Falschen Beruf gelernt. Und nun?

Das Leben ist wesentlich durch unsere Arbeit geprägt. Der Job kann jedoch auch Quelle von Ärger und Frustration sein, oder persönliche Probleme geradezu auf die Spitze treiben...
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luftikus
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Beitrag Do., 06.02.2014, 09:40

BunteFee hat geschrieben:Danica, ja, da hast du wohl leider recht... :/ ich versuche eigentlich schon mein Leben lang (mehr oder weniger bewusst) eine Lösung zu finden, wie ich mein Selbstvertrauen endlich steigern kann... ich befinde mich auch mittlerweile seit ca. 1,5 Jahren in Therapie, die jedoch nicht sonderlich erfolgreich ist... und nehme auch seit Neuestem Antidepressiva, da mir die reine Gesprächstherapie einfach überhaupt nicht weiter hilft... ich habe große Hoffnungen in die Dinger... ^^
Das ist übrigens auch bei mir ein Hauptproblem: mein Selbstbewusstsein ist unterdurchschnittlich ausgeprägt, und ich traue mir sowieso nicht allzu viel zu. Ein Grund, warum ich es nicht schaffe, mich für eine berufliche Änderung zu engagieren. Denn ich bin letztlich innerlich davon überzeugt, dass mich sowieso kein anderer Arbeitgeber haben will, und ich habe Angst vor Absagen und Ablehnung.

Welche Psychopharmaka nimmst du denn? Ich hatte auch schon mal welche genommen, und sie können schon deutliche Verbesserungen bringen. Ich sollte mal wieder zum Psychiater gehen und mich für eine erneute Behandlung entscheiden.

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BunteFee
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Beitrag Sa., 08.02.2014, 23:08

Tja... wie bekommen wir denn nun bloß schnellstmöglich Selbstbewusstsein her?? Ich bin wirklich n ungeduldiger Mensch, aber ich habe auch irgendwie das Gefühl, dass die Zeit mir davon rennt... Was soll man denn noch machen, um sein Gehirn umzuprogrammieren?!?

Ich nehme Mirtazapin und Citralopram. Aber bisher noch keine Wirkung... Hast du Erfahrungen damit, Luftikus?

Ach man. Ich habe die letzten Tage auch viel recherchiert und einen kreativen Beruf gefunden, der mir gefallen könnte... ist jedoch ne schulische Ausbildung; in der ich auch wieder Sportunterricht hätte (die Hölle für mich!), und irgendwie sehe ich schon wieder viel zu viele Hinderungsgründe... vom Finanziellen mal ganz abgesehen... Schule an sich wäre schon ne seeehr große Überwindung, aber dann auch noch mit Gruppensport??? Ich weiß beim besten Willen nicht, wie ich das ertragen soll!!!

...
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luftikus
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Beitrag Mo., 10.02.2014, 11:17

BunteFee hat geschrieben:Ich nehme Mirtazapin und Citralopram. Aber bisher noch keine Wirkung... Hast du Erfahrungen damit, Luftikus?

Ach man. Ich habe die letzten Tage auch viel recherchiert und einen kreativen Beruf gefunden, der mir gefallen könnte...
Ich habe schon mal eine Zeitlang Citalopram genommen, und die Wirkung war ganz gut. Ich fühlte mich etwas besserer und selbstsicherer. Allerdings wirken nicht alle Präparater bei allen Menschen gleich. Das muss vom Facharzt gemeinsam mit dem Patienten herausgefunden werden, welches Medikament gut geeignet ist.

Darf ich fragen, welcher kreative Beruf Dir gefallen würde?

Von den kreativen Berufen würde mir z.B. der Beruf des Fotografen gut gefallen. Wenn ich die finanziellen Möglichkeiten hätte, würde ich am liebsten trotz meines Alters nocheinmal von vorn anfangen, am besten mit einer Lehre (z.B. als Fotograf). Soweit ich weiß ist das theoretisch in jedem Alter möglich. Der Nachteil: man verdient fast nichts, und man muss sein Leben irgendwie anders finanzieren. Genau da fangen die Schwierigkeiten an...

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BunteFee
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Beitrag Mo., 10.02.2014, 13:50

Ja stimmt zwar, dass jeder Mensch anders auf die Antidepressiva reagiert, aber ich habe schon öfter von welchen gehört, dass sie Citralopram gut vertragen. Das macht mir Hoffnung.

Hach ja, immer diese blöden Geldprobleme! Es wird höchste Zeit, dass endlich das BGE eingeführt wird!! (Bedingungsloses Grundeinkommen)... dann würden sich fast alle Probleme in Luft auflösen und man könnte einfach das machen, was man gerne machen will... -.-

Ich interessiere mich für den Beruf Gestaltungstechnischer Assistent mit dem Schwerpunkt Grafik-Design! Ich glaube das wäre genau das Richtige für mich!
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luftikus
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Beitrag Mo., 10.02.2014, 14:03

BunteFee hat geschrieben:Hach ja, immer diese blöden Geldprobleme! Es wird höchste Zeit, dass endlich das BGE eingeführt wird!! (Bedingungsloses Grundeinkommen)... dann würden sich fast alle Probleme in Luft auflösen und man könnte einfach das machen, was man gerne machen will... -.-
Ja, stimmt schon...

Wäre die Geldfrage gelöst, dann hätte ich schon längst mindestens eine Lösung für mein Problem. Dann würde ich ein interkulturelles Masterstudium machen, welches mich schon lange interessiert. Derzeit mache ich nur die preiswerte berufsbegleitende Schmalspurvariante.

Dazu würde ich meine Sprachkenntnisse in meinen favorisierten Sprachen ausbauen (Spanisch, Portugiesisch, Chinesisch, Japanisch), und parallel dazu versuchen, in einen neuen Beruf mit interkulturellem oder internationalen Bezug "hineinzugleiten".

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luftikus
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Beitrag Mo., 10.02.2014, 14:46

Puh, heute finde ich es wieder besonders schwer erträglich hier im Büro: neben der Arbeit, mit der ich sowieso schon schlecht zurecht komme, nervt auch wieder das Arbeitsumfeld: schon wieder wird hier im Büro am Nachbarschreibtisch laut diskutiert, ein anderer Kollege schreit laut in sein Telefon, und ständig wird die Tür aufgerissen, weil Leute rein- und rausrennen. Ich kann mich überhaupt nicht konzentrieren, starre auf den Bildschirm, doch ich sehe nur verschwommen, und klar denken kann ich sowieso nicht, solange hier wieder ein Betrieb wie in einer Bahnhofswirtschaft herrscht.

Dazu kommt als neues Highlight, dass unser Chef anscheinend in Ermangelung anderer Besprechungsräume einen Beamer mit Leinwand in unserem Büro plant, um hier noch mehr Besprechungen abzuhalten...

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blackstar81
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Beitrag Di., 11.02.2014, 09:55

Hi mir geht's fast gleich wie dir!
Ich habe Informatik studiert, weil ich immer dachte der Beruf wäre interessant, bin nun 30 und arbeite in einem sehr langweiligen Bürojob, kann mir nie vorstellen, das bis zur Rente zu machen. Was soll ich nun tun. Hab mir das alles anders vorgestellt!

War während des Studiums oft auf Montage und wenn ich zurück blicke, hat mich das eigentlich viel mehr interessiert,
die grossen Maschinen, immer war was "los"..

Nun habe ich mir gedacht, ich fange wieder neu an und studiere Maschinenbau. Die Frage ist, ist man da wieder im Büro als Absolvent? Weil schrauben werden dann eher die Arbeiter? Oder ich mache Inbetriebnahme.

Wäre aber dann wahrscheinlich sicher über 35 wenn ich da wieder fertig werde. Zu alt?

Bin ja auch noch verheiratet (keine Kinder) aber sie ist zufrieden da ich täglich arbeite und das Geld heimbringe..
Zu allem Überfluss haben auch ihre Eltern etwas zur neuen Wohnung dazugezahlt.. da dann kündigen beim "sicheren" Job, halten mich alle für irre.

Oder ich mach ne Dr Arbeit, spezialisier mich in nem anderen Bereich, Wirtschaftsingenieur zB.
Was meint ihr?

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Nico
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Beitrag Di., 11.02.2014, 10:07

@blackstar81
Du beschreibst es hier sehr schön wie stets mehrere Faktoren zusammenspielen um in so eine Situation zu kommen.
Mit 30 draufzukommen dass man auf das falsche Pferd gesetzt hat, ist eigentlich nix großes oder ungewöhnliches, man könnte vom Alter her noch leicht umsteigen.
Ist man jedoch mit 30 schon fix gebunden und hat auch noch finanzielle Verbindlichkeiten dritten gegenüber wird es schon deutlich komplizierter.

Eigentlich hast du mit deinem Studium ja sehr gute Voraussetzungen um z.B. Inbetriebnahme von Großmaschinen zu machen, aber dazu braucht es halt auch das passende familiäre Umfeld weil das auch bedeutet dass du viel unterwegs sein müsstest.

Der Satz, dass deine Frau zufrieden ist weil du das Geld heimbringst sticht mir auch ins Auge....
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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luftikus
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Beitrag Di., 11.02.2014, 10:09

blackstar81 hat geschrieben:War während des Studiums oft auf Montage und wenn ich zurück blicke, hat mich das eigentlich viel mehr interessiert,
die grossen Maschinen, immer war was "los"..
Das kann ich mir vorstellen. Montagearbeiten stelle ich mir auch wesentlich interessanter vor als dieses tägliche Absitzen der Bürostunden (womit ich überhaupt nicht gut zurecht komme).

Zu alt bist du auch nach einem weiteren Studium mit 35 bestimmt nicht. Aber ich kenne das Gerede von wegen "zu alt". Das habe ich auch schon oft genug zu hören bekommen; auch als ich noch viel jünger war als jetzt. Meiner Ansicht nach darf man sich davon nicht abbringen lassen...

Schwieriger ist meines Erachtens eher das finanzielle Problem zu lösen, denn oft hängt man ja an dem Einkommen und kann es nicht einfach aufgeben. Auch meine Familie hält mich regelmäßig für verrückt, wenn ich von meinen beruflichen Veränderungswünschen rede, und man versucht mit allen Mitteln, mich davon abzuhalten. Das macht es nicht leichter, wenn man keinen Rückhalt hat, und wenn man zusätzlich zu den eigenen Bedenken auch noch die Ängste seiner Mitmenschen am Hals hat.

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luftikus
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Beitrag Di., 11.02.2014, 10:14

Nico hat geschrieben:Der Satz, dass deine Frau zufrieden ist weil du das Geld heimbringst sticht mir auch ins Auge....
Ja, mir auch... Ich denke, dass du deswegen auch keine große positive Resonanz von Deiner Frau bekommen wirst, denn für sie ist es vermutlich am bequemsten, so wie es jetzt ist. Jegliche Veränderung bringt Unruhe in das System...

Denkst Du denn, du könntest von Ihr trotzdem Verständnis für Deine Siuation bekommen, wenn Du ihr alles genau erklärst?

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blackstar81
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Beitrag Di., 11.02.2014, 20:34

Danke für eure Antworten

@Nico
Ja genau hoffe ich hab das gut beschreiben können
Meinst du das ist nix ungewöhnliches?
Mein Problem war, ich wusste schon als Kind nie recht, was ich wollte. Kann alle nur beneiden, die das schon mit 15 wissen. Ich wählte damals den falschen Schultyp (Hak) viel Bwl, für mich total uninteressant. Dann irgendwie die schule trotzdem durchgemacht. Dann irgendwie Informatik studiert, das war noch das was mich am nächsten interessiert hat.. aber ohne die Welt von Maschinenbau oder ähnliches kennenzulernen. Jetzt möchte ich das halt ändern, kann das aber nur schwer, Kurs korrigieren, ist nicht ohne.
Alle verlangen, daß man schon vorher alles weiß, sich spezialisiert und das dann sein leben lang macht,so kommt mir das vor,das die Wirtschaft so am liebsten hätte.
Grausam, immer das gleiche, ich hasse auch Routine. Das mit 30 fix gebunden ist halt nicht das schlaueste..

Ja wenn das Alter nicht wäre. Das kriegt man immer wieder vorgelegt. Ja Inbetriebnahme hab ich mal gemacht, aber da wurden wir stark ausgenutzt von der Firma.

Ja mei Frau stellt sich schon fest Familie vor, für sie wäre es eine Katastrophe, sollte ich unterwegs sein, Sie würde sich trennen, weil sie will nicht den ganzen Tag alleine rumhocken sagt sie.. obwohl ich ja eh jetzt auch sicher 9-10 std am Tag ausser Haus bin.. (langer Arbeitsweg und 42 Std Woche).

@luftikus
Ja das ist es mit dem "geliebten" Büro. Sicher wenn man Maschinenbau studiert hat, ist man wahrscheinlich auch viel am PC aber hoffentlich nicht 100%.

Ja das mit dem zu alt, es nimmt einem keiner mehr, weiss auch nicht warum das alle glauben. Angst vor Risiko. Ja Gehalt muss man aufgeben und die ne Partnerschaft machts nicht leichter, obwohl es eigentlich müsste

Genau.jede Veränderung bringt Unruhe rein..
Hab schon viel versucht zu erklären, vielleicht geht sie mal arbeiten, aber sie meint, ich wäre blöd wenn ich alles aufgebe..schwierig, muss mal wissen was ich will. Geld ist mir nicht so wichtig, wenn müsste ich alles aufgeben und bei 0 anfangen..

Waa mich auch interessieren würde ist eine internationale Branche, die Erdölbranche. Angeblich ist man immer unterwegs, höchst flexibel, mal da in Aserbaidschan, oder mal Kanada, die Bohrstationen sind meistens auf sehr abgelegen Orten..ob das wirklich interessant ist.. wahnsinnig mir kommt vor ,als wäre ich dauernd am Sprung. .

Tabletten/Medikamente möchte ich noch nicht nehmen

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Sabriel
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Beitrag Di., 11.02.2014, 21:51

Hallo Blackstar,

arbeitet deine Frau? Ich denke, wenn du nochmal was anderes machen willst, ist jetzt ein guter Zeitpunkt - mit Kindern wird es dann wirklich schwierig. Ich wuerde mich mal bei Fachverbaenden erkundigen, wie das Arbeitsleben eines Maschinenbauers hinter so aussieht, und ob das wirklich das ist, was du machen willst. Wenn deine Frau auch arbeitet, sollte es ohne Kinder ja moeglich sein, dass du eventuell Teilzeit arbeitest, und ein Teilzeitstudium anfaengst? Das wuerde zwar etwas dauern, aber du hast ein gewisses Sicherheitsnetz waehrenddessen.

Viele Gruesse
Sabriel
“I'm just the weatherman
I make the sun, wind, rain and the colourful rainbow
I am a lucky man
I can freeze my pain if I feel that way”

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Nico
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Beitrag Mi., 12.02.2014, 06:24

Nein blackstar81 das ist ganz sicher nix ungewöhnliches.
Ich an deiner Stelle würde zuersteinmal ganz offen und ausführlich mit deiner Frau darüber reden und wenn da überhaupt kein aussichtsreicher Kompromis gefunden werden kann, würde ich die Ehe ernsthaft in Frage stellen denn es kann ja nicht sein, dass dein Dillemma einfach weggewischt wird.
Wenn deine Frau da mitzieht ist eine berufliche Umorientierung ohne weiters zu schaffen, zieht sie nicht mit solltest du es alleine angehen was ebenfalls leicht zu schaffen ist wenn du voll dahinterstehst.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Sunny75
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Beitrag Mi., 12.02.2014, 07:16

Hallo blackstar, für eine berufliche Umorientierung oder Weiterentwicklung bist du garantiert nicht zu alt. Genau im richtigen Alter, würde ich sagen! Wer nimmt dich mit 35? JEDER!!! Das ist jung - vor allem für verantwortungsvolle Positionen!

Was deine Frau betrifft. Sie verlangt von dir, dass du dich um sie kümmerst, weil sie "nicht den ganzen Tag alleine zuhause herum sitzen will"?! Na dann soll sie arbeiten gehen!
Entschuldige, aber in der heutigen Zeit ist das doch das Normalste der Welt ....
Wieso heiratet man eigentlich so einen Trampel? Weg mit dem Klotz am Bein! Soll sie sich doch einen anderen Deppen suchen, der ihre Faulheit/Unfähigkeit finanziert, aber lass du dich nicht mit 30 schon lebendig begraben!

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Danica
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Beitrag Mi., 12.02.2014, 08:41

Ich schließe mich Sunny voll an

(hätte mich vielleicht an einer etwas sanfteren Formulierung versucht ).

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