich, als auch für das arbeitsmäßige Gelingen in der Therapie gut sind.
So, und jetzt sage ich noch Gute Nacht u. hoffe,
dass Du noch viele pos. Eindrücke von der neuen Therapie gewinnen kannst!
LG; Lilliput
Ich freue mich sehr mit Dir, dass es so positiv für Dich gelaufen ist!! Diese erste Stunde ist zwar nur ein "Puzzleteil", aber sicher auch ein wichtiger!
Obwohl es schon so spät ist, verspüre ich das Bedürfnis, noch zurückzuschreiben...
Zumindest auf die Stellen, die mir ins Auge stechen:
Diese Frau strahlt - wie Du schreibst - Ruhe aus! Das finde ich schon sehr beruhigend, denn Deine Themen werden Dich wahrscheinlich auch an Deine eigenen Grenzen bringen, und da ist so ein "Ruhepol", der einem gegenübersitzt, eine große Stütze!
Was ich da zw. den Zeilen lese, haben wir da dasselbe Bedürfnis!
Du erwähnst auch Deine Angst, ob SIE letztendlich mit Dir weitermachen will - schließlich gibst Du ihr ja in den Probesitzungen schon einiges an Vorschuss-Vertrauen!
Ich verstehe Deine Gedanken, aber ich würde die Frage eher umgekehrt stellen:
"Will ICH dann mit ihr weitermachen?" hört sich für mich besser an, denn sonst läufst Du - nach meinem (!) persönl. Empfinden - Gefahr, ev. noch einmal Dein Bauchgefühl zu überhören.
Noch besser ist natürlich die Formulierung:
"Wollen WIR uns auf diese Beziehung einlassen?"
Vllt. fragst Du Dich jetzt, worauf ich hinaus will? DU bist es wert, einen guten(!!) Therapeuten zu haben, der Dich sieht u. wahrnimmt! Sich für eine Therapie zu entscheiden, ist die eine Sache; aber einen zu finden/haben, mit dem man eine tragfähige Beziehung hat, ist noch viel wichtiger! Und es geht hauptsächlich um Dich!
Für mich war es so, wenn ich an meine jetzige Therapeutin denke, die ich schon seit ein paar Jahren habe. Nach der ersten Stunde hatte ich ein gutes Gefühl, das sich nach der zweiten verstärkte. Und ich merkte damals in ihren Worten u. Gestik, dass es ihr genauso ging.
Diese Chemie ist meist auf beiden Seiten gleichermaßen zu spüren - sowohl im Positiven, als auch im Negativen. Ich bin mir fast sicher, wenn Dein gutes Gefühl auch in der nächsten u. übernächsten Stunde bleibt, dass es auf Gegenseitigkeit beruht!
Ich möchte Dir dazu kurz etwas von Erfahrungen mit 2 meiner ehemaligen Theras erzählen:
Ich fand vor ein paar Jahren im Internet einen Therapeuten u. wir vereinbarten ein unverbindl. Erstgespräch.
Mein erster Eindruck: Einerseits sympathisch, andererseits spürte ich, dass er selber ein psych. Problem hatte. Ich "überhörte" meinen Bauch - er nahm mich, aber es ging langsam, aber stetig bergab. Mir kam vor, dass ich ihn "triggerte" (wohlgemerkt: der Pat den Thera)
Fazit: ich führte die 50 min eher einen Monolog, aber wenn die Zeit. vorbei war, unterbrach er sich oder mich mitten im Satz u. beendete die Stunde. Und mir kam vor, als wäre er erleichtert, wenn er mich mit meinem Berg von Problemen nach Hause schicken konnte.
Das ganze dauerte 2-3 Monate. Ich schrieb ihm damals einmalig 2 SMS, dass es mir durch die Therapie mit ihm immer schlechter ginge, und mir vorkam, einem "Eisberg" gegenüber zu sitzen. Keine AW! Zwei Tage später kam jedoch ein eingeschrieb. Brief mit der Drohung, wenn ich ihn noch einmal kontaktieren sollte, würde er mich anzeigen!
Das war das Ende der Therapie!
Und da gab es auch einmal kurzfristig eine Frau:
Ich ging zum Erstgespräch, nachdem wir tel. und einen Termin vereinbart hatten. Als ich anläutete, kam sie heraus, und ich machte einen großen Schritt zurück! Vor mir stand eine Frau, die mich um einen halben Kopf überragte (ich bin schon nicht klein); rote, wallende Mähne u. sehr maskulin.
Darauf war ich nicht gefasst gewesen - ich fühlte mich in den paar Stunden, die ich mit ihr machte, irrsinnig gehemmt, und ihre Meinung zu einigen Dingen war zu hart für mich. In ihrer Gegenwart blieben mir die Tränen im Halse stecken - einmal bezeichnete sie mich wortwörtlich als "Rabenmutter", weil ich 6 Wo. auf Psycho-Reha war, "obwohl" ich Kinder habe. Diese waren aber durch Grossmutter u. meinen Mann bestens versorgt.
Entschuldige, wenn ich Dich jetzt mit meinen Ausführungen genervt habe.
Ich denke nur, dass Du keine Angst haben musst, dass Deine Therapeutin nicht will, obwohl Du mit ihr ein gutes Gefühl hast!
Und zu den Medikamenten möchte ich noch erwähnen, weil Du mit Marzipanschnute darüber diskutierst:
Meine Therapeutin stellte schon ein paarmal fest, dass meine Med. eine gute Unterstützung sowohl für mich, als auch für das arbeitsmäßige Gelingen in der Therapie gut sind.
So, und jetzt sage ich noch Gute Nacht u. hoffe,
dass Du noch viele pos. Eindrücke von der neuen Therapie gewinnen kannst!
LG; Lilliput
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Ja ich habe dort bald wieder einen Termin. Ich will mir erstmal so meine Gedanken darüber machen ob es das Richtige für mich ist oder nicht... Ich werde mich mit ihr beim nächsten Mal noch etwas ausführlicher darüber unterhalten, das letzte Mal hat mich sehr überrumpelt (nicht im negativen Sinn) und es war etwas viel für mich. Dann sehe ich ja wie es danach weiter geht.Marzipanschnute hat geschrieben:Blauer.Himmel hat geschrieben: Hast du denn einen guten Psychiater dem du vertrauen kannst und der mit dir gemeinsam schaut was du brauchst?
@Lilliput: Danke Dir für deine sehr lieben Worte!
Ist ja heftig was du da so erlebt hast, ich hoffe das sind krasse Einzelfälle
Auf jeden Fall waren eure beiden Beiträge sehr sehr hilfreich für mich! Klar kann niemand sagen wie das Ganze so verläuft, aber trotz allem gebt ihr mir durch eure Worte ein gutes Gefühl dass ich auf dem richtigen Weg bin
Liebe Grüße und einen schönen Abend euch allen!
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