Nun, wenn dies wahr wäre, so gebe es kein "sanftes" deutsches Strafrecht für Täter, sondern es wäre hier für diese so wie es für sie in den US wäre.Weil du nicht die anderen ändern kannst, sondern nur dich selbst.
Wie kann man Gewalttäter erkennen?
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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Hallo Pandas,
Interessantes Gespräch. Die Gesetze kenne ich nicht. Könntest du darüber etwas mehr erzählen?
Interessantes Gespräch. Die Gesetze kenne ich nicht. Könntest du darüber etwas mehr erzählen?
Das Strafgesetz in USA, Amerika? Aber das kennst Du doch sicherlich. Man geht da nicht so sehr von aus, dass Täter sich ändern, deswegen gibt es weniger Resozialisierung und öfter lebenslänglich. Oder ...
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Ach pandas, das ist doch wieder ein ganz anderes Thema. Ich sage ja nicht, dass "ein Täter" sich nicht ändern wird. Ich sage dem TE, dass ER ihn nicht ändern wird. Und wenn jemand fragt, was man denn nur tun kann, wenn man immer wieder an Menschen gerät, die Gewalt ausüben - nun, dann kann man dem TE natürlich beipflichten, dass er ein armes Opfer ist und die anderen alle böse. Das mag ja sogar erst mal so stimmen, nur hilft es ihm eben nicht weiter.
Bei den Strafmaßnahmen in Deutschland geht man davon aus, dass ein Täter erkennt, dass er falsch gehandelt hat. In den USA steht eher der Aspekt im Vordergrund, dass die Bevölkerung vor dem Straftäter geschützt werden muss.
Auf der anderen Seite schütteln wir die Kopf über Amis, die sich vor Gerichten Millionen-Schadenersätze erklagen, weil auf dem Kaffeebecher nicht stand, dass der Inhalt heiß sei.
Bei den Strafmaßnahmen in Deutschland geht man davon aus, dass ein Täter erkennt, dass er falsch gehandelt hat. In den USA steht eher der Aspekt im Vordergrund, dass die Bevölkerung vor dem Straftäter geschützt werden muss.
Auf der anderen Seite schütteln wir die Kopf über Amis, die sich vor Gerichten Millionen-Schadenersätze erklagen, weil auf dem Kaffeebecher nicht stand, dass der Inhalt heiß sei.
"Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen." Adorno
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Wünschen kann man sich alles. Wünsche allein ändern aber nichts. Wünsche sind nichts, wenn keine Taten folgen.Bella18 hat geschrieben:Man kann es sich aber wünschen!
Ich persönlich ziehe auf statistischen Werten basierte Zuversicht der Hoffnung vor. Das Erste ist rational, das Zweite irrational. Rationalität führt zu Kontrolle der Situation, Irrationalität zu Kontrollverlust.Bella18 hat geschrieben:Bzw darauf hoffen, nie an so jemanden zu geraten.
Per se stimmt das nicht. Es kommt immer auf den jeweiligen Fall an.Bella18 hat geschrieben:Wenns kein fremder für dich ist, kannst du dich einfach nicht wehren!
ABSOLUTE Zustimmung!Gabriella hat geschrieben:In Selbstverteidigung Kurs hat der Trainer uns erklärt, dass man keinen fall mit dem Angreifer plaudern darf.
Was man sagen soll: "STOP BLEIB STEHEN" , oder etwas ganz unlogisches, dass er dadurch ein wenig von der Rolle eventuell rausfallt, dass du dann schnell weglaufen kannst.
Für GFK ist kein Zeit.
Abgesehen davon, was soll es bitte bringen, mit einem Menschen zu debattieren, der bewußt entschieden hat, einen leiden zu lassen?
Aha. Das läßt tief blicken...chaosfee hat geschrieben:Danke, unreif hat mich tatsächlich noch niemand genannt! Bin aber schon in dem Alter, in dem man das als Kompliment auffasst.
Der Mensch ist per se nicht gut. Es gibt auch Menschen, die NUR destruktiv handeln können.Tigerkind hat geschrieben:Man muß einfach mal davon wegkommen das irgendjemand verkehrt ist.
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