Zeit direkt nach der Therapie-Stunde
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Ja, und du bist nicht die Einzige, der das so passiert ist - das regt mich auf. Es ist doch klar, dass du dich doof fühlen musstest, als sie dir das entzogen hat! Erst gibt sie dir das Ventil, dann nimmt sie es...
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
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Ich saß nach den Stunden sehr oft völlig verzweifelt und schluchzend im Auto und bin im Nachhinein froh, auf dem Heimweg nie einen Unfall gebaut zu haben.
Am Therapietag konnte man mit mir nichts mehr anfangen. Ich ging öfters direkt ins Bett, manchmal mit Kopfschmerztablette, habe das Essen "vergessen" und stand erst abends wieder auf.
Habe sogar darauf geachtet, am nächsten Tag noch frei zu haben, sofern das möglich war.
War aber nur in der letzten Therapie so. in früheren Therapien ging es mir danach eigentlich fast nie schlechter als vorher.
Da habe ich danach ganz normale, übliche Sachen gemacht. Bin heim gefahren oder noch etwas einkaufen gegangen, habe Stadtbummel gemacht oder habe eben sonstwie mein normales Alltagsleben gehabt.
Am Therapietag konnte man mit mir nichts mehr anfangen. Ich ging öfters direkt ins Bett, manchmal mit Kopfschmerztablette, habe das Essen "vergessen" und stand erst abends wieder auf.
Habe sogar darauf geachtet, am nächsten Tag noch frei zu haben, sofern das möglich war.
War aber nur in der letzten Therapie so. in früheren Therapien ging es mir danach eigentlich fast nie schlechter als vorher.
Da habe ich danach ganz normale, übliche Sachen gemacht. Bin heim gefahren oder noch etwas einkaufen gegangen, habe Stadtbummel gemacht oder habe eben sonstwie mein normales Alltagsleben gehabt.
Ich kenn das mit den zeitversetzten Gefühlen auch und auch das mit dem Mail Kontakt.DieBeste hat geschrieben: Ich hab das dann immer so gemacht dass ich der Therapeutin eine E-Mail geschrieben hat. Das hat auch eine Zeit lang gut geklappt bis sie meinte das müsste jetzt aufhören[...]Die fehlende Kontaktaufnahme habe ich dann mit selbst verletzenden Verhalten kompensiert [...]Weil ich nicht mehr wusste wohin mit meinen ganzen Gefühlen nach der Sitzung.
Das ist in meiner ersten Therapie auch mächtig nach hinten losgegangen - immer schreiben dürfen, immer sofortige Entlastung vorrangig durch diese Präsenz der Therapeutin.. . Irgendwann wars der Therapeutin zuviel und es gab auch ein plötzliches "Verbot", aber auch kein Ersatz wie stattdessen klarkommen, kam dann auch bald zum Abbruch
In der jetzigen darf ich auch im Prinzip immer mailen aber nur mit dem Ziel, was brauche ich von ihr? und schauen wie kann ich das zukünftig selber übernehmen.
Es gibt Phasen da schreib ich gar nicht und Phasen der Traumaaufarbeitung, da hol ich mir per Mail noch mal Ideen wenn ich in der Krise alles ausprobiert habe und grad keine Idee mehr
Der Unterschied: ich weiß, grundsätzlich komm ich inzwischen mit den Gefühlen nach der Stunde klar und ich wende dafür auch erstmal meine Strategien an und wenn doch mal nicht, arbeiten wir gemeinsam sofort dran das ich dazu wieder in der Lage bin.
Wenn das Stabilisieren nach den Stunden vorrangig bei der Therapeutin verbleibt und gemeinsam keine Alternativen erarbeitet werden läuft von Therapeutenseite was grundlegend falsch. Da werde ich als Erwachsene die Verantwortung für sich selber trägt und tragen kann! ja auch gar nicht ernst genommen
Was sagst du dann zu ihr was du konkret brauchst von ihr beispielsweise ?
Was noch Hinzuzufügen ist. Ich hatte ja in einem anderen Thread geschrieben das ich die Akte angefordert hat. Die habe ich jetzt durchgelesen und von den E-Mails nach den Sitzungen stand nie was in der Akte. Das fand ich total komisch. Hat sie gedacht ich schreibe ihr als privat Person? Die email waren doch wichtig und hinterher mitunter der Grund warum ich es bei ihr nicht mehr ausgehalten habe.
Was noch Hinzuzufügen ist. Ich hatte ja in einem anderen Thread geschrieben das ich die Akte angefordert hat. Die habe ich jetzt durchgelesen und von den E-Mails nach den Sitzungen stand nie was in der Akte. Das fand ich total komisch. Hat sie gedacht ich schreibe ihr als privat Person? Die email waren doch wichtig und hinterher mitunter der Grund warum ich es bei ihr nicht mehr ausgehalten habe.
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Tja, E-Mails sind eben nicht vorgesehen - kriegt sie nicht bezahlt und können eben die Grenzen verwischen (muss nicht immer so sein, passiert aber oft...), und deswegen sicher auch nicht gern gesehen unter Kollegen etc.
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Wieso macht sie es dann trotzdem wenn es nicht vorgesehen ist ? Und dann auf einmal nicht mehr.
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Tja, weil sie sich wohl eingebildet hat durch Überpräsenz heilsam zu sein. Und das wurde ihr sicher zu viel, da sie das bestimmt auch mit anderen gemacht hat und sie da vielleicht Probleme im Privatleben bekam. Vielleicht war sie erst Single, die Patienten Lückenbüßer und dann hatte sie nen Freund und dann hatte sie dafür nicht mehr den Raum. Gibt viele Möglichkeiten. Fakt ist, dass Therapeuten Mailerei (ich meine nicht sporadische oder Terminmails) nicht bezahlt kriegen und das ihr "Freizeitspaß" ist...so wird fein Arbeit und Privatzeit vermischt - ist sehr oft ungut.
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Ich verstehe dann aber nicht wie man so verantwortungslos sein kann es erst zuzulassen und es dann zu beenden ohne dass der Klient gelernt hat, mit seinen Gefühlen umzugehen und ohne eine Alternative anzubieten
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Ja, raff ich auch nicht, aber ich erkenne darin eher, dass so eine Therapeutin eher eigene Ziele damit verfolgt (Selbstbestätigung, Helfersyndrom ausleben etc.) und wenn das eigene wichtiger ist, wird das Verantwortungsgefühl kleiner - zudem ist es ja auch unbequem, dem bedürftigen Patienten etwas zu versagen, also lieber erstmal ja sagen oder so. Ich finds derbe daneben. Hab hier auch schon von Therapeuten gelesen, die die Patienten dann für undankbar hielten, wenn diese Art von Hilfe nix gebracht hat - lächerlich!
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Das warum wird nur sie dir erklären können.
Vielleicht hatte sie Supervision und ihr Supervisor hat ihr zur sofortigen Beendigung geraten.
Das hab ich mal so erlebt.
Vielleicht hatte sie Supervision und ihr Supervisor hat ihr zur sofortigen Beendigung geraten.
Das hab ich mal so erlebt.
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Meinst du ein Supervisor hat auch mal dazu geraten, mit der Mailerei anzufangen? - Ich glaubs ja nicht...
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Nee. Aber manchmal machen Therapeuten Dinge, die dann später außer Kontrolle geraten und holen sich dann selber Hilfe.
Sind ja auch nur Menschen, die Fehler machen.
Nicht alles kann man im Vorfeld erahnen.
Mails, Sms etc. ist bei der DBT sogar vorgesehen. Wenn das dann aber aus dem Ruder läuft holen sie sich eben Hilfe.
Man kann ja nicht hellsehen und wissen wie jeder Patient reagiert.
Vllt. Ging es 50x gut und einmal eben schief.
Sind ja auch nur Menschen, die Fehler machen.
Nicht alles kann man im Vorfeld erahnen.
Mails, Sms etc. ist bei der DBT sogar vorgesehen. Wenn das dann aber aus dem Ruder läuft holen sie sich eben Hilfe.
Man kann ja nicht hellsehen und wissen wie jeder Patient reagiert.
Vllt. Ging es 50x gut und einmal eben schief.
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Ach ja, wer sagt das? Mein Verhaltenstherapeut hat mit mir DBT gemacht und ich hatte auch ne stationäre DBT - da war von Dauerkontakt via Mails/SMS keine Rede.
Ich finde alles, was in die Privatzeit der Therapeuten geht, schräg und grenzüberschreitend.
Ich finde alles, was in die Privatzeit der Therapeuten geht, schräg und grenzüberschreitend.
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Emily: ich hatte wirklich den Eindruck, dass sie wie fremd gesteuert war als sie das mit dem nicht mehr mailen gesagt hat weil sie es so bestimmt und ohne jeden Zweifel gesagt hat. Und von jetzt auf gleich. Sie hatte sicherlich mit jemandem gesprochen und der hat ihr zur sofortigen Aufhebung diesen kontakts geraten. So kam es mir vor.
Mein Therapeut erlaubt mir auch, ihm zu mailen. Das habe ich jetzt insgesamt 4x gemacht. 2x ging es um Dinge, die nach der Sitzung für mich offen bzw. belastend waren, wo es eher um die therapeutische Beziehung ging und 2x ging es ganz spezifisch um das jeweils behandelte Thema, wozu ich mich in der Einheit nicht öffnen konnte, danach kamen aber die Gefühle und ich habe sie niedergeschrieben und ihm geschickt. Er hat mich diesbezüglich auch bestärkt, weil er meinte, dass wir damit gut arbeiten können.
Außerdem ist er danach immer darauf eingegangen, wir haben die offenen Dinge in der nächsten Einheit besprochen und beim letzten Mal, als es darum ging, wie schwer ich mir mit einer bestimmten Sache tue, hat er seine Vorgehensweise dementsprechend verändert und mir damit einiges erleichtert.
Zusammenfassend würde ich sagen, dass mit den Mails vorwiegend ein Appell an ihn verbunden war, den ich SO in der Einheit einfach nicht ausdrücken hätte können. Weniger aus Scham oder Angst, sondern eher, weil ich während der Einheiten meine Gefühle oft so schwer erfassen bzw. in Worte fassen kann. Ich hatte nach den Mails nie ein besonderes Gefühl der Erleichterung, es war eher so, dass ich Dinge "nachgereicht" habe, die in einem persönlichen Gespräch in der darauffolgenden Einheit nie so klar formulieren hätte können.
Wenn er nächste Woche zu mir sagen würde, das mit den Mails geht nicht mehr, dann wäre das kein Problem für mich, weil es ja kein Fixpunkt ist und auch nicht notwendig. Es war bisher eher eine Bereicherung für die konkrete Arbeit und es ging mir nicht nur darum, meinen Gefühlen nach der Therapie Raum zu verschaffen.
Dafür habe ich auch andere Möglichkeiten, ich telefoniere z.B. manchmal nach der Therapie mit meiner besten Freundin, die ich seit 42 Jahren kenne und die gerade selbst die Ausbildung zur Therapeutin macht. Oder ich schreibe Dinge, die zeitverzögert auftreten, in meinem Tagebuch oder in meinem Blog nieder. Da kann ich dann gut nachlesen, bevor ich das nächste Mal in die Therapie gehe, und gegebenenfalls - und wenn möglich - dort direkt mit ihm darüber sprechen.
Abhängigkeit in der Therapie ist schon auch ein Thema bei mir, das bestreite ich gar nicht. Er hat das auch einmal angesprochen, dass er der Meinung ist, dass eine gewisse Phase der Abhängigkeit auch produktiv sein kann, weil es mit der Bedürftigkeit zusammenhängt, die ja da ist, egal wie man es dreht und wendet. Dass es wichtig sei, das nicht aus den Augen zu verlieren, und eben genau an dem Ursprung der Bedürftigkeit anzusetzen, und nicht beim Kompensieren derselben zu verweilen. Das war für mich sehr erleuchtend, weil ich immer gedacht habe: "Oh nein, nur ja keine Abhängigkeit entwickeln." Als er dann quasi aus heiterem Himmel, damals für mich komplett zusammenhanglos, meinte: "Abhängigkeit hat ja durchaus positive Aspekte..." war ich wie versteinert, weil er das "böse Wort" verwendet hatte. In Wahrheit hat es aber so viel Spannung aus allem genommen und mir auch sehr viel Sicherheit gegeben, weil ich durch das konkrete Ansprechen das Gefühl hatte, er behält den Überblick und achtet darauf, dass es nicht ausufert.
Insofern würde ich nicht generell verteufeln, wenn es zu einem Mailverkehr mit dem PT kommt. Wichtig ist meiner Meinung nach, dass von Seiten des PT klar gestellt wird, WARUM das für ihn/sie ok ist und was es seiner/ihrer Meinung nach für den Therapieverlauf bringt. Und natürlich sollte man auch selbst möglichst über dieselben Fragen reflektieren: Warum schreibe ich Mails? Was bringt das für meine Therapie? Und natürlich auch, wie bereits gesagt wurde: Welche Alternativen gäbe es für mich?
Dass von einem Tag auf den anderen etwas, das vorher ok war, nicht mehr ok ist, ist natürlich furchtbar schmerzhaft und nicht nachvollziehbar für den Klienten. Das gehört m.E. mit dem PT nachbesprochen und aufgelöst, weil es sich sonst unweigerlich auf die therapeutische Beziehung und in Folge auf den Therapieerfolg negativ auswirkt. Das müsste der PT aber doch eigentlich bewusst sein...?
LG nulla
Außerdem ist er danach immer darauf eingegangen, wir haben die offenen Dinge in der nächsten Einheit besprochen und beim letzten Mal, als es darum ging, wie schwer ich mir mit einer bestimmten Sache tue, hat er seine Vorgehensweise dementsprechend verändert und mir damit einiges erleichtert.
Zusammenfassend würde ich sagen, dass mit den Mails vorwiegend ein Appell an ihn verbunden war, den ich SO in der Einheit einfach nicht ausdrücken hätte können. Weniger aus Scham oder Angst, sondern eher, weil ich während der Einheiten meine Gefühle oft so schwer erfassen bzw. in Worte fassen kann. Ich hatte nach den Mails nie ein besonderes Gefühl der Erleichterung, es war eher so, dass ich Dinge "nachgereicht" habe, die in einem persönlichen Gespräch in der darauffolgenden Einheit nie so klar formulieren hätte können.
Wenn er nächste Woche zu mir sagen würde, das mit den Mails geht nicht mehr, dann wäre das kein Problem für mich, weil es ja kein Fixpunkt ist und auch nicht notwendig. Es war bisher eher eine Bereicherung für die konkrete Arbeit und es ging mir nicht nur darum, meinen Gefühlen nach der Therapie Raum zu verschaffen.
Dafür habe ich auch andere Möglichkeiten, ich telefoniere z.B. manchmal nach der Therapie mit meiner besten Freundin, die ich seit 42 Jahren kenne und die gerade selbst die Ausbildung zur Therapeutin macht. Oder ich schreibe Dinge, die zeitverzögert auftreten, in meinem Tagebuch oder in meinem Blog nieder. Da kann ich dann gut nachlesen, bevor ich das nächste Mal in die Therapie gehe, und gegebenenfalls - und wenn möglich - dort direkt mit ihm darüber sprechen.
Abhängigkeit in der Therapie ist schon auch ein Thema bei mir, das bestreite ich gar nicht. Er hat das auch einmal angesprochen, dass er der Meinung ist, dass eine gewisse Phase der Abhängigkeit auch produktiv sein kann, weil es mit der Bedürftigkeit zusammenhängt, die ja da ist, egal wie man es dreht und wendet. Dass es wichtig sei, das nicht aus den Augen zu verlieren, und eben genau an dem Ursprung der Bedürftigkeit anzusetzen, und nicht beim Kompensieren derselben zu verweilen. Das war für mich sehr erleuchtend, weil ich immer gedacht habe: "Oh nein, nur ja keine Abhängigkeit entwickeln." Als er dann quasi aus heiterem Himmel, damals für mich komplett zusammenhanglos, meinte: "Abhängigkeit hat ja durchaus positive Aspekte..." war ich wie versteinert, weil er das "böse Wort" verwendet hatte. In Wahrheit hat es aber so viel Spannung aus allem genommen und mir auch sehr viel Sicherheit gegeben, weil ich durch das konkrete Ansprechen das Gefühl hatte, er behält den Überblick und achtet darauf, dass es nicht ausufert.
Insofern würde ich nicht generell verteufeln, wenn es zu einem Mailverkehr mit dem PT kommt. Wichtig ist meiner Meinung nach, dass von Seiten des PT klar gestellt wird, WARUM das für ihn/sie ok ist und was es seiner/ihrer Meinung nach für den Therapieverlauf bringt. Und natürlich sollte man auch selbst möglichst über dieselben Fragen reflektieren: Warum schreibe ich Mails? Was bringt das für meine Therapie? Und natürlich auch, wie bereits gesagt wurde: Welche Alternativen gäbe es für mich?
Dass von einem Tag auf den anderen etwas, das vorher ok war, nicht mehr ok ist, ist natürlich furchtbar schmerzhaft und nicht nachvollziehbar für den Klienten. Das gehört m.E. mit dem PT nachbesprochen und aufgelöst, weil es sich sonst unweigerlich auf die therapeutische Beziehung und in Folge auf den Therapieerfolg negativ auswirkt. Das müsste der PT aber doch eigentlich bewusst sein...?
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